DE2032899A1 - Vorrichtung mit einer Schutzfunkenstrecke - Google Patents

Vorrichtung mit einer Schutzfunkenstrecke

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DE2032899A1 DE19702032899 DE2032899A DE2032899A1 DE 2032899 A1 DE2032899 A1 DE 2032899A1 DE 19702032899 DE19702032899 DE 19702032899 DE 2032899 A DE2032899 A DE 2032899A DE 2032899 A1 DE2032899 A1 DE 2032899A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/20Means for starting arc or facilitating ignition of spark gap

Description

  • Vorrichtung mit einer Schutzfunkenstrecke Vorrichtungen mit Schutzfunkenstrecken z.B. zum Schutz von Leitungen und Einrichtungen gegenüber hohen Spannungssprüngen sind häufig sprunghaft in Ihrem Ansprechen auf hohe Spannungsanstiege. Diese Vorrichtungen neigen zum langsamen Durchschlagen und sprechen häufig auf einen schnell ansteigenden Spannungssprung nicht an, bis die Leitungsspannung einen unerwünscht hohen Wert erreicht hat. Nachdem eine Schutzvorrichtung mit einer Schutzfunkenstrecke über eine beträchtliche Zeitspanne im Betrieb war und Lichtbogenentladungen stattgefunden haben, nehmen sowohl die Durchschlagspannung als auch die Ansprechzeit ab. Um die Betriebsweise einer solchen Vorrichtung zu stabilisieren, werden einige Spalte durch mehrmaliges Zünden vorbehandelt, bevor sie zum Schutz von Leitungen und Einrichtungen eingesetzt werden. Eine solche Vorbehandlung verringert jedoch die Lebensdauer dieser Vorrichtung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Isolierung der Schutzfunkenstrecke mit Abstand von dem Spaltbereich angeordnet und eine längliche leitende Schicht ist bei der Fertigung auf die Isolierung aufgebracht. Diese leitende Schicht ist sehr beschränkt im Vergleich mit dem Ek tiven Teil der Elektroden, an dem die Lichtbogenbildung stattfindet, und sie ist eng mit dem isolierenden Abstandshalter verbunden. Diese Schicht ist auch in wünschenswerter Weise mit einer der Elektroden verbunden, während sie zu der anderen Elektrode einen Abstand aufweist, der größer ist als der Spalt dieser Vorrichtung. Die leitende Schicht kann z.B.
  • eine Graphitleitung umfassen, die während der Herstellung der Schutzvorrichtung auf den isolierenden Abstandshalter aufgebracht wird. Es ist festgestellt wrden, daß eine Vorrichtung mit einer länglichen leitenden Schicht stabilisierte Betriebseigenschaften von Anfang an aufweist und daß darüber hinaus diese Vorrichtung schneller anspricht als andere.
  • Die verbesserten Eigenschaften werden auf die Eonzentration eines durch die längliche leitende Schicht erzeugten elektrischen Feldes zurückgefahrt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung mit einer Schutzfunkenstrecke zu bilden, die ein schnelleres Änsprechvermögen aufweist. Weiterhin soll diese Vorrichtung eine größere Empfindlichkeit in bezug auf einen schnellen Spannungsanstieg haben. Weiterhin soll diese Vorrichtung einfach herstellbar und ohne Vorbehandlung durch Zündung eingebaut werden können. Ferner soll sich diese Vorrichtung durch stabile Betriebseigenschaften und eine große Lebensdauer auszeichnen.
  • Die Erfindung, weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung sowie Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schutsfunkenstrecke gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform; Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Doppelanordnung einer Vorrichtung entsprechend Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 1, wobei die längliche leitende Schicht dargestelltist; Fig. 6 einen teilweisen Längsschnitt durch die Vorrichtung entsprechend Fig. 1, wobei die zugeordneten elektrischen Feldlinien dargestellt sind; Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 1, wobei außerdem die Ausbildung elektrischer Feldlinien dargestellt ist; Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform derErfindung; Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine dritte Äusführungsform der Erfindung; und Fig.10 ein Spannungs-Zeit-iagramm für die Funkenüberschlagbedingungen bei der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung; Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Vorrichtung mit einer Schutzfunkenstrecke entsprechend der vorliegenden Erfindung ein isolierendes Abstandsglied auf, das in Form eineylindrischen Keramikrohres 10 mit einem Durchmesser und einer Länge von jeweils 8 mm ausgebildet ist. Das Keramikrohr 10 besteht vorzugsweise aus Aluminiumoxyd. Bei Zusammenbau der Vorrichtung gemäß vorliegende r Erfindung werden die Enden des keramischen Abstandsrohres 10 wie bei 12 und 14 angedeutet metallisiert und es werden Hartlötscheiben 16 und 18, welche aus Kupfer oder einer Legierung aus Kupfer und Silber bestehen können, an den metallisierten Enden angeordnet. Dann werden dunnwandige hohle Elektroden 20 und 22, die vorzugsweise aus einer Nickel-Eisen-Kobaltlegierung hergestellt sind und einen Ausdehnungskoeffizienten vergleichbar mit dem von Tonerde aufweisen, von beiden Seiten her in das Keramikrohr eingesetzt, um eine Kammer 25 zu bilden. Die so gebildete Kammer wird später mit einer Gasatmosphäre versehen, wobei das Gas entsprechend den gewünschten Betriebseigenschaften ausgewählt ist. Beispielsweise kann das Gas einen Druck aufweisen, der geringer als der Atmosphärendruck ist.
  • Die Elektroden weisen entsprechend der vorliegenden Erfindung leitende Teile auf und sind mit einem ersten und einem zweiten Elektrodenendteil 26 und 28 versehen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind einen Spalt 30 zwischen sich begrenzen, in dem die Lichtbogenentladung stattfindet. Die Elektrodenendwände sind an ihren am Spalt angrenzenden Teilen leicht becherförmig oder konkav ausgebildet, wodurch sich eine erhöhte Festigkeit dieser Endteile ergibt Die Elektroden 20 und 22 sind im Bereich ihrer Endteile 26 und 28 zylindrisch ausgebildet und weisen an dieser Stelle einen Abstand zu dem Abstandsrohr 10 auf. In Richtung auf die Enden des Abstandsrohres 10 sind die Elektroden 20 und 22 jedoch nach auswärts und nach hinten erweitert und mit radialen Flanschen 24 an ihren äußeren Enden versehen, um einen Kontakt mit den Lbtscheiben 16 und 18 herzustellen. Um die Elektrode den 20 und 22 innerhalb des Abstandsrohres 10 festzulegen, wird die gesamte Anordnung dieser Teile zusammen mit den zwischengelegten Lötscheiben 16 und 18 einer erhöhten Temperatur unterworfen, um die gesamte Anordnung zu verlöten.
  • Die Schutzvorrichtung ist weiterhin mit länglichen leitenden Schichten 32 und 34 versehen, die mit innigem Kontakt zu dem Keramikrohr 10 auf diesem angebracht sind, und in elektrischer Verbindung mit denElektroden 20 und 22 stehen. Auf diese Weise stellt die Schicht 32 einen elektrischen Kontakt mit der Lötscheibe 16 und die leitende Schicht 34 einen elektrischen Kontakt mit der Lötscheibe 18 her. Jede dieser leitenden Schichten ist sehr schmal im Vergleich mit dem Durchmesser der Elektrodenendteile 26 und 28 ausgebildet und erstreckt sich von einer Elektrode in Richtung auf die andere und endet kurz vor der anderen Elektrode mit einem Abstand, der größer ist als die Breite des Spaltes 30. Es ist nämlich nicht beabsichtigt, daß ein Lichtbogentiberschlag, beispielsweise zwischen der leitenden Schicht 32 und dem Elektrodenendteil 28 stattfindet. Deshalb reicht das rechte Ende der leitenden .Schicht (Fig. 1) bis zu einer Stelle, in der Nähe des Spaltes; diese Schicht erreicht aber nicht einen Teil der Elektrode 22, einschließlich des Elektrodenendteiles und des sich nach außen erweiternden Teiles, daß ein Lichtbogen zwischen der Schicht 32 und der Elektrode 22 gebildet werden könnte.
  • In diesem Beispiel erstreckt sich entlang der Innenseite des Keramikrohres 10 ausgehend von jeder Elektrode eine leitende Schicht in Richtung auf die gegenüberliegende Elektrode und endet im wesentlichen in der Nabe des Spaltes 30. Die länglichen leitenden Schichten 32 und 34 sind vorzugsweise gegen-Uberliegend an der Innenseite des Rohres 10 angeordnet, obgleich diese Anordnung nicht kritisch ist. Die gegenEberliegende Anordnung der leitenden Schichten vermeidet grundsätzlich einen ÜbersChlag zwischen diesen Schichten. Während zwei leitende Schichten erwünscht sind, die sich von jeder Elektrode aus erstrecken, um symmetrische Betriebskennzeichen für die Schutzvorrichtung zu bilden, kann auch nur eine Schicht vorgesehen sein, wenn dies erwünscht sein sollte. Selbstverständlich kann eine größere Anzahl als zwei zur Anwendung kommen, die in geeigneter Weise zueinander mit Abstand angeordnet sind, jedoch führt dies zu einem geringen zusätzlichen Vorteil.
  • Big. 5 zeigt die innere Fläche des keramischen Rohres lq mit der länglichen leitenden Schicht 34, die dort aufgebracht ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die längliche leitende Schicht 34 im wesentlichen linienförmig ausgebildet ist und sich in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckt. Diese Ausgestaltung ist am einfachsten, jedoch muß die leitende Schicht nicht gerade sein. Beispielsweise kann es erwünscht sein, die Schicht schraubenförmig im Inneren des Rohres 10 anzuordnen.
  • Die Schicht 34 ist in befriedigender Weise als Graphitlinie auf das Keramikrohr aufgetragen. Diese Linie kann auf verschiedene Weisen aufgebracht werden. Beispielsweise kann ein Streifen entsprechend der Schicht 34 metallisiert und dann ein dünnes Metall, z.B. ein Eupfer- oder Silberleiter, aufgelötet werden. Wahlweise kann Graphit oder Metall wie z.B.
  • Silber in einem geeigneten flüssigen Träger auf das Rohr aufgetragen werden, um die Schicht 34 zu bilden. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 hat sich eine Linie mit einer Breite von 0,35 bis 0,7 mm als ausreichend erwiesen. In allen Fällen muß eine solche Schicht besonders gut haftend auf dem feuerfesten keramischen Material aufgebracht werden. Beispielsweise hat die bloße Anordnung eines Leiters mit Beruhrung mit dem Inneren des keramischen Rohres nicht zu den befriedigenden Ergebnissen geführt, wie sie mit der Schicht mit innigem Kontakt erzielbar sind. Bei glasiertem Keramik ist die Glasur durch Schleifen vor dem Auftragen des länglichen Leiters an der Stelle entfernt worden, an der dieser Leiter aufgebracht werden sollte.
  • Die Anwendung einer leitenden Schicht ergibt eine Verminderung derZeit für das Ansprechen auf den schnellen Spannungsanstieg. Darüber hinaus bleibt die Ansprechzeit der»Vorrichtung gegenüber einem hohen Spannungsanstieg über die gesamte Lebensdauer der Vorrichtung konstant.
  • In Fig. 10 ist eine erste Kurve 36 für eine Vorrichtung ohne länglichen Leiter und eine zweite Kurve 38 für eine Vorrichtung mit einer länglichen leitenden Schicht aufgenommen. Diese Kurven stellen den geometrischen Ort derjenigen Punkte dar, an denen in Abhängigkeit von der Spannung und der Zeit die Bedingungen für einen Funkenüberschlag herrschen. So ist z.B. im Halle beider Kurven bei einem geringen Spannungsanstieg am Spalt, d.h.
  • zwischen den Elektroden 20 und 22, für das Eintreten eines Uberschlages eine geringere Spannung und eine größere Zeit erforderlich. Jedoch ist im Falle der Anwendung der leitenden Schicht sowohl der Spannung-als auch der Zeitfaktor geringer, wie dies durch die untere Kurve zum Ausdruck kommt. Es wurden s.B. identische Schutzvorrichtungen getestet, von denen eine mit und die andere ohne längliche leitende Schicht ausgeführt war. Für den Fall, daß ein Spannungsstoß von 10 EV/Mikrosekunde bei einer Schutzvorrichtung mit nominal 250 V Gleichstromspannung aufgebracht wurde, war die tberschlagsspannung ohne leitende Schicht 3 000 V. Durch Hinzufügen einer leitenden Schicht erreichte die Überschlagsspannung nicht mehr als 500 V. Es ist daher ersichtlich, daß die Schutzvorrichtung gemäß vorliegende r Erfindung einen bedeutenden Schutz gegen hohe Spannungsstöße darstellt.
  • Es wird vorausgesetzt, daß die verbesserten Ergebnisse hinsichtlich der Überschlagsspannung und der Ansprechgeschwindigkeit auf die Konzentration des elektrischen Feldes durch die längliche leitende Schicht zurückzuführen sind0 Die Beld° konzentration unterstützt eine schnelle Ionisierung des Spaltbereiches. Die Fig. 6 und 7 zeigen Teilschnitte der Schutzvorrichtung, in denen die elektrischen Feldlinien in der Nachbarschaft des Spaltes dargestellt sind0 Diese Schnitte liegen in Ebenen9 die um 900 gegeneinander versetzt sind. Die elektrischen Feldlinien erstrecken sich von den Enden der leitenden Schichten 32 und 34 gegen die gegen über liegende Elektrode wie dies bei 36 und 37 in den Fig0 6 und 7 angedeutet ist. Um die höchste Konzentration zu erhalten, erscheint es deshalb wünschenswert9 daß die längliche leitende Schicht am engsten in der Nähe des Spaltes 30 sein sollte, z.B. zumindest an dem Ende der Schicht9 das demaenigen gegenüberliegt, mit welchem die Schicht mit der Elektrode verbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, in welcher ähnliche Teile mit Bezugszeichen mit einem Strich versehen sind. Die Konstruktion ist die gleiche mit Ausnahme des länglichen leitenden Teiles 38, das sich in Längsrichtung der Vorrichtung entlang der inneren Wand des keramischen Rohres 10' erstreckt. In diesem Falle erstreckt sich die mit keramischen Rohren 10' verbundene leitende Schicht 38 von der Nähe des einen leitenden Teiles bis in die Nähe des anderen leitenden Teiles, ist jedoch mit keinem dieser Teile verbunden. Das leitende Teil 38 ist ebenfalls dünn im Vergleich zu dem Durchmesser der Elektrodenendteile 26t und 28', beispielsweise derjenige Teil des Leiters 38, der in der Nähe des Spaltes 30' liegt. Die Abstände zwischen der leitenden Schicht 38 und jeder der Elektronen 20' und 22t sollte eine Entfernung ausmachen, die größer ist als die Breite des Spaltes 30', um so eine Funkenstrecke zu vermeiden, die die Schicht 38 einschließt. Während die Konstruktion gemäß Fig. 3 eine gewisse Nützlichkeit aufweist, ist die Ausführungsform gemäß Fig. 1 wegen der besseren Ergebnisse bevorzugt.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die ein Paar in Reihe angeordneter Schutsfunkenstrecken aufweisende Vorrichtungen umfaßt, von denen jede den grundsätzlichen Aufbau wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 aufweist. Die erste Schutzvorrichtung der Fig. 4 besitzt Elektroden 40 und 42, die durch ein keramisches .Abstandsrohr 44 voneinander getrennt sind. In Längsrichtung mit der ersten Vorrichtung verbunden ist eine zweite Schutzfunkenstrekkenvorrichtung, die Elektroden 46 und 48 aufweist, welche durch ein keramisches Abstandsrohr 50 voneinander getrennt sind. Die Elektroden 42 und 46 sind an ihren mit Flanschen versehenen Enden durch eine Lötscheibe 52 miteinander verbunden. Die Endwände der Elektroden 42 und 46 in der Nähe der Spalte 54 und 56 sind mit Öffnungen versehen, wodurch eine Beleuchtung, erzeugt durch die Bogenentladung an einem Spalt den anderen Spalt anstrahlt und die Ionisierung und den gleichzeitigen Funkenüberschlag beim zweiten Salt anregt.
  • Eine Kammer 58 ist innerhalb der miteinander verbundenen Elektroden 42 und 46 gebildet, um das Auslöschen der Lichtbogen zu untersützten, wenn die Überspannungsbedingung nicht mehr vorhanden ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 4 erstrecken sich erste und zweite längliche leitende Schichten 60 und 62, ausgehend von den Elektroden 40 und 48 in Richtung auf die Spalte 54 und 56. Die Anwendung einer einzelnen leitenden Schicht an jedem Ende der Vorrichtung hat sich als befriedigend erwiesen, um symmetriache Betriebsbedingungen für dieVorrichtung zu erhalten, wenn diese zwischen zwei Leitungen oder zwischen eine Leitung und Erde geschaltet ist. Wenn jedoch die Vorrichtung mit Mittelelektroden verwendet werden soll, die an einen dritten Leiter (üblicherweise ist dies Erde) angeschlossen sind, sollten leitende Schichten von den Elektroden 42 und 46 ausgehend angeordnet werden, um die Vorrichtung elektrisch symmetrisch zu machen. Die Konstruktion ist im übrigen die gleiche wie in Fig. 1.
  • Eine andere Ausiührungsform der Erfindung ist in Fig. 8 dargestellt, wobei diese Vorrichtung größer und schwerer ist als die bisher beschriebenen Vorrichtungen. Eine erste Elektrode 64 weist einen leitenden Teil gemäß der erfindung auf, der als eine mit Gewinde versehene Stange 66 ausgebildet und mit einem Elektrodenendteil 68 versehen ist. Der Elektrodenendteil 68 ist mit einer Endplatte 70 verbunden, die mit einem axialen Flansch 72 zurAufnahme eines Endes eines keramischen Abstandsrohres 74 versehen ist. Das keramische Abstandsrohr ist gegenüber dem Flansch 72 mittels eines Metallbalges 56 abgedichtet, der an einen metallisierten Teil des Abstandsrohres angelötet ist.
  • Eine zweite Elektrode, die einen Leiter 80 in Form einer Gewindestange aufweist, ist mit einem Elektrodenendteil 82 versehen, der mit Abstand zu den anderen Elektrodenendteil 68 angeordnet ist, um zwischen diesen beiden Endteilen einen Spalt 84 zu bilden. Die Gewindestange 80 ist in einer Nabe 86 aufgenommen, die mit einer Kappe 88 verbuenden ist, welche ebenfalls einen Metallbalgen bildet. Die Kappe 88 ist in geeigneter Weise mit dem Keramikrohr 74 verlötet, wobei dieses an der Verbindungsstelle metallisiert ist. Eine Mutter 90 ist auf die Gewindestange 66 aufgeschraubt und sichert die Endplatte 70 auf einem leitenden Träger 92. Der leitende Träger 92 bildet die Verbindung dieser Vorrichtung. Auf der Gewindestange 80 aufgeschraubte Muttern 94 sichern die Stange 80 an einem leitenden Träger 96, der den anderen Anschluß der Vorrichtung bildet.
  • Leitende Schichten 98 und 100 sind auf der Innenseite des Keraikrohres 74 vorgesehen, und stehen mit dem Balg 76 bzw. der Endkappe 88 in Verbindung. Diese leitendenSchichten sind in der gleichen Weise ausgebildet wie dies in Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben wurde und erstrecken sich im Inneren des Keramikrohres bis zu Stellen, in der Nahe und an gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 84, um ein konzentriertes elektrisches Feld zu bilden. Die leitenden Schichten sind dünn im Verhältnis zu dem Durchmesser der Elektrodenendteile. Beispielsweise besitzen die leitenden Schichten eine Breite von 1,6 mm wahrend das Endteil 68 einen Durchmesser d von ungefähr 1 cm in einer entsprechend der Abbildung konstruierten Vorrichtung aufweist. Die leitenden Schichten erstrecken sich nicht weit gegen die gegenüberliegende Elektrode,so daß der Abstand dazwischen so klein ist, wie die Breite des Spaltes 84, so daß die Gefahr einer Lichtbogenbildung zu den leitenden Schicht auf ein Minimum herabgesetzt ist.
  • In Fig. 9 ist eine Schutzvorrichtung mit Funkenstrecke dar gestellt, bei der ein Keramikrohr 102 im Inneren des Leiters einer Elektrode angeordnet ist. Das Keramikrohr 102 ist mittels eines Metallbalgens 105 mit einem zylindrischen Metallgehäuse 107 verbunden, das koaxial um das Keramikrohr 102 angeordnet ist. Das Keramikrohr 102 trägt im Inneren eine Gewindestange 108, die sich in Längsrichtung durch das Keramik rohr hindurch erstreckt und einen Leiter für eine Elektrode bildet, die ein Endteil 108 aufweist, das auf die Stange 106 am Ende des Keramikrohres 102 aufgeschraubt ist. Das Gehäuse 107 ist an den dem Balgen 104 gegenüberliegenden Ende mit Innengewinde versehen und nimmt einen Metallstopfen 110 auf, der einen Leiter für eine Elektrode bildet und auch ein Elektrodenendteil 112 aufweist, das gegenüber dem Blektrodenendteil 108 angeordnet ist, um einen Spalt 114 zwischen diesen Teilen zu bilden. Der Stopfen 110 ist mittels einer Schraube 116 an einem leitenden Träger 114 befestigt, wobei die Schraube in ein Gewindeloch des Stopfens 110 eingeschraubt und mittels einer Mutter 118 auf der gegenüberliegendenSeite des leitenden Trägers 114 angezogen ist.
  • Die Gewindestange 106 greift in eine Mutter 120 ein9 die gegen eine mit axialem Flansch versehene Scheibe 122 gedrückt ist, mit dem die Scheibe durch eine Öffnung in einer Kappe 124 hindurohgreift, welche mit dem Keramikrohr 102 verbunden ist. Eine Mutter 126 ist ebenfalls auf die Gewindestange 106 aufgeschraubt und gegen die Haltemutter 120 geschraubt0 Weiterhin ist eine Mutter 128 auf der Gewindestange 106 aufgenommen, die die Gewindestange an den leitenden Träger 130 festlegt. Die leitenden Träger bilden die Endanschlüsse der Schutz vorrichtung0 Der Teil des Keramikrohres 102 innerhalb der Umhüllung 132, die durch das Gehäuse 107 und den Stopfen 110 ergänzt ist, ist mit Abstand zu der inneren Wand des Gehäuses 107 angeordnet0 Dieser Teil des Abstandsrohres ist mit einer länglichen leitenden Schicht 154 verbunden9 die einen Kontakt mit dem Balgen 104 herstellt und sich in Richtung des Elektroden endteile 108 erstreckt0 Um -1800 versetzt gegenüber der Schicht 134 ist das Abstandsrohr mit einer weiteren länglichen leitenden Schicht 136 versehen, die in eine Verbindung mit dem Elektrodenteil 108 herstellt und sich in Richtung auf den Balgen 104 erstreckt0 Die leitenden Schichten sind wiederwn wesentlich dünner als die Elektrodenendteile und sind jeweils mit einer Elektrode verbunden9 während sie sich in Richtung auf die andere Elektrode erstrecken0 Sie erstrecken sich jedoch nicht so weit in Richtung auS die gegenüberliegende Elektrode daß der Spalt zwischen der leitenden Schicht und der gegenüberliegenden Elektrode der Breite des Spaltes 114 gleichen wUrde0 Die Ausgestaltung gemäß Fig. 9 demonstriert die Tatsache, daß die länglichen leitenden Schichten nicht in der Nähe des Spaltes sein müssen, solange die längliche leitende Schicht innerhalb der gleichen Umhüllung oder des ionisierbaren Bereichs des Spaltes angeordnet ist. Die leitende Schicht ist wiederum eng anhaftend auf dem Keramikrohr -angebracht. Während ein Paar länglicher leitender Schichten vorgesehen sind, ist es möglich, nur eine solche Schicht zu verwenden, wenn dies erwünscht sein sollte.
  • Die Aus führungs form gemäß Fig. 9 ist ebenso innerhalb einer Doppelkonstruktion verwendbar, wie sie in dem US-Patent 3 388 274 erläutert ist. In diesem Falle könnetine oder zwei leitende Schichten an den inneren Teilen des keramischen Rohres zur Anwendung kommen, die an jedem-Ende der doppelten Vorrichtung angeordnet sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE 9 Vorrichtung mit Schutzfunkenstrecke mit einer ersten und einer zweiten Elektrode, die voneinander durch einen Isolierkörper getrennt sind und erste und zweite Elektrodenendteile aufweisen, welche zueinander mit Abstand angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine längliche leitende Schicht (32, 34; 28; 60, 62; 98, 100; 134, 136) auf dem Isolierkörper (10; 10'; 44, 50; 74; 102), die entlang dem Isolierkörper in dem ionisierbaren Bereich des Spaltes (30; 30t; 54, 56; 84; 114) angeordnet ist, wobei zumindest ein Abschnitt dünner ist als die Elektrodenendabschnitte (25, 28; 68, 82; 108, 112).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche leitende Schicht (z.B. 32) sich bis in Höhe des Spaltes (z.B. 30) zwischen den Elektroden mit Abstand zu diesen erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (z.B. 32) mit einer der Elektroden (20, 22) elektrisch verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (38) an demIsolierkörper zwischen den Elektroden angeordnet, jedoch mit keiner dieser Elektroden verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht eine Graphitlinie umfaßt, die auf den IsiEerkörper aufgezeichnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (32) mit innigem Kontakt an dem Isolierkörper (10) anhaftet, mit einer der Blektroden (20, 22) in elektrisch leitender Verbindung steht, und sich in Richtung auf die andere Elektrode erstreckend mit einem Abstand vor der zweiten Elektrode endet, der größer als der Spalt (30) zwischen den Elektroden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekeab zeichnet, daß der Isolierkörper aus keramischem Material besteht0
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (z.B. 10) als zylindrische Umhüllung ausgebildet und mit den Elektroden (z.B. 20, 22) zur Festlegung der Elektrodenendteile (z.B. 26, 28) innerhalb der Umhüllung verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Elektrode (20, 22) in Lingsrichtung in die zylindrische Umhüllung, ausgehend von deren Rand hin ein erstreckt und die Elektroden gegen die Elektrodenendteile (26, 28) einen verminderten Durchmesser derart aufweisen, daß die zylndrische Umhüllung den Spalt (30) zwischen den-Endteilen mit Abstand umgibt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß der Isolierkorper (102) an der dem anderen Elektrode denabschnitt (112) abgewandten Seite eines der Elektrodenabschnitte (108) in axialer Richtung angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (107, 110, 112) konzentrisch um zumindest einen Teil der ersten Elektrode (106, 108) angeordnet ist, deren Elektrodenendabschnitt (108) innerhalb der zweiten Elektrode angeordnet ist, daß der Isolierkörper (102), der die erste Elektrode von der zweiten Elektrode mit Abstand hält, mit zumindest einem Teil Bn die zweite Elektrode mit Abstand zu deren Innenwand hineinragt und daß die längliche leitende Schicht (136) auf der Oberfläche desjenigen Teils des Isolierkörpers (102) anhaftet, der sich innerhalb der zweiten Elektrode befindet0
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine zweite längliche leitende Schicht (342 100, 134) die auf den Isolierkörper mit innigem Kontakt anhaftet9 mit der zweiten Elektrode (229 809 107) elektrisch verbunden ist und ausgehend von der zweiten Elektrode in Richtung auf die erste Elektrode sich erstreckend mit einem A bstand von der ersten Elektrode endet und einen Abstand zur ersten leitenden Schicht auSweist9 der jeweils größer als der Spalt (z.B. 30) zwischen den Elektroden ist0
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnet, das die erste und zweite längliche leitende Schicht (z.B. 32, 34) einander gegenüberliegend am Isolierkörper anhaftend angeord net sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 139 dadurch gegen zeichnet, daß die längliche leitende Schicht zumindest an ihrem freien, nicht mit der entsprechenden Elektrode verbundenen Ende schmäler als die Elektrodenendteile ist
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 149 dadurch gekenn zeichnet, daß die längliche leitende Schicht (z.B. 38) zumindest in dem dem Spalt am nächsten liegenden Bereich wesentlich schmäler als die Elektrodenendabachnitte (z.B. 26', 28') ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche leitende Schicht einen aus Metall bestehenden Abschnitt aufweist, das mit dem Isolierkörper verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche leitende Schicht einen metallisierten Anstrich auf dem Isolierkörper umfaßt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (z.B. 10) eine Gasatmosphäre mit einem gegenüber dem Atmospharendruck abgesenkten Druck einschließt.
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