DE3727787C2 - - Google Patents

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DE3727787C2
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Elektrozaunimpulsen mit mindestens zwei an demselben Elektrozaun angeschlossenen Impulsgeneratoren, die jeweils aus einem Impulstransformator, einem Energiespeicherkondensator und einem den Energiespeicherkondensator zum Entladen über die Primärwicklung des Impulstransformators schaltenden Schaltelement bestehen.
Aus EP 01 79 435 ist ein Elektrozaungerät bekannt, bei welchem zwei gleiche Impulserzeuger-Schaltungsanordnungen vorgesehen sind, von welchen die eine über eine Hochspannungsdiode und die andere über einen ohmschen Widerstand als zusätzliche Impedanz und eine Hochspannungsdiode an den Elektrozaun angeschlossen sind. Zweck dieser Anordnung ist es, Impulspaare auf dem Elektrozaun zu erzeugen. Der über die zusätzliche Impedanz geführte Impuls jedes Paares ist in seiner Spitzenspannung sehr viel stärker abhängig von der Zaunbelastung als der direkt auf den Zaun gegebene Impuls. Der Vergleich der beiden Impulse jedes Paares gibt dadurch eine Aussage über die augenblickliche Zaunbelastung. Ein Zusammenwirken der beiden Impulse im Sinne einer gegenseitigen Verstärkung wird nicht erreicht und ist dort auch nicht vorgesehen.
Aus DE 30 09 838 C2 ist ein Impulsgenerator bekannt, bei welchem durch gegenseitige Abstimmung der durch Energiespeicherkondensator, Impulstransformator und Zaunkapazität gegebenen Bestimmungsgrößen des Schwingungssystems ein als Tastimpuls benutzter energieschwacher Impuls durch den Einschwingvorgang des Schwingungssystems hervorgerufen wird, wobei dieser über die Streuinduktivität des Impulstransformators geführte Tastimpuls in sehr hohem Maße von der augenblicklichen Zaunbelastung abhängig ist und dazu dient, bei geringer Zaunbelastung die Entwicklung eines energiestarken Impulses aus der Hauptschwingung des Schwingungssystems vorzeitig abzubrechen oder bei höherer Zaunbelastung die Entwicklung des energiestarken Impulses aus der Hauptschwingung zuzulassen. Mit diesem Impulserzeuger wird angestrebt, den Energieverbrauch für den Betrieb des Elektrozaungerätes wesentlich herabzusetzen. Eine gegenseitige Verstärkung von Tastimpuls und Hauptimpuls wird weder angestrebt noch erreicht.
Aus DE-OS 24 38 582 ist ein Elektrozaungerät bekannt, bei welchem eine einzige Impulserzeuger-Schaltungsanordnung vorgesehen ist, und aus dieser Schaltungsanordnung ein sich an den erzeugten Impuls anschließender flacher Nachimpuls abgeleitet werden soll, um dadurch die Impulsdauer zu vergrößern. Mit dieser bekannten Schaltungsanordnung wird angestrebt, den Energiegehalt der auf den Elektrozaun gegebenen Impulse unter Umgehung bestehender Sicherheitsvorschriften etwas zu erhöhen, wobei von einer aus DE-AS 15 14 726 für Dressurgeräte bekannten Lösung ausgegangen wird. Bei solchen Dressurgeräten, die unmittelbar am Körper des zu dressierenden Tieres angesetzt werden, soll durch einen nachgesetzten Impuls geringerer Spannung die Impulsbreite und damit die Schreckwirkung des Impulses erhöht werden.
Gegenüber diesen bekannten Geräten und Schaltungsanordnungen befaßt sich die Erfindung mit dem Problem, daß bei Elektrozaungeräten eine Grenze bezüglich der jedem Elektrozaunimpuls mitgegebenen Energie erreicht ist und dennoch unter ungünstigen Bedingungen im Interesse der Hütesicherheit noch höhere Energie in jedem Impuls wünschenswert wäre. Bei aus dem elektrischen Leitungsnetz betriebenen Elektrozaungeräten nähert sich die den elektrischen Impulsen mitgegebene Energiemenge bei ungünstigen Verhältnissen bereits der Gefährdungsgrenze für Mensch und Tier, so daß eine nennenswerte Erhöhung der Impulsenergie bei derartigen Geräten nich mehr in Betracht gezogen werden sollte. Bei batteriebetriebenen Elektrozaungeräten wird der Energiegehalt der Impulse begrenzt durch die in einer Trockenbatterie oder einem Akkumulator zur Verfügung stehende Energiemenge, die im Betrieb des Elektrozaungerätes auf einen möglichst langen Zeitraum, möglichst über eine ganze Hüteperiode, ausreichen sollte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Elektrozaungeräten die Wirksamkeit der Elektrozaunimpulse erheblich zu erhöhen, ohne den Energiegehalt der Impulse merklich zu vergrößern, um hierdurch zwei konkurrierenden Forderungen an Elektrozaungeräten gerecht zu werden:
  • 1) Bei normalen bis trockenen Bodenverhältnissen und guter Zaunisolation sollen Impulse mit hoher Spannung und großer Impulsbreite erzeugt werden, damit auch bei hohen Übergangswiderständen in trockenen Böden noch eine ausreichend große wirksame Energie mit den Elektrozaunimpulsen zur Verfügung steht, um die Hütesicherheit zu gewährleisten.
  • 2) Bei Bewuchs am Zaun, der normalerweise die Zaunspannung stark reduziert, soll noch eine möglichst hohe Spannung erreicht werden, bei gleichzeitig möglichst großem aber ungefährlichem Energieinhalt der Impulse.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Impulsgeneratoren mit den in ihnen enthaltenen Schwingungssystemen für die Erzeugung von elektrischen Hochspannungsimpulsen unterschiedlicher Impulsdauer ausgebildet sind, derart, daß der zweite Impulsgenerator für die Erzeugung von Hochspannungsimpulsen mit deutlich kleinerer Impulsdauer als die Impulsdauer der Hochspannungsimpulse des ersten Impulsgenerators vorgesehen ist, und daß Steuerungseinrichtungen vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß die Hochspannungsimpulse der Impulsgeneratoren zeitlich versetzt zueinander angeordnet sind oder sich überlagern.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß auch bei begrenztem Energiegehalt der Elektrozaunimpulse bei allen denkbaren Bodenverhältnissen und auch bei erheblichem Zaunbewuchs volle Hütesicherheit gewährleistet ist, ohne Gefahren für Mensch und Tier hervorzurufen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die sich besonders für batteriebetriebene Elektrozaungeräte eignet, ist das Schwingungssystem des ersten Impulsgenerators zur Erzeugung von elektrischen Impulsen mit einer bei geringer Widerstandslast des Elektrozaunes (Isolationswiderstand <5 kΩ) Spitzenspannungen von 4000 V bis 7000 V und einer Impulsdauer von 100 µs ausgebildet, während das Schwingungssystem des zweiten Impulsgenerators für die Erzeugung von elektrischen Impulsen mit einer Spitzenspannung von 3000 V bis 5000 V und einer Impulsdauer von 5 µs bis 10 µs ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, den Ausgang des Impulsgenerators für Hochspannungsimpulse der größeren Impulsdauer als Sperre für die vom zweiten Impulsgenerator erzeugten Hochspannungsimpulse der geringeren Impulsdauer in Art eines Tiefpaßfilters auszubilden. Eine solche Ausbildung am Ausgang des Impulsgenerators für Hochspannungsimpulse der größeren Impulsdauer macht es möglich, daß der Elektrozaun unmittelbar an diesen Ausgang angeschlossen werden kann, während der Ausgang desjenigen Impulsgenerators der für die Erzeugung von Hochspannungsimpulsen der geringeren Impulsdauer über eine Hochspannungsdiode an den Elektrozaun zu legen ist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der für die Erzeugung von Impulsen größerer Impulsdauer vorgesehene erste Impulsgenerator Einrichtungen (eine Diode) zur Energie-Rückgewinnung enthält, wobei die Sekundärwicklung des Impulstransformators des ersten Impulsgenerators direkt an den Elektrozaun angeschlossen ist und die Sekundärwicklung des Impulstransformators des zweiten Impulsgenerators über eine Hochspannungsdiode an den Elektrozaun angeschlossen ist.
Für den Einsatz der Erfindung bei batteriebetriebenen Elektrozaungeräten kann zumindest das Schwingungssystem des ersten Impulsgenerators in an sich bekannter Weise für die Erzeugung von Einschwingimpulsen ausgestattet sein:
  • a) mit einem Impulstransformator, an dessen Primärwicklung ein elektrischer Energiespeicherkondensator und an dessen Sekundärwicklung ein elektrischer Kondensator, beispielsweise ein eine elektrische Kapazität aufweisender Elektrozaun, angeschlossen sind, wobei die elektrische Kapazität des Energiespeicherkondensators größer als die elektrische Kapazität des sekundärseitig angeschlossenen Kondensators, der Energiespeicherkondensator ständig an einen Aufladestromkreis angeschlossen und im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator und Primärwicklung des Impulstransformators ein mittels einer Steuerungseinrichtung zum Zünden in vorher festgelegter zeitlicher Folge gesteuerter Schalter zur Schwingungserzeugung eingesetzt ist;
  • b) die in der Schaltungsanordnung des ersten Impulsgenerators benutzten elektrischen Bauelemente sind bezüglich des (gemäß Ersatzschaltbild) aus dem Impulstransformator und den an ihm primärseitig und sekundärseitig angeschlossenen elektrischen Kondensatoren gebildeten gekoppelten Serien- und Parallelschwingkreises, dessen Serienschwingkreis die Streuinduktivität des Impulstransformators und die sekundärseitig wirksame Kapazität und ohmschen Widerstände enthält, mit ihren elektrischen Werten derart gewählt, daß mit dem Schließen des Schalters im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator und Primärwicklung des Impulstransformators und dem damit einsetzenden Entladestrom aus dem Energiespeicherkondensator auch ein Einschwingvorgang mit über den Serienschwingkreis und den Schalter verlaufendem ersten sinusförmigen Einschwingstrom auftritt, dessen Frequenz durch die Streuinduktivität und die im Serienschwingkreis wirksame elektrische Kapazität und dessen Dämpfung durch die am Serienschwingkreis wirksamen ohmschen Widerstände bestimmt sind;
  • c) wobei der Einschwingstrom unter folgenden Betriebsbedingungen zum Öffnen des Parallelschaltungskreises von Energiespeicherkondensator und Primärwicklung des Impulstransformators herangezogen wird:
    • c.a) Im Betrieb ohne Energieableitung im Sekundärkreis wird zur Vermeidung von Energieverlusten die erste negative Halbwelle des Einschwingstromes zum Öffnen des Schalters bei nur teilweiser Entladung des Energiespeicherkondensators herangezogen.
    • c.b) Im Betrieb mit Energieableitung im Sekundärkreis wird eine durch die Zugschaltung eines sekundärseitigen Widerstandes vorher festgelegter Grenzgröße hervorgerufene vermehrte Dämpfung und die dadurch eintretende zumindest teilweise Unterdrückung der negativen Halbwelle des Einschwingstromes genutzt, um das Öffnen des Schalters mittels des Einschwingstromes auszusetzen bis der Energiespeicherkondensator vollständig entladen ist.
Bei Benutzung eines Thyristors als Schalter im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator und Primärwicklung sind bevorzugt dieser Thyristor bezüglich seiner Freiwerdezeit und die Steuerungseinrichtung bezüglich der Breite des Zündimpulses zur Erfüllung folgender Bedingungen auf die die Frequenz des Einschwingvorganges bestimmenden elektrischen Werte von Streuinduktivität, sekundärseitig wirksamer Kapazität und ohmschen Serienwiderstand abzustimmen:
  • - daß der auslösende Zündimpuls, der den Thyristor leitend macht, kürzer als die erste positive Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes ist,
  • - daß der Thyristor während des Verlaufs der negativen Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes gesperrt wird und
  • - daß bei Anliegen einer Dämpfung oberhalb eines vorher festgelegten Wertes im Serienschwingkreis die dadurch bedingt zumindest teilweise unterdrückte negative Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes nicht aureicht den Thyristor zu sperren oder in gesperrtem Zustand zu halten.
Bei Benutzung eines fremdgesteuerten Halbleiter-Elements als Schalter im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator und Primärwicklung des Impulstransformators sind bevorzugt die Phasenlagen der von einer Fremdsteuerungsanordnung auf dieses Halbleiter-Schaltelement gegebenen Signale zur Erfüllung folgender Bedingungen auf die die Frequenz des Einschwingvorganges bestimmenden elektrischen Werte von Streuinduktivität, sekundärseitig wirksamer Kapazität und ohmschen Serienwiderstand abzustimmen:
  • - daß der auslösende Zündimpuls der das Halbleiter-Schaltelement leitend macht, kürzer als die erste positive Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes ist,
  • - daß das Schaltelement während des Verlaufs der negativen Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes gesperrt wird und
  • - daß bei Anliegen einer Dämpfung oberhalb eines vorher festgelegten Wertes im Serienschwingkreis die dadurch bedingt zumindest teilweise unterdrückte negative Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes nicht ausreicht das Schaltelement zu sperren oder in gesperrtem Zustand zu halten.
Die Möglichkeit, zumindest in dem Schwingungssystem für die Erzeugung von Hochspannungsimpulsen der größeren Impulsdauer noch einen Einschwingvorgang zu erzeugen, hat in Verbindung mit der Erfindung die besondere Bedeutung, daß der Einschwingvorgang nicht nur wie in DE 30 09 838 C2 je nach Belastungszustand des Elektrozaunes entweder die Entwicklung des nachfolgenden energiebeladenen Impulses unterbindet oder zuläßt, sondern zusätzlich die Möglichkeit gibt, auch auf die Steuerungseinrichtungen der gesamten Schaltungsanordnung dahingehend einzuwirken, daß je nach gewünschter Einstellung an diesen Steuerungseinrichtungen der Einschwingvorgang auch die Erzeugung der Hochspannungsimpulse geringerer Impulsdauer im zweiten Impulsgenerator oder den sekundären Impulsgeneratoren unterdrücken kann. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung besonders energiesparend ausgebildet werden.
Die Steuereinrichtungen für die Schwingungssysteme können dazu ausgebildet sein, die Schwingungssysteme zeitlich versetzt zur Erzeugung ihres jeweiligen Impulses zu betätigen. Bevorzugt wird man die Steuereinrichtungen derart ausbilden oder einstellbar machen, daß die Impulse der Impulsgeneratoren in solcher zeitlicher Folge angeordnet werden, daß sie optimale funktionelle Zusammenwirkung ergeben, insbesondere im Sinne der Ionisierung der am und im Tierfell vorhandenen Luft und Übertragung der Energie des Hochspannungsimpulses der größeren Impulsdauer über den so geschaffenen elektrischen Leitungsweg auf das abzuschreckende Tier.
In diesem Rahmen können die Steuereinrichtungen für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sein, das Schwingungssystem zur Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer im demjenigen Zeitraum zur Erzeugung eines solchen Impulses zu betätigen, in dem sich der vom anderen Schwingungssystem erzeugte Impuls der größeren Impulsdauer im Spannungsmaximum oder in Nachbarschaft dazu befindet. Auf diese Weise wird die optimale Zusammenwirkung der beiden unterschiedlichen Impulse gewährleistet.
Im Rahmen der Erfindung kann zum Einsparen von Energie vorgesehen sein, das Schwingungssystem für die Erzeugung von Impulsen geringerer Impulsdauer normalerweise außer Betrieb zu halten und nur bei Erfordernis beispielsweise bei vermindertem elektrischem Isolationswiderstand des Zaunes selbsttätig in Betrieb zu nehmen. Dazu kann die Rückwirkung des Elektrozaunes auf die fortwährende Erzeugung der Impulse größerer Impulsdauer herangezogen werden. Da es aber bei Benutzung des energiebeladenen Hochspannungsimpulses größerer Impulsdauer zur Steuerung für Einschalten des Schwingungssystems für die Impulse geringerer Impulsdauer praktisch nur möglich ist, zunächst die Auslösung des Hochspannungsimpulses geringerer Impulsdauer zeitlich nach Ablauf des die Steuerung auslösenden ersten Impulses vorzunehmen, können im Rahmen der Erfindung die Steuereinrichtungen für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sein, bei Inbetriebsetzen des Schwingungssystems für Impulse der geringeren Impulsdauer sofort einen Impuls der geringeren Impulsdauer auch noch nach dem Ablauf des Impulses der größeren Impulsdauer auszulösen und die Auslösung für die nächstfolgende Impulskombination für die Abgabe des Impulses der geringeren Impulsdauer zeitlich im Bereich des Spannungsmaximums des Impulses der größeren Impulsdauer einzurichten.
Für das selbsttätige Inbetriebsetzen des Schwingungssystems für Impulse der geringeren Impulsdauer bieten sich im Rahmen der Erfindung verschiedenste Möglichkeiten. Beispielsweise kann das Schwingungssystem für die Impulse der geringeren Impulsdauer normalerweise außer Betrieb gehalten sein, während die Steuereinrichtungen für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sind, den elektrischen Isolationswiderstand des Zaunes gegen Erde fortwährend festzustellen und bei Unterschreiten eines Schwellenwertes des Isolationswiderstandes das Schwingungssystem für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer in Betrieb setzen.
Bevorzugt können die Steuereinrichtungen für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sein, den am Energiespeicherkondensator des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der größeren Impulsdauer auftretenden zaunlastabhängigen, zeitlichen Spannungsverlauf festzustellen und als Kriterium zur Auslösung des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer auszuwerten. Erfindungsgemäß können zu diesem Zweck die Steuereinrichtungen für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sein, den im Moment der Impulserzeugung im Schwingungssystem für die Erzeugung eines Impulses mit der größeren Impulsdauer auftretenden typischen zeitlichen Spannungsabfall (sackartigen Spannungseinbruch) am Energiespeicherkondensator zur Auslösung des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer derart auszuwerten, daß der Impulsgenerator für Impulse der geringeren Impulsdauer dann ausgelöst wird, wenn ein Spannungsabfall am Energiespeicherkondensator bis unterhalb eines festgelegten Wertes aufgetreten ist. Dabei können die Steuerungseinrichtungen für die Spannungssysteme derart ausgebildet sein, daß die Auswertung der Spannung am Energiespeicherkondensator erst zu einem Zeitpunkt erfolgt, nachdem der typische Spannungsabfall (sackartiger Spannungseinbruch) abgelaufen ist, wobei die Ansprech-Schwellenspannung auf ein so hohes Niveau eingestellt ist, daß sie bei überwiegender kapazitiver Last am Zaun nicht und bei einer festgelegten ohmschen Widerstandslast am Zaun sicher unterschritten wird.
Eine andere Steuerungsmöglichkeit zum selbsttätigen Inbetriebsetzen des Impulsgenerators für Hochspannungsimpulse der geringeren Impulsdauer kann im Rahmen der Erfindung darin bestehen, daß ein mit Zerhackertransistor ausgestatteter DC-DC-Wandler zum Aufladen der Energiespeicherkondensatoren der Schwingungssysteme vorgesehen ist und die Steuerungseinrichtungen für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sind, den zaunlastabhängigen Spannungsverlauf am Kollektor des Zerhackertransistors im DC-DC-Wandler als Kriterium zur Auslösung des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer auszuwerten.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, auch batteriebetriebene Elektrozaungeräte mit "bewuchsfesten" Eigenschaften auszustatten, ähnlich oder gleich bewuchsfest wie starke, aus dem elektrischen Leitungsnetz betriebene Elektrozaungeräte.
Die Erfindung ist jedoch auch bei aus dem elektrischen Leitungsnetz oder mittels Akkumulatoren betriebenen Elektrozaungeräten mit Vorteil anwendbar. Bei mit Akkumulatoren betriebenen Elektrozaungeräten kann bei etwa gleichen Hütewirkungen wie bisher eine deutliche Stromeinsparung erreicht werden. Bei aus dem elektrischen Leitungsnetz betriebenen Elektrozaungeräten ist es möglich, bei etwa gleicher Hütewirkung wie bisher, die maximale Impulsenergie zu reduzieren, wodurch die Unfallgefahr, aufgrund zu starker Impulsenergien, gesenkt werden kann. Ferner wird der Funkstörpegel deutlich herabgesetzt.
Insbesondere bei bewuchsfesten Elektrozaungeräten mit Akkumulatorbetrieb oder Netzbetrieb bietet die Erfindung ohne wesentlichen Mehraufwand die Möglichkeit, eine aussagefähige Zaunkontrolle vorzunehmen, dadurch daß die Zuschaltung des zweiten Impulses optisch oder akustisch angezeigt wird. Herkömmliche Elektrozaungeräte dieser Art lassen auch gravierende Zustandsänderungen am Zaun nicht erkennen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 das Ersatzschaltbild des Schwingungssystems für die Erzeugung von Hochspannungsimpulsen größerer Impulsdauer in einer Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 den Spannungsverlauf am Energiespeicherkondensator bei Betrieb gemäß Fig. 2 in einer Ausführungsvariante,
Fig. 4 den Spannungsverlauf am Energiespeicherkondensator bei Betrieb nach Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsvariante,
Fig. 5 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 6 den Spannungsverlauf am Kollektor des Zerhackertransistors (Arbeitstransistor) im DC-DC-Wandler und
Fig. 7 ein Diagramm der zeitlichen Zuordnung eines vom ersten Impulsgenerator auf den Zaun gelegten Hochspannungsimpulses größerer Impulsdauer und eines vom zweiten Impulsgenerator auf den Elektrozaun gelegten Hochspannungsimpulses geringerer Impulsdauer.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 4 handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform einer Schaltungsanordnung, die aus einer Trockenbatterie oder Naßbatterie (Akkumulator) gespeist wird. Die Schaltungsanordnung weist einen Stromversorgungsteil 1 auf, welcher die ankommende Speisespannung umsetzt und eine geeignete Versorgung der nachgeschalteten Module sicherstellt. An den Stromversorgungsteil 1 schließt sich ein DC-DC-Wandler 2 an, der die in der Regel niedrige Speisespannung (6 V, 9 V oder 12 V) in eine Gleichspannung von beispielsweise 350 V umwandelt. Für den gleichmäßigen Betrieb des DC-DC-Wandlers 2 und die Erzielung stabiler Ausgangsspannung am DC-DC-Wandler 2 ist dieser mit einem Steuermodul 3 verbunden.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält ferner eine Auswerteeinheit 4 und einen Taktgeber 5 für die beiden Impulsgeneratoren 6 und 7. An die beiden Impulsgeneratoren 6 und 7 ist gemeinsam ein Elektrozaun angeschlossen, der bei bewuchsfreiem Zustand und 1 km Länge ersatzweise durch einen elektrischen Kondensator 8 von 10 nF dargestellt ist. Besteht Bewuchs am Elektrozaun, so wird dies durch einen ohmschen Widerstand 9 von beispielsweise 5 kΩ dargestellt, um eine bestimmte Bewuchssituation am Zaun zu simulieren.
Jeder der beiden Impulsgeneratoren 6 und 7 enthält im dargestellten Beispiel einen Impulstransformator Tr₁ bzw. Tr₂, einen Energiespeicherkondensator C₁ bzw. C₂ und einen Entladeschalter S₁ bzw. S₂, um den Energiespeicherkondensator C₁ bzw. C₂ über die Primärwicklung W₁₁ bzw. W₁₂ zu entladen. Die Schalter S₁ und S₂ sind gesteuerte elektronische Schalter beispielsweise Thyristoren, wie bei Th in Fig. 2 angedeutet. Die Sekundärwicklungen W₂₁ bzw. W₂₂ der Impulstransformatoren Tr₁ bzw. Tr₂ sind an den Elektrozaun angeschlossen, und zwar ist im Impulsgenerator 7 eine Hochspannungsdiode D₃ zwischen die Sekundärwicklung W₂₂ und den Elektrozaun eingesetzt. Der Energiespeicherkondensator C₁ bzw. C₂ wird jeweils über eine Diode D₁ bzw. D₂ vom DC-DC-Wandler 2 her geladen.
Fig. 2 zeigt das elektrische Wirkschema, das dem Impulsgenerator 6 gemäß Fig. 1 entspricht. L ist die äquivalente Ersatzinduktivität des Impulstransformators Tr₁, Ls die Ersatzinduktivität der Streuinduktivität und R der Ersatzwiderstand. Der Impulstransformator hat in der Regel ein Übersetzungsverhältnis, wobei W₂₁ größer als W₁₁ ist. Alle Größen im Ersatzschaltbild sind entsprechend auf die Primärseite oder auf die Sekundärseite zu beziehen.
Der Energiespeicherkondensator C₁ sei auf die Spannung U₁ aufgeladen. Ein Zündimpuls macht den Thyristor Th leitend. Dadurch wird der Energiespeicherkondensator C₁ auf den Impulstransformator geschaltet. Die Ersatzinduktivität L ist groß gegenüber der Ersatzstreuinduktivität Ls, so daß die Impedanz der Strecke Ls, R, Cz wesentlich kleiner als die der Strecke über L ist. Beim Schließen des Entladestromkreises setzt eine elektrische Schwingung ein. Wegen der kleinen Werte von Ls gegenüber L und Cz gegenüber C₁ ist die Frequenz dieser ersten Schwingung hoch. Nach Ablauf dieser als Einschwingvorgang bekannten Schwingung geht der Strom über in eine zweite Schwingung, die bestimmt wird durch die Kapazität des Energiespeicherkondensators C₁, die Ersatzinduktivität L und des Impulstransformators und den Ersatzwiderstand R. Die Frequenz dieser zweiten Schwingung ist daher wesentlich kleiner als die Frequenz der ersten Schwingung.
Bevor der Thyristor Th leitend wird, ist in dem Energiespeicherkondensator C₁ ein bestimmter elektrischer Energiebetrag gespeichert (1/2 C₁ · U₁²).
Die Größen der Streuinduktivität Ls, des Ersatzwiderstandes R und der sekundärseitigen Kapazität Cz (beispielsweise des den Elektrozaun angedeuteten Kondensators 8) sowie die Freiwerdezeit des Thyristors Th sind so gewählt, daß der Thyristor durch die negative Halbwelle der ersten Schwingung des Einschwingvorganges gesperrt wird. Dabei muß allerdings der Zündimpuls bereits zu diesem Zeitpunkt abgelaufen sein, damit nicht der Zündimpuls den Thyristor offenhält. Der Entladevorgang des Energiespeicherkondensators C₁ wird wieder unterbrochen. Es wird dann aus dem Energiespeicherkondensator C₁ nur soviel Energie entnommen wie nötig ist, um die sekundärseitige Kapazität 8 (bzw. Cz) aufzuladen. Die dabei vom Energiespeicherkondensator C₁ abgegebene Energie wird aus der vorgeschalteten Energiequelle nachgeliefert bzw. durch Energie-Rückgewinnung ergänzt.
Im Fall der Tierberührung wird ein Ableitwiderstand Rz bzw. bei Zaunbewuchs ein Ableitwiderstand 9 parallel zur Zaunkapazität Cz bzw. 8 zugeschaltet. Dies führt zu einer vom ohmschen Widerstandswert abhängigen Dämpfung der ersten Schwingung, wobei die zweite Halbwelle der ersten Schwingung wesentlich kleiner wird bzw. nicht mehr erscheint. Der Thyristor Th wird jetzt nicht mehr gesperrt. Die Energie des Energiespeicherkondensators C₁ entlädt sich jetzt voll über den Widerstand Rz des Tierkörpers bzw. den Widerstand 9 des Zaunbewuchses.
Bei der oben erläuterten Arbeitsweise des Impulsgenerators 6 ergibt sich für die gesamte Schaltungsanordnung nach Fig. 1 der folgende Funktionsablauf:
Die Schaltungsanordnung sei nur mit der Kapazität 8 belastet. Wird die Schaltungsanordnung an die Stromversorgung angeschlossen, so läuft zunächst nur der Impulsgenerator 6. Es werden in Abständen von ca. 1 s Spannungsimpulse der oben erläuterten Art auf den Zaun gegeben. Wie Fig. 1 zeigt, ist der vom Taktgeber 5 über dessen Ausgang a periodisch betätigte Schalter S₁ mit einer Energierückgewinnungsdiode D4 überbrückt.
Nach Ablauf der ersten Halbwelle des Einschwingvorganges wird S₁ wieder unterbrochen. Danach fließt die auf dem Elektrozaun (Kondensator 8) befindliche Impulsenergie nahezu vollständig in den Energiespeicherkondensator C₁ zurück, so daß das Gesamtsystem sehr energiesparend arbeitet und z. B. Impulse mit einer Scheitelspannung von mehr als 5000 V und einer Fußbreite von 0,1 ms in den Zaun einspeist.
Wenn der Schalter S₁ von Taktgeber 5 über dessen Ausgang 4 betätigt wird, tritt Energie aus dem Energiespeicherkondensator C₁ in die Zaunkapazität (Kondensator 8) über, wobei die Spannung am Energiespeicherkondensator C₁ absinkt und sich gleichzeitig der Hochspannungsimpuls am Zaun aufbaut.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Spannung am Energiespeicherkondensator C₁ bei praktisch rein kapazitiver Zaunbelastung und in gestrichelter Linie bei kapazitiver und ohmscher Zaunbelastung. Der funktionsbedingte Spannungseinbruch (Spannungssack) ist abhängig von der Menge der kurzzeitig entnommenen Energie. Wenn der Zaunkondensator 8 die gesamte Energie aus dem Energiespeicherkondensator C₁ aufnimmt, wird die Nullinie erreicht, was in etwa das Maximum des anzuschließenden Zaunes markiert. Hierbei kann auch noch eine überlagerte Schwingung auftreten, deren Scheitel unter die Nullinie fällt.
Bei Zäunen üblicher Länge (ca. 1 bis 3 km) wird bei entsprechender Geräteauslegung die Nullinie nicht erreicht.
Wird dagegen eine Widerstandslast von z. B. 5 kΩ zugeschaltet, so wird die Nullinie erreicht. Danach steigt die Spannung am Energiespeicherkondensator allmählich an (gestrichelte Linie in Fig. 3 und 4).
Im dargestellten Beispiel dient der unterschiedliche Spannungsverlauf gemäß Fig. 3 und Fig. 4 als Kriterium zur Auslösung des Impulsgenerators 7. Man kann hierzu mehrere Auswertungspunkte oder Auswertungslinien ansetzen. Gemäß Fig. 3 ist die Linie X₁ vorgesehen. Fällt die Kondensatorspannung z. B. unter das Niveau X₁ ab, gibt die Auswertungslogik den Startbefehl an den Taktgeber für den Schalter S₂ im Impulsgenerator 7 und löst dort einen schmalen Impuls hoher Scheitelspannung aus. Der bei Auslösung auftretende schmale Impuls hoher Spannung liegt naturgemäß zeitlich hinter dem Ablauf des ihn auslösenden breiten Impulses aus dem Impulsgenerator 6. Nachdem die Auslösung geschehen ist, verlegt jedoch der Steuerteil 5 den an seinem Ausgang b erscheinenden Steuerimpuls für den Schalter S₂ des Impulsgenerators 7 derart, daß die folgenden schmalen Hochspannungsimpulse etwa auf den Scheitel oder in dessen Nähe des vom Impulsgenerator 6 kommenden breiten energiebeladenen Impulses gelegt werden. Es ergibt sich hierdurch eine teilweise Summierung beider Spannungen, so daß die Geamtspannung deutlich höher als die höchste Teilspannung ist (siehe Fig. 7).
Dabei befindet sich die Energie pro Impulskombination fast ausschließlich im unteren Hauptimpuls. Sie ist der Leistungsfähigkeit der benutzten Batterie angepaßt.
Im Fall der Grenzbelastung bei 500 Ω, was starkem Bewuchs des Elektrozaunes entspricht, erreicht der Scheitelwert des energiebeladenen breiten Impulses maximal noch 1000 V, was nicht mehr ausreicht, einen Funken an einem zusätzlich den Zaun berührenden Tier zu erzeugen. Mit dem zweiten, praktisch energielosen Hochspannungsimpuls wird jetzt trotz ungünstiger Zaunbedingungen ein Spannungsniveau geschaffen, das eine hohe Zündfreudigkeit sicherstellt, ohne dabei mehr Energie zu verbrauchen als bisherige Geräte. Der schmale Hochspannungsimpuls ist ein Triggerimpuls, der auch unter extrem ungünstigen Zaunbedingungen den Energieübertritt in das Tier möglich macht und somit das aus einer Batterie betriebene elektrische Zaungerät praktisch bewuchsunabhängig macht.
In einer verbesserten Ausführung gemäß Fig. 4 wird der Beginn der Auswertungslinie zeitlich gegenüber dem Zündzeitpunkt für den breiten energiebeladenen Hauptimpuls verschoben, und zwar derart, daß nur die langsam ansteigende Wiederaufladung nach einer Widerstandsentladung zu einem Schnittpunkt mit der Auswertungslinie X₂ führt, nicht aber der schnelle Wiederanstieg der Spannung durch die Energierückgewinnung. In diesem Fall wird der schmale nadelförmige Hochspannungsimpuls auch bei langen und überlangen Zäunen nicht ausgelöst, sondern nur bei Überschreiten einer definierten ohmschen Zaunbelastung bzw. Unterschreitung eines Isolationswiderstandes.
Die Auswertung der Veränderungen der Zaunbelastung kann im Beispiel der Fig. 5 auch am Kollektor des im DC-DC-Wandler 2 vorgesehenen Zerhackertransistors oder Arbeitstransistors vorgenommen werden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist die Kollektorspannung gering, wenn der Energiespeicherkondensator C₁ entladen ist und größer, wenn er ganz oder teilweise aufgeladen ist. Ebenso wie bei Auswertung der am Energiespeicherkondensator C₁ herrschenden Spannung kommt es auch in diesem Fall darauf an, den Beginn der Auswertung zeitlich zu verzögern, wenn erreicht werden soll, daß nur die Unterschreitung einer R-Last-Schwelle ausgewertet und zur Auslösung des schmalen, nadelförmigen Hochspannungsimpulses herangezogen werden soll. Dabei muß die Verzögerung so gewählt werden, daß das schnelle Durchschwingen der Kondensatorspannung bei überwiegender C-Last am Elektrozaun vor dem Einsetzen der Auswertung abgeschlossen ist.
Es ist auch möglich, den Taktgeber 5 für die Betätigung des Schalters S₂ durch Zaunabtasteinrichtungen auf der Zaunseite zu steuern. Diese Möglichkeit bedingt aber größeren Schaltungsaufwand.
In vereinfachter Ausführung kann überhaupt von der Steuerung des Taktgebers 5 aufgrund der Spannungsverhältnisse am Energiespeicherkondensator C₁ oder am Kollektor des Zerhackertransistors im DC-DC-Wandler 2 abgesehen und ständig gemeinsamer Betrieb der beiden Impulsgeneratoren 6 und 7 vorgesehen werden.
Es ist aber auch möglich, die auf die augenblickliche Spannung am Energiespeicherkondensator C₁ zurückgreifende oder die Kollektorspannung am Zerhackertransistor des DC-DC-Wandlers 2 zurückgreifende Auswertung abschaltbar zu machen, so daß das Gerät nach Wunsch entweder mit dieser Auswertung oder mit ständigem gemeinsamem Betrieb der beiden Impulsgeneratoren 6 und 7 betreibbar ist. Diese letztere Möglichkeit kann unter besonderen Bedingungen von Bedeutung sein, beispielsweise wenn zeitweise mit so starkem Bewuchs am Elektrozaun zu rechnen ist, daß ohnehin ein sehr häufiges Einschalten des Impulsgenerators 7 zu erwarten wäre.
Es können zusätzlich hier nicht dargestellte Anzeigeneinrichtungen vorgesehen werden, die angeben, ob der Impulsgenerator 7 in Betrieb gesetzt ist.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm für die zeitliche Zuordnung eines Hochspannungsimpulses geringerer Impulsdauer zu einem Hochspannungsimpuls größerer Impulsbreite auf einem Elektrozaun. Wenn aufgrund der Überwachung der Zaunisolation oder der Spannungsverhältnisse am Energiespeicherkondensator (Fig. 3 und 4) oder DC-DC-Wandler (Fig. 6) der Impulsgenerator zur Erzeugung von Hochspannungsimpulsen geringerer Impulsdauer selbsttätig in Gang gesetzt wird, kann der erste Impuls geringerer Impulsdauer praktisch erst dann auftreten, wenn der auslösende Hochspannungsimpuls größerer Impulsdauer zeitlich abgelaufen ist. Dies ist aus dem linken Teil des Diagramms erkennbar. Durch Ausbildung der Steuereinrichtungen für die Schwingungssysteme kann die Steuerung des zweiten Impulsgenerators zeitlich eingerichtet werden. Hierdurch läßt sich nach Ablauf des ersten Doppelimpulses - Detektions-Impulses - bei den nächsten periodischen Doppelimpulsen der zweite Einzelimpuls, d. h. der Hochspannungsimpuls geringerer Impulsdauer, zeitlich so verschieben, daß er auf den energiebeladenen Hochspannungsimpuls größerer Impulsdauer aufgesetzt wird. Vorzugsweise kann man dabei den Hochspannungsimpuls geringerer Impulsbreite auf den Scheitel des Hochspannungsimpulses größerer Impulsdauer oder in der Nähe davon aufsetzen, wie dies in dem rechten Teil des Diagramms in voller Linie dargestellt ist. Man kann aber auch die Steuerung so vornehmen, daß der Hochspannungsimpuls geringerer Impulsdauer in die Anfangsphase des energiebeladenen Hochspannungsimpulses größerer Impulsdauer einrichtet. Die Zuordnung des Hochspannungsimpulses geringerer Impulsdauer zur Anfangsphase oder zum Scheitelbereich des Hochspannungsimpulses größerer Impulsdauer ist zu bevorzugen, weil sich die beiden Impulse in dieser Konstellation ideal ergänzen können und zu ganz neuen praktischen Wirkungen am Zaun unter Bewuchs oder bei Tierberührung führen. Der nadelförmige Hochspannungsimpuls geringerer Impulsbreite und hoher Spannung macht als reiner Zündimpuls den Weg frei, d. h., er schafft durch Iosination einen elektrischen Leitungsweg für den energiereichen Hauptimpuls größerer Impulsdauer. Der letztere kann also jetzt trotz ungünstiger Zaunbedingungen und niedriger Eigenspannung wieder voll zur Wirkung kommen. Er wird sozusagen "getriggert" und damit praktisch unabhängig vom Zaunzustand.

Claims (15)

1. Elekrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Elektrozaunimpulsen mit mindestens zwei an demselben Elektrozaun angeschlossenen Impulsgeneratoren, die jeweils aus einem Impulstransformator, einem Energiespeicherkondensator und einem den Energiespeicherkondensator zum Entladen über die Primärentwicklung des Impulstransformators schaltenden Schaltelement bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeneratoren (6, 7) mit den in ihnen enthaltenen Schwingungssystemen für die Erzeugung von elektrischen Hochspannungsimpulsen unterschiedlicher Impulsdauer ausgebildet sind, derart, daß der zweite Impulsgenerator (7) für die Erzeugung von Hochspannungsimpulsen mit deutlich kleinerer Impulsdauer als die Impulsdauer der Hochspannungsimpulse des ersten Impulsgenerators (6) vorgesehen ist, und daß Steuerungseinrichtungen (4, 5) vorgesehen sind, die derart ausgebildet sind, daß die Hochspannungsimpulse der Impulsgeneratoren (6, 7) zeitlich versetzt zueinander angeordnet sind oder sich überlagern.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungssystem des ersten Impulsgenerators (6) zur Erzeugung von elektrischen Impulsen mit einer bei geringer Widerstandslast des Elektrozaunes (Isolationswiderstand <5 kΩ) Spitzenspannung von 4000 V bis 7000 V und einer Impulsdauer von 100 µs ausgebildet ist, während das Schwingungssystem des zweiten Impulsgenerators (7) für die Erzeugung von elektrischen Impulsen mit einer Spitzenspannung von 3000 V bis 5000 V und einer Impulsdauer von 5 µs bis 10 µs ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Impulsgenerators (6) für Hochspannungsimpulse der größeren Impulsdauer als Sperre für die vom zweiten Impulsgenerator (7) erzeugten Hochspannungsimpulse der geringeren Impulsdauer in Art eines Tiefpaßfilters ausgebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Erzeugung von Impulsen größerer Impulsdauer vorgesehene erste Impulsgenerator (6) Einrichtungen (Diode D4) zur Energie-Rückgewinnung enthält, wobei die Sekundärwirkung (W₂₁) des Impulstransformators (Tr₁) des ersten Impulsgenerators (6) direkt an den Elektrozaun angeschlossen ist, und daß die Sekundärwirkung (W₂₂) des Impulstransformators (Tr₂) des zweiten Impulsgenerators (7) über eine Hochspannungsdiode (D₃) an den Elektrozaun (8) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Schwingungssystem des ersten Impulsgenerators (6) in an sich bekannter Weise für die Erzeugung von Einschwingimpulsen ausgestattet ist:
  • a) mit einem Impulstransformator (TR₁), an dessen Primärentwicklung (W₁₁) ein elektrischer Energiespeicherkondensator (C₁) und an dessen Sekundärwicklung (W₂₁) ein elektrischer Kondensator (Cz; 8), beispielsweise ein eine elektrische Kapazität aufweisender Elektrozaun, angeschlossen sind, wobei die elektrische Kapazität des Energiespeicherkondensators (C₁) größer als die elektrische Kapazität des sekundärseitig angeschlossenen Kondensators (Cz; 8) ist, der Energiespeicherkondensator (C₁) ständig an einen Aufladestromkreis (2) angeschlossen ist und im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator (C₁) und Primärwicklung (W₁₁) des Impulstransformators ein mittels einer Steuerungseinrichtung (5) zum Zünden in vorher festgelegter zeitlicher Folge gesteuerter Schalter (S₁) zur Schwingungserzeugung eingesetzt ist;
  • b) die in der Schaltungsanordnung des ersten Impulsgenerators (6) benutzten elektrischen Bauelemente sind bezüglich des (gemäß Ersatzschaltbild) aus dem Impulstransformator und den an ihm primärseitig und sekundärseitig angeschlossenen elektrischen Kondensatoren (C₁; Cz; 8) gebildeten gekoppelten Serien- und Parallelschwingkreises, dessen Serienschwingkreis die Streuinduktivität (Ls) des Impulstransformators (Tr₁), die sekundärseitig wirksame Kapazität und ohmschen Widerstände enthält, mit ihren elektrischen Werten derart gewählt, daß mit dem Schließen des Schalters im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator (C₁) und Primärwicklung (W₁₁) des Impulstransformators und dem damit einsetzenden Entladestrom aus dem Energiespeicherkondensator (C₁) auch ein Einschwingvorgang mit über den Serienschwingkreis und den Schalter verlaufendem ersten sinusförmigen Einschwingstrom auftritt, dessen Frequenz durch die Streuinduktivität (Ls) und die im Serienschwingkreis wirksame elektrische Kapazität und dessen Dämpfung durch die am Serienschwingkreis wirksamen ohmschen Widerstände bestimmt sind;
  • c) wobei der Einschwingstrom unter folgenden Betriebsbedingungen zum Öffnen des Parallelschaltungskreises von Energiespeicherkondensator (C₁) und Primärwicklung (W₁₁) des Impulstransformators herangezogen wird:
    • c.a) Im Betrieb ohne Energieableitung im Sekundärkreis wird zur Vermeidung von Energieverlusten die erste negative Halbwelle des Einschwingstromes zum Öffnen des Schalters (S₁) bei nur teilweiser Entladung des Energiespeicherkondensators (C₁) herangezogen.
    • c.b) Im Betrieb mit Energieableitung im Sekundärkreis wird eine durch die Zuschaltung eines sekundärseitigen Widerstandes (Rz) vorher festgelegter Grenzgröße hervorgerufene vermehrte Dämpfung und die dadurch eintretende zumindest teilweise Unterdrückung der negativen Halbwelle des Einschwingstromes benutzt, um das Öffnen des Schalters (S₁) mittels des Einschwingstromes auszusetzen, bis der Energiespeicherkondensator (C₁) vollständig entladen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines Thyristors (Th) als Schalter (S₁) im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator (C₁) und Primärwicklung (W₁₁) dieser Thyristor (Th) bezüglich seiner Freiwerdezeit und die Steuerungseinrichtung (5) bezüglich der Breite des Zündimpulses zur Erfüllung folgender Bedingungen auf die die Frequenz des Einschwingvorganges bestimmenden elektrischen Werte von Streuinduktivität (Ls), sekundärseitig wirksamer Kapazität und ohmschen Serienwiderstand (R) abgestimmt sind:
  • - daß der auslösende Zündimpuls der den Thyristor (Th) leitend macht, kürzer als die erste positive Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes ist,
  • - daß der Thyristor während des Vorlaufs der negativen Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes gesperrt wird und
  • - daß bei Anliegen einer Dämpfung oberhalb eines vorher festgelegten Wertes im Serienschwingkreis die dadurch bedingt zumindest teilweise unterdrückte negative Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes nicht ausreicht, den Thyristor (Th) zu sperren oder in gesperrtem Zustand zu halten.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung eines fremdgesteuerten Halbleiter-Elements als Schalter (S₁) im Parallelschaltungskreis von Energiespeicherkondensator (C₁) und Primärwicklung (W₁₁) des Impulstransformators (Tr₁) die Phasenlage der von einer Fremdsteuerungsanordnung auf dieses Halbleiter-Schaltelement gegebenen Signale zur Erfüllung folgender Bedingungen auf die die Frequenz des Einschwingvorganges bestimmenden elektrischen Werte von Streuinduktivität (Ls), sekundärseitig wirksamer Kapazität und ohmschen Serienwiderstand (R) abgestimmt sind:
  • - daß der auslösende Zündimpuls, der das Halbleiter-Schaltelement leitend macht, kürzer als die erste positive Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes ist,
  • - daß das Schaltelement während des Verlaufs der negativen Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes gesperrt wird und
  • - daß bei Anliegen einer Dämpfung oberhalb eines vorher festgelegten Wertes im Serienschwingkreis die dadurch bedingt zumindest teilweise unterdrückte negative Halbwelle des sinusförmigen Einschwingstromes nicht ausreicht, das Schaltelement zu sperren oder in gesperrtem Zustand zu halten.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (4, 5) für die Schwingsysteme dazu ausgebildet sind, das Schwingungssystem zur Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer in demjenigen Zeitraum zur Erzeugung eines solchen Impulses zu betätigen, in dem sich der vom anderen Schwingungssystem erzeugte Impuls der größeren Impulsdauer im Spannungsmaximum oder in der Nachbarschaft dazu befindet.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (4, 5) für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sind, bei Inbetriebsetzen des Schwingungssystems für Impulse der geringeren Impulsdauer sofort einen Impuls der geringeren Impulsdauer auch noch nach dem Ablauf des Impulses der größeren Impulsdauer auszulösen und die Auslösung für die nächstfolgende Impulskombination für die Abgabe des Impulses der geringeren Impulsdauer zeitlich im Bereich des Spannungsmaximums des Impulses der größeren Impulsdauer einzurichten.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingungssystem für die Impulse der geringeren Impulsdauer normalerweise außer Betrieb gehalten ist und die Steuereinrichtungen (4, 5) für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sind, den elektrischen Isolationswiderstand (Rz; 9) des Zaunes gegen Erde fortwährend festzuhalten und bei Unterschreiten eines Schwellenwertes des Isolationswidersandes (Rz; 9) (z. B. 5 kΩ) das Schwingungssystem für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer in Betrieb zu setzen.
11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (4, 5) für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sind, den am Energiespeicherkondensator (C₁) des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der größeren Impulsdauer auftretenden zaunlastabhängigen, zeitlichen Spannungsverlauf festzustellen und als Kriterium zur Auslösung des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer auszuwerten.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (4, 5) für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sind, den im Moment der Impulserzeugung im Schwingungssystem für die Erzeugung eines Impulses mit der größeren Impulsdauer auftretenden typischen, zeitlichen Spannungsabfall (sackartigen Spannungseinbruch) am Energiespeicherkondensator (C₁) zur Auslösung des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer derart auszuwerten, daß der Impulsgenerator (7) für Impulse der geringeren Impulsdauer dann ausgelöst wird, wenn ein Spannungsabfall am Energiespeicherkondensator (C₁) bis unterhalb eines festgelegten Spannungsniveaus (X₁) aufgetreten ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (4, 5) für die Schwingungssysteme derart ausgebildet sind, daß die Auswertung der Spannung am Energiespeicherkondensator (C₁) erst zu einem Zeitpunkt erfolgt, nachdem der typische Spannungsabfall (sackartige Spannungseinbruch) abgelaufen ist, wobei die Ansprech-Schwellenspannung (X₂) auf ein so hohes Niveau (z. B. X₂=100 V) eingestellt ist, daß sie bei überwiegender kapazitiver Last (8) am Zaun nicht und bei einer festgelegten ohmschen Widerstandslast (9) am Zaun (z. B. Isolationswiderstand 5 kΩ) sicher unterschritten wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Zerhackertransistor ausgestatteter DC-DC-Wandler (2) zum Aufladen der Energiespeicherkondensatoren (C₁, C₂) der Schwingungssysteme vorgesehen ist und die Steuereinrichtungen (4, 5) für die Schwingungssysteme dazu ausgebildet sind, den zaunlastabhängigen Spannungsverlauf am Kollektor des Zerhackertransistors im DC-DC-Wandler (2) als Kriterium zur Auslösung des Schwingungssystems für die Erzeugung von Impulsen der geringeren Impulsdauer auszuwerten.
15. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, die erkennen lassen, ob die Zuschaltung des Impulsgenerators (7) für Impulse der geringeren Impulsdauer erfolgt ist.
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