DE102008046108A1 - Steuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator in einem Fahrzeug - Google Patents

Steuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator in einem Fahrzeug Download PDF

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Tatsuki Kouwa
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/48Arrangements for obtaining a constant output value at varying speed of the generator, e.g. on vehicle

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  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Abstract

Ein Leistungserzeugungs-Steuerbetrieb für einen elektrischen Generator wird ferner auf solch eine Art und Weise stabilisiert, dass in dem Fall, wo ein Signal sich bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss ändert, eine Funktion eines An-/Aus-Steuerns eines Magnetfeldstroms in einem konstanten Zyklus unterbrochen wird. In einer Steuervorrichtung wird, für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug, der eine Funktion eines Anpassens einer Erzeugungsspannung auf eine vorbestimmte Spannung aufweist durch An-/Aus-Steuern eines Magnetfeldstroms in einem konstanten Zyklus, und eines variablen Steuerns einer Anpassungsspannung, basierend auf einem Eingangssignal von einer externen Steuereinheit, in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit fest ist, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem konstanten Zyklus aktiviert, und in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss sich ändert, wird die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem konstanten Zyklus unterbrochen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Wechselstromgenerator in einem Fahrzeug (AC-Generator), der einen Magnetfeldstrom in einem konstanten Zyklus an-/aussteuert, so dass eine Erzeugungsspannung auf eine vorbestimmte Spannung angepasst wird.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als herkömmliche Steuervorrichtung dieser Art ist eine Steuervorrichtung bekannt (siehe das veröffentlichte japanische Patent mit der Nummer 1989-218333 ), in der der Betrieb eines Leistungstransistors, der einen Magnetfeldstrom steuert durch einen An-/Aus-Vorgang, gehalten wird durch eine Halteschaltung, und der Haltezustand wird freigegeben durch einen Konstantzyklus-Trigger-Puls von einem Trigger-Pulsgenerator.
  • Zusätzlich ist auch eine Steuervorrichtung bekannt (siehe offengelegtes japanisches Patent mit der Nummer 1994-113599 ), in dem eine Anpassungsspannung gesteuert wird durch ein externes Steuersignal, so dass eine Leistungserzeugungsmenge bzw. Energieerzeugungsmenge eines elektrischen Generators variabel gesteuert wird.
  • 7 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Steuervorrichtung darstellt, die eine Funktion aufweist, offenbart in dem offengelegten japanischen Patent mit der Nummer 1989-218333 , zum Steuern eines Magnetfeldstroms durch einen Inhärent-Zyklus-Trigger-Puls und eine Funktion, offenbart in dem veröffentlichten japanischen Patent mit der Nummer 1994-113599 , zum variablen Steuern der Leistungserzeugungsmenge eines elektrischen Generators durch ein externes Steuersignal; in 7 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Wechselstromgenerator bzw. AC-Generator, der eine Ankerwicklung bzw. Läuferwicklung 101 und eine Magnetfeldwicklung 102 aufweist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Gleichrichter, der einen Ausgangsanschluss 201 und einen Erdungsanschluss 202 aufweist. Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 3 eine Steuervorrichtung (auch bezeichnet als Spannungsanpasser); wobei Spannungsdetektions-Spannungsteiler-Widerstände 301, 302 und 328 zum Detektieren der Spannung des Ausgangsanschlusses 201 verbunden sind zwischen dem Ausgangsanschluss 201 und dem Erdungsanschluss 202.
  • Der Verbindungspunkt zwischen dem Spannungsteilerwiderstand 301 und dem Spannungsteilerwiderstand 302 ist verbunden mit der Basis eines Steuertransistors 304 durch das Zwischenteil einer Zener-Diode 303. Die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 wird detektiert durch die Spannungsetektions-Spannungsteiler-Widerstände 301 und 302 und die Zener-Diode 303; der Steuertransistor 304 wird an oder ausgeschaltet, sobald die Zener-Diode 303 leitend bzw. nicht-leitend wird. Der Emitter des Steuertransistors 304 ist geerdet; der Kollektor des Transistors 304 ist verbunden mit einer Batterie 4 durch das Zwischenteil eines Widerstands 306 und einem Schlüsselschalter 5 und der Basis eines Leistungstransistors 305 durch das Zwischenteil einer Diode 324.
  • Die Leitfähigkeit des Leistungstransistors 305 wird gesteuert, sobald der Steuertransistor 304 an- oder ausgeschaltet ist, wodurch der Magnetfeldstrom in der Magnetfeldwicklung 102 gesteuert wird; der Kollektor des Leistungstransistors 305 ist verbunden mit einem Anschluss der Magnetfeldwicklung 102, und der Emitter desselben ist geerdet. Der Kollektor des Leistungstransistors 305 ist auch verbunden mit dem Ausgangsanschluss 201 durch das Zwischenteil einer Unterdrückungsdiode 307; die Unterdrückungsdiode 307 ist parallel verbunden mit der Magnetfeldwicklung 102, so dass ein An-/Aus-Stromstoß, produziert über die Magnetfeldwicklung 102, absorbiert wird.
  • Ferner wird die Steuervorrichtung bereitgestellt mit einem Transistor 325, dessen Kollektor verbunden ist mit dem Kollektor des Steuertransistors 304, und dessen Emitter geerdet ist, und der eine Halteschaltung bildet; einer Spannungsteilerschaltung, die aus einem Transistor 321 und einem Widerstand 323 besteht, der an die Basis des Transistors 325 ein Signal zum Aufrechterhalten eines Haltevorgangs des Transistors 325 zuführt; und einem Trigger-Pulsgenerator 327 und einem Transistor 326, die an die Basis des Transistors 325 ein Signal zum Freigeben des Haltevorgangs des Transistors 325 zuführen.
  • Indessen wird von einer externen Steuereinheit 6, die angebracht ist in einem Fahrzeug und verschiedene Arten von Sensoreingaben empfängt, ein Signal eingegeben an einen Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C der Steuervorrichtung 3; ein Transistor 330, der an- oder ausgeschaltet wird, sobald das vorhergehende Signal existiert oder nicht, ist verbunden über den Spannungsteilerwiderstand 328.
  • Als Nächstes wird der Betrieb der vorhergehenden Schaltung erklärt. Wenn bei der Aktivierung eines nicht-dargestellten Motors der Schlüsselschalter geschlossen ist, wird ein Basisstrom zugeführt von der Batterie 4 an den Leistungstransistor 305 mittels des Schlüsselschalters 5, des Transistors 306 und der Diode 324, so dass der Leistungstransistor 305 angeschalten wird; daher fließt ein Magnetfeldstrom in der Magnetfeldwicklung 102, wodurch der Elektrische-Leistungsgenerator 1 in die Lage versetzt wird, elektrische Leistung zu erzeugen.
  • Als Nächstes startet, wenn der Motor aktiviert wird, der Generator eine Erzeugung von elektrischer Leistung, und dann steigt die Spannung des Ausgangsanschlusses 201 des Gleichrichters 2 an. In dem Fall, wo bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C der Steuervorrichtung 3 kein Signal existiert, das eingegeben wird von der externen Steuereinheit 6, wobei das elektrische Potential des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C so gehalten wird, dass es "Hi" ist (in dem Fall, wo der Transistor 601 in dem nichtleitenden Zustand ist), wird ein Basisstrom zugeführt an den Transistor 330 über den Widerstand 329, wodurch der Widerstand 328 kurzgeschlossen wird, sobald der Transistor 330 anschaltet, und der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 328 und dem Widerstand 302 ist geerdet.
  • In dieser Situation schaltet, wenn die Spannung des Ausgangsanschlusses 201 des Gleichrichters 2 einen vorbestimmten Wert überschreitet, der bei den Spannungsdetektion-Spannungsteiler-Widerständen 301 und 302 und der Zener-Diode 303 gesetzt ist, die Zener-Diode 303 an, und dann geht der Steuertransistor 304 an. Demgemäß wird das Potential der Basis des Leistungstransistors 305 das Erdungspotential, wodurch der Leistungstransistor 305 ausgeschalten wird; deshalb wird der Magnetfeldstrom, der in der Magnetfeldwicklung 102 fließt, verringert, wodurch die Ausgangsspannung des Elektrische-Leistungsgenerators 1 abnimmt. Zu dieser Zeit wird, weil das gleiche Basispotential mit dem Transistor 305 geteilt wird, der Transistor 321 ausgeschaltet synchron mit dem Transistor 305; als Ergebnis wird, aufgrund der Spannung, produziert bei dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 323 und dem Transistor 321, der Transistor 325 aufrechterhalten, leitend zu sein.
  • Als Nächstes schaltet, wenn die Ausgangsspannung des Elektrische-Leistungsgenerators 1 abnimmt, um weniger zu werden, als ein vorbestimmter Wert, der bei den Widerständen 301 und 302 und der Zener-Diode 302 eingestellt ist, die Zener-Diode 303 ab, und dann wird eine Steuerung ausgeführt auf solch eine Art und Weise, dass der Transistor 305 angeschalten wird. Jedoch ist, wie oben beschrieben, weil der Transistor 325 leitend aufrechterhalten wird, der Transistor 321, der in der gleichen Phase mit dem Transistor 325 arbeitet, in dem nicht-leitenden Zustand; deshalb schaltet der Leistungstransistor 305 nicht sofort an.
  • Um diese Bedingung zu befriedigen, wird ein Konstante-Zyklus-Trigger-Puls ausgegeben von dem Trigger-Pulsgenerator 327, und wenn der Trigger-Puls den Transistor 326 anschaltet, wird der Transistor 325 ausgeschalten. Dies bedeutet, der Trigger-Puls befriedigt letztendlich die Bedingung, in der der Transistor 325 leitend aufrechterhalten wird, wodurch der Transistor 305 angeschalten wird.
  • Gemäß dem vorhergehenden Betrieb schaltet der Leistungstransistor 305 der Steuervorrichtung 3 alternativ an und aus in einem konstanten Zyklus, basierend auf dem Zyklus des Trigger-Pulses, der erzeugt wird durch den Trigger-Pulsgenerator 327, so dass die Ausgangsspannung des Elektrische-Leistungsgenerators 1 gesteuert wird, so dass eine erste Anpassungsspannung VHi erhalten wird.
  • Zusätzlich wird, in dem Fall, wo der Transistor 601 in der externen Steuereinheit 6 anschaltet, wodurch der Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C der Steuervorrichtung geerdet wird (verbunden mit der Erde mit einem Potential "Lo"), der Transistor 330 ausgeschalten, so dass die Anpassungsspannung gesteuert wird, so dass sie einen Wert annimmt, der eingestellt ist bei den Spannungsdetektion- Spannungsteiler-Widerständen 301, 302 und 328 und der Zener-Diode 303; deshalb kann die Ausgangsspannung des Elektrische-Leistungsgenerators 1 gesteuert werden mit einer zweiten Anpassungsspannung VLo, die geringer ist, als die Anpassungsspannung, die angewandt wird, wenn das elektrische Potential des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C "Hi" ist.
  • In der herkömmlichen Steuervorrichtung kann, für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug, konfiguriert, wie oben beschrieben, in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss fest ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit, der Transistor zum An-/Aus-Steuern der Magnetfeldwicklung den Vorgang bzw. Betrieb in einem Inhärenten-Konstanten-Zyklus der Steuervorrichtung wiederholen, so dass eine stabile Steuerung bzw. Reglung ausgeführt wird. Jedoch wird in dem Fall, wo während das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss alternativ "Hi" und "Lo" wird, der Steuerbetrieb ausgeführt, das Timing bzw. Zeitgebung, wenn der Trigger-Pulsgenerator einen Trigger-Puls erzeugt, so dass der Leistungstransistor 305 anschaltet, überlappt, abhängig von dem Betriebs-Timing, mit dem Timing, wenn der Leistungstransistor 305 ausgeschalten wird durch ein Signal von der externen Steuereinheit; in diesem Fall gab es ein Problem, dass der Leistungstransistor nicht angeschaltet werden kann bei einem vorbestimmten Timing bzw. Zeit.
  • 8 und 9 sind Diagramme, die jeweils Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten repräsentieren zum Erklären des vorhergehenden Problems; 8 zeigt ein Diagramm, das Wellenformen in dem Fall repräsentiert, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss fest ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit; 9 zeigt ein Diagramm, das Wellenformen repräsentiert in dem Fall, wo, während das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss alternativ "Hi" und "Lo" wird, der Steuerbetrieb ausgeführt wird. In dem Fall von 8 arbeitet, weil das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss fest ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit, der Leistungstransistor stabil synchron mit einem Trigger-Puls von dem Trigger-Pulsgenerator 327.
  • Jedoch wird, in dem Fall von 9, das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss alternativ "Hi" und "Lo"; deshalb wird, in dem Fall, wo das Timing, wenn die externe Steuereinheit das elektrische Potential des Anschlusses C dazu bringt, von "Lo" sich zu ändern, so dass der Anpassungs-Spannungs-Hinweiswert verringert wird auf "VLo", und dann der Leistungstransistor 305 ausgeschalten wird, vollständig überlappt, wie in dem Teil A, mit einem Trigger-Puls von dem Trigger-Pulsgenerator 327, auch ein Fall hervorgerufen, in dem der Leistungstransistor 305 nicht anschalten kann beim vorbestimmten Timing und instabil arbeitet, wodurch die Leistungserzeugungsmenge nicht ausreichend wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde implementiert in Betracht auf die vorhergehenden Probleme; die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Erzeugungssteuerbetrieb für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug auf solch eine Art und Weise zu stabilisieren, dass, in dem Fall, wo ein Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss fest ist für eine lange Zeit, eine Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in einem konstanten Zyklus aktiviert wird, und in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss sich ändert, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem konstanten Zyklus unterbrochen wird.
  • Eine Steuervorrichtung für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, hat eine Funktion eines Anpassens einer Erzeugungsspannung auf eine vorbestimmte Spannung durch An-/Aus-Steuern eines Magnetfeldstroms in einem konstanten Zyklus, und eines variablen Steuerns einer Anpassungsspannung, basierend auf einem Eingangssignal von einer externen Steuereinheit; die Steuervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit fest ist, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem konstanten Zyklus aktiviert wird, und in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss sich ändert, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem konstanten Zyklus unterbrochen wird.
  • In einer Steuervorrichtung für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung wird, in dem Fall, wo das Signal bei dem externen Steueranschluss fest ist, auf entweder "Hi" oder "Lo", die Steuerung ausgeführt auf solch eine Art und Weise, dass die An-/Aus-Steuerfrequenz für die Magnetfeldwicklung in einem inhärent konstanten Zyklus der Elektrische-Erzeugungs-Steuervorrichtung ist, und in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss sich periodisch und wiederkehrend ändert, eine stabile Elektrische-Erzeugungs-Steuerung, die synchron ist mit dem Steuersignal, auch ausgeführt werden kann; deshalb stabilisiert sich die Elektrische-Erzeugungs-Steuerung, wodurch eine elektrische Erzeugung sicher daran gehindert werden kann, nicht ausreichend zu sein. Über dies hinaus kann, selbst in dem Fall, wo eine Abnormalität auftritt bei dem externen Steueranschluss, eine stabile Steuerung ausgeführt werden durch einen Trigger-Puls von einem Trigger-Pulsgenerator 327.
  • Die vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese im Zusammenhang genommen werden mit den begleitenden Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein gesamtes Schaltungsdiagramm, das eine Steuervorrichtung darstellt für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten repräsentiert, gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit fest ist;
  • 3 zeigt ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten repräsentiert, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss periodisch und wiederkehrend sich ändert;
  • 4 zeigt ein gesamtes Schaltungsdiagramm, das eine Steuervorrichtung darstellt für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug, gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten repräsentiert, gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit fest ist;
  • 6 zeigt ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten repräsentiert, gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe- Steuersignal-Eingangsanschluss periodisch und wiederkehrend sich ändert;
  • 7 zeigt ein gesamtes Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche Steuervorrichtung für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug darstellt;
  • 8 zeigt ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten in einer herkömmlichen Vorrichtung repräsentiert, in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit fest ist; und
  • 9 zeigt ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten in einer herkömmlichen Vorrichtung repräsentiert, in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss periodisch und wiederkehrend sich ändert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfigurierung gemäß Ausführungsform 1 darstellt; die gleichen oder äquivalenten Bausteine, wie die in 7, sind bezeichnet durch die gleichen Bezugszeichen. Um eine Überlappung zu vermeiden, werden die Bausteine, die mit Bezug auf 7 erklärt wurden, weggelassen, und neu hinzugefügte Konfigurierungen werden hauptsächlich erklärt werden. Dies bedeutet, dass Ausführungsform 1 bereitgestellt wird mit einer Funktion eines Unterbrechens einer Festfrequenzsteuerung für eine vorbestimmte Zeit in dem Fall, wo das elektrische Potential des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C sich ändert von "Hi" auf "Lo"; aus diesem Grund werden eine Logikdetektionsschaltung 333, die den Zustand des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C detektiert, eine Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 und ein Transistor 331 hinzugefügt.
  • Speziell wird mit der Logikdetektionsschaltung 333, die den Logikstatus eines Eingangssignals von der externen Steuereinheit 6 detektiert, verbunden mit dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C, und ein Bereitstellen wird durchgeführt für den Freigabepuls-Generator 332, der, in Ansprechen auf die Detektionsausgabe der Logikdetektionsschaltung 333 den Transistor 331 anschaltet, der eingefügt ist parallel mit dem Transistor 326, so dass der Leitfähigkeitshaltezustand des Transistors 325 freigegeben wird. Zusätzlich kann als die Logikdetektionsschaltung 333 irgendeine Schaltung verwendet werden, solange sie eine Änderung in dem elektrischen Potential des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C detektiert, und als Freigabepuls-Generator 332 kann irgendeine Schaltung verwendet werden, solange sie den Transistor 331 in Ansprechen auf eine Änderung in der Ausgabe der Logikdetektionsschaltung 333 anschaltet; deshalb werden, weil sowohl die Logikdetektionsschaltung 333, als auch der Freigabepuls-Generator 332 sofort konfiguriert werden können mit bekannten Schaltungen, detaillierte Erklärungen derselben weggelassen.
  • 2 und 3 zeigen Diagramme, die jeweils Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten einer Schaltungskonfigurierung gemäß Ausführungsform 1 repräsentieren; 2 und 3 entsprechen 8 bzw. 9. In anderen Worten gibt es, in dem Fall, wo der Zustand des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C fest ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit, weil, wie in 2 dargestellt, der Zustand der Ausgabe der Logikdetektionsschaltung 333 "Lo" ist, keine Ausgabe von dem Freigabepuls-Generator 332; deshalb bleibt der Transistor 331 in dem Abschaltzustand und, wie es der Fall ist in 7, führt eine stabile Steuerung aus, basierend auf einem Konstanten-Frequenz-Trigger-Puls von dem Trigger-Pulsgenerator 327.
  • Als Nächstes wird, in dem Fall, wo die externe Steuereinheit 6 den Zustand des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C veranlasst, sich zu ändern von "Hi"-Potential auf ein "Lo"-Potential der Transistor 331 ausgeschaltet, wodurch, wie in 3 dargestellt, der Anpassungsspannungs-Anzeigewert bei dem Verbindungspunkt zwischen den Spannungsteilerwiderständen 301 und 302 verringert wird auf VLo, und die Logikdetektionsschaltung 333 detektiert die Änderung in dem elektrischen Potential des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C und ändert dann den Zustand von ihrer Ausgabe auf "Hi". Als Ergebnis erzeugt die Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 einen Freigabepuls mit einer vorbestimmten Dauer, während der der Transistor 331 in dem leitenden Zustand ist.
  • Während der Transistor 331 in dem leitenden Zustand ist, ist die Basis des Transistors 325 geerdet, wodurch die Haltefunktion des Transistors 325 gelöscht wird; deshalb ist der Leistungstransistor 305, der in dem Abschaltzustand gehalten wurde, bereit zum Anschalten unabhängig von dem Auftreten des Trigger-Pulses. In diesem Zustand wird bei einem Timing, wenn die Zener-Diode 303 anschaltet, der Leistungstransistor 305 angeschaltet.
  • Zusätzlich wird, wie oben beschrieben, nachdem die Magnetfeldstrom-An-/Aus-Steuer-Funktion unterbrochen ist in dem inhärenten bzw. eigenen konstanten Zyklus der Steuervorrichtung, basierend auf der Änderung in dem Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss, die An-/Aus-Steuerung mit dem inhärenten konstanten Zyklus der Steuervorrichtung wieder aufgenommen in dem Fall, wo keine Änderung in dem externen Steuersignal für eine vorbestimmte Zeit existiert. Zusätzlich wird, wie in 3 dargestellt, die Dauer t2 des Freigabepulses, erzeugt durch den Freigabepuls-Generator 332, eingestellt, länger zu sein als der Zyklus t1 des Trigger-Pulses, so dass die Haltefunktion des Transistors 325 effektiv gelöscht bzw. aufgehoben werden kann, wodurch ein stabiler Erzeugungssteuerzustand erhalten werden kann.
  • Ausführungsform 2
  • 4 zeigt ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfigurierung gemäß Ausführungsform 2 darstellt; die gleichen oder äquivalenten Bausteine, wie die in 8, werden bezeichnet mit den gleichen Bezugszeichen. Ausführungsform 2 wird bereitgestellt mit einer Funktion eines Detektierens der Frequenz bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C und in dem Fall, wo die Frequenz höher ist als ein vorbestimmter Wert, wird die feste Frequenzsteuerung aufgegeben; die Funktion ist konfiguriert mit einer Frequenzdetektionsschaltung 334, die die Frequenz bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C, einer Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 und einem Transistor 331 detektiert.
  • Speziell ist die Frequenzdetektionsschaltung 334, die die Frequenz eines Eingangssignals von der externen Steuereinheit 6 detektiert, verbunden mit dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C, und eine Bereitstellung wird durchgeführt für den Freigabepuls-Generator 332, der in Ansprechen auf die Detektionsausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 den Transistor 331 anschaltet, der parallel mit dem Transistor 326 eingefügt ist, so dass der Leitfähigkeitshaltezustand des Transistors 325 freigegeben wird. Zusätzlich kann als Frequenzdetektionsschaltung 334 irgendeine Schaltung verwendet werden, solange sie die Änderung in der Frequenz des externen Steuersignals detektiert, und als Freigabepuls-Generator 332 kann irgendeine Schaltung verwendet werden, solange sie den Transistor 331 in Ansprechen auf eine Änderung in der Ausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 anschaltet; deshalb wird, weil sowohl die Frequenzdetektionsschaltung 334, als auch der Freigabepuls-Generator 332 sofort mit bekannten Schaltungen konfiguriert werden können, eine detaillierte Erklärung derselben weggelassen.
  • 5 und 6 zeigen Diagramme, die jeweils eine Betriebswellenform bei verschiedenen Punkten in einer Schaltungskonfigurierung nach Ausführungsform 2 zeigen; 5 und 6 entsprechen 2 bzw. 3. Dies bedeutet, dass in dem Fall, wo der Zustand des Signals des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C fest ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit, weil, wie in 5 dargestellt, der Zustand der Ausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 "Lo" ist, keine Ausgabe von dem Freigabepuls-Generator 332 existiert; daher hält der Transistor 331 den Abschaltzustand aufrecht, und, wie es der Fall ist in 2, führt eine stabile Steuerung aus, basierend auf einem Trigger-Puls von dem Trigger-Pulsgenerator 327.
  • Als Nächstes detektiert, in dem Fall, wo das Eingangssignal des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C auf solch eine Art und Weise gesteuert wird, dass es alternierend und wiederholend "Hi" und "Lo", die Frequenzdetektionsschaltung 334 eine variable Frequenz bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C, wie in 6 dargestellt, und in dem Fall, wo die Frequenz höher ist als ein vorbestimmter Wert, wird der Zustand der Ausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 geändert auf "Hi", so dass die Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 ein vorbestimmtes Freigabesignal erzeugt; während das vorbestimmte Freigabesignal erzeugt wird, ist der Transistor 331 in dem leitenden Zustand.
  • Als Ergebnis ist, während der Transistor 331 in dem leitenden Zustand ist, die Basis des Transistors 325 geerdet, wodurch die Haltefunktion des Transistors 325 aufgegeben wird; deshalb wird der Transistor 305, der in dem Abschaltzustand gehalten wurde, bereit zum Anschalten ohne ein Warten auf das Auftreten des Trigger-Pulses. In diesem Zustand wird, bei dem Timing, wenn die Zener-Diode 303 anschaltet, der Leistungstransistor 305 angeschaltet.
  • Zusätzlich wird, wie oben beschrieben, nachdem die Magnetfeldstrom-An-/Aus-Steuer-Funktion unterbrochen wird in dem eigenen bzw. dem inhärenten konstanten Zyklus der Steuervorrichtung, basierend auf der Änderung in dem Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss, die An-/Aus-Steuerung mit dem inhärenten konstanten Zyklus der Steuervorrichtung wieder aufgenommen, in dem Fall, wo keine Änderung in dem externen Steuersignal für eine vorbestimmte Zeit existiert. Wie in 6 dargestellt, wird zusätzlich der Detektionsschwellenwert t3 für den Zyklus des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C zum Erzeugen des Freigabepulses eingestellt, länger zu sein als der Zyklus t1 des Trigger-Pulses, so dass die Freigabefunktion effektiv arbeitet, wodurch ein weiter stabiler Erzeugungssteuerzustand erhalten werden kann.
  • Verschiedene Modifizierungen und Änderungen dieser Erfindung werden dem Fachmann ersichtlich sein, ohne den Umfang und Geist dieser Erfindung zu verlassen, und es sollte verstanden werden, dass diese nicht auf die darstellenden Ausführungsformen begrenzt ist, die hierin dargelegt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 1989-218333 [0002, 0004]
    • - JP 1994-113599 [0003, 0004]

Claims (5)

  1. Eine Steuervorrichtung (3) für einen elektrischen Generator (1) in einem Fahrzeug, der eine Funktion eines Anpassens einer Erzeugungsspannung auf eine vorbestimmte Spannung aufweist durch An-/Aus-Steuern eines Magnetfeldstroms in einem konstanten Zyklus, und eines variablen Steuerns einer Anpassungsspannung, basierend auf einem Eingangssignal von der externen Steuereinheit (6), wobei in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit fest ist, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem konstanten Zyklus aktiviert wird, und in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss sich ändert, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem konstanten Zyklus unterbrochen wird.
  2. Die Steuervorrichtung (3) für einen elektrischen Generator (1) in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, umfassend: einen Leistungstransistor (305, der in Reihe verbunden ist mit einer Magnetfeldwicklung (102) des elektrischen Generators (1), wobei der Magnetfeldstrom gesteuert wird durch eine Verbindung und Trennung des Leistungstransistors (305); einen Steuertransistor (304), der die Anpassungsspannung entsprechend einer Ausgangsspannung des elektrischen Generators (1) detektiert, so dass die Leitfähigkeit des Leistungstransistors (305) gesteuert wird; eine Halteschaltung (325), die den Abschaltzustand des Leistungstransistors (305) hält; einen Trigger-Puls-Generator (327), der in einem konstanten Zyklus den Haltezustand weiterführt und stoppt durch die Halteschaltung (325); eine Logikdetektionsschaltung (333), die eine Änderung in dem Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss (C) detektiert; und eine Freigabepuls-Erzeugungsschaltung (332), die den Haltezustand der Halteschaltung (325) freigibt, basierend auf der Ausgabe der Logikdetektionsschaltung (333).
  3. Die Steuervorrichtung (3) für einen elektrischen Generator (1) in einem Fahrzeug nach Anspruch 2, worin die Auftrittsdauer eines Freigabepulses, erzeugt durch die Freigabepuls-Erzeugungsschaltung (332), eingestellt wird, länger zu sein, als ein Wiederholungszyklus, in dem das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss (C) zum Ändern gebracht wird.
  4. Die Steuervorrichtung (3) für einen elektrischen Generator (1) in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, umfassend: einen Leistungstransistor (305), der in Reihe verbunden ist mit einer Magnetfeldwicklung (102) für den elektrischen Generator (1), wobei der Magnetfeldstrom gesteuert wird durch Verbindung und Trennung des Leistungstransistors (305); einen Steuertransistor (304), der die Anpassungsspannung entsprechend einer Ausgangsspannung des elektrischen Generators (1) detektiert, so dass die Leitfähigkeit des Leistungstransistors (305) gesteuert wird; eine Halteschaltung (325), die den Abschaltzustand des Leistungstransistors (305) hält; einen Trigger-Puls-Generator (327), der in einem konstanten Zyklus den Haltezustand weiterführt und stoppt, der gehalten wird durch die Halteschaltung (325); eine Frequenzdetektionsschaltung (334), die eine Tatsache detektiert, dass die Frequenz des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss (C) höher ist, als ein vorbestimmter Wert; und eine Freigabepuls-Erzeugungsschaltung (332), die den Haltezustand der Halteschaltung (325) freigibt, basierend auf der Ausgabe der Frequenzdetektionsschaltung (334).
  5. Die Steuervorrichtung 3 für einen elektrischen Generator (1) in einem Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei ein Detektionsschwellenwert (t3) für den Zyklus des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss (C) zum Erzeugen des Freigabepulses länger eingestellt wird, als der Zyklus (t1) eines Trigger-Pulses.
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