DE1438673A1 - Elektrisches Geraet zum Erzeugen von Stromimpulsen von Funkenueberschlagsstaerke - Google Patents

Elektrisches Geraet zum Erzeugen von Stromimpulsen von Funkenueberschlagsstaerke

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DE1438673A1
DE1438673A1 DE19621438673 DE1438673A DE1438673A1 DE 1438673 A1 DE1438673 A1 DE 1438673A1 DE 19621438673 DE19621438673 DE 19621438673 DE 1438673 A DE1438673 A DE 1438673A DE 1438673 A1 DE1438673 A1 DE 1438673A1
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DE
Germany
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circuit
capacitor
voltage
transformer
output
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DE19621438673
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Morrison James C
Segall Louis Harris
James Knak
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B3/00Blasting cartridges, i.e. case and explosive
    • F42B3/10Initiators therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
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    • F42D1/045Arrangements for electric ignition
    • F42D1/05Electric circuits for blasting
    • F42D1/055Electric circuits for blasting specially adapted for firing multiple charges with a time delay
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/53Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
    • H03K3/537Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a spark gap

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Description

B/p 3511
THE SEHDiI COSPORAIIOS, ?isher Building, DETROIT, Michigan.
Elektrisches £erät zum Erzeugen von otromimpulaen von tfunk enii be r s cnl ag as t ärk e.
Sie Erfindung betrifft elektrische Geräte, insbesondere ein System für ieuergeschützvorrichtungen u.dgl. Insbesondere läßt sich die Erfindung mit Vorteil auf Vorrichtungen anwenden, die detonierende Brückendrahtetindlädungen und Zündapparate benutsen.
Der-Zweck der rorliegenden Erfindung besteht darin, ein Feuersystem su schaffen, bei welchem die Ausführung so getroffen ist, daS das ?euersyatee dicht an der entsprechenden Greschütz-Torriehtung angebracht werden kann und dadurch lange Hochleistungsausgangskabel reraieden werden können.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein feuerstromkreiseyste» «μβchaffen, welches die Ausschaltung τοη Hochepannungs-ZwischenTerbindungsklemman ermöglicht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen I 6AD ORIGINAL
— 1 ·»
vereinfachten Stromstoßgenerator vorzusehen, der mit Vorteil in dem Ausrüstungsstromkreis oder in der Kraftquelle für das Feuersystem verwendet werden kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht in der Anordnung eines JTeuersystems, bei welchem eine Mehrzahl von Auslöser- oder Abzugsstromkreieen, von denen jeder seine entsprechende detonierende Brückendrahtvorrichtung abfeuert, mit einem einzigen Ausrüstungsstromkreis verbunden ist, wodurch eine erhebliche Verringerung an Oewieht und Ausdehnung bewirkt wird.
Gemäß weiterer Erfindung sind die Hauptarbeitselemente in einer Vielfalt mit der Ausnahme einer gemeinsamen Kraftversorgung und eines Filters für die Luftzuführung versehen.
GemäS weiterer .Erfindung soll ein Vielfachfeuerstromkreis mit einer Mehrzahl von AuslöseStromkreisen vorgesehen werden, von denen jeder durch sein entsprechendes Auslösesignal betätigt wird.
Weiterhin enthält die Erfindung ein Mehrfachfeuersystem mit einer Mehrzahl von Abschnitten, jeder mit seiner eigenen Kraftversorgung, wobei das System so ausgeführt ist, daß, wenn aus irgendeinem Grunde ein Abschnitt der Kraftversorgung offen sein oder kurzgeschlossen werden sollte, der verbleibende Abschnitt weiterhin arbeitet, und ein Peuersystem der beschriebenen Art, worin die detonierende Brüekendrahtvorrichtung
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gegen ein Fehlfeuern als Ergebnis von zirkulierenden Erdströmen geschützt ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Schaltdiagramm für eine erste Ausführungsform eines doppelten Feuersystems.
Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagraam einer weiteren Ausführunge- ^ form eines Feuersysteme.
i'ig. 3 zeigt ein Schaltdiagramm einer dritten Ausführungsform von Feuersystemen.
Das elektrische System nach der Erfindung kann als ein Hochleistungs-Initialfeuersatz bezeichnet werden. Solch ein otromkreis oder 3atz enthält eine elektronische Hochspannungskraftversorgung, die einen Ausgangsimpuls von genügender Energie vorsieht, um ein zuverlässiges Arbeiten der detonierenden Brückendrahtgeschützvorrichtungen zu ermöglichen. Zwischen solchen Vorrichtungen sind Zündladungen für die Trennung der verschiedenen Stufen eines Geschosses und für die Juinleitung der Funktionen der nachfolgenden Stufen vorhanden. Bei dem PershinggeschoQ beispielsweise, welches drei Stufen zusätzlich su der Nutzlastspitzen- oder Sprengetoffraumeinheit hat, werden H solcher Zündladungen verwendet. Bei der Anwendung des Feuerstromkreises nach der vorliegenden Erfindung auf solch ein Geschoß wird jede Feuereinheit sehr dicht an der entsprechenden Geschützvorrichtung angeordnet, wodurch
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Probleme auegeschaltet werden, die eioh sonst bei langen Hochleiatungskabeln ergeben. Die äeeehützeinheiten sind jede mit zwei detonierenden oder explodierenden Brückendrahteinheiten für eine rolletändige Geschützeteuerverdoppelung versehen. Bieee Anordnung gekoppelt Bit der Vorsehung von einzelnen Einleitungeeinheiten bildet zwei vollständige unabhängige Feuersätze, von denen ;jeder die beabsichtigten Ein— leitungefunktionen durchführen könnte.
Der Peuerstromkreis oder-satz nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Ausrüstungsstromkreie, welcher eine Kraftquelle und einen dadurch aufgeladenen Speicherkondensator enthält. Der Stromkreis enthält ferner einen Auslöse- oder Abzugsstromkreis, welcher das Feuersignal anzeigt oder feststellt, und führt dann ein Signal für die Einleitung von Vorkommnissen vor, welche eich bei der Entladung des Speicherkondensators des Auerüstungestromkreises ergeben. Die so von dem Speicherkondensator entladene Energie fließt zu der detonierenden Brückendrahtvorriehtung und betätigt sie.
Bei den drei Ausführungeforaen von Feuerstromkreieen oder -HBätzen wird eine doppelte Einheit verwendet, worin ein Ausrüstungeetroakreis zwei Auslöse- oder Abzugastromkreieen zugeordnet 1st. Es hat sich herausgestellt, daß eich bei solch einer Anordnung eine erhebliche Verringerung an Gewicht der erforderlichen Stromkreieeinheiten und In den Abmessungen dee Stromkreises für eine AnordnungVergib*, worin jeder Auelöeestroakreis einen besonderen zugeordneten Ausrüstungs-Araierunge-
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Stromkreis hat. Jeder Abzugs- oder Entladeabschnitt der Doppel einheit ist τοη des anderen unabhängig und kann wenn gewünscht auflen vorgeeehen werden, um zu rersehtedenen Zeitinterrallen Ku feuern. Bei beTorsugten Einbauten des Stromkreises nach der Erfindung in ein Geschoß beispielsweise werden swei detonierende Brückendrahtvorrichtungen an einer jeden Creechützeinheit τοη swei verschiedenen Doppeleinheiten bedient. Bei solch einer Anordnung ist keine Geschützfunktion rollständig abhängig τοη jeder Doppeleinheit. Infolgedessen ist ein Tollständiges Überaaß durch das ganze System hindurch vorhanden.
Fig. 1 zeigt eine erste AusfUhrungsform eines feuerstromkreises gemäjl der Erfindung. Der in dem oberen Teil der Figur dargestellte und allgemein mit 10 bezeichnete Teil des Stromkreises enthält die Kraftversorgung und den Ausrüstungestromkreis des dargestellten Systems. Die swei dem Ausrüetungsstromkreis zugeordneten Aualöseetromkreiee sind mit 68 und 68* bezeichnet.
f Sie beiden Auslosestromkreise sind Identisch und so sind die . Teile des Stromkreises 68' mit den gleichen Besugsseichen wie dl« des Stromkreises 68 bezeichnet, aber mit einem * verseheo..
Eine Gleichetromkraftquelle wie beispielsweise eine Batterie 1st mit der positiven Klemme 11 und der negativen Klemme 12 des Ausrtistttngsstromkreises rerbunden. Die Klemme 12 ist geerdet» Klemme 1t ist durch eine Leitung 13 an einen Radio-
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interferenz- oder Störfilter 14 mit einer Drosselspule 15 angesciilossen, die mit dein Eingangsdraht 13 und mit einen Ausgangsdraht 19 verbunden ist. Ein Kondensator 16 ist quer an den rant 1; vor der Spule 14 angeschlossen und »in £rdpder -'Lterer ,„cmdeniUitor 17 ist über den ;ra?it 19 an Lrde angeschlossen, in die Aasgangsleitung 19 von dem Filter iat ein J.eistungswiderstand 20 zwischengeschaltet, dessen erste Fuktion darin besteht, einen Kurzschluß des an dit Klemmen und 12 angeschlossenen Gleichstromeinganges in dem Falle eines Ausfalls des Transistor» 29 in dem 3tromstoSerzeugenden Abschnitt des Ausrüstungsstromkreises zu verhindern.
Der Stromstoßerzeugerabschnitt des Ausrüstungsetromkreises transformiert den beständigen Gleichstrom von der Gleichstromquelle auf eine Folge von Strometöfien oder Impulsen, die gleichgerichtet werden und but Ladung der beiden Speicherkondensatoren 57 und 57* des Ausrüstungsstromkreises dienen. Das Ausgangeende des Widerstandes 20 ist an das eine Ende einer Spule 21 angeschlossen, die »eel dte^Priaärwtndung des Leiatungstransformator« 22 bildet. Bei dem dargestellten Stromkreis ist der Transformator 22 zum Aufwärtstransformieren der Eingangsepannung τοη 27 Y auf 2000 V ausgebildet. Die Primärwindung 21 des Transformators 22 ist als Einspulentransformator gewickelt, die aus eine» unteren an einen Oszillator durch Drähte 25 und 32 angeschlossenen Teil 24 und einem oberen in Reihe geseoalteten Teil 23 besteht. Der Draht 25 1st alt dem Sockel eines Transistors 29 verbunden. Ein Widerstand 26 ist in den Draht 25
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7t 23. 7. 62/W μ
eingeschaltet. Ein Draht 30 alt eines eingeschalteten Wideretand 31 erstreckt sich το η dent Sockel 27 des Transistors *ur Erde. Der Widerstand 26 wird gebraucht, um den Oscillator-Stromkreis an die Transforaatorwindung anzupassen. Der Draht 32* der mit einem eingeschalteten Widerstand 34 versehen ist, ist an den Bender des Traneistors 29 angeschlossen. Der Widerstand 34 wird für eine Temperaturstabilisierung des OszillatorStromkreises verwendet. Der Kollektor 36 des Transistors 29 ist über eine Leitung 37 an Zrde angeschlossen. % Der Transformator 22 hat einen Kern 39 und eine Sekundärwicklung 41* wobei die Primär- und 3ekundärwicklung mit dem Kern magnetisch verkettet sind.
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Der beachriebene Impuls- oder dtromstoßerzeuger arbeitet folgendermaßen: »<βηη Spannung über dem Jender 35 und dem Kollektor 36 des Tranaistors 29 erscheint, fließt ein geringer Jtrom von dem Sender 35 zu dem sockel 27 zu dem widerstand 31. Dieser ütroni, welcher als "Startstrom11 bezeichnet werden kann, veranlaßt den Transistor 29» genügend Anfangsstroa zu führen, um ein Induzieren von !Spannung über den 'oockel 27 und fender 35 aufgrund der Einapulentransformatorwirk-ung der Primärwicklung 21 ft«s Transformators* 22 zu ver- ^ Ursachen. Diese RUckkoppiungs- oder induzierte Spannung hat eine solche Polarität, daß der Transistor 29 gesättigt, d.h., daß er leitend wird. Es kann dann Strom durch den Teil 23 der Primärwicklung 21 des Transformators 22 fließen, wobei sich dieser Strom zu einem Maximum von £ aufbaut, wobei L
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wird durch ^inea tiaen Draht.46"
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enthaltenden Stroakrels sichergestellt, der an den Ausgang des Gleichrichterβ 44 angeschlossen ist, wobei ein Widerstand 47 in eine Leitung 46 und eine genau kontrollierte Funkenstrecke 49 eingeschaltet 1st, die zwischen dem Widersstand <7 und de» Draht 45 angeordnet 1st. Ein Kondensator 50 1st parallel 3ur funkenstrecke 49 geschaltet.
Die Tunkenstrecke 49 hat eine Durchschlagspannung, welche sich an der gewünschten Ausgangsspannung, in vorliegenden fall ei- a ner Spannung von 2000 Y nährt» Wenn der Kondensator auf eine Spannung unter der Durchschlagspannung der Fukenstre«ke 49 geladen wird, findet keine Entladung über die Funkenstrecke statt. Wenn die gleichgerichtete Spannung zwischen den Drähten 43 und 45 etwas ansteigt, wird der Kondensator 50 auf einen Wert aufgeladen, welcher ein Funken oder Feuern der Funkenstrecke 49 sur Folge hat. Dadurch wird der Kondensator entladen und die Sekundärwicklung 41 des Transformators £2 augenblicklich alt dem Widerstand 47 parallel gescii&ltefc» Die Spannung swlsohen den Drähten 42 und 45 fällt dann &V, wenn der Kondensator 50 wieder aufgeladen wird. Daraus ist su sehen, daS eins Spannungsregelung durch Verändern der Belastungslapedans uagekehrt su ά·τ Spannung swlschen den Drähtin 43 und 45 erreicht wird·
Der Ausrüstungsatoakrels enthalt swei kraftspeichernd* Hllfsstronkrelse, die parallel su dem gleichgerichteten Ausgang dt« Transformators 22 gescheitet sind. Hit Λί* Sr&ht 43 ist
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4 J Qfig
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ein erster Drsfet 51 verbundes-g dor- am eiae.a Qle angeschlossen ist«, Das End© ä@s @l@ieh?£ofot©?8 ist ea &®n Widerstand 55 &ngea®hloas©n, dei? ia eis© Iseitung 56 eiaga echaltet ±®t9 die zu ©iatr eratan KlemiQ 61 einer P\inkanetreck«nir©rrientlang 62 führt* Die Pimfcenstr©ckenvorriohtung hat <ir®± ISlekt^oäea in Abstand voneinander srar BiI diaig; von swei Zwiseii@nräiamen von ToraeMsdener Länge, wobei die Elektroden in einer gasg@f till ten. Umhüllung abgedichta« sind» Paralfel geschaltet gwisöhen d©n Drähten 45 WK<i 5δ Widerstand 59 und ein äpeiaAex&on&ensator 57 für den lU3rtistunga©troakr®ig©eE w^lehes* das Feuern der 1 verursachte B@r &nt^TQ&h^nä® Seil des Auerüßtungs
sur ZufiüiiURg ^°s- Kraft sum Feuern de:? Züadladmig 2 ist gleich· SoIsM ©ia swQit?-^ HlJ featromlereis enthält oinen sa i©a Draht 43 axig©Eohlesas2?.an. Dreht 52* 33i© Strom-» JfereisC'lQsaat© in dem zweit@n Hilfestroakreiß simd ait den gleichen Besügss©ic&©n wie in dem erst ©κ ? &,ö»r- pit ©ineia l be«eichn®t0 D©r Draht 5^f dea sweiteix Mil.fsftrositeelssa führt su dar ersiion Elektrode 61' des? sueitisB ßti?geiJ*gt9K Funk®a-» strecke 62 r g durch w@lsJis Kraft aum Abf@u-@ra dsr Züadladung verläuft«,
Die ^!isiteis Klemmen^ as «sieh· die entsp^@chendttn
sindg. sind laii 65 uat 65e teoseieime an die »weiten El@te%r©$©s S3 isid 639 iyi::öls
10 «
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-M 23. 7. 62/W i H38673
•Ind. Dl·β verhindert dl· H3gllohkelt vor? ?ehlfstu#ru»gen der ZUndladungen durch Blrkulierenda Erdstrdis$·
Bel der dargestellten Ausführungaiora lat zwischen d*a Draht und jaden der Drähte 56 und 55' eine Potentlaldiffersns von 2000 V vorhanden. Dia Kondensatoren 57 und 57' *λϊγ&«« auf nah·au 2000 Y duroh die Reih«nwid*ratk&d« 55 us* 55* aufg«~ laden. Die Wideratände 55 und 55' alnd vorgesehen, im «inen Kursaohlufi in dem Paralleleehwingungekr«is mit dan Konden- A •utoren 57 und 57* von einem Kurenchließen der Kraftquelle cu verhindern. Die Widerstände 55 und 55' können jeder bat-•pielawelae mit einem Wideretand von einem aiegoha versehen ••in. Wegen des Vorhandenseine der Widerstände 55 und 55* könnte ein KursaohluB in jedem der Kondensatoren 57 und 57* eraoheinen, aber der verbleibend· iul>?itskondensator würde seine normale Arbeitaepannung erreichen. Die parall'el au ώβη Speicherkondenaatoren geschalteten Widerstände 59 und 59* ■orgen für daa Entladen der Speicherkondenaatoren, wenn der AuarUstungsetromkrela abgeschaltet wird. Jeder der Widerstand· 59 und 59* hat einen Wideretand, der erheblich größer al· der der Widerstand· 55 und 55' ist und belsplelew·!·· in der Größenordnung von 20»eguhM liegt.
Di« beiden de» oben beschriebenen AusrUstungsatroekrei· gug«~ ordn«ten Auslösestromkreise 68 und 68* »lud in ihre» Aufbau und in Ihrer Arbeitsweise gleich. Infolgedessen braucht nur der Stromkreis 68, welcher dl· Punkenstrockenvorrichtung 62
Abfeuern der Zündladung 1 auslöst, im einttlntn. beschrieben
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werden,
D®r Stroakreis 6© h&t eis® EiagangekleigaM €6, die as äea Aus» gasg eines Bregraaneeaalters- (prögrasKSSi·) safesekl^esen ist. K&a Draht 6? fOh?t von der Klease 6S su eines filter 69, der siE eieiohetroaeig&El ait «ia^y W^feeetiafiiitaa daplitud® «ad
Bai&«r jas-Mu^ehläß^a lsi äea <3,si?g«st®llt@a -Aue-
s1 Filter 69 e^ au-sg@felläet iiüä *a.g®-- ©rdnot, fi-ai "tr wirlcesaa AmelÖ©©S3i@aale sur hlnäurehläSt, 'wemi äae au derKlssase ββ Ä^fgeaeaaea· Sigsal «iae' Aeplitud·'Toa wenigstens 1 Aißpe ims ei^ae Dauer tos* aisdeeteas f Millisekunden feat. ®©r Filter 69 eatkält ©iJ&© im Etih« g@©.ehaltet© Srosaelspule 70. Mm e^oter Kesäsasatas· 61 iet swä^ahts leitu^^ 67 unä Erde imd ein sweites1· E@Ed@nsat@r 7§ gwisehisn d@r Aue^angsl@itimg 77 fön des" Bi-oeetlspiEl© uad Brdd geecteltsto Bei1 Filter 69 4$ώρ£4 ■ ipgeadwelehe Str&tt^aigaale ijaae^Sialb des·
feevor eie dl© Frisiföffiiiadiiag d®e Aufwlrtetraasfcr-T9 «r^eicfets und Tei^indert jedes inaeaerseugt® Strau-
iron der HtlGkk@pp©ltiag la die frogir&aaTsifrishtuiBg· @r£ord@rli@ae K%>de-Sl^.r.al β» liagaag de» Filtere 69 ist i 27-3 ?lmplit.Me «ad
Der Draht 77 let ar lae ©is© Eade der PrlBürwl@lcliiag 81 $©8 fraaefont&tore 79 angMehlacsen, web@i ©la Wides-stmad 74 la die Leitung eiragteokftltet let, B*e äadere Bade der Wlekluag 81 ist *n Erde durch dea Dreht 75 «ageeohloseen. Ein· Blöde 75
■ *·
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*9 23. 7. 62A
aAhütat die Wicklung 81 gegen ein Arbeiten entepr*ehend den Signalen einer falschen Polarität. Die Mode 75 verhindert ferner» dafl die Funken·trecke 62 durch Signale von einer niedrigeren Höhe gesundet wird» die hei Unterbrechung «ine genügende Spannung sun Feuern solcher Funkenetrecke Indusieren kennte·
Der Aufwärtetraneforatttor 79 hat ein* Sekundärwindung 82 und einen Kern 80, der alt den Wicklungen 81 und 82 magnetisch verkettet ist. Der Transformator 79 hei der dargestellten AusfUhrungsfora träneforalert die espfangenen AuelcJseiiEpulse aufwärts, bo defl sich die Leitungsdrähte 83 und 86 tos der Sekundärwicklung auf einer Potentialdifferens von ungefähr 1500 befinden. Ein »wischen den Drähten 83 und 86 querge·ϊ*ehalteter Speioherkondensator 89 ist alt 1500 V bei Aufnahme der Kode-Iapulse von der oben beschriebenen Ajrfrt an der Primär wicklung aufgeladen. An den Draht 86 hinter dea Kondensator 89 ist eine Steuerfunkenstreoke 37 angeschlossen, &£Z$u andere Elektrode adt de· Draht 34 verbunden ist. Zwiicr^n ü.tA drähten und 84 !lagt «in Kondensator B$, Der Draht 84 ist mn eine dritte Elektrode 85 dar 7unkenatreokenvorrichtuiig 62 aageachloelien, wahrend der Draht 83 an die Elektrode 63 <Ur Fun&enstveoke duroh den Draht 64 angeschlossen ist. Die Vorrichtung 62 1st ·ο ausgeführt, da3 die Durchschlagspannung des auslösenden Zvisohenrauaiee 6J, 85 erheblich kleiner ml» die überachlagaapanattng der 2wischenräuM« 61» 63 ist* Di« Über-BOhlagsapannung der fuakenstreoke 61, 63 lie^s im weetnsllohen 2000 Y und die Überechlagsspannuxig der FunkenElireck« 61,
Η £3. 7. 62/W
im wesentlichen unter 1800 V.
Wenn die Draht© 83 und QS iureh ein@a K©d@-Impula eine wachsende Potsntialdifforcna annehmen, ao wird der Kondensator fortschreitend aufgeladen. Wenn der Kondensator 89 auf ein genügend hohes Potential aufgeladen worden ist® schlägt dl# Steuerfunkenstreck® 87 durch. Di« eieh ergebende Stromwellt lädt den Kondensator 8# auf. Wenn di© Ladespannung auf den. Kondans&tor 8$ hoch genug wird, ergibt sieh ein Üfeersprlsgsa des Auslössspaltes 6j, 85. Daraufhin wird das Gas sswiachen de» .Elektroden 61 und 63 ionisiert und veranlaßt eine Entladung über diesen Spalt, ao daß der Speicherkondensator 57 de© Auerüstungsetromkreises seine Energie auf die Ausg&agakleEni'en 60, 65 entladen kann mit weleli©» die 2ündladung 1 verbunden ist. Der Aus-Tiisstungestromli^ei® des- I.i2iii@±t vjird schnell auf einest Zustand mieder hergeetöllt9 in welch®» der Ladekond@naato3P und 57s gelsden ist;, so daß die Einheit PXv ein Arbeiteis, wieder »ur ¥e^fügimg steht in der Annahiie? daß si® en @iner Stufe- VQMß Terbleibt, die nicht abgdtrennt Ist«
Der Kßadeasator 89 und die Kontrollstrecke 87 Ksmm wenn gewtäsaeM auegelftasen werden» wobei der BraM 86 unaitt@lbaF alt äta Stallt 84 fsrtuMsi WiM* Sa wird bevorzugt, clic Sis. aejEte 87 «ad 89 in der darg©9tsMt®n y<ai®& au rerwea^en9 ihr® Tearwsndung aina fast aageiilili@kliö&® Sostislerunq k«net?«eke S^ 85 bei Auf nah»· daa gaeigaetea i den Äu©rttetuagii8troatei?cd3 ^oraielit, --da öl®
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Impulse» an der Electrode 85 steiler als die let, wenn di* Element· θ? und 89 weggelassen werden»
Feuerstromkreit» oder -eat« nach Fig. 2 «nthalt eine αϊ>» Eahl Ton Hllfsstromkreisen und Stromkreiseleiienten, die denen in Verbindung mit dem Stromkreis nach FIg* 1 beechrivb.n^n gleioh sind. Elemente, die denen In άβτ. Svyjasi·*'öle nach Fig. 1 gleichen, sind alt den gleichen Besugeseichen in Fig. 2 rersehen. Ia allgemeinen unterscheidet eich <'>·τ. Stromkreisi nach M Fig. 2 Ton dem nach Flg. 1 durch Verwendung eines Feuernetses» welches einen durch den AusrUstungsstrcmkreis herrorgerufcaen Ledeetroakreis hat, und durch die Verwendung von ka«kadege~ schalteten Auslöeerorrichtungen in dem Auelösestromkreis. Die Auelöeerorrichtungen lösen bei «iner Betätigung die in dem Ladestromkreis aufgespeicherte Energie aus, wobei die so ausgelöste Energie der Auslösefunkenetrecke sugefUhrt wird, um eine Entladung des Speicherkondensators In dem Ausrüstung·- Stromkreis au der detonierenden BrUckendrahtvorrichtung einsulelten. Solch eine Anordnung macht es in einem in Fig. 2 dargestellten Stromkreis auglich, den Stromwert d$s auslösenden Kode-Signale auf wenige- als 10 Mllliamper cu reduzieren.
Aus Flg. 2 ist ersichtlich, dafl der Ausrttstungisstromkrels 10* einen StromstoBerseuger enthält, der der gleiche wie bei Flg. let. Me Wicklung 21 solch eines Stromstofierseugers Bildet die Primärwicklung eines Krafttransformator« 90 alt einem Kern 91 und einer Sekundärwindung 92. Angeschlossen cwisohen
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dem Ltitiaagsdrüätesi 4S «ad 45 voa den laden wiaklung 92 und tintei sine® ersten Glale&ri®ht$r 44 let «In»
BpBXLRW&gsregKlmtTomkreit alt @inea Wiee?ctanA 47$ staer Von«
lce&str*akc> 49 naß ®lnem ifendeneatea? §0, S«r dar gleieäe vie ■©si Fig. 1 iet· Sarftllel g®eefee.lt©t au &em Brah* 43 hinter ι!©a Gleichrlsati1;? 44 ©lad
unä 57* ®mth&ltiftzic Ein Ausg@,iiisSraht 94 iet Bit den dieser Ililfestrosikrsies TerbimSem imd ein Auegßägsdraht 94* -ist an den zweiten der Hilfaetroakrelae auageeohleesaa« Der sweite Leitungisiraht 45 ist alt eines geaeineaises! ^eitunge·» draht 106 Torbundisn, der an die HiXfeetroskrei^e und mi eine Kioaiae 107 und 107* der Auegänge fengtaehloasen ist, an weigher Sie Zündladungen angeßQäloseen sind* lsi den dargestellten Ausführungefer&en beträgt die Potentiai&if£ere»s siaiieehea den Drähten 45 und 94 2000 V, wenn siofc der Ausrtletiaagsatrotfcreie im Arbeitssuetand .befindet·
Die beiden Feueret«« 110 und 111, dia dem AuerUetungeiitrda~ kreie 10* für die f euernS an Zündanlegen 1 und 2 siagstordnet einü, sind identieoh. BeageeäS werden die gleichen B@s«ess«iehe&t die für die gleiohtn Eleaente is Ieta 110 besutst üim\t in Verbindung alt dess Hets 111 alt ein·» · venreade«· Das teuernets hat «ine Eingüagakleaae 66, alt welchem »im filter $9 verbunüen let. BIe Auigang#klef?ae Aq» Filtere iet alt «Inea Braht 112 verbunden, i*r in Reih« alt A«n Wideretttnden 114 und 115 verbunden iet, v@bel ·· eieh bei dea
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Widerstand 114 u« einen veränderlichen handelt* Hinter des Widerstand 115 let der dort «it 120 beselchcete Draht an dtn Stnder 121 «in·« Transistors 122 (unijunction transistor) ang«schlossen. Der Draht 120 ist an Erde swisclisn Widerstand 115 und Sender 121 duroh einen Draht 119 angelegt, welcher einen Widerstand 116 und einen Kondensator 117 in Reihe enthält. Das Auagangsende des Filters 69 ist an den Sockel 2 (beaeichnet Bit 126) des Iraneistors 122 durch einen Draht 124 ange-Bohloeeen, der einen Widerstand 125 enthält. Der Sockel 1 des Transistors 122 (beseiohnet mit 127) ist an das eine Ende der Priaärwloklung 129 eines niedergespennten Isoliertranaforaators 130 angeschlossen. Das andere Ende der Wicklung 129 ist ait Erde verbunden·
Der Transformator 130 hat eine Sekundärwicklung 132, deren eines SnAs an die Kathode 130 eines silikongesteuerten Gleichrichter* 137 durch einen Draht 139 angeschlossen ist· Das andere Ende der Wicklung 132 ist über einer, Draht an dl« Sohwelle 136 des aielchrlehters 137 angeschlossen* Fi-f Diode ist in den Draht 135 eingeschaltet. Die Anode 141 des Gleichrichter« 137 iet duroh einen Draht 142 alt eis«» Ladestroakrels Tsrbumden, der seine Kraft von den AusrüstungsetroBkreis erhält .
Sine Zwleoheaabsveigung 144 der Sekundärwicklung 92 &** Transforsmtors 90 ist »it »wei gleiche» I«adt«trcB!trelseui verbunden, dl« dureh Drähte 145 und 145* parallelfeschaltet üin4« Der duroh den Draht 145 gespeiste I*adeetr<iBkr$is h&t c-i-+ uioäe
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and «iaen Widerstand 147» die swißs&®a den Brüstcä HS 142 In Beih© geesJialtet aind. Swis3©h®& ä®n 2&81rt«xa 145 waa siM ©im Widerstand 150 «as -tia Spei eh^keaäensa tor 149 P&-
rall»lgegshalt®ti« Die A&ousigung 144 ia.t so angeordnet, daS, w«Ba d«!2 ÄU3iiiatuagsst2?oakijei6 sr^egt wird, siek eiaö fsstaa= tieliifferea« von 100 If svisähen den Drähten 145 und 142 ar=· In d©E KoMensato? 149 aufgsapsioiierte Energie wir n eIliicongüiS"5©ueytQ?-. Sleichrisliter 137 ausgelöst Sleiehrichter fe@i iMfs.ahm® eines geeignaten" K© das günSnets leitend gemacht worden ist", wie untea. erklärt wird*
Die Ksth0d« 140 des. GleieJariefctcyro 137 ia'S ea <?as ©ine der Primärwicklung 15Ί ©lass Aufwärtatransfonaatore 152
seli2®a»eBe Bas aader© Eaci© dsi= Wteklasf 151 Ist aureli J)Fßli"fe 154 sslt clfis Braiit 10€ wi&pmm&^^ weleher Eit fie-r xu 1 führenSen Kleaai« 10? YerbuHddn Ie^. Der fre-si r 152 hat eise SclruadärwicklfÄ^- V^9 des--#2i ain·» £ »it d#e Bre&t 94 Fes'bi&aiss ist, ä©r e©ia«,;Vü:yits eia dxe
4ie glticii dee in d*ü Stronkr-eis nach Fig« t SltBcnte 62 ist« .'Du· and*r® ^äs ioi- Wlofeluag 155 iefe tfess? GineafDrsa-fe 1^6-an Si© s-i&Ite Blekteoä® £©i> fs^iri Si is^sschloacea· Bise feitt® ait 9? fe@!jeiohaet» &iqH des? Torrieiitmag 96 ist aß «lie £w«it® iilösssiis sit w®l@k©r di® Süadladiaag 1 lia dritter Speiohu^keaieasetor 15f ist fiits5 ilfesr
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Sekundärwicklung 155 des Transformators 152 abgeschlossen; KIn Draht 184 let swisohen dta Draht 142 und Erde durch «Inen Kondensator 185 engeeehlossen. Bin« Diode 182 ist «wischen den Leitungsdraht 1£f- und den Ende der Primärwicklung 151 de· Transformator« 15# angeeehlossen, die an dife Kathods HO dee Gleichrichter 137 angesohloesen ist.
Da· oben beβohr!ebene Zündnets arbeitet folgendermaßen« Bei der beschriebenen Ausführungsform niamt d»r Stromkreis 110 ein Eingangeeignal ait einer Spannungerechteckwelle von 27 * 3 T Amplitude und einer 0,1 3ekundendauer auf· H&ch einer Versugerung von 80 Millisekunden nach der Aufnahme solch eine· Eingangeeignal· wird in der Sekundärwicklung 132 des Transformator· 130 ein Stroaetoß er««<:t. Dieser Stromstoß «ehaltet den silikongesteuerten Gleichrichter 137 ein, welcher eine Entladung de· auf 100 T aufgeladenen Kondensators 149 in die Priaärwioklung des Transformators 152 ermöglicht· Diese Energie wird durch den Transformator 152 sur Erzeugung eines Hoohapannungeimpulaee in der GrttBenordnung τοη 750 V an die Sekundärwicklung 155 eines solchen Transformators trrneformiert. Dieser Hoohspannungsstromst%% ruft eine Funkenentladung an der Funkenstrecke 96 swiechen den Elektroden 95 und 157 hervor, was eine volle Fonkenetreckenionieation einleitet und einen Weg von niedriger Xmpedans für den Kondensator 57 ereeugt, 4er auf 2000 T aufgeladen worden ist, um sioh in die ZUndladung 1 su entladen. Mehr im einseinen 1st die Folge der Yorgänge in dem Zündnetβ folgendermalent Das Zündsignal sieht bei der ersten Anwendung eine Spannungsquelle durch den Widerstand 125
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für den Sockel 2 des Transistors 122 vor» Biese Spannung erseugt ein© Abstandsspannung für das Sender 121 des Transistors ci„In, der Sender asur Sockel 1-Verbindung hat eine umgekehrt® Vorspannung gleich der der Abstandsspannung« Infolgedessen, muß die Sendespannung über die Abatandsapamiung erhöht werden, bevor irgendein Stros von dem Sender fließt· Pas Zündsignal sieht ferner eine Spannungsquell© für die Wideretande 114» 115t 116 und den Kondensator 117 Tor· Diee· Widerstände und der : Kondensator bilden ein Widerstanös-Kapasitäte-(EC)Hete durch welches der Kondensator 117 aufgeladen wird. Wenn die Ladung des Kondensators 117 auf die Abstandsepainmaig (atand-eff τοί-tage) erhöht worden ist, wird die Sender-Sockel 1-Verbindung des Transistors 122 nach vorn vorgespannt und die Sender-Sockel 1-Verbindung fällt schnell in einen Sättigungebereich, der die in Sem Kondensator 117 aufgespeicherte Energie nur Primärwicklung 129 des Transformators 130 entlädt.
Die Zeitverzögerung zwischen der Zeit der Zündsignalanwtndung und der Entladung des Kondensators 117 kann durch ά%η veränderlichen Widerstand 114 eingestellt werden. Bei dea dargestellten Stromkreis kann die Zeitbelisfsrung beispielsweise 80 Millisekunden betragen. Der der Pri&ärwlckiung 129 irageführt« Stroastofl und der Transformator 130 induziert in der Sekundärwicklung 132 solch eines Transformator* ein« Spannung, us eine genügende Energie sur Auslösung de« Gleichrichters vorzusehen. Wie festgestellt worden ist, ist &9T Kondensator auf 100 Y iaiafgelsdtn worden. Der Gleichrichter 137 wirkt wie
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ein offener Schalter, bis die Schwelle 136'erregt wird. Dadurch wird der Kondensator 149 von einer Entladung in den PrimärStromkreis 151 des Aufwärtstransformator 152 zurückgehalten. Wenn die Schwelle 136 des Gleichrichters 137 in der beschriebenen Weise erregt wird, so wird der Gleichrichter gesättigt und wirkt wie ein Schalter, der beim Umschalten den neuen Kontakt kurmschließt, bevor der alte geöffnet wird. Auf diese Weise will der Kondensator 149 dann seine aufgespaltete Energie durch den Gleichrichter 137 zu der Primärwicklung 151 des Transformators 152 entladen.
Der Stromstoß durch die Primärwicklung I5I induziert eine spannung in der Sekundärwicklung 155 des Transformators 152 und lädt dadurch dea Kondensator 159 auf, Weun die Spannung, auf welche der Kondensator 159 aufgeladen wird, die Überschlagspannung des Luftspaltea 95, 157 erreicht, ergibt sich eine Funkenentladung «wischen den !Elektroden solch eines Spaltes. Ί>*τ Kondensator 159 wirkt wie eine Energieepeiehervorrichtung und sieht einen nachfolgen^-»'. Stros vor, wenn einmal die Auslösespannung die IonisationshShfö erreicht hat. Die auslösende Lichtbogenentladung leitet die Ionisation des Gases zwischen den Klektroden 95 und 97 ein und verursacht dadurch eine plötzliche Verringerung der Funkenstreckvnimpedanx von einem wirksamen offenen Stromkreis xu einem wirksamen Kurzschluß. Dadurch wird der auf 2000 Y aufgeladene Kondensator 57 direkt «wischen die Klemmen 99 und 107 gelegt und damit die detonierende, damit verbundene Brückendrastvorrichtung gesundet.
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Die bevorzugte Ausführungsforin des Stromkreises nach Pig. 2 enthält eine Mehrzahl von Sicherheitefaktoren und Merkmalen zur Verbesserung ihrer Zuverlässigkeit und zum Verhindern von Fehlzündungen. Die Diode 134 wird verwendet, um jede mögliehe umgekehrte Vorspannung aiE Zerstören des silikongesteuerten Gleichrichters 137 au verhindern. Die Diode 182 schützt in gleicher Weise den Gleichrichter 137 gegen eine Rückspannung« Die Widerstände 147 und 147' in dem Ladestromkreis habegdie gleiche Funktion wie die Widerstände 55 und 55!. Venn so einer der Kondensatoren 149 und 149* kursgeschlossen werden sollte, so ermöglicht einer der Widerstände 147 und 147S daß die andere Ladestromkreiaabzweigung wirksam bleibt. Der Kondensator 185 überbrückt Sprungvorgänge, die andernfalls den Stromkreis 110 erreichen könnten, beispielsweise solche, die in dem otromkreis 111 entstehen. Die Auslaufspannung des !Transistors 122 und die Sparymngaquelle zum Aufladen des Kondensators 117 werden, "beide von dem Zündsignal erhalten. Dieses stellt sicher, daß, wenn kein Zündsignal vorhanden ist, keine Möglichkeit für den Transistor 122 für ein Pehlzünden besteht. Als zusätzlicher Sicherheitsfaktor in den bevorzugten Stromkreis führt der Aufwärtstransformator 152 Snergi· in bemerkenswertem Übermaß gegenüber der zu, die zum Auslösen der Punkenstreckenvörrichtung 96 erforderlich ist, beispielsweise in der Größenordnung von viermalsoviel Energie, wie erforderlich ist, um eine Auslösewirkung hervorzurufen. '
Bei de© bevorzugten Ausführungsbeispiel des Stromkreises nach;. Pig. 2 werden Stroakreieeleeeiite »it folgenden Werten Terwendet:
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* 23. 7. 62/V .-
Der eineteilbare Wideretand 114 hat einen Widerstand von O-1OO $6hm, der Wideretand 115 einen Widerstand von 50000 ohm, der Wideretand 115 einen Widerstand τοη 100 ohm, der Wideretend 125 einen Wideretand von 470 oha und der Widerstand 147 einen Wideretand von 6,8 Ifohm. Die Kondensatoren 57» 117 und 149 haben Kapazitäten von 1 mfd, 2 mfd und 5 mfd.
Die dritte dargestellte Ausführungsform eines Zündstromkreise« oder -eatzea gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Der Stromkreis nach Fig. 3 unterecheidet eich im allgemeinen von dem nach Fig. 2 durch die Ausbildung des Zündnetzes, um es so EU machen, daß es nur zerhackte Gleichstromimpulse aufnimmt und bei Anwendung von einem beständigen stationären Gleiehstroeeignal unwirksam wird. Der Stromkreis nach Fig. 3 ist deshalb gegen ein positives Versagen aichergemacht, d.h., ein*beständige^ Dauer «us tandif- Gleichstromsignal von 27 - 3'V am Eingang zu dem Zündstromkreis aufgrund einer Fehlfunktion des GeschoBverteilungssyetems. Teile von dem in Fig. 3 dargestellt -ten Stromkreis, die die gleichen wie die in Fig. 2 sind, sind mit den gleichen Besugszeichen versehen aber nicht weiter im einseinen mit der Ausnahme beschrieben, wo es notwendig 1st, die Art der Verbindung und des Arbeitens der in Fig. 3 hinzugefügten Teile zu erklären.
Der Stromkreis nach Fig. 3 enthält einen Ausrüstungsstromkreis 160 und zwei gleiche Netze 161 und 152 sum Zünden der Zündladungen und Datonieren der BrUckendrahtvorrichtungen Hr, 1
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und Hr. 2. Der Auarüstungsetroakreia enthält zwei schaltete ladestronkreise, die ihr© Bhsrgi® von den Krafttraneformator 90 ableiten. Wie in. des Otroiakreiss nach Flg. 2 entlädt eich der Speicherkondensator in d®m durch einen sllikongesteuerten Gleichrichter 137 und damit den Transformator 152 sum Auslösen der Fu^enstreckenvorrichtung 96.
Die dem Zündstromkreis 161 zugefügten Teile ©iai Zwischen dem Ausgang des Filters 69 vnü der alt dem lichen Widerstand 1H verbunden Eingangsleitung 112 aluä. in folgender Reihenfolge hintereinander gssehaltet ein Wideretand 170, ein Kondensator 179 und eine Diode 130 vorgesehen. Ein Draht 171 ist zwischen Widerstand 170 imd Kondensator angeschlossen und mit einer Zenerdiöde 172 verbunden. Die andere Klemme?-der Zenerdioäe iat durch einen Sreht 174 aa Erde gelegtβ Ein Draht 177 ist iwischsa Kondeneatar 179 und Diode 170 angeschlossen. Der Dreht 177 iet mit einer Diode rerbunden, dsren anderes Ende an Erde durch «inen Draht 175 gelegt ist. Dar Stromkreis 161 unteraehei&et eich weiterhin von Äem Stromkreis 110 nach Pig. 2 ämch Einbau eines Widerstandes 161, d«r awlschen Erde und Isa Draht 120 angeschlossen ist, welcher mit des Sender 121 d@® i.rimsistore 122 r«rist. .
Bei einer bevorsugten Ausführungefora des Stroakreises nach Pig. 3 haben die oben beschriebenen Zusataetroaeleeent· folgend« Wertes Ber ¥lä«rstand 170 hat «intn Wideretand τοη 1500 ~'imi
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Der Kondensator 179 hat eine Kapazität von 1 mfd. Der Widerstand 181 hut einen Widerstand von 1 megohm.
Der Stromkreis nach Pig· 3 unterscheidet aich weiterhin von. dem nach Pig. 2 hinsichtlich der Quelle der Auslaufapannung ftir die Sockel 2-Elektrode 126 des Tranaistora 122 (unijunction transistor) . Auf diese Weise ist in dem Stromkreis nach Fig. 3 die Elektrode 126 des Transistors an den Primärwicklungaleitungadraht 19 des Ausrüstungsatromkrelees über in Reihe geschalteten Draht 164» Widerstand 165 und einen Draht 167 angeschlossen, in den ein Widerstand 169 eingeschaltet 1st. Die Auslaufspannung für den Transistor 122 wird so von einer quelle abgeleitet, die von dem Signal unabhängig 1st. Ua irgendwelche nachteiligen Auswirkungen der Veränderung in der dem Ausrüstungsstromkreis 160 zugeführten Spannung auszuschalten, wird eine Zenerdiode zwischen Draht 167 und Erde angeschaltet. Die Diode 166 hält eine konstante Spannungsquelle für die Ooekel 2-Spaimung des Transistors aufreoht. Eine Zenerdiode 172 stellt sicher, daß die Spannung *·· auslösenden Eingangsimpulaee nicht einen bestimmten Wert, beispielsweise 20 7 übersteigt. Eine Diode 180 1st ein« Sperrdiode, um den Kondensator 119 an einer Entladung in den Kondensator 179 während der Abschaltxeit des Signal-Impulses absuhalten. ümr Widerstand 131 sorgt für das langsame Ableiten der Kraft von dem Kondensator 116 während der Zeitspanne des Hiohtgebrauches des Zündnetses. Die Diode 176 •teilt sicher, da3 eich der Kondensator 179 während der
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Intervalle zwischen den Signalimpulaen entlädt. Wie bei de» Stromkreis nach u'ig. 2 kann die Verzögerungszeit des Zündnetzea durch einen .hinstellwiderstand 114 gesteuert werden. Der oben beschriebene Stromkreis nach J?ig. 3 nimmt ein Kode-Signal mit einer Wiederholungsgeachwindigkeit von 70 Hertas Innerhalb einer Üin- und Abechaltzeit von 2 zu 1 an. I-Ian muß jedoch verstehen, daß solch eine Geschwindigkeit nicht kritisch ist und je nach der Art des Stromkreises eine Veränderung im weitem Umfange zuläßt, was auch von der Anwendung des £}trom— kreises abhängt.
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Claims (1)

  1. «Τ 13.8.62/ϊ1
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    Γ ι* t e ΐι t a η ε ρ ι ii ο ii e
    Ülektrisches uerät zum ^rzeutien von ütromiapulsen von ij'unker.überschlagsstärke mit einen Wist- und Auslösestromkreis, der die -ritladunt; des iüiststron.kiei&es steuert, an eine Stromimpulsquelle angeschlossen ist und einen Auswahliilter enthält, der nur Impulse von uc-etiinitter Eigenschaft durchläßt, dadurch gekennzeichnet, dak der uüstStromkreis einen erzeuger von uleichstromimpulsen zum Laden eines ersten Speicherkondensators auf das Potential der Impulse und einen Lntladestromkreis für den ersten iondtnsator enthält, der einen iiauptluitapalt der iurikenstrockenvorrichtung und eine von einem iHron impuls von ü'unkenUberschlagsstärke betätigte Ladevorrichtung enthält, wobei der Hauptentladeluftspalt mit einem iiurchachlagsspannungeventil watirnehmbar größer als das Impulepotential verseaen ist, und der Auslösestromkreia einen Impulsepannunes- Auiwärtstraneiorc.ator enthält, der mit einer frimärwindung, die an die gefilterten Impulse des Ausloee-Stromkreises angeschlossen ist, und eine Sekundärwicklung sub aufladen eines zweiten .ipeicherkondeiisators und einen Stronkreis enthält, der den zweiten bpeicheikondensator Kit des Auslösespalt der Funkenstreokenvorrichtung verbindet, vobei der zweite bpeicherkondensator auf ein Potential höher als die i<urohschlagspannung des Auslöeespaltes aufgeladen und eich danach durch den Auslöseepalt entladen kann, um eine Kntladung ües ersten ^peicherkondensatora durch den Hauptluft spalt der Funkenentladevorrichtung einzuleiten.
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    «β 13.β/
    ZS
    2. «reräte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des filtere unmittelbar an die Primärwicklung des Impulsaufwärtstraiisformators durch einen fiideretand angeschlossen ist.
    3. ^erät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gleichrichtende i/iode, die Über die Primärwicklung des Impulsauiwärtstransformatore an die Isebenschlußsignale von einer Polarität angeschlossen ist, die d@r des gewünschten Auslöseimpulses entgegengesetzt ist.
    4. uerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösest ronikre j s einen ewischen den Ausgang das filters und die Primärwicklung des Impulsaufwärtstransforiaators angeschlossene iiilfsstromkrels enthält, der eine erste an den Ausgang des filters angeschlossene schaltvorrichtung, Mittel zum Aufrechterhalten der ersten ochaltvorrichtung in der abgeschalteten stellung beim Fehlen eines Auslöseimpulses vom Filter und zum schalten der ersten üchaltv-o-rriohtung in die eingeschaltete Lage bei Aufnahme eines Auslöeesignale von dem .Filter, eine zweite an den Ausgang der ersten öchaltTorrichtung angeschlossen· öchaltrorrichtung, einen dritten an die aweits öchaltrorrichtung angeschlossenen Hpeicherkondensator und Mittel sum Laden des dritten öpeicherkondensators von einer ¥on des Auslöeeströmkreis gesonderten Kraftquelle enthält» wobei der Ausgang der zweiten Schaltvorrichtung an die JPriaärwicklung des Impuleaufwärtetransforrnfttore angeschleeeen, die aweite öch«ltTorriöhtaa*j in die ausgeschaltete Lage beim fehlen eines Impulses tos &&t
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    ersten richaltvorrietitung geschaltet und bei Aufnahme eines Impulses τοη der ersten ochaltvorricutung leitend gemacht ist, um den dritten dpeicherkondenöator in die Primärwicklung des IffipulsaufwörtGtransformators zu entladen. 5» vierät nach AnBprue^ 4* dadurch gekennzeichnet, dab die erste schaltvorrichtung so ausgeführt ist, dais sie beir. Penlen einer Jüngangsepannun^ nicht leitend bleibt, jie einen bestimmten an die erste ocnaltvorrichtun^ angelegten «ert übersteigt, und Mittel zum Veränuern der üeitlänge enthält, bevor die erste uchaltvorriehtung leitend wird, nachdem ein AUBlÖeeimpuls τοη dem filter empfangen wird.
    6. ^erät nach Anspruch 5» dadurcu gekennzeichnet, dai> die erste schaltvorrichtung aus einem Transistor mit einer oendeelektrode besteht, an welche der Ausgang dee ü'iltera angesehlosaen iat, und Stromkreiemitt^ln sur -^rzeu^un^ einer Auslaufspannung für die ijendeeleictrode des x'raiiüistors und ^eitverzögerun^sciitteln xur Erhöhung der äendeelektrodenspannung über die auslauf-Spannung der Secdeelektrods zugeordnet ist, um den i'ransistor leitend bu Sachen.
    7. Gerät naoli Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daU die ötroin- »itttl *ur Ereeugung einer Auelaufspannung für die Sende-•lektrod« des Transistors an den Auslösestroinkreis angeschlossen sind UjBd ihre Leistung davon ableiten,
    8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltvorrichtung aus einem Transistor (unifunction transistor} aalt slntr otndtslektrode besteht und der Hilfsstromkreis einen
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    se .13.8.62/j? .- ■■ ■ "■<-:
    zwischen Ausgang des !'liters und uenaeelektrode angeschlossenen veränderlichen ,/iderstand und einen vierten Kondensator im Seber.schluß über die oenaeelektrode- enthält, so daii er von dem ausgang ues veränderlichen Widerstandes aufgeladen wird und üiittel zur Erzeugung der .us lauf spannung i'ür den. x'ran-3iitor 'einen vierter» an den Ausgang des filters an den sockel
    des i'ransistors änge^.cnlosoenen atromkreis. enthält, der einen iemperaturstabilisierungswiderstand enthält. '9. ü-er&t nach i.nsprucii 6, dadurch gekennzeichnet, daL die ütromkreisinittei zur Jirzeusun-i einer aus lauf spannung tür die üendeelektrode des Transistors an den Küststromkreis angeschlossen sind unu ihre Leistung davon ableiten.
    tu. Orerät naoh ^naprucii"9» dadurch gekennzeichnet, daß der küatstroirkreis eine Gleichstromquelle und einen an die Quelle angeschlossenen Pilter enthält, dessen Ausgang an den öleichstramimpulaerzeuger angeschlossen ist, und die Ötrömkreismittel an den xiüBtstromkreis zwischen Filter und Impulserzeuger angeschlossen sind.
    11. öerät naoh Anspruch 10, dadurph gekannzeichnet» daß die' StromkreisMttel ..ine Zenerdiode gum Aufrechterhalten der Auslaufspannung bei einem iic wesentlicheh konstanten Wert entHaä.ten. ,T2." G-erät nach Anspruch 69 9, 10 oder 11, gekennzeichnet' äür'ch. einen Auswähletromkreis in Reihe mit dem AuswanlfiXter zum Biookieren des iiuröhganges von nicht uhterbrochsneia Gleichstrom un& Stromimpulsen von einer der gewünschten Böiarltäf entgegtngesetzten Polfiiität.
    ■;■- ν' . . ■",-...■ "' ■ «30 -■ " ' ; -..'BADORIGINAL ' v 909S0Ä/04Ö3
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    13. ilerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, a&L· der ausvsüIStromkreis einen Kondensator und eine erste 3>iode in .ueihe mit deic Auelosestroiucreis, einem Zenerdiode und eine weitere Zynischer erde und entsprechend »wischen filtei und Kondensator des auswahlstromkreises und
    dem Kondensator und der ernten Mode angeschlossene Mode .enthält.
    14. vrfcrät nach Anspruch 4-13« dadurch gekennzeichnet, daß die zweite öchaltvorrichtung aus einem silikongesteuerten Grleichrichter mit einer Anode, einer Katnode und einer schwelle toes tent, wobei die ucliWelle an den üusgang der ersten Schaltvorrichtung, die Anode an den dritten kondensator und die Kathode en die I'rimärviiicklung, des liapulsaufwärtfltransformators angeschlossen ist, wodurch sich der dritte Kondensator in die Primärwicklung entlädt, wenn der silikongeeteuerte ■ttleicnrichter leitend wird.
    15. tferät nach i^nspruch Η» gekennzeichnet durch eine in ixelhe mit der Jchwelle des silikongesteuerten GrI eichrieht ere geschaltete erste Gleichrichtervorrichtung und eine zweite 2/wischenanode und Kathode iss silikongesteuerten üleiöhrichters angeschlossene Gleichrichtc-rvorrichtunß, wobei die beiden uleiehrlchtervorrichtungen den silikongesteuerten üleichrichter gegen eine Zerstörung durch eine umgekehrte Vorspannung schützen.
    16« Gerät nach einem der Ansprüche 4-15, gekennzeichnet durch einen in einen btromkreis zwischen dem Auegang der ersten öchaltvorrichtung und dem Eingang der zweiten Schaltvorrichtung
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    eingeschalte ten ^r 01u.1t rarief armatur,
    17- . uerät nacu "einem aer Ansprüche 4-16, dadurch gekennzeichnet,·. uat die ülittcl aum jaiiladen des dritten opeicherkondensators an die -ileiciistromiii-pulsguelle in dem -uüststroinkreie angssciilossen sind und ihre Leistung davon ableiten.
    16. vjrerät -nach.- Anspruch 17, dadurch g ekenniseichnet, daß die uleicustronacipulsquelle in dein ^üstsLromkreis einen Krafttransforiaator mit einer i>ekundärwieklung mit einem Zwischenspalt enthalt, welcher den dritten Speicherkondensator bildet, wobei ein Auiladen mit ^trom bei einem Potential bemerkenswert geringer als dem erfolgt, welches den ersten .speicher— kondensator aullaät.
    19. -^erät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlade- und AuslösungsstroEkreis von der zweiten isricklurtg des Impulses-auf»ärtstransiormato2's au • der i'unkenstreckenvorrichtung nicht geerdet sind und die Sekundärwicklung des impulsaufwärtstransformators enthalten.
    OFUGiNAL
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