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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für
einen Wechselstromgenerator in einem Fahrzeug (AC-Generator), der
einen Magnetfeldstrom in einem konstanten Zyklus an-/aussteuert, so
dass eine Erzeugungsspannung auf eine vorbestimmte Spannung angepasst
wird.
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Beschreibung des Stands der
Technik
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Als
herkömmliche Steuervorrichtung dieser Art ist eine Steuervorrichtung
bekannt (siehe das veröffentlichte
japanische Patent mit der Nummer 1989-218333 ),
in der der Betrieb eines Leistungstransistors, der einen Magnetfeldstrom
steuert durch einen An-/Aus-Vorgang, gehalten wird durch eine Halteschaltung,
und der Haltezustand wird freigegeben durch einen Konstantzyklus-Trigger-Puls
von einem Trigger-Pulsgenerator.
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Zusätzlich
ist auch eine Steuervorrichtung bekannt (siehe offengelegtes
japanisches Patent mit der Nummer
1994-113599 ), in dem eine Anpassungsspannung gesteuert
wird durch ein externes Steuersignal, so dass eine Leistungserzeugungsmenge
bzw. Energieerzeugungsmenge eines elektrischen Generators variabel
gesteuert wird.
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7 zeigt
ein Schaltungsdiagramm, das eine Steuervorrichtung darstellt, die
eine Funktion aufweist, offenbart in dem offengelegten
japanischen Patent mit der Nummer 1989-218333 ,
zum Steuern eines Magnetfeldstroms durch einen Inhärent-Zyklus-Trigger-Puls
und eine Funktion, offenbart in dem veröffentlichten
japanischen Patent mit der Nummer 1994-113599 ,
zum variablen Steuern der Leistungserzeugungsmenge eines elektrischen
Generators durch ein externes Steuersignal; in
7 bezeichnet das
Bezugszeichen
1 einen Wechselstromgenerator bzw. AC-Generator,
der eine Ankerwicklung bzw. Läuferwicklung
101 und
eine Magnetfeldwicklung
102 aufweist. Das Bezugszeichen
2 bezeichnet
einen Gleichrichter, der einen Ausgangsanschluss
201 und
einen Erdungsanschluss
202 aufweist. Zusätzlich
bezeichnet das Bezugszeichen
3 eine Steuervorrichtung (auch
bezeichnet als Spannungsanpasser); wobei Spannungsdetektions-Spannungsteiler-Widerstände
301,
302 und
328 zum
Detektieren der Spannung des Ausgangsanschlusses
201 verbunden
sind zwischen dem Ausgangsanschluss
201 und dem Erdungsanschluss
202.
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Der
Verbindungspunkt zwischen dem Spannungsteilerwiderstand 301 und
dem Spannungsteilerwiderstand 302 ist verbunden mit der
Basis eines Steuertransistors 304 durch das Zwischenteil
einer Zener-Diode 303. Die Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators 1 wird
detektiert durch die Spannungsetektions-Spannungsteiler-Widerstände 301 und 302 und
die Zener-Diode 303; der Steuertransistor 304 wird
an oder ausgeschaltet, sobald die Zener-Diode 303 leitend
bzw. nicht-leitend wird. Der Emitter des Steuertransistors 304 ist
geerdet; der Kollektor des Transistors 304 ist verbunden
mit einer Batterie 4 durch das Zwischenteil eines Widerstands 306 und
einem Schlüsselschalter 5 und der Basis eines
Leistungstransistors 305 durch das Zwischenteil einer Diode 324.
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Die
Leitfähigkeit des Leistungstransistors 305 wird
gesteuert, sobald der Steuertransistor 304 an- oder ausgeschaltet
ist, wodurch der Magnetfeldstrom in der Magnetfeldwicklung 102 gesteuert
wird; der Kollektor des Leistungstransistors 305 ist verbunden
mit einem Anschluss der Magnetfeldwicklung 102, und der
Emitter desselben ist geerdet. Der Kollektor des Leistungstransistors 305 ist
auch verbunden mit dem Ausgangsanschluss 201 durch das
Zwischenteil einer Unterdrückungsdiode 307; die
Unterdrückungsdiode 307 ist parallel verbunden
mit der Magnetfeldwicklung 102, so dass ein An-/Aus-Stromstoß,
produziert über die Magnetfeldwicklung 102, absorbiert
wird.
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Ferner
wird die Steuervorrichtung bereitgestellt mit einem Transistor 325,
dessen Kollektor verbunden ist mit dem Kollektor des Steuertransistors 304,
und dessen Emitter geerdet ist, und der eine Halteschaltung bildet;
einer Spannungsteilerschaltung, die aus einem Transistor 321 und
einem Widerstand 323 besteht, der an die Basis des Transistors 325 ein
Signal zum Aufrechterhalten eines Haltevorgangs des Transistors 325 zuführt;
und einem Trigger-Pulsgenerator 327 und einem Transistor 326,
die an die Basis des Transistors 325 ein Signal zum Freigeben
des Haltevorgangs des Transistors 325 zuführen.
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Indessen
wird von einer externen Steuereinheit 6, die angebracht
ist in einem Fahrzeug und verschiedene Arten von Sensoreingaben
empfängt, ein Signal eingegeben an einen Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
C der Steuervorrichtung 3; ein Transistor 330,
der an- oder ausgeschaltet wird, sobald das vorhergehende Signal
existiert oder nicht, ist verbunden über den Spannungsteilerwiderstand 328.
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Als
Nächstes wird der Betrieb der vorhergehenden Schaltung
erklärt. Wenn bei der Aktivierung eines nicht-dargestellten
Motors der Schlüsselschalter geschlossen ist, wird ein
Basisstrom zugeführt von der Batterie 4 an den Leistungstransistor 305 mittels
des Schlüsselschalters 5, des Transistors 306 und
der Diode 324, so dass der Leistungstransistor 305 angeschalten
wird; daher fließt ein Magnetfeldstrom in der Magnetfeldwicklung 102,
wodurch der Elektrische-Leistungsgenerator 1 in die Lage
versetzt wird, elektrische Leistung zu erzeugen.
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Als
Nächstes startet, wenn der Motor aktiviert wird, der Generator
eine Erzeugung von elektrischer Leistung, und dann steigt die Spannung
des Ausgangsanschlusses 201 des Gleichrichters 2 an. In
dem Fall, wo bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C der
Steuervorrichtung 3 kein Signal existiert, das eingegeben
wird von der externen Steuereinheit 6, wobei das elektrische
Potential des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C so gehalten
wird, dass es "Hi" ist (in dem Fall, wo der Transistor 601 in
dem nichtleitenden Zustand ist), wird ein Basisstrom zugeführt
an den Transistor 330 über den Widerstand 329,
wodurch der Widerstand 328 kurzgeschlossen wird, sobald
der Transistor 330 anschaltet, und der Verbindungspunkt
zwischen dem Widerstand 328 und dem Widerstand 302 ist
geerdet.
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In
dieser Situation schaltet, wenn die Spannung des Ausgangsanschlusses 201 des
Gleichrichters 2 einen vorbestimmten Wert überschreitet,
der bei den Spannungsdetektion-Spannungsteiler-Widerständen 301 und 302 und
der Zener-Diode 303 gesetzt ist, die Zener-Diode 303 an,
und dann geht der Steuertransistor 304 an. Demgemäß wird
das Potential der Basis des Leistungstransistors 305 das
Erdungspotential, wodurch der Leistungstransistor 305 ausgeschalten
wird; deshalb wird der Magnetfeldstrom, der in der Magnetfeldwicklung 102 fließt,
verringert, wodurch die Ausgangsspannung des Elektrische-Leistungsgenerators 1 abnimmt.
Zu dieser Zeit wird, weil das gleiche Basispotential mit dem Transistor 305 geteilt
wird, der Transistor 321 ausgeschaltet synchron mit dem
Transistor 305; als Ergebnis wird, aufgrund der Spannung,
produziert bei dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 323 und
dem Transistor 321, der Transistor 325 aufrechterhalten, leitend
zu sein.
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Als
Nächstes schaltet, wenn die Ausgangsspannung des Elektrische-Leistungsgenerators 1 abnimmt,
um weniger zu werden, als ein vorbestimmter Wert, der bei den Widerständen 301 und 302 und
der Zener-Diode 302 eingestellt ist, die Zener-Diode 303 ab,
und dann wird eine Steuerung ausgeführt auf solch eine
Art und Weise, dass der Transistor 305 angeschalten wird.
Jedoch ist, wie oben beschrieben, weil der Transistor 325 leitend
aufrechterhalten wird, der Transistor 321, der in der gleichen
Phase mit dem Transistor 325 arbeitet, in dem nicht-leitenden
Zustand; deshalb schaltet der Leistungstransistor 305 nicht
sofort an.
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Um
diese Bedingung zu befriedigen, wird ein Konstante-Zyklus-Trigger-Puls
ausgegeben von dem Trigger-Pulsgenerator 327, und wenn
der Trigger-Puls den Transistor 326 anschaltet, wird der Transistor 325 ausgeschalten.
Dies bedeutet, der Trigger-Puls befriedigt letztendlich die Bedingung,
in der der Transistor 325 leitend aufrechterhalten wird, wodurch
der Transistor 305 angeschalten wird.
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Gemäß dem
vorhergehenden Betrieb schaltet der Leistungstransistor 305 der
Steuervorrichtung 3 alternativ an und aus in einem konstanten
Zyklus, basierend auf dem Zyklus des Trigger-Pulses, der erzeugt
wird durch den Trigger-Pulsgenerator 327, so dass die Ausgangsspannung
des Elektrische-Leistungsgenerators 1 gesteuert wird, so
dass eine erste Anpassungsspannung VHi erhalten wird.
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Zusätzlich
wird, in dem Fall, wo der Transistor 601 in der externen
Steuereinheit 6 anschaltet, wodurch der Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
C der Steuervorrichtung geerdet wird (verbunden mit der Erde mit
einem Potential "Lo"), der Transistor 330 ausgeschalten,
so dass die Anpassungsspannung gesteuert wird, so dass sie einen Wert
annimmt, der eingestellt ist bei den Spannungsdetektion- Spannungsteiler-Widerständen 301, 302 und 328 und
der Zener-Diode 303; deshalb kann die Ausgangsspannung
des Elektrische-Leistungsgenerators 1 gesteuert werden
mit einer zweiten Anpassungsspannung VLo, die geringer ist, als
die Anpassungsspannung, die angewandt wird, wenn das elektrische
Potential des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C "Hi" ist.
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In
der herkömmlichen Steuervorrichtung kann, für
einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug, konfiguriert, wie
oben beschrieben, in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
fest ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit, der Transistor
zum An-/Aus-Steuern der Magnetfeldwicklung den Vorgang bzw. Betrieb
in einem Inhärenten-Konstanten-Zyklus der Steuervorrichtung wiederholen,
so dass eine stabile Steuerung bzw. Reglung ausgeführt
wird. Jedoch wird in dem Fall, wo während das Signal bei
dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss alternativ "Hi" und "Lo"
wird, der Steuerbetrieb ausgeführt, das Timing bzw. Zeitgebung,
wenn der Trigger-Pulsgenerator einen Trigger-Puls erzeugt, so dass
der Leistungstransistor 305 anschaltet, überlappt,
abhängig von dem Betriebs-Timing, mit dem Timing, wenn
der Leistungstransistor 305 ausgeschalten wird durch ein
Signal von der externen Steuereinheit; in diesem Fall gab es ein
Problem, dass der Leistungstransistor nicht angeschaltet werden
kann bei einem vorbestimmten Timing bzw. Zeit.
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8 und 9 sind
Diagramme, die jeweils Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
repräsentieren zum Erklären des vorhergehenden
Problems; 8 zeigt ein Diagramm, das Wellenformen
in dem Fall repräsentiert, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss fest
ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit; 9 zeigt
ein Diagramm, das Wellenformen repräsentiert in dem Fall,
wo, während das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
alternativ "Hi" und "Lo" wird, der Steuerbetrieb ausgeführt
wird. In dem Fall von 8 arbeitet, weil das Signal
bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss fest ist auf "Hi"
oder "Lo" für eine lange Zeit, der Leistungstransistor
stabil synchron mit einem Trigger-Puls von dem Trigger-Pulsgenerator 327.
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Jedoch
wird, in dem Fall von 9, das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
alternativ "Hi" und "Lo"; deshalb wird, in dem Fall, wo das Timing,
wenn die externe Steuereinheit das elektrische Potential des Anschlusses
C dazu bringt, von "Lo" sich zu ändern, so dass der Anpassungs-Spannungs-Hinweiswert
verringert wird auf "VLo", und dann der Leistungstransistor 305 ausgeschalten
wird, vollständig überlappt, wie in dem Teil A,
mit einem Trigger-Puls von dem Trigger-Pulsgenerator 327,
auch ein Fall hervorgerufen, in dem der Leistungstransistor 305 nicht
anschalten kann beim vorbestimmten Timing und instabil arbeitet,
wodurch die Leistungserzeugungsmenge nicht ausreichend wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde implementiert in Betracht auf die vorhergehenden
Probleme; die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Erzeugungssteuerbetrieb
für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug auf
solch eine Art und Weise zu stabilisieren, dass, in dem Fall, wo
ein Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss fest ist
für eine lange Zeit, eine Funktion eines An-/Aus-Steuerns
des Magnetfeldstroms in einem konstanten Zyklus aktiviert wird,
und in dem Fall, wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
sich ändert, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms
in dem konstanten Zyklus unterbrochen wird.
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Eine
Steuervorrichtung für einen elektrischen Generator in einem
Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung, hat
eine Funktion eines Anpassens einer Erzeugungsspannung auf eine
vorbestimmte Spannung durch An-/Aus-Steuern eines Magnetfeldstroms
in einem konstanten Zyklus, und eines variablen Steuerns einer Anpassungsspannung, basierend
auf einem Eingangssignal von einer externen Steuereinheit; die Steuervorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fall, wo ein Signal bei einem
Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit
fest ist, die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms
in dem konstanten Zyklus aktiviert wird, und in dem Fall, wo das Signal
bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss sich ändert,
die Funktion eines An-/Aus-Steuerns des Magnetfeldstroms in dem
konstanten Zyklus unterbrochen wird.
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In
einer Steuervorrichtung für einen elektrischen Generator
in einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung
wird, in dem Fall, wo das Signal bei dem externen Steueranschluss
fest ist, auf entweder "Hi" oder "Lo", die Steuerung ausgeführt
auf solch eine Art und Weise, dass die An-/Aus-Steuerfrequenz für
die Magnetfeldwicklung in einem inhärent konstanten Zyklus
der Elektrische-Erzeugungs-Steuervorrichtung ist, und in dem Fall,
wo das Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss sich
periodisch und wiederkehrend ändert, eine stabile Elektrische-Erzeugungs-Steuerung,
die synchron ist mit dem Steuersignal, auch ausgeführt werden
kann; deshalb stabilisiert sich die Elektrische-Erzeugungs-Steuerung,
wodurch eine elektrische Erzeugung sicher daran gehindert werden kann,
nicht ausreichend zu sein. Über dies hinaus kann, selbst
in dem Fall, wo eine Abnormalität auftritt bei dem externen
Steueranschluss, eine stabile Steuerung ausgeführt werden
durch einen Trigger-Puls von einem Trigger-Pulsgenerator 327.
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Die
vorhergehende und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden
detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wenn diese
im Zusammenhang genommen werden mit den begleitenden Zeichnungen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein gesamtes Schaltungsdiagramm, das eine Steuervorrichtung darstellt
für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug gemäß der
Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
repräsentiert, gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, wo ein Signal bei einem
Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit
fest ist;
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3 zeigt
ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
repräsentiert, gemäß Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall wo ein Signal bei einem
Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss periodisch und wiederkehrend
sich ändert;
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4 zeigt
ein gesamtes Schaltungsdiagramm, das eine Steuervorrichtung darstellt
für einen elektrischen Generator in einem Fahrzeug, gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung;
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5 zeigt
ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
repräsentiert, gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, wo ein Signal bei einem
Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss für eine lange Zeit
fest ist;
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6 zeigt
ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
repräsentiert, gemäß Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung, in dem Fall, wo ein Signal bei einem
Externe- Steuersignal-Eingangsanschluss periodisch und wiederkehrend
sich ändert;
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7 zeigt
ein gesamtes Schaltungsdiagramm, das eine herkömmliche
Steuervorrichtung für einen elektrischen Generator in einem
Fahrzeug darstellt;
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8 zeigt
ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
in einer herkömmlichen Vorrichtung repräsentiert,
in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
für eine lange Zeit fest ist; und
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9 zeigt
ein Diagramm, das Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
in einer herkömmlichen Vorrichtung repräsentiert,
in dem Fall, wo ein Signal bei einem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
periodisch und wiederkehrend sich ändert.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform 1
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1 zeigt
ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfigurierung gemäß Ausführungsform
1 darstellt; die gleichen oder äquivalenten Bausteine,
wie die in 7, sind bezeichnet durch die
gleichen Bezugszeichen. Um eine Überlappung zu vermeiden, werden
die Bausteine, die mit Bezug auf 7 erklärt
wurden, weggelassen, und neu hinzugefügte Konfigurierungen
werden hauptsächlich erklärt werden. Dies bedeutet,
dass Ausführungsform 1 bereitgestellt wird mit einer Funktion
eines Unterbrechens einer Festfrequenzsteuerung für eine
vorbestimmte Zeit in dem Fall, wo das elektrische Potential des
Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C sich ändert
von "Hi" auf "Lo"; aus diesem Grund werden eine Logikdetektionsschaltung 333, die
den Zustand des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
C detektiert, eine Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 und
ein Transistor 331 hinzugefügt.
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Speziell
wird mit der Logikdetektionsschaltung 333, die den Logikstatus
eines Eingangssignals von der externen Steuereinheit 6 detektiert,
verbunden mit dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C, und
ein Bereitstellen wird durchgeführt für den Freigabepuls-Generator 332,
der, in Ansprechen auf die Detektionsausgabe der Logikdetektionsschaltung 333 den
Transistor 331 anschaltet, der eingefügt ist parallel
mit dem Transistor 326, so dass der Leitfähigkeitshaltezustand
des Transistors 325 freigegeben wird. Zusätzlich
kann als die Logikdetektionsschaltung 333 irgendeine Schaltung
verwendet werden, solange sie eine Änderung in dem elektrischen Potential
des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C detektiert, und als
Freigabepuls-Generator 332 kann irgendeine Schaltung verwendet
werden, solange sie den Transistor 331 in Ansprechen auf
eine Änderung in der Ausgabe der Logikdetektionsschaltung 333 anschaltet;
deshalb werden, weil sowohl die Logikdetektionsschaltung 333,
als auch der Freigabepuls-Generator 332 sofort konfiguriert werden
können mit bekannten Schaltungen, detaillierte Erklärungen
derselben weggelassen.
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2 und 3 zeigen
Diagramme, die jeweils Betriebswellenformen bei verschiedenen Punkten
einer Schaltungskonfigurierung gemäß Ausführungsform
1 repräsentieren; 2 und 3 entsprechen 8 bzw. 9.
In anderen Worten gibt es, in dem Fall, wo der Zustand des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses
C fest ist auf "Hi" oder "Lo" für eine lange Zeit, weil,
wie in 2 dargestellt, der Zustand der Ausgabe der Logikdetektionsschaltung 333 "Lo"
ist, keine Ausgabe von dem Freigabepuls-Generator 332;
deshalb bleibt der Transistor 331 in dem Abschaltzustand
und, wie es der Fall ist in 7, führt
eine stabile Steuerung aus, basierend auf einem Konstanten-Frequenz-Trigger-Puls
von dem Trigger-Pulsgenerator 327.
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Als
Nächstes wird, in dem Fall, wo die externe Steuereinheit 6 den
Zustand des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
C veranlasst, sich zu ändern von "Hi"-Potential auf ein "Lo"-Potential
der Transistor 331 ausgeschaltet, wodurch, wie in 3 dargestellt,
der Anpassungsspannungs-Anzeigewert bei dem Verbindungspunkt zwischen
den Spannungsteilerwiderständen 301 und 302 verringert
wird auf VLo, und die Logikdetektionsschaltung 333 detektiert
die Änderung in dem elektrischen Potential des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses
C und ändert dann den Zustand von ihrer Ausgabe auf "Hi".
Als Ergebnis erzeugt die Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 einen
Freigabepuls mit einer vorbestimmten Dauer, während der
der Transistor 331 in dem leitenden Zustand ist.
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Während
der Transistor 331 in dem leitenden Zustand ist, ist die
Basis des Transistors 325 geerdet, wodurch die Haltefunktion
des Transistors 325 gelöscht wird; deshalb ist
der Leistungstransistor 305, der in dem Abschaltzustand
gehalten wurde, bereit zum Anschalten unabhängig von dem
Auftreten des Trigger-Pulses. In diesem Zustand wird bei einem Timing,
wenn die Zener-Diode 303 anschaltet, der Leistungstransistor 305 angeschaltet.
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Zusätzlich
wird, wie oben beschrieben, nachdem die Magnetfeldstrom-An-/Aus-Steuer-Funktion unterbrochen
ist in dem inhärenten bzw. eigenen konstanten Zyklus der
Steuervorrichtung, basierend auf der Änderung in dem Signal
bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss, die An-/Aus-Steuerung
mit dem inhärenten konstanten Zyklus der Steuervorrichtung
wieder aufgenommen in dem Fall, wo keine Änderung in dem
externen Steuersignal für eine vorbestimmte Zeit existiert.
Zusätzlich wird, wie in 3 dargestellt,
die Dauer t2 des Freigabepulses, erzeugt durch den Freigabepuls-Generator 332,
eingestellt, länger zu sein als der Zyklus t1 des Trigger-Pulses,
so dass die Haltefunktion des Transistors 325 effektiv
gelöscht bzw. aufgehoben werden kann, wodurch ein stabiler
Erzeugungssteuerzustand erhalten werden kann.
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Ausführungsform 2
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4 zeigt
ein Schaltungsdiagramm, das eine Konfigurierung gemäß Ausführungsform
2 darstellt; die gleichen oder äquivalenten Bausteine,
wie die in 8, werden bezeichnet mit den
gleichen Bezugszeichen. Ausführungsform 2 wird bereitgestellt mit
einer Funktion eines Detektierens der Frequenz bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
C und in dem Fall, wo die Frequenz höher ist als ein vorbestimmter
Wert, wird die feste Frequenzsteuerung aufgegeben; die Funktion
ist konfiguriert mit einer Frequenzdetektionsschaltung 334,
die die Frequenz bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
C, einer Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 und einem
Transistor 331 detektiert.
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Speziell
ist die Frequenzdetektionsschaltung 334, die die Frequenz
eines Eingangssignals von der externen Steuereinheit 6 detektiert,
verbunden mit dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C, und
eine Bereitstellung wird durchgeführt für den Freigabepuls-Generator 332,
der in Ansprechen auf die Detektionsausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 den
Transistor 331 anschaltet, der parallel mit dem Transistor 326 eingefügt
ist, so dass der Leitfähigkeitshaltezustand des Transistors 325 freigegeben
wird. Zusätzlich kann als Frequenzdetektionsschaltung 334 irgendeine
Schaltung verwendet werden, solange sie die Änderung in
der Frequenz des externen Steuersignals detektiert, und als Freigabepuls-Generator 332 kann
irgendeine Schaltung verwendet werden, solange sie den Transistor 331 in
Ansprechen auf eine Änderung in der Ausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 anschaltet; deshalb
wird, weil sowohl die Frequenzdetektionsschaltung 334,
als auch der Freigabepuls-Generator 332 sofort mit bekannten
Schaltungen konfiguriert werden können, eine detaillierte
Erklärung derselben weggelassen.
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5 und 6 zeigen
Diagramme, die jeweils eine Betriebswellenform bei verschiedenen Punkten
in einer Schaltungskonfigurierung nach Ausführungsform
2 zeigen; 5 und 6 entsprechen 2 bzw. 3.
Dies bedeutet, dass in dem Fall, wo der Zustand des Signals des
Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C fest ist auf "Hi" oder "Lo"
für eine lange Zeit, weil, wie in 5 dargestellt, der
Zustand der Ausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 "Lo"
ist, keine Ausgabe von dem Freigabepuls-Generator 332 existiert;
daher hält der Transistor 331 den Abschaltzustand
aufrecht, und, wie es der Fall ist in 2, führt
eine stabile Steuerung aus, basierend auf einem Trigger-Puls von
dem Trigger-Pulsgenerator 327.
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Als
Nächstes detektiert, in dem Fall, wo das Eingangssignal
des Externe-Steuersignal-Eingangsanschlusses C auf solch eine Art
und Weise gesteuert wird, dass es alternierend und wiederholend
"Hi" und "Lo", die Frequenzdetektionsschaltung 334 eine variable
Frequenz bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss C, wie in 6 dargestellt, und
in dem Fall, wo die Frequenz höher ist als ein vorbestimmter
Wert, wird der Zustand der Ausgabe der Frequenzdetektionsschaltung 334 geändert
auf "Hi", so dass die Freigabepuls-Erzeugungsschaltung 332 ein
vorbestimmtes Freigabesignal erzeugt; während das vorbestimmte
Freigabesignal erzeugt wird, ist der Transistor 331 in
dem leitenden Zustand.
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Als
Ergebnis ist, während der Transistor 331 in dem
leitenden Zustand ist, die Basis des Transistors 325 geerdet,
wodurch die Haltefunktion des Transistors 325 aufgegeben
wird; deshalb wird der Transistor 305, der in dem Abschaltzustand
gehalten wurde, bereit zum Anschalten ohne ein Warten auf das Auftreten
des Trigger-Pulses. In diesem Zustand wird, bei dem Timing, wenn
die Zener-Diode 303 anschaltet, der Leistungstransistor 305 angeschaltet.
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Zusätzlich
wird, wie oben beschrieben, nachdem die Magnetfeldstrom-An-/Aus-Steuer-Funktion unterbrochen
wird in dem eigenen bzw. dem inhärenten konstanten Zyklus
der Steuervorrichtung, basierend auf der Änderung in dem
Signal bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss, die An-/Aus-Steuerung
mit dem inhärenten konstanten Zyklus der Steuervorrichtung
wieder aufgenommen, in dem Fall, wo keine Änderung in dem
externen Steuersignal für eine vorbestimmte Zeit existiert.
Wie in 6 dargestellt, wird zusätzlich der Detektionsschwellenwert
t3 für den Zyklus des Signals bei dem Externe-Steuersignal-Eingangsanschluss
C zum Erzeugen des Freigabepulses eingestellt, länger zu sein
als der Zyklus t1 des Trigger-Pulses, so dass die Freigabefunktion
effektiv arbeitet, wodurch ein weiter stabiler Erzeugungssteuerzustand
erhalten werden kann.
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Verschiedene
Modifizierungen und Änderungen dieser Erfindung werden
dem Fachmann ersichtlich sein, ohne den Umfang und Geist dieser
Erfindung zu verlassen, und es sollte verstanden werden, dass diese
nicht auf die darstellenden Ausführungsformen begrenzt
ist, die hierin dargelegt sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 1989-218333 [0002, 0004]
- - JP 1994-113599 [0003, 0004]