DE1613810C3 - Mehrstufen-Hochspannungsimpulsgenerator - Google Patents
Mehrstufen-HochspannungsimpulsgeneratorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrstufen-Hochspannungsimpulsgenerator
mit je einer triggerbaren Funkenstrecke und einem Kondensator in jeder Stufe, ferner mit einer Ladeeinrichtung und einem
Entladestromkreis der Art, daß die Kondensatoren aller Stufen parallel geschaltet aufladbar und über die
Funkenstrecken in Reihe geschaltet entladbar sind.
Ein solcher Mehrstufen-Hochspannungsimpulsgenerator ist bekannt (britische Zeitschrift »Electrical
Review«, Vol. 168 [1961], Nr. 15, S. 649 bis 651; sowie britische Zeitschrift »Journal of Scientific Instruments«,
Vol. 37 [1960], Nr. 7, S. 231 bis 236).
Bei diesem bekannten Hochspannungsimpulsgenerator wird ein Triggerimpuls einer äußeren Impulsquelle
verwendet, um die erste triggerbare Funkenstrecke zu zünden. Die anderen triggerbaren Funkenstrecken
werden über die vorhandenen Streukapazitäten von der jeweils vorhergehenden Funkenstrecke gezündet; der
jeweils entstehende Spannungsstoß triggert die folgende Funkenstrecke. Fällt nun eine Funkenstrecke aus, so
kann die Zündung der weiteren nachgeschalteten Funkenstrecken unterbrochen werden. Außerdem ist
bei dem bekannten Impulsgenerator der Arbeitsbereich relativ klein; er liegt bei etwa 33 bis 48%.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Impulsgenerator der eingangs genannten Art zu
schaffen, der bei großer Betriebssicherheit einen größeren Arbeitsbereich als der bekannte Impulsgenerator
hat.
Diese Aufgabe wird bei einem Impulsgenerator der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jede der triggerbaren Funkenstrecken aus mehreren in Reihe geschalteten, aus je zwei benachbarten
Elektroden gebildeten Teilfunkenstrecken und aus
ίο einem Spannungsteiler besteht, von dem je ein
Teilwiderstand zu je einer Teilfunkenstrecke parallel geschaltet ist, und daß ferner für jede triggerbare
Funkenstrecke ein Hilfsimpulsgenerator vorgesehen ist, dessen Impulsausgang mit den Elektroden der zugehörigen
Funkenstreckenkette unter Ausnahme der beiden äußeren Elektroden über je einen Koppelkondensator
verbunden ist.
Demgegenüber war es bisher lediglich an sich bei Hochspannungsimpulsgeneratoren bekannt, eine Stufe
eines Mehrstufen-Hochspannungsimpulsgenerators als Funkenstreckenkette (mit drei Elektroden) auszubilden
(USA.-Patentschrift 19 97 064) und bei einer Funkenstreckenkette einen Spannungsteiler zu benutzen, von r dem
je ein Teilwiderstand zu je einer Teilfunkenstrecke \ *
parallel geschaltet ist (österreichische Patentschrift 2 44 444).
Der erfindungsgemäße Impulsgenerator hat einen beträchtlich höheren Arbeitsbereich (etwa 85%) als der
bekannte Impulsgenerator.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß Kopplungsglieder für die Hilfsimpulsgeneratoren
derart vorgesehen sind, daß alle Hilfsimpulsgeneratoren durch eine einzige Triggerspannungsquelle
steuerbar sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß lediglich einer der Hilfsimpulsgeneratoren
durch die Triggerspannungsquelle unmittelbar steuerbar ist und daß alle anderen Hilfsimpulsgeneratoren
durch den jeweils in der Stufenfolge vorhergehenden Impulsgenerator über die Kopplungsglieder steuerbar
sind.
Hinsichtlich Anspruch 1 wird Schutz nur für die Gesamtheit aller Merkmale beansprucht, während für
die Unteransprüche 2 und 3 Schutz nur in Verbindung
mit dem Hauptanspruch begehrt wird. ι
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hochspannungsimpulsgeneratoren wird an Hand der
Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
F i g. 1 den wesentlichen Teil des Schaltbildes des erfindungsgemäßen Impulsgenerators zeigt;
F i g. 1 den wesentlichen Teil des Schaltbildes des erfindungsgemäßen Impulsgenerators zeigt;
Fig.2 zeigt eine Mehrelektroden-Funkenstreckenkette für eine einzelne Stufe des Impulsgenerators nach
Fig. 1;
F i g. 3 zeigt das Schaltbild einer Ausführungsform des Hilfsimpulsgenerators.
F i g. 1 zeigt die beiden ersten und die letzte Stufe eines /j-stufigen Impulsgenerators. Sämtliche Stufen
sind gleich aufgebaut. Die Kondensatoren Cl bis Cn
des Generators sind zwichen die Elemente zweier Widerstandsketten gelegt. Eine Kette wird durch in
Reihe liegende Kondensator-Ladewiderstände RCi bis
RCn gebildet, während die andere durch wechselweise
aufeinanderfolgende, die Wellenform bestimmende Widerstände RTi bis RTn bzw. RFi bis RFn in
Reihenschaltung gebildet wird.
Der Kondensator Ci ist an einem Ende geerdet, während sein anderes Ende an den Verbindungspunkt
der Widerstände RCi und RC2 gelegt ist. Das geerdete
Ende des Kondensators Cl ist außerdem mit dem Widerstand RTi verbunden, der seinerseits mit dem
Widerstand RFi verbunden ist In gleicher Weise ist der Kondensator Cl mit einem Ende an den Verbindungspunkt der Widerstände RC2 und RC3 angeschlossen,
während sein anderes Ende mit dem Widerstand RFi
und dem Widerstand RT2 verbunden ist
Jede Stufe des Impulsgenerators enthält eine getriggerte Funkenstrecke Gi bis Gn. Jede Kette ist
der Reihenschaltung aus Kondensator C und seinem zugehörigen, die Form des hinteren Wellenendes
bestimmenden Widerstand RT parallel geschaltet. Die Kette Gi ist mit ihrem Anschluß Ti an den
Verbindungspunkt von CX, RCi und RC2 und mit ihrem Anschluß T2 an den Verbindungspunkt von RTi
und RFi gelegt. Der Hochspannungsausgang des Impulsgenerators ist an den die Schlußwellenfront
bildenden Widerstand RF/jangeschlossen.
Die Kondensatoren der einzelnen Stufen werden über Ladewiderstände durch eine Spannung Vdc
aufgeladen.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, wird jede Funkenstreckenkette durch ihren eigenen Hilfsimpulsgenerator A 1 bis
A π getriggert. Der Triggerausgang des Hilfsimpulsgenerators wird z. B. zwischen den Anschluß T2 und
einen Anschluß 73 der Kette Gi gelegt. Der Hilfsimpulsgenerator A 1 wird seinerseits über einen
Kondensator CA 1 durch eine Impulsspannung Vt getriggert. Gleichzeitig ist der Ausgang jedes Hilfsimpulsgenerators
mit dem nächsten Hilfsimpulsgenerator über einen Kopplungskondensator CA 2 bis CA η
verbunden. Der Ladestrom für den Hilfsimpulsgenerator kommt aus einer Quelle Vc, wobei die Ladewiderstände
mit RA 1 bis RA /!bezeichnet sind.
F i g. 2 zeigt eine Funkenstreckenkette, wie sie in jeder der einzelnen Stufen benutzt wird Sie umfaßt eine
Festelektroden-Vielfachfunkenstrecke mit den Elektroden ei bis e (r+\). Sämtliche Funkenstrecken haben
den gleichen Abstand. Jede Elektrode ist an einen Spannungsteiler gelegt, der aus einer Reihe von
Widerständen Rd i bis Rd r besteht und der die Anschlüsse T2 und Ti verbindet Die Elektrode el
liegt somit am Verbindungspunkt des Anschlusses T2 und dem Widerstand 'RdX, die Elektrode e2 am
Verbindungspunkt der Widerstände Rd i und Rd 2 usw., während die Elektrode e (W-I) am Verbindungspunkt
des Widerstandes Rdr und des Anschlusses Ti liegt.
Jede Elektrode mit Ausnahme der Endelektroden e 1 und e (r+1) ist über einen Kondensator Cd 2 bis Cd ran
die gemeinsame Zuleitung zum Triggeranschluß Γ3 gelegt. :
Die Mehrelektroden-Funkenstreckenkette arbeitet wie folgt:
Bei einer an jeder Funkenstreckenkette liegenden Spannung von Vdc ist die an jeder Teilfunkenstrecke
auftretende Spannung Vdc/r, wobei r die Anzahl der Teilfunkenstrecken ist und angenommen wird, daß
sämtliche Widerstände Rd den gleichen Wert haben. Diese Spannung muß natürlich unterhalb der Zündspannung
Vs jeder einzelnen Funkenstrecke liegen.
Auf den Anschluß T3 wird nun ein Spannungsimpuls Vp gegeben, um die Funkenstreckenkette zu triggern.
Diese Spannung muß dieselbe Polarität wie die an den Anschluß TX gelegte Spannung haben, und sie muß
beträchtlich größer sein als Vs. Der Impuls wird über die
Kondensatoren Cd 2 bis Cd r zu jeder der Elektroden geführt, mit Ausnahme der Endelektroden e 1 und
e (r+1), womit das Potential jeder Elektrode außer den beiden Endelektroden um den Wert Vp ansteigt. An der
Funkenstrecke zwischen den Elektroden e 1 und e 2 tritt nun eine Spannung von (Vp+ Vdc/r) auf, da das
Potential von e 2 gegenüber demjenigen von e 1 um Vp
gestiegen ist. Die Spannung zwischen den Elektroden er und e (r+ 1) wird (Vp - Vdc/r), da das Potential der
Elektrode er relativ zu demjenigen der Elektrode e(r+ 1) um Vp ansteigt. Da Vp sehr viel größer ist als
die Zündspannung Vs und da Vdc/r kleiner ist als Vs, zünden die beiden Endfunkenstrecken. Die an der
Gesamtkette liegende Spannung Vdc liegt nun an den restlichen Stufen der Funkenstreckenkette. Infolge der
Anwesenheit der Kondensatoren Cd wird jedoch diese Spannung nicht gleichmäßig über die restlichen
Funkenstrecken verteilt. Statt dessen tritt an den beiden nunmehr außenliegenden Funkenstrecken, d. h. zwischen
e2 und e3 und zwischen er und e (r+1), jeweils
eine Spannungserhöhung von Vdc/r auf, d. h. eine Erhöhung um die Spannung, die zuvor an den beiden
äußeren Elektroden e 1 bzw. e(r+1) vor der Zündung lag. Damit wird die Spannung zwischen den Elektroden
e2 und e3 (Vp+2 Vdc/r), während die Spannung
zwischen den Elektroden er und e(r-l) den Wert (Vp-2 Vdc/r) annimmt, wobei angenommen wird, daß
der Spannungsimpuls Vp noch vorhanden ist. Nunmehr zünden die beiden letztgenannten Funkenstrecken usw.
Die letzte Funkenstrecke, die zündet, unterliegt nur noch einer Spannung von Vdc, die deshalb hinreichend
groß sein muß, um die Zündung einer einzelnen Funkenstrecke zu gewährleisten.
Die Spannung Vdc sollte daher wenigstens gleich 2 Vs sein, während ihr Maximalwert den Wert 0,8 rVs
nicht übersteigen sollte, um eine Zündung der Funkenstrecken zu verhindern. Diese Bedingungen
ergeben den Arbeitsbereich der Mehrelektrodenfunkenstrecke, da 0,8 rVs> VdO 2 Vs ist. Bei einer
Zündspannung Vs von 15 kV für jede Zündstrecke und bei z. B. 16 Zündstrecken beträgt daher der Maximalwert
von Vdc bei einwandfreiem Arbeitsbereich etwa 200 kV, während der Minimalwert von Vdc bei 30 kV
liegt. Dies gilt für jede einzelne Stufe des Impulsgenerators, ohne daß eine Nachstellung notwendig ist.
Fig.3 zeigt einen geeigneten Hilfsimpulsgenerator
zum Triggern jeder Funkenstreckenkette des Mehrstufen-Impulsgenerators. Der Hilfsimpulsgenerator enthält
einen Impulsspannungs-Aufwärtstransformator Pi, einen Kondensator Ct und eine getriggerte Funkenstrecke
AG 1. Der Transformator P1 liegt zwischen den
Anschlüssen T2 und T3 der Funkenstreckenkette. Der Kondensator Ct ist zwischen das obere Ende des
Transformators PX und eine Kette von Ladewiderständen RA 1, RA 2 usw. geschaltet. Die Dreielektroden-Funkenstrecke
AG 1 hat eine Hauptelektrode, die mit einem Abgriff des Transformators Pi verbunden ist,
ferner eine zweite Hauptelektrode, die an die Verbindung zwischen dem Kondensator Ct und der
Widerstandskette gelegt ist. Die Triggerelektrode der Funkenstrecke ist an zwei Widerstände Rt angeschlossen,
von denen je einer mit einer der beiden Hauptelektroden verbunden ist. Die Triggerelektrode
ist ferner über einen Kondensator CA i mit der Triggerspannungsquelle Vt verbunden. Der Ladewiderstand
RA 1 ist an die Ladespannungsquelle Vc angeschlossen.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Hilfsimpulsgeneratoren in Kaskade geschaltet, so daß vom Ausgang des einen
Hilfsgenerators, der eine Funkenstreckenkette des Impulsgenerators triggert, auch der nächste Hilfsgene-
rator getriggert wird. In F i g. 3 ist das untere Ende des Impulstransformators an den Anschluß T3 der Kette
G1 gelegt und zugleich über den Kondensator CA 2 mit
der Triggerelektrode der nächsten Zündstrecke AG2
verbunden. In gleicher Weise ist der Widerstand RA 2 mit dem Kondensator Ct des Hilfsimpulsgenerators A 2
verbunden. Im Betrieb wird der Kondensator Ct jedes Hilfsimpulsgenerators durch die Quelle Vc geladen. Die
Triggerelektrode der Funkenstrecke wird durch den Widerstand Rt auf der Hälfte dieses Potentials gehalten.
Wenn ein Triggerimpuls Vt an die Triggerelektrode gelegt wird, so zündet die Funkenstrecke, und der
Kondensator Ct entlädt sich über sie und den oberen Teil des Transformators Pi. In dem Transformator
entsteht ein starker Spannungsstoß, durch den die Funkenstreckenkette des Impulsgenerators und außerdem
der nächste Hilfsimpulsgenerator getriggert werden.
Mit der Mehrelektroden-Funkenstreckenkette läßt sich ein weiter Arbeitsbereich erreichen, z. B. 30 bis
200 kV (= 85%) je Stufe. Die Aneinanderreihung der Zündstrecken ermöglicht ferner eine sehr kompakte
Bauweise.
Durch die Verwendung eines unabhängigen Hilfsimpulsgenerators für jede Hauptkette wird die Funktion
einer Funkenstrecke vollkommen unabhängig von der Arbeitsweise der vorhergehenden.
Die Triggerspannung Vp, die an der Funkenstreckenkette liegt, sollte beträchtlich größer sein als die
Zündspannung Vs der einzelnen Zündstrecke, wobei in der Praxis Vp zweckmäßigerweise wenigstens zehnmal
so groß ist wie Vs.
Statt der Dreielektroden-Funkenstrecke der Hilfsimpulsgeneratoren können auch z. B. eine gekapselte
Funkenstrecke oder ein Wasserstoff-Thyratron verwendet werden.
Um eine Synchronisation beim Triggern aller Hauptketten zu erreichen, können erforderlichenfalls
die Hilfsimpulsgeneratoren gleichzeitig getriggert werden.
Jede Hauptkette kann z. B. sechzehn feste Zündstrekken erhalten (17 Elektroden), wobei jede Zündstrecke
z. B. 5 mm Abstand hat. Die Spannungsteilerkette kann z. B. Widerstände Rd von 500 ΜΩ und Kondensatoren
Ctfvon 5 pF enthalten.
Enthält der Impulsgenerator nach F i g. 1 zehn Stufen, so reicht sein Arbeitsbereich von 300 kV bis 2 MV, ohne
daß eine Nachstellung der Zündstrecken erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mehrstufen-Hochspannungsimpulsgenerator mit je einer triggerbaren Funkenstrecke und einem
Kondensator in jeder Stufe, ferner mit einer Ladeeinrichtung und einem Entladestromkreis der
Art, daß die Kondensatoren aller Stufen parallel geschaltet aufladbar und über die Funkenstrecken in
Reihe geschaltet entladbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der triggerbaren
Funkenstrecken (G 1 bis G n) aus mehreren in Reihe geschalteten, aus je zwei benachbarten Elektroden
[(e 1 bis e(r+1)] gebildeten Teilfunkenstrecken und aus einem Spannungsteiler besteht, von dem je ein
Teilwiderstand (RdI bis Rd r) zu je einer Teilfunkenstrecke
[(ei bis e fr+1)] parallel geschaltet ist,
und daß ferner für jede triggerbare Funkenstrecke (G 1 bis G n) ein Hilfsimpulsgenerator (A 1 bis A n)
vorgesehen ist, dessen Impulsausgang (T3) mit den Elektroden der zugehörigen Funkenstreckenkette
unter Ausnahme der beiden äußeren Elektroden [(ei, e (r+\)] über je einen Koppelkondensator
(Cd 2 bis Cd r)verbunden ist.
2. Mehrstufen-Hochspannungsimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Kopplungsglieder (CA 1 bis CA n) für die Hilfsimpulsgeneratoren (A 1 bis A n) derart vorgesehen
sind, daß alle Hilfsimpulsgeneratoren (A 1 bis bis A n) durch eine einzige Triggerspannungsquelle (Vt)
steuerbar sind.
3. Mehrstufen-Hochspannungsimpulsgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
lediglich einer der Hilfsimpulsgeneratoren (A 1 bis A n) durch die Triggerspannungsquelle (Vt) unmittelbar
steuerbar ist und daß alle anderen Hilfsimpulsgeneratoren durch den jeweils in der Stufenfolge
vorhergehenden Impulsgenerator über die Kopplungsglieder (CA 1 bis CA /^steuerbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4506466 | 1966-10-08 | ||
DEF0053705 | 1967-10-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613810C3 true DE1613810C3 (de) | 1977-04-14 |
Family
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