DE1947349C3 - Überspannungsableiter - Google Patents
ÜberspannungsableiterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/20—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
- H02H3/205—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage using a spark-gap as detector
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- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
den der Strom zu den Außenkanten des Streifens gedrängt
wird. Jc rascher die StromänderunE ist, desto
größer ist die Änderung des Magnetfeldes und damit der Widerstand gegen Stromfluß, da der Strom sich
an den Außenkanten des Streifens zusammendrängen muß. Die Wirkungsweise des magnetisch veränderlichen
Widerstandes ist also ähnlich derjenigen einer s Drossel, jedoch speichert der Widerstand die Energie
nicht und gibt sie später wieder ab, sondern verwandelt sie alsbald in Wärme.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Diodenpaare parallel geschaltet, wobei gewöhnliche
ohmsche Widerstände zwischen den Diodenpaaren angeordnet sind und die Durchbruchsspannung des
dem Eingang zugekehrten Diodenpaares, zwischen dem sich die Primärspule des Impulstransformators
befindet, höher als die Durchbruchsspannung der beidf
η anderen Dioden ist Die letztere ist nach den Bedürfnissen des an den Ausgang angeschlossenen Verbrauchers
gewählt. Jedesmal wenn die Verbraucherspannung die Durchbruchsspannung des zweiten Diodenpaares
erreicht, werden diese Doden leitend und sorgen für die Aufrechterhaltung des kontanten oberen
Grenzwertes der Ausgangsspannung. Das erste Diodenpaar muß zuerst leitend werden; demgemäß
verursachen die Widerstände /wischen den beiden Diodenpaaren einen Spannungsabfall, durch den gewährleistet
wird, daß die an das erste Diodenpaar gelangende Spannung verhältnismäßig hoch gegenüber
i'xt am zweiten Diodenpaar auftretenden Spannung
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin ist
F i g. 1 ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Überspannungsabieiters,
Fig. 2 und 3 Darstellungen des abgewickelten leitenden
Streifens und des ebenfalls abgewickelten Isolierstreifens für den veränderlichen magnetischen
Widerstand,
F i g. 4 eine Stirnansicht des magnetisch veränderlichen Widerstandes in lose aufgewickelter Form,
F i g. 5 eine Stirnansicht und
Fig. 6 eine Seitenansicht des fertigen magnetisch veränderlichen Widerstandts.
Der dargestellte Überspannungsableiter besitzt zwei Eingangsklemmen 10 und 12, von denen Adern
14 und 16 zu einer Funkenstrecke 18 führen. Diese weist zwei einaniljr gegenüberstehende Hauptelektroden
20 und 22 auf. Die Ausgangsklemmen 24 und 26 des Überspannungsabieiters sind mit einem Verbraucher
28 verbunden. Die Eingangsklemmen 10 und 12 *o sind mit den Ausgangsklemmen 24 und 26 über
Hauptadern 30 und 32 verbunden.
Zwischen den Adern 30 und 32 sind zwei Zenerdioden 34 und 36 in Reihe mit der Primärspule 38
eines Impulstransformators ^O gegeneinandergeschaltet.
Die Sekundärspule 42 des Impulstransformators 40 ist einerseits mit einer Hilfselektrode 44
der Funkenstrecke 18 und andererseits über eine Ader 46 mit der Ader 14 verbunden. Zwischen der
Funkenstrecke 18 und den Zenerdioden 34 und 36 sind magnetisch veränderliche Widerstände 48 und
SO in die Adern 30 und 32 eingeschaltet. Zwei weitere Zenerdiodep 52 und 54 sind parallel zu den
Zenerdioden 34 und 36 gegeneinandergeschaltet. Zwischen den beiden Diodenpaaren sind ohmsche
Widerstände; 56 i'-.d 58 in die Hauptadern 30 und 32 eingeschaltet, um einen Spannungsabfall vom ersten
Diodenpaar zum zweiten Diodenpaar zu erzeugen.
Die magnetisch veränderlichen Widerstände 48 und SO sind im einzelnen in F i g. 2 bis 6 dargestellt.
Sie enthalten je einen Blechstreifen 60 aus elektrisch leitendem, magnetisch permeablen Material mit Anschlußstiften
62 und 64 an den gegenüberliegenden Enden (Fig. 2). Der Streifen 60 wird unter Beibge
eines isolierenden Streifens 66 (Fig. 3) aufgewickelt,
wie in F i g. 4 gezeigt. So· ergibt sich der in F i g. 5 und 6 dargestellte fertige Wickel 48, der verhältnismäßig
fest gewickelt ist.
Die Widerstandszunahme der magnetisch veränderlichen Widerstände mit der Frequenz ist, wie oben
erläutert, durch den Skineffekt bedingt und wird durch die Gestalt des Widerstandes und die Permeabilität
des Widerstandsmaterials verstärkt. Fließt ein Gleichstrom oder ein niederfrequenter Wechselstrom
durch der. Widerstand, so wird ein «ehr schwaches
Magnetfeld erzeugt, wesHlb der ohmsche Widerstand
sehr gering ist. Ändert sich aber die Fiequenz
des durchfließenden Stromes, so steigt die magnetische Feldstärke und drängt den Strom zu den Außenkanten
68 und 70 (Fig. 2), so daß er auf eine kleine
Fläche im Vergleich zu der Gesamtoberfläche des leitenden Streifens 60 beschränkt bleibt; demzufolge
nimmt der ohmsche Widerstand kräftig zu. Der Widerstand besitzt keine merkliche induktive Impedanz,
sondern vernichtet die gespeicherte elektrische Energie nahezu vollständig. Je rascher also eine
Stromänderung eintritt, desto höher wird der ohmsche Widerstand, d. h., der ohmsche Widerstand ist eine
Funktion der Frequenz des durchfließenden Stromes.
Die Aufgabe des Überspannungsabieiters besteht im Schutz des Verbrauchers 28 durch Aufrechterh.iltung
einer konstanten Grenzspannung ai: den Ausgangsklemmen
24 und 26. Normalerweise wird den Eingangsklemmen 10 und 12 eine bestimmte Nennspannung
zugeführt. Wenn nun eine Stoßwelle (Z- B.
von einem Blitz od. dgl.) an den Eingangsklemmen 10 und 12 auftritt, werden die Zenerdioden 34 und
36 leitend, wenn die Stoßspannung die Durchbruchsspannung dieser Dioden übersteigt. Dadurch fließt
ein kräftiger Strom durch die Dioden, die Primärwicklung 38 des Impulstransformators 40 und die
veränderlichen Widerstände 48 und 50. Die Anstiegszeit der Stromstärke ist ziemlich kurz, da die Spannungscharakteristik
einer Zenerdiode ein ausgeprägtes Knie aufweist. Dieser kräftige Stromanstieg durch
den Impulstransformator bewirkt das Auftreten eines Spannungsimpulses zwischen den Elektroden 44 und
22 der Funkensirecke 18. Es schlägt also ein Funke zwischen diesen beiden Elektroden über, wodurch
der Luftspalt zwischen den beiJ'-n Hauptelektrode!)
20 und 22 ionisiert wird, weil die an ihnen liejvnde Spannung nunmehr hoch genug ist, um den Lichtbogen
zwischen den beiden Hauptelektrodcn aufrechtzuerhalten.
Dieser Überschlag zwischen den Hauptelektroden 20 und 22 schließt die Übertragungsleitung 30, 32 im wesentlichen kurz, wodurch die Ausgangsspannung
zwischen den Klemmen 24 und 26 auf Null absinkt, so daß der gewünschte Schutz für
den Verbraucher 28 gewährleistet ist.
Die magnetisch veränderlichen Widerstände 48 und 50 gestatten dem Gleichstrom oder niederfrequenten
Wechselstrom den Durchgang ohne merklichen Spannungsabfall, bewirken aber einen kräftigen
Spannungsabfall, oobald die Zenerdioden 34 und 36 gezündet sind und kräftigen Strom ziehen. Die erhöhte
Energie wird in den Widerständen 48 und 50
vernichtet, wodurch die Dioden 3<l -und 36 gegen Überströme geschützt werden. Wenn statt der magnetisch
veränderlichen ohmschen Widerstände 48 und 50 eine Drossel verwendet würde, so würde die:.c nur
die Energie speichern und später wieder abgeben, wodurch die Zenerdioden 34 und 36 doch noch Schaden
leiden könnten.
Die Zenerdioden 52 und 54 sind j>urallcl zum Ausgang
geschaltet, um zu gewährleisten, daß die Ausgangsspannung niemals die vorgeschriebene Grenzspannung
überschreiten kann. Die Spannung an den Zenerdioden 34 und 36 ist nämlich etwas höher als
die Durchbruchsspannung des zweiten Diodcnpaarcs 52, 54, weil die Primärspule 38 des Impulstransformator
40 einen gewissen Spannungsabfall verursacht. Der dadurch an den Klemmen des ersten Diodenpaares
auftretende Impuls hat nur geringe Größe und kurze Dauer und wird durch die Zenerdioden 52,,
54 leicht abgeführt. Die Zenerdioden 54 und 52 müssen eine etwas niedrigere Durchbruchsspannung als
die Zenerdioden 34 und 36 haben, jedoch müssen die Zenerdioden 34 und 36 vor den Zenerdioden 52 und
54 leitend werden. Um diese Bedingungen zu erfüllen, sind die ohmschen Widerstände 56 und 58 erforderlich. Die Durchbruchsspannung des zweiten Diodenpaares 52, 54 ist gleich der gewünschten Grenzspannung an den Ausgangsklemmen 24, 26 zu wählen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Überspannungsableiter mit einer seinen Ein- sind an sich bekannt (österreichische Patentschrift
gangsklemmen parallelgeschalteten Funken- 5 27 138), haben jedoch in der bisherigen Ausführung
strecke, gekennzeichnet durch minde- den Nachteil, daß beim Eintreffen sehr steiler Stoßstens
eine parallel zur Funkenstrecke (18) ge- wellen eine merkliche Zündverzögerung eintritt, wesschaltete
!Diode (34) mit vorbestimmter Durch- halb die an die Ausgangsklemmen des Überspanbruchsspannung
und einen der Diode vorgeschal- nungsableiters angeschlossene Anlage beschädigt
teten veränderlichen ohmschen Widerstand (48), to werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, die Andessen
Widerstandswert mit der Frequenz zu- Sprechgeschwindigkeit eines solchen Uberspannungsnimmt
' ableiters mit Funkenstrecke zu erhöhen.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
mit einer Hilfselektrode für die Funkenstrecke, mindestens eine Diode mit vorbestimmter Durchdadurch
gekennzeichnet, daß die Primärwicklung 15 bnichsspannung parallel zur Funkenstrecke geschaltet
(38) eines Impulstransformators (40) in Reihe mit und der Diode ist ein ohmscher Widerstand vorgeder
Diorip (34) geschaltet ist und daß die Sekun- schaltet, dessen Widerstandswert mit der Frequenz
därwicki'-ng (42) des Impulstransforraators zwi- steigt.
sehen der Hilfselektrode (44) und der einen Zu- Dank dieser Anordnung werden diejenigen Span-
leitungg (14) der Funkenstrecke liegt. ao nungen, welche die Durchbruchsspannung der Diode
3. Überspannungsableiter nach Anspruch 2, übersteigen, kurzgeschlossen. Somit kann eine rasch
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Diode ansteigende Stoßwellenfront nicht auf den Verbrau-(36)
mit vorbestimmter Durchbruchsspannung eher durchschlagen, solange die Funkenstrecke noch
entgegengesetzt zu der ersten Diode (34) und in nicht gezündet hat. Beim Überschlag der Funken-Reihe
mit der Primärwicklung (38) des Impuls- as strecke wird dann die Übertragungsleitung kurzgetransformators
geschaltet ist. schlossen und die an den Ausgangsklemmen auftre-
4. Überspannungsableiter nach einem der vor- tende Spannung im wesentlichen auf Null reduziert,
hergehender, Ansprüche, dadurch gekennzeich- so daß der Verbraucher wirksam geschützt ist.
net daß seinen Ausgangsklemmen (24, 26) und Vorzugsweise ist ferner ein Impulstransformator
damit auch der ersten Diode (34) mindestens eine 30 vorgeseher, dessen Primärspule in Reihe mit dei
weitere Diode (52) mit v^rbestimmter Durch- Diode (bzw. den Dioden) geschaltet ist, und dessen
bruchsspannung parallel geschaltet ist und daß Sekundärspule mit einer Hilfselektrode der Funken-
zwischen diese parallelen Dioden (34, 52) ein strecke verbunden ist. Die Hauptelektroden werden
ohmscher Widerstand (56) in eine erste Hauptlei- dann durch den schwachen Funkenüberschlag zwi-
tung (30) eingeschaltet ist. 35 sehen der Hilfselektrode und der einen Hauptelek-
5. Überspannungsableiter nach Anspruch 1, trode gezündet, wenn beim Durchbruch der Dioden
dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche ein Spannungsimpuls im Impulstransformator indu-Widerstand
(48) aus einem leitenden Streifen (60) ziert wird.
und einem Isolierstreifen (66), die gemeinsam Die zur Spannungsregelung benutzte Diode ist voraufgewickelt
sind, besteht, und daß die beiden 40 zugsweise eine Zenerdiode, die unterhalb der Durch-Enden
des leitenden Streifens mit Anschlußklem- bruchsspannung (Zenerspannung) einen sehr gerinmen
(62, 64) versehen sind. gen Strom durchläßt, bei der Zjnerspannung jedoch
6. Überspannungsableiter nach Anspruch 4, ge- sehr rasch leitend wird und von da an eine nahezu
kennzeichnet durch einen weiteren veränderlichen konstante Klemmenspannung zeigt. Dieser plötzliche
Widerstand (50), der in die zweite Hauptleitung 45 Stromanstieg im Impulstransformator erzeugt einen
(32) zwischen der Funkenstrecke (18) und einem Spannungsimpuls /wischen der Hauptelektrode und
aus der ersten und zweiten Diode bestehenden, der Hilfsebktrode der Funkenstrecke, der eine kräfersten
Diodenpaar (34, 36) geschaltet ist, und . tige Ionisation der Funkenstrecke hervorruft.
durch einen zweiten ohmschen Widerstand (58), Der veränderliche ohmsche Widerstand dient zum
der in die zweite Hauptleitung (32) zwischen dem 50 Schutz der Zenerdiode, denn er hat einen geringen
ersten Diodenpaar und einem zweiten, aus der Widerstandswert bei konstanten Strömen, nimmt
weiteren Diode (52) und einer dritten Diode (54) aber bei raschen Stromänderungen stark im Wider-
bestehenden, gegeneinandergeschalteten Dioden- standswert zu. Wenn also beim Durchbruch der
paar geschaltet ist. Zenerdiode die Stromstärke kräftig ansteigt, nimmt
7 Überspannungsableiter nach Anspruch 6, 55 der Widerstandswert entsprechend zu und die vom
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbruchs- Stromanstieg herrührende Energiezunahme wird im
spannung des zweiten Diodenpaares (52, 54) Widerstand gespeichert und dann in Wärme verwan-
gleich der vorgeschriebenen oberen Grenzspan- delt, so daß die Diode wirksam geschützt wird,
nung an den Ausgangsklemmen (24, 26) ist. Vorzugsweise ist der veränderliche Widerstand ein
8. Überspannungsableiter nach Anspruch 7, 60 magnetisch beeinflußbarer Widerstand. Er besteht
dadurch gekennzeichnet, daß- das erste Dioden- aus einem Wickel eines elektrisch leitenden, magnepaar
(34, 36) eine höhere Durchbruchsspannung tisch permeablen Streifens, der an seinen Enden mit
als das zweite Diodenpaar (52, 54) hat, Anschlußklemmen versehen ist. Beim Durchgang
9. Überspannungsableiter nach einem der vor- eines Gleichstroms leitet der Streifen auf seiner ganhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeich- 65 zen Breite und Dicke. Ändert sich aber die Stromnet,
daß sämtliche Dioden Zenerdioden sind. stärke rasch, so tritt ein starker Skineffekt auf, durch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691947349 DE1947349C3 (de) | 1969-09-18 | 1969-09-18 | Überspannungsableiter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19691947349 DE1947349C3 (de) | 1969-09-18 | 1969-09-18 | Überspannungsableiter |
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DE1947349A1 DE1947349A1 (de) | 1971-04-08 |
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DE1947349C3 true DE1947349C3 (de) | 1973-01-04 |
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ID=5745880
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (5)
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DE19914313B4 (de) * | 1999-03-01 | 2005-08-18 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Überspannungsschutzsystem |
DE10245144C5 (de) * | 2002-07-08 | 2007-10-31 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Überspannungs-Schutzanordnung mit einer Funkenstrecke als Grobschutzelement |
DE102012112480B4 (de) | 2012-07-04 | 2018-10-04 | Dehn + Söhne Gmbh + Co. Kg | Gekapselte, blitzstromtragfähige und folgestrombegrenzende Überspannungsschutzeinrichtung mit mindestens einer Funkenstrecke |
CZ305623B6 (cs) * | 2014-01-03 | 2016-01-13 | Saltek S.R.O. | Zapojení zapalovacího obvodu přepěťové ochrany s asymetrickým prvkem |
-
1969
- 1969-09-18 DE DE19691947349 patent/DE1947349C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1947349B2 (de) | 1972-06-15 |
DE1947349A1 (de) | 1971-04-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |