DE2529536C3 - Hochspannungsableiter - Google Patents
HochspannungsableiterInfo
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- DE2529536C3 DE2529536C3 DE19752529536 DE2529536A DE2529536C3 DE 2529536 C3 DE2529536 C3 DE 2529536C3 DE 19752529536 DE19752529536 DE 19752529536 DE 2529536 A DE2529536 A DE 2529536A DE 2529536 C3 DE2529536 C3 DE 2529536C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/16—Overvoltage arresters using spark gaps having a plurality of gaps arranged in series
- H01T4/20—Arrangements for improving potential distribution
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannungsabieiter mit einer Reihenschaltung von Funkenstrecken,
denen eine Steuerfunkenstrecke zugeordnet ist. Ein derartiger Hochspannungsabieiter ist aus der FR-PS
19 971 bekannt.
Bei dieser Ausführungsform eines Hochspannungsabieiters wird die Feldkonzentration an den Rändern
der Plattenelektroden durch Abrundung ihrer Profile beseitigt. Diese Steuerfunkenstrecke ist mit einer
Vorionisation versehen. Zu diesem Zweck wird der Raum zwischen den Elektroden mit einem gasförmigen
^-Strahler, beispielsweise mit einem Tritium-Gas gefüllt. Durch die radioaktive Strahlung dieses Gases werden
Elektronen aus der Oberfläche der metallischen Elektroden der Funkenstrecke gelöst (FR-PS 20 19 971).
F.ine Vorionisicrung erhält man auch dadurch, daß eine der Plattenelektroden mit mehreren Tropfen e>ner
radioaktiven Lösung versehen wird (US-PS 24 31 226). Die Herstellung der Steuerfunkenstrecke mit radioakti
ven Strahlern ist aber in der Fertigung mit zusätzlichen Kosten und Schwierigkeiten, besonders im Hinblick auf
die Arbeitssicherheit, verbunden.
Das Ansprechverhalten eines Überspannungsableiters wird bekanntlich durch seine Ansprechkennlinie
wiedergegeben. Diese besteht im allgemeinen nicht in einer einfachen Kurve, sondern stellt ein breites Band
ϊ dar, das bei Zeiten unterhalb 1 us steil ansteigt und
ebenso im Bereich der Schaltspar.nungen bei etwa 30 bis 100μ5 wieder etwas ansteigt Die obere Einhüllende
dieses Streubandes, die sogenannte 100%-Ansprechspannung, legt das Ansprechniveau fest, das ;omit um so
ίο tiefer ist je schmaler das Streuband ist (»Überspannungsableiter
für höchste Übertragungsspannungen« aus »Drehstrom-Höchstspannungs-Übertragung«, Siemens-Druckschrift
1966, Seiten 72 bis 76).
In einem Überspannungsleiter mit einer Reihenschal-
In einem Überspannungsleiter mit einer Reihenschal-
'5 tung von Funkenstrecken kann das Absinken der
Ansprechspannung dadurch begrenzt werden, daß den Funkenstrecken eine besondere Steuerfunkenstrecke
zugeordnet ist die einer der Funkenstrecken parallel geschaltet ist Diese Steuerfunkenstrecke enthält in
einer bekannten Ausführungsform zwei bandförmige Elektroden, die nach Art einer Wellpappe gestaltet sind
und die somit in einem über ihre Längsausdehnung unregelmäßigen Abstand einander gegenüberliegen.
Der geringste Abstand bestimmt die Ansprechspannung der Funkenstrecke, die in einem gewissen Grade
dadurch eingestellt werden kann, daß der Abstand mittels einer Schraube verändert wird (SU-PS 1 26 175).
Die Steuerfunkenstrecke kann auch mit teller- oder
napfförmigen Elektroden versehen sein, denen ein
jo metallischer Ring zugeordnet ist, welcher die Potentialverteilung
an der Innenwand des Gehäuses der Funkenstrecke ändert. Er soll nämlich den Überschlag
zwischen den Elektroden durch Feldkonzentration an seiner Oberfläche einleiten. Zu diesem Zweck ist er als
i> Hohlzylinder gestaltet und seine den Elektroden
zugewandten Oberflächen bilden scharfe Kanten (DE-OS 21 20 214).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochspannungsabieiter so zu gestalten, daß das
to Streuband seiner Ansprechspannung schmal ist und
einen möglichst horizontalen Verlauf hat, wobei das Verhältnis der 100%-Ansprechspannung zum Scheitelwert
der Löschspannung wesentlich unter 1,8 vermindert werden soil. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Mit dieser Gestaltung erhält man eine Ansprechspannung
mit sehr geringer Streuung. Der Ableiter spricht unabhängig von der Steilheit einer ankommenden
Überspannungswelle innerhalb des engen Spannungsbereiches an, der nur wenig, aber einstellbar über
dem Scheitelwert der Löschspannung liegt. Es wurde nämlich erkannt, daß durch den elektrisch leitenden
Ring, der eine hochohmige Verbindung mit den Elektroden hat, die nur einen Ladungsausgleich
ermöglicht, die elektrischen Feldlinien so zum Ring hin verbogen werden, daß freie Ladungsträger in den
Randzonen der Elektroden vom Ring abgesaugt werden und somit am Elektrodenrand keinen Durchschlag
einleiten können. Alle Überschläge finden deshalb innerhalb des ebenen Elektrodenteils statt und die
Ansprechstoßspannung bleibt konstant.
Der Ring kann vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium bestehen. Er wird /weckmäßig über
einen Isolierstoifkörper, beispielsweise das Gehäuse der
*" Steuerfunkenstrecke, mit den Elektroden verbunden.
Diese Aiislührungsforni hat den Vorteil, daß elektrische
Ladungen auf der Oberfläche des Ringes sich über den Isolicrsioffkörpcr ausgleichen können. Der Isolierstoff-
körper hat nämlich an seinen Oberflächen genügend Leitfähigkeit, um die Ladungen an die Elektroden
abfließen zu lassen. Zweckmäßig wird der Ring in eine entsprechende Nut des Isolierstoffgehäuses eingebaut
Die Elektroden bestehen aus einem Material mit =,
nichtoxidierender Oberfläche, nämlich aus Graphit Dieses Material hat den Vorteil, daß sich die
Ansprechspannung auch über einen längeren Zeitraum nicht ändert Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des hochspannungsableiters besteht darin, daß m
man den Rand der beiden Elektrodenplatten dem Verlauf einer Äquipotentialfläche annähen, die durch
Rotation einer Äquipotentiallinie um die Elektrodenachse entsteht, wenn das Potential φ dieser Potentiallinie
höchstens die Hälfte des Potentials φ, an der ii
Elektrodenplatte beträgt, von der die Äquipotentiallinie abgeleitet ist Dieses Profil der Plattenelektroden ist von
Rogowski für Meßfunkenstrecken entwickelt worden und wird deshalb allgemein als Rogowski-Profil
bezeichnet Mit dieser Gestaltung der Elektrodenober- :o
fläche erhält man ein von der Elektrodenachse zum Rand der Elektroden abnehmendes Feld an der
Elektrodonoberfläche. Die Feldstärke ist deshalb am Rande kleiner als in der Mitte der Elektrode«.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die 2-5
Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel eines Hochspannungsableiters nach der Erfindung
schematisch veranschaulicht ist.
Ein Überspannungsableiter, der vorzugsweise für Hochspannung von beispielsweise 110 kV oder Höchstspannung
von beispielsweise 500 kV geeignet sein soll, enthält mehrere Stapel mit jeweils einer Reihenschaltung
von Funkenstrecken, von denen in der Figur der Einfachheit halber nur zwei dargestellt und mit 2 bzw. 12
bezeichnet sind. Diesen Reihenschaltungen ist jeweils ü ein Steuerwiderstand 3 bzw. 13 zugeordnet, der
vorzugsweise ein nicht-linearer Widerstand sein kann. Die Reihenschaltung 2 enthält einzelne Funkenstrecken
4 bis 8, die jeweils einzeln in einer Lichtbogenlöschkammer angpordnet sein sollen. An den Enden des Stapels
ist jeweils eine Blasspule 9 bzw. 10 vorgesehen. In gleicher Weise besteht die Reihenschaltung 12 aus
Funkenstrecken 14 bis 18 und Blasspulen 19 und 20. Diese Blasspulen 9 und 10 sowie 19 und 20 sind vom
Strom der Funkenstrecken durchflossen und so « gestaltet, daß ih- magnetisches Fold wenigstens etwa in
Richtung der Achse des Stapels verläuft. Beim Ansprechen des Überspannungsabieiters wird zwischen
den in der Figur nicht näher dargestellten Funkenstrekken jeweils ein Lichtbogen gezündet und unier der
Wirkung des magnetischen Feldes der Blasspulen 9 und 10 bzw 19 und 20 in fieren Lichtbogenlöschkammern
getrieben. Während seiner Bewegung wird der Lichtbogen verlängert und nimmt eine entsprechend erhöhte
Spannung auf. Sobald die Summe dieser Lichtbogenspannungen die treibende Spannung übersteigt, erlischt
der Strom im Überspannungsableiter. Der Reihenschaltung 2 ist eine Steuerfunkenstrecke 30 parallelgeschaltet,
die als Plattenfunkenstrecke ausgebildet ist und zwei Elektroden 32 und 33 enthält, die aus Grafit bestehen.
Sie sind in einem Gehäuse 35 angeordnet, von dem
wenigstens der die Elektroden 32 und 33 einschließende innere Teil aus Isolierstoff besteht. Die Elektroden 32
und 33 sind jeweils mit einem elektrischen Anschlußleiter 36 bzw. 37 versehen, die durch das Gehäuse 35 hi
hindurchgeführt sind. Der AnschluDleitet 37 kann vorteilhaft zur Zuführung eines sauerstoffreien Gases,
insbesondere Stickstoff, vorgesehen und zu diesem Zweck als Hohlleiter gestaltet sein. Am Ende des
Anschlußleiters 37 ist dann ein geeignetes Ventil 39 vorgesehen, das in der Figur nicht näher dargestellt ist.
Das Gehäuse 35 ist mit einer Ringnut versehen, in welcher ein Ring 40 angeordnet ist, der vorzugsweise
aus Metall, insbesondere Aluminium bestehen kann und dessen innerer Durchmesser D größer als der
Durchmesser d des ebenen Oberflächenteils der Elektroden 32 bzw. 33 ist und der in der Mittelebene
zwischen diesen Elektroden und konzentrisch zur Symmetrieachse 42 der Elektroden angeordnet ist. Um
Feldkonzentrationen an der Oberfläche des Ringes 40 zu vermeiden, können wenigstens die den Elektroden 32
und 33 zugewandten Kanten des Ringes 40 abgerundet sein. Der Ring 40 besteht aus einem elektrisch leitenden
Material, vorzugsweise Metall, insbesondere Aluminium. Durch diesen Ring 40 werden die zwischen den
Elektroden 32 und 33 verlaufenden Feldlinien so zum Ring 40 hin verbogen, daß freie Ladungsträger in den
Randzunen der Elektroden 32 und 33 dort keinen Durchschlag einleiten können, .'ie werden vom Ring
praktisch abgesaugt
Eine besonders vorteilhafte Gestaltungsform des Hochspannungsableiters erhält man dadurch, daß die
Platten ein Rogowski-Profil erhalten. Mit dieser Gestaltung wird der Ansprechbereich der Steuerfunkenstrecke
30 weiter eingeengt
Zum Einlegen des Ringes 40 in die Ringnut des Gehäuses 35 kann dieses zweckmäßig geteilt sein, wie es
in der Figur angedeutet ist Die Verbindungsfläche der beiden Teile wird dann nach dem Einlegen des Ringes 40
zweckmäßig besonders abgedichtet, beispielsweise mittels einer Gießharzabdichtung 44. Oberflächenladungen
des Ringes 40 können sich im Innenraum 46 des Gehäuses 35 über die inneren Oberflächen 47 und 48 der
beiden Gehäuseteil zu den Anschlußleitern 36 bzw. 37 der Elektroden ausgleichen.
Im Ausführungsbeispiel ist der Ring 40 in einer Nut des Gehäuses 35 angeordnet und somit über einen
Oberflächenwiderstand von etwa 10I0Ohm mit den
Elektroden 32 bzw. 33 verbunden. Unter Umständen kann es ausreichen, wenn der Ring 40 über entsprechend
große Widerstände mit den Elektroden 32 und 33 elektrisch leitend verbunden ist.
Das Gehäuse 35 kann zweckmäßig mit einem sauerstoffreien Gas, beispielsweise Stickstoff, gefüllt
sein, das vorzugsweise unter erhöhtem Druck gehalten wird. Mit der Höhe des Druckes kann die Ansprechspannung
der Steuerfunkenstrecke eingestellt werden. Der Druck kann vorzugsweise zwischen 1 und 10 bar
einstellbar sein und insbesondere etwa 1 bis 5 bar betragen.
In einem Hochspannungsabieiter mit einer Löschspannung
von beispielsweise 132 kV sollen beispielsweise die in der Figur dargestellten Reihenschaltungen 2
und 12 von Funkenstrecken jeweils für 24 kV Löschspannung ausgelegt sein. Für die Steuerfunkenstrecke
30 soll beispielsweise eine Ansprechspannung von 47 kV gewählt werden. Diese Ansprechspannung erhält
man mit einem Elektrodenabstand 3 = 5 mm und einem Durchmesser des ebenen Teils der Elektrödenöberflächen
an der Entladungsseite von d -= 25 mm und einem
Innendurchmesser des Ringes 40 von D = 52 mm sowie einem Druck von 1,15 bar im Gehäuse 35 der
Steuerfunkenstr.rke 3Ό mit Stickstoffüllung. Das
Verhältnis der Ansprechspannung zum Scheitelwert der Löschspannung beträgt damit 1,4. In einem Hochspannungsableiter
mit einer Steuerfunkenstrecke nach der
Erfindung kann dieses Verhältnis somit wesentlich verringert werden.
Mit einem Druck von 23 bar könnte diese Steuerfunkenstrecke beispielsweise einer Reihenschaltung 2 für
eine Löschspannung von 48 kV zugeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Hochspannungsabieiter mit einer Reihenschaltung von Funkenstrecken, denen eine Steuerfunkenstrecke
zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfunkenstrecke (30)
Plattenelektroden (32,33) aus Grafit enthält und daß
in der Mittelebene zwischen den Plattenelektroden (32, 33) und konzentrisch zur Elektrodenachse (42)
ein geschlossener Ring (40) aus elektrisch wenigstens halbleitendem Material vorgesehen ist, dessen
Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des ebenen Teils der Elektrodenoberfläche an der
Entladungsseite und dessen den Plattenelektroden (32, 33) zugewandten Kanten abgerundet sind und
der über einen hohen elektrischen Widerstand mit den Plattenelektroden (32, 33) elektrisch leitend
verbunden ist
2. Hcchspannungsableiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) aus Metall besteht
3. Hochspannungsabieiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (40) aus
Aluminium besteht
4. Hochspannungsabieiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstand ein
Isolierstoffkörper vorgesehen ist
5. Hochspannungsabieiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß als Isolierstoffkörper
das GehäMse (35) des Ableiters vorgesehen ist.
6. Hochspannungsabieiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, xiaß das Gehäuse (35) in
der Mittelebene zwischen den Flattenelektroden (32, 33) mit einer Ringnut verse, .en ist, in welcher der
Ring (40) angeordnet ist.
7. Hochspannungsabieiter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß Plattenelektroden (32,
33) vorgesehen sind, deren Rand so ausgebildet ist, daß die Feldstärke am Rand kleiner ist als in der
Elektrodenmitte.
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Publications (3)
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DE2529536C3 true DE2529536C3 (de) | 1982-03-18 |
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ID=5950512
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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EP0229303A1 (de) * | 1985-12-18 | 1987-07-22 | Cerberus Ag | Funkenstrecke, insbesondere zur Verwendung als Vorfunkenstrecke einer Zündkerze eines Verbrennungsmotors |
Family Cites Families (4)
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CH516878A (de) * | 1970-09-18 | 1971-12-15 | Sprecher & Schuh Ag | Funkenstrecke konstanter Ansprechspannung |
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1976
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS526955A (en) | 1977-01-19 |
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