DE3534821A1 - Funkenschalter - Google Patents
FunkenschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T2/00—Spark gaps comprising auxiliary triggering means
- H01T2/02—Spark gaps comprising auxiliary triggering means comprising a trigger electrode or an auxiliary spark gap
Description
Die Erfindung betrifft einen Funkenschalter nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei den bisher bekannten Funkenschaltern dieser Art hat
man meist zwei im Abstand zueinander veränderliche
Kupferblechhohlkugeln mit einem Durchmesser von etwa
250 mm für eine Stufenspannung von 250 kV verwendet.
Die unausbleibliche Verschmutzung solcher Kugelpaare
verursacht vielfach undefinierbare Zündzeitpunkte so
wie auch Frühzündungen. Um dies zu vermeiden, hat man
die Kugelpaare beispielsweise in Plexiglaszylinder ein
geschlossen. Aber auch diese Maßnahme führte nicht zum
Ziel, denn es waren trotzdem meist mehrere Reinigungs
überschläge bis zur Stabilisierung der Ansprechspan
nung notwendig. Diese Reinigungsüberschläge verursachen
längere Verlustzeiten für vielfach mehrere Bedienungs
personen im Prüffeld. Abgesehen davon erfordern Kugel
paare mit einem Durchmesser von 250 mm einen ganz er
heblichen Raum im Prüffeld.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fun
kenschalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der
sich durch eine vollständige Kapselung auszeichnet und
der sich durch veränderliche Parameter, wie veränderlicher
Elektrodenabstand und/oder veränderlicher Druck im Ge
häuse, für einen sehr weiten Spannungsbereich einsetzen
und sich gleichzeitig äußerst induktivitätsarm und raum
sparend herstellen läßt. Er soll ferner auch für hohe
und höchste Ströme geeignet sein und gegebenenfalls mit
einer Triggerung ausgestattet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Funkenschalter der eingangs
erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Um einen möglichst weiten Ansprechspannungsbereich zu
erreichen, werden der Gasdruck im Gehäuse und/oder der
Elektrodenabstand durch ein mechanisches Stellglied so
geändert, daß gleichzeitig ein Sollwert der Ansprechspan
nung mit optimalem Ausnutzungsgrad einstellbar ist.
Um die Funkenstrecke zu einem gewollten, definierten
Zeitpunkt extrem kurzfristig zum Durchzünden zu bringen,
ist am metallischen Gehäuseteil ein topfförmiges Ansatz
stück angeordnet, das ein elektronisches Gerät zur Erzeu
gung einer kurzzeitigen Hochspannung zur Zündung der Fun
kenstrecke, sowie eine Impulse verarbeitende Schaltung
aufnimmt, wobei zur Übertragung der Impulse ein Glasfaser
lichtleiter dient.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Funkenschalter gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 in der Ansicht und teilweise im Längsschnitt
eine abgewandelte Gehäuseform eines Funken
schalters gemäß der Erfindung und
Fig. 3 in der Ansicht und teilweise im Längsschnitt
eine weitere abgewandelte Gehäuseform eines
Funkenschalters gemäß der Erfindung.
Der Funkenschalter 1 besteht im wesentlichen aus dem
Gehäuse 2, das aus einem metallischen, wenigstens an
nähernd halbkugelförmigen Teil 3 und aus einem zwei
ten, wenigstens annähernd halbkugelförmigen Teil 4 ganz
oder teilweise aus Isolierstoff zusammengesetzt ist.
Die beiden Gehäuseteile 3, 4 sind unter Zwischenfügung
eines Dichtungsringes 5 mit Hilfe von Schrauben 6 zu
einer Vollkugel gas- oder flüssigkeitsdicht miteinander
verbunden.
Das metallische Gehäuseteil 3 bildet gleichzeitig die
eine der beiden Elektroden der Funkenstrecke des Funken
schalters 1. Die Gegenelektrode 7 ist wenigstens an
nähernd halbkugelförmig ausgebildet und sie ist auf
einem Schaft 8, beispielsweise mittels eines Gewindes,
befestigt. Der Schaft 8 ist in Richtung des Doppelpfei
les 9 in einer Bohrung 10 eines Fortsatzes 11 des Ge
häuseteiles 4 aus Isolierstoff beweglich angeordnet.
Auf diese Weise kann der Abstand A der kugeligen Gegen
elektrode 7 zur ebenfalls als Elektrode dienenden Innen
wand des metallischen Gehäuseteiles 3 verändert werden.
Die beiden Dichtungen 12 dienen zur Abdichtung des Ge
häuseinnenraumes 13 gegenüber der Atmosphäre. Der
Schaft 8 geht in einen Gewindeteil 14 über, der zur
Aufnahme eines Schneckenrades 15 mit Innengewinde dient,
das in einen Hohlraum 16 untergebracht ist, der von dem
abgeflachten Teil des Isolierstoffgehäuseteiles 4 und
dem mit diesem zusammengeschraubten Flanschteil 17 ge
bildet wird. Das Schneckenrad 15 wird über eine Schnecke 18
gedreht. Je nach der Drehrichtung der Schnecke 18 wird
der sich nicht drehende, sondern nur in Doppelpfeil
richtung verschiebbare Gewindeteil 14 bewegt. An der Mit
drehung des Gewindeteiles 14 und des sich anschließenden
Wellenstumpfes 19 werden diese Teile durch einen
Stift 20 gehindert, der in die Längsnut 21 hineinragt.
Der Wellenstumpf 19 ist in einer im Flanschteil 17 be
festigten metallischen Hülse 22 gelagert, die auch
gleichzeitig eine Ausnehmung 23 für die Aufnahme eines
Multikontaktbleches 24 aufweist.
Die metallische Hülse 22 weist an ihrem Gewindestutzen 25
ein Außengewinde 26 auf, das zur Aufnahme einer Überwurf
mutter 27 dient, die einen Doppelkonusring 28 beim Be
wegen der Überwurfmutter 27 in Aufschraubrichtung absolut
fest auf den rohrförmigen elektrischen Leiter 29 auf
preßt und für einen einwandfreien Stromübergang sorgt.
Ein gleich guter Stromübergang wird auf der anderen Sei
te des Funkenschalters 1 zwischen dem rohrförmigen
elektrischen Leiter 30 und dem Deckel 31 des angegosse
nen, topfförmigen Ansatzstückes 32 erzielt. Auch hierbei
weist das topfförmige Ansatzstück 32 einen rohrförmigen
Gewindestutzen 33 auf, der mit einem Außengewinde 34 ver
sehen ist und zur Aufnahme der Überwurfmutter 35 dient.
Durch Anziehen der Überwurfmutter 35 wird der Doppel
konusring 36 fest gegen den rohrförmigen elektrischen
Leiter 30 gepreßt, so daß auch an dieser Stelle ein ein
wandfreier Stromübergang erzielt wird.
Das Ansatzstück 32 weist seitlich eine Ausnehmung 37
für einen Glasfaserlichtleiter 38 auf, der zu einem,
ebenfalls im Ansatzstück 32 untergebrachten elektro
nischen Gerät 39 führt, das die Anregung der Zünd
kerze 40 zur Triggerung des Funkenschalters 1 bewirkt.
Ferner ist das metallische Gehäuseteil 3 mit einer Ge
windebohrung 41 versehen, die zur Aufnahme eines Druck
gasanschlusses 42, beispielsweise in Form eines T-
Stückes, dient, um den Gehäuseinnenraum 13 des Funken
schalters mit Druckgas zu versorgen.
Der Arbeitsbereich des erfindungsgemäßen Funkenschal
ters reicht ohne Verwendung eines Druckgases von einer
sehr niedrigen Spannung etwa bis zu 100 kV. Die Ein
stellung der Ansprechspannung erfolgt durch Verstellung
des Abstandes A der Elektrode 7 zur gegenüberliegenden
Gehäuseinnenwand des metallischen Gehäuseteiles 3. Das
unter Atmosphärendruck stehende Gas wird in diesem Be
triebsbereich (also bis etwa 100 kV) lediglich zur Spü
lung bzw. Reinigung des Funkenschalters verwendet.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist das metallische Ge
häuseteil 3 mit einem umlaufenden Wulst 43 versehen.
Die flächige Berührungsstelle 44 der Gegenelektrode 7 im
Bereich der Zündkerze 40 liegt auf einem Krümmungs
radius von R 1 der nahezu dem Durchmesser D der Gegen
elektrode 7 entspricht. Diese Krümmungsfläche geht
dann in konvexer Biegung in eine Fläche über, die
wenigstens angenähert dem Radius R 2 der Gegenelektrode 7
entspricht. Die Mittelpunkte der Radien R 2 sowohl des
Wulstes 43 als auch der kugelförmigen Gegenelektrode 7
liegen somit auf den Eckpunkten eines gleichschenkligen
Dreiecks, was den Vorteil einer Vergleichmäßigung des
elektrischen Feldes bietet. Durch die Anordnung eines
solchen Wulstes 43 wird die etwas diffus wirkende Hohl
kugel durch die Konzentration des Überschlagkanals auf
den vorerwähnten Wulst 43 verbessert.
Eine weitere Konzentration des Überschlags wird durch
die Anordnung gemäß Fig. 3 erreicht. Hierbei wird das
metallische Gehäuseteil 3 so ausgebildet, daß aus sei
nem Bodenteil eine wenigstens annähernd halbkugelförmi
ge Elektrode 45 herausragt, die vorzugsweise mit dem
gleichen Radius wie die Gegenelektrode 7 ausgeführt ist.
In den Fig. 2 und 3 sind im übrigen die gleichen Teile
mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 versehen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß sich der
Bereich der Ansprechspannung beispielsweise bis zu
250 kV erweitern läßt, wenn der Funkenschalter unter
konstanten Gasüberdruck gesetzt wird. Die Ansprechspan
nung kann grundsätzlich durch Veränderung des Gas
druckes und nach Wahl, beispielsweise zum Zwecke einer
sehr feinen Justierung, auch durch die vorhandene Vor
richtung zur Abstandsveränderung der Elektroden gere
gelt werden. Die vorgewählten Werte der Ansprechspan
nung können beispielsweise einem Computer eingegeben wer
den, der dann in kürzester Zeit sowohl den exakten
Druck und/oder den entsprechenden Abstand A der beiden
Elektroden einstellt. Eine eingebaute Triggerung sorgt
alsdann für ein exaktes Zünden des oder der Funkenschalter.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschrie
bene Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Schnecken
getriebes beschränkt. Letzteres ist zur Feinjustierung
ein ausgezeichnetes Hilfsmittel. Für den Fall, daß die
Elektroden aus irgendwelchen Gründen möglichst schnell
auseinandergefahren werden müssen, ist es von Vorteil,
wenn anstelle eines Schneckengetriebes oder zusätzlich
zu diesem ein Schnellganggetriebe einschaltbar ist, etwa
in der Ausgestaltung, wie es zum Öffnen und Schließen
von Wasser- oder Dampfventilen bekannt ist.
Der erfindungsgemäße Funkenschalter ist insbesondere für
das Durchschalten von Kondensatoren in einem Stoßspan
nungsgenerator geeignet. Hierbei ist eine Triggerung in
beliebig vielen Schaltstrecken möglich. Aufgrund des
extrem induktivitätsarmen Aufbaues ist ein derartiger
Funkenschalter für hohe Ströme geeignet. Demgemäß eig
net sich der vorstehend beschriebene Funkenschalter
auch hervorragend für dessen Einsatz in Impulsstrom
anlagen.
Claims (9)
1. Funkenschalter, insbesondere für das Hintereinander-
oder Parallelschalten von vorher auf einen bestimm
ten Wert aufgeladenen Kondensatoren zur Erzeugung
hoher stoßartiger Spannungen oder Ströme in Stoß
spannungsgeneratoren oder in Impulsstromanlagen, bei
dem wenigstens eine der Elektroden der Funkenstrecke
mechanisch gegen die andere Elektrode bis zur Zün
dung der Funkenstrecke bewegbar ist und/oder bei dem
eine oder mehrere Funkenstrecken triggerbar sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalt- oder Funken
strecke in einem Gehäuse (2) aus zwei Gehäusetei
len (3, 4) gasdicht gekapselt ist, wobei der eine
Gehäuseteil (3) aus einem metallischen, zumindest an
nähernd halbkugelförmigen Teil besteht, der die eine
der Elektroden der Schalt- oder Funkenstrecke bildet,
während der andere, zumindest annähernd halbkugelför
mige Gehäuseteil (4) ganz oder wenigstens größten
teils aus Isolierstoff besteht, durch den mittig ein
in axialer Richtung hin- und herbewegbarer Schaft (8)
druckdicht geführt ist, der im Inneren des kugelför
migen Gehäuses (2) mit mindestens einer zumindest an
nähernd halbkugelförmigen Elektrode (7) versehen ist.
2. Funkenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Gasdruck im Gehäuse (2) und/oder der
Elektrodenabstand (A) durch ein mechanisches Stell
glied (8, 14, 15, 18) so veränderbar ist, daß gleich
zeitig ein Sollwert der Ansprechspannung mit optima
lem Ausnutzungsgrad einstellbar ist.
3. Funkenschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß am metallischen Gehäuseteil (3)
ein topfförmiges Ansatzstück (32) angeordnet ist,
das ein elektronisches Gerät (39) zur Erzeugung einer
kurzzeitigen Hochspannung zur Zündung der Funken
strecke, sowie eine Impulse verarbeitende Schaltung
aufnimmt, wobei zur Übertragung der Impulse ein Glas
faserlichtleiter (38) dient.
4. Funkenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse
teil (3) eine Gewindebohrung (41) aufweist, die zur
Aufnahme von Bauteilen (42) einer pneumatischen Ver
sorgung dient.
5. Funkenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zur Stromübertragung vom
Schaft (8) der einen Elektrode (7) auf eine im
Flanschteil (17) befestigte metallische Hülse (22)
ein Multikontaktblech (24) angeordnet ist.
6. Funkenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die weiterführenden An
schlußleitungen (29, 30) über kraft- und stoff
schlüssige sowie induktivitätsarme Kontaktteile mit
den stromführenden Gewindestutzen (25, 33) verbunden
sind.
7. Funkenschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß als Kontaktteile teilgeschlitzte Doppel
konusringe (28) dienen, die durch Anziehen einer
Überwurfmutter (27) allseitig gegen den elektrischen
Leiter (29, 30) preßbar sind.
8. Funkenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das als eine der Elektroden
dienende metallische Gehäuseteil (3) auf seiner In
nenseite im Durchstoßbereich einer Zündkerze (40)
eine eingezogene konkave Krümmung aufweist, die der
konvex gekrümmten Oberfläche der Gegenelektrode (7)
weitestgehend angepaßt ist (Fig. 2).
9. Funkenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das metallische Gehäuse
teil (3) an seinem Bodenteil im Durchstoßbereich
einer Zündkerze (40) eine, in den Gehäuseinnen
raum (13) hineinragende, nockenartige Erhebung als
halbkugelförmige Elektrode (45) mit wenigstens an
nähernd gleicher Form und gleichen Abmessungen wie
die Gegenelektrode (7) aufweist (Fig. 3).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534821 DE3534821A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Funkenschalter |
CH384186A CH672561A5 (de) | 1985-09-30 | 1986-09-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853534821 DE3534821A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Funkenschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3534821A1 true DE3534821A1 (de) | 1987-04-02 |
DE3534821C2 DE3534821C2 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6282340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853534821 Granted DE3534821A1 (de) | 1985-09-30 | 1985-09-30 | Funkenschalter |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH672561A5 (de) |
DE (1) | DE3534821A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102983501A (zh) * | 2013-01-02 | 2013-03-20 | 桂林理工大学 | 一种间隙可调的球面电极火花隙开关 |
CN103219652A (zh) * | 2013-03-22 | 2013-07-24 | 华中科技大学 | 一种大电流闭合充气火花间隙 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140256B (de) * | 1959-08-28 | 1962-11-29 | Siemens Ag | Funkenstrecke mit Hilfszuendung |
DE1613854A1 (de) * | 1967-05-20 | 1970-09-17 | Messwandler Bau Gmbh | Schaltfunkenstrecke |
DD147442A1 (de) * | 1979-11-27 | 1981-04-01 | Werner Schramm | Triggeranordnung zur zuendung von funkenstrecken |
-
1985
- 1985-09-30 DE DE19853534821 patent/DE3534821A1/de active Granted
-
1986
- 1986-09-25 CH CH384186A patent/CH672561A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3534821C2 (de) | 1989-08-10 |
CH672561A5 (de) | 1989-11-30 |
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