DE2740533C2 - Fernwirkverfahren und Fernwirkanlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Fernwirkverfahren und Fernwirkanlage zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fernwirkverfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 scwie eine zur
Durchführung dieses Verfahrens geeignete Fernwirkanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Ein Fernwirkverfahren, bei dem eine Hauptstelle mit einer Mehrzahl von Nebenstellen über einen gemeinsamen Übertragungsweg in Verbindung gebracht wird, ist
bereits aus dem Buch von Günther Swoboda »Die Planung von Fernwirkanlagen«, München/Wien, 1967,
Seiten 131 — 146, bekannt Bei diesem bekannten Fernwirkverfahren werden die Hauptstellen und die
Nebenstelien nach dem Zeitmultiplexverfahren betrieben. Von der Hauptstelle werden zu den Nebenstellen
Adressen- und Steuersignale in Form von Signalimpulsen über den Übertragungsweg übermittelt Von den
adressierten Nebenstellen werden Quittungssignale an die Hauptstelle zurückgesandt. Die Adressen-, Steuer-
und Quittungssignale folgen zyklisch aufeinander.
Die Nebenstellen können jeweils durch eine eigene Stromversorgung mit Betriebsenergie versorgt werden.
Dadurch wird jedoch der Gesamtaufwand der Fernwirkanlage beträchtlich erhöht
Aus der DE-AS 11 90 548 ist ein Fernwirkverfahren
bekannt, bei dem ein Adernpaar einer Fernsprechleitung als Fernleitung sowohl zur Übertragung der
Tonfrequenzenfernwirksignale als auch zur Gleichstromversorgung der in der Fernleitung örtlich verteilt
angeordneten Meldeeinrichtungen verwendet wird. Für die Energieversorgung der einzelnen Meldeeinrichtungen wird der auf das Fernsprechkabel gegebenen
Signalspannung eine Gleichspannung überlagert aus der mittels eines Leistungswandlers eine Versorgungsspannung für die Stromversorgung der Meldeeinrichtungen gewonnen und den Meldeeinrichtungen gleichzeitig zugeführt wird. Da nur ein Leistungswandler
vorgesehen ist, müssen die Meldeeinrichtung jeweils über zusätzliche Leitungen mit dem Leistungswandler
verbunden werden.
Aus der Siemens-Zeitschrift 1962, Heft 1, Seiten 13—18, ist ferner ein Tonfrequenzmultiplex-Steuersystem für Fernwirkanlagen bekannt, bei dem eine
Mehrzahl von Sendern in einer gemeinsamen Meldeschleife über die Meldeleitung ferngespeist wird. Die
Sender sind zur Gleichstromversorgung in Reihe
geschaltet Die nachträgliche Erweiterung der Fernwirkanlage durch Einfügung von zusätzlichen Sendern
wird durch die Reihenschaltung derselben erschwert Ferner beeinträchtigt die Reihenschaltung der Sender
die Zuverlässigkeit der Fernwirkanlage, >ia bereits bei 5
Ausfall eines Senders die gesamte Fernwirkanlage funktionsunfähig ist Eine Fernspeisung der Empfänger
ist nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 24 22 089 ist ferner ein Fernwirkverfahren bekannt, bei dem mittels der Übertragungsleitung
abwechselnd die zu übertragenden Signale und Stromversorgungssignale übertragen werden. Die mit
den Stromversorgungssignalen den Empfängern zugeführte Energie wird in diesen durch Speicherkondensatoren
gespeichert und dient zum Betrieb des jeweiligen Empfängers. Während der Übertragung der Energieversorgungssignale
können jedoch keine Steuer- oder Adreßsignale übertragen werden, so daß die Kapazität
der Fernwirkanlage stark eingeschränkt wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fernwirkverfahrens der eingangs genannten Art, das
eine Übertragung der für den Betrieb der Nebenstellen erforderlichen Energie über den Übertragungsweg
ermöglicht ohne jedoch die Übertragungskapazität dieses Übertragungsweges zu vermindern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Fernwirkverfahren ist die Energie für den Betrieb der Nebenstellen in den
Signalimpulsen als solchen enthalten. Sie wird also von der Hauptstelle her über denselben Übertragungsweg
übertragen, über den auch die Adressen-, Steuer- und Quittungssignale übertragen werden. In jeder einzelnen
Nebenstelle wird die für ihren Betrieb erforderliche Energie individuell gespeichert Eine gesonderte Stromversorgungsleitung
von der Hauptstelle zu den Nebenstellen kann also entfallen. Die Übertragungskapazität
des Übertragungsweges wird nicht vermindert, da nur die Signalimpulse selbst übertragen werden, in denen
die Energie für den Betrieb der Nebenstellen bereits enthalten ist.
Eine Fernwirkanlage zur Durchführung des Fernwirkverfahrens ist im Anspruch 7 gekennzeichnet.
Verschiedene Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert. Hierin sind
F i g. 1 und 2 Impulsdiagramme einer ersten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens in Form von zwei Zuständen eines Signals Si, das innerhalb eines
über die Fernleitung übertragenen Signals S der /-ten Nebenstelle zugeteilt ist;
Fig.3 ein Impulsdiagramm einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, worin eine umgekehrt polarisierte Gleichspannung einem Signal
eo
(* ml
\
Σ JV+ Σ Jv).
welches im Signal S, im Zustand der Fi g. 2 enthalten ist, überlagert ist;
Fig.4 das Impulsdiagramm einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, bei der eine in gleicher Richtung polarisierte Gleichspannung dem Signal 5,
gemäß F i g. 2 überlagert ist;
F i g. 5 ein Impulsdiagramin für eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der im Intervall der
Übertragung eines Quittungssignals von der Men Nebenstelle zur Hauptstelle im Signal S-, ein Spannungssignal P; von der gleichen Polarität wie die Signale Pij,
Py, von der Hauptstelle zur Nebenstelle übertragen wird, so daß sich ein Quittungssignal mit überlagertem
Stromversorgungssignal ergibt;
Fig.6 ein entsprechendes Impulsdiagramm einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung, worin jedem Quittungsimpuls Oy ein eigener Stromversorgungsimpuls
überlagert ist;
Fig.7 ein Impulsdiagramin einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, worin zusätzlich zu der entgegengesetzt polarisierten Gleichspannung im Verlauf
der Adreß- und Signalimpulse auch während der Quittungsimpulse eine Gleichspannung von entgegengesetzter
Polarität wie das Signal Py, Pij, von der
Hauptstelle zu den Nebenstellen übertragen wird;
Fig.8 ein Impulsdiagramm einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung, worin bei der ersten Ausführungsform nach Fig.2 ein weiteres Signal P*y
mit entgegengesetzter Polarität wie das Signal Py und gleicher Größe zwischen den Signalen Py und Py+\ von
der Hauptstelle zur Nebenstelle und ein weiteres Signal /*/,-, das entgegengesetzt gleich groß ist wie das Signal
Py, zwischen den Signalen Py und Py+i auf der gleichen
Leitung übertragen wird;
Fig.9 ein Impulsdiagramm einer weiteren Ausführungsform,
worin zusätzlich zu der Ausführungsform nach F i g. 8 auch während des Übertragungsintervalls
des Quittungssignals von der Nebenstelle zur Hauptstelle im Signal S, ein Spannungssignal /?, mit gleicher
Polarität wie das Signal PyPy, und ein entgegengesetzt gleich großes Spannungssignal R*, von der Hauptstelle
zur Nebenstelle übertragen wird;
Fig. 10 ein Blockschaltbild der grundsätzlichen Anordnung einer Fernwirkanlage mit der Hauptstelle A
und den Nebenstellen B(i—\, 2,...I), bei der das
erfindungsgemäße Fernwirkverfahren gemäß den angegebenen Ausführungsformen anwendbar ist;
F i g. 11 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Hauptstelle A in F i g. 10;
Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Nebenstelle B/in F i g. 10;
F i g. 13 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der
Kombinationsstufe 11 in der Hauptstelle A der Fig. 11,
wobei der Rest der Nebenstelle durch einen Block M angedeutet ist;
Fig. 14A das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Empfangskreises in der Kombinationsstufe 19,-in der
Nebenstelle nach Fig. 12, wobei der Rest der Nebenstelle durch einen Block Nangedeutet ist;
Fig. 14B ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild der Kombinationsstufe 19/ in Fig. 14A zusammen mit
einer Ausführungsstufe 27* wobei der Rest der
Nebenstelle durch einen Block N' angedeutet ist, und zwar in Anpassung an die Übertragung der Quittungssignale als Spannungssignale;
Fig. 14C ein Schaltbild ähnlich Fig. 14B, jedoch mit
Anpassung der Kombinationsstufe 19/ an die Übertragung der Quittungssignale als Stromsignale;
F i g. 15 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Kombinationsstufe 11 in der Hauptstelle A in
Anpassung an eine andere Signalform;
Fig. 16A ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Kombinationsstufe 19, in der Nebenstelle B, zur
Steuerung durch eine andere Signalform als in Fig. 14A;
• Fig. 16B und Fig. 16C Schaltbilder entsprechend Fig. 14B und 14C mit einer Empfangsstufe gemäß
Fig. 16A;
Fig. 17 und 18 weitere Ausführungsbeispiele der
Kombinationsstufe 11 in der Hauptstelle Λ (Fig. 11) in
Anpassung an die Übertragung anderer Signalformen;
Fig. 19 das Schaltbild einer Ausführungsform der
Kombinationsstufe 19, in der Nebenstelle B1 (Fig. 12)
mit Wahlmöglichkeit des Anschlusses an die Übertragungsleitung; ίο
Fig.2OA und Fig.20B die beiden Hälften eines
Schaltbildes einer weiteren praktischen Ausführungsform der Hauptstelle A nach F i g. 11 in Anpassung an
einen Betrieb mit dem Signal nach F i g. 5 und
F i g. 21 das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der Nebenstelle B, nach Fig. 12 in Anpassung an
den Betrieb mit dem Signal nach F i g. 5.
Die gemeinsame Übertragungsleitung, welche die Nebenstellen mit der Hauptstelle verbindet, ist in den
Figuren jeweils mit SLiS bezeichnet
Der grundsätzliche Aufbau und die Arbeitsweise einer Fernwirkanlage nach dem Zeitmultiplexverfahren
mit zentraler Stromversorgung mittels der Fernwirkimpulse wird nachstehend zunächst anhand der
Fig. 10—12 erläutert
Das Signal 5 erscheint in den Übertragungsleitungen
zwischen der Hauptstelle A und den Endstellen B-, (i— 1,
2,...I) in einer festgelegten Periode. Dieses Signal 5
enthält ein Signal 5a das der /-ten Nebenstelle Bi
zugeordnet ist. Das Signal 5, seinerseits umfaßt im 30
allgemeinen ein Signal P/a Py,-(7=0, 1, 2,...k, j'=\,
2,... mi), das von der Hauptstelle A zur Nebenstelle S, * »>'
zwischen der Hauptstelle A und den Endstellen B-, (i— 1,
2,...I) in einer festgelegten Periode. Dieses Signal 5
enthält ein Signal 5a das der /-ten Nebenstelle Bi
zugeordnet ist. Das Signal 5, seinerseits umfaßt im 30
allgemeinen ein Signal P/a Py,-(7=0, 1, 2,...k, j'=\,
2,... mi), das von der Hauptstelle A zur Nebenstelle S, * »>'
übertragen wird, und ein Quittungssignal Oiy(j'=*\, Σ Pu+ Σ
2.../JIjJi das von der Nebenstelle B, zur Hauptstelle A j-i j'-1
übertragen wird.
Ir. der Hauptstelle A (Fig. 11) wird der von einem
Impulsgenerator 1 gelieferte Taktimpuls auf eine Synchronisiersignalstufe 2 gegeben, deren Ausgang
einem Startimpulsgenerator 3 zugeführt wird, um einen Startimpuls Pi0 f/=1, 2, 3,...I) zu bilden, der einem
Signaladdierkreis 4 zugeführt wird. Ein weiteres Ausgangssignal der Synchronisierstufe 2 wird auf eine
Adressenwählstufe 5 gegeben, die einem Adressensignalerzeuger 6 Signale zuführt, die nacheinander die
erste bis /-te Adresse angeben. Der Adressensignalerzeuger 6 enthält ein Schieberegister. Die Adressensignalen
von der Stufe 5 werden ferner auf einen Decoder 7 gegeben (die Signale können in beliebiger Ordnung
angeboten werden, werden aber hier in der Reihenfolge bezeichnet in der sie von der Stufe 5 angeboten werden,
wobei selbstverständlich bestimmte Zahlen fehlen können). Der Adressensigriäicrzcüger 6 empfängt das
Ausgangssignal der Synchronisierstufe 2 als Taktpuls und liefert Adressensignale
55 schlagt und der Inhalt einer Befehlseinstellstufe 8» die
der /-ten Befehlslesestufe ß,· zugeordnet ist, wird abgelesen und einem Steuersignalgenerator 10 zugeführt
der ein Schieberegister enthält. Im Steuersignalgenerator 10 wird ein Steuersignal
Σ*
r-\
entsprechend dem Inhalt der Befehlseinstellstufe 9,
erzeugt, das der Signaladdierstufe 4 zugeführt wird.
In dieser Signaladdierstufe 4 werden die Signale
in der Reihenfolge Startimpuls, Adressensignal und Steuersignal zusammengestellt. Diese Ausgangssignale
der Signaladdierstufe 4 werden in der Kombinationsstufe 11 in passender Weise mit Energieversorgungssignalen überlagert, wie aus Fig. 1-9 hervorgeht, und so
den Verbindungsleitungen zugeführt.
Nachdem die Signale
aus der Kombinationsstufe 11 auf die Verbindungsleitungen gegeben wurden, gelangt ein Quittungssignal
von der Nebenstelle B-, über die Verbindungsleitungen
zu der Kombinationsstufe 11. Dieses Quittungssignal O,y
wird durch eine vom Synchronisierkreis 2 gesteuerte Gatterstufe 12 nur während der Öffnungsperiode der
Stufe 12 durchgelassen und gelangt dann auf einen Taktimpulsgenerator 13, der einen Taktpuls erzeugt
dessen Stirnflanke mit derjenigen des Quittungssignals Oij- übereinstimmt In einem Pulsbreitendetektor 14 wird
die Impulsbreite des Quittungssignals festgestellt und das Quittungssignal übereinstimmend mit der festgestellten
Breite desselben in eine Stufe 15 eingelesen, die ein Schieberegister enthält und ein Steuersignal für die
Anzeige erzeugt
Das von der Stufe 15 erzeugte Steuersignal dient zum Halten einer Anzeigehaltestufe 16,- entsprechend den
Quittungssignalen
(in der Bedeutung von Pn +Pn+■ · · + Pik· d.h. die 60 "'
betreffenden Signale sind hier und in der nachfolgenden Σ Qf-
Beschreibung in dieser Reihenfolge angeordnet). Diese /-1
Adressensignale werden auf die Signaladdierstufe 4
gegeben. Um den Haltekreis 16,- in diesem Zeitpunkt zu halten,
Im Decoder 7 wird das die /-te Adresse von der 65 mu& e'n Signal vorhanden sein, das durch eine
Adressenwählstufe 5 begleitende Ausgangssignal diskri- Gatterstufe 17,- geht, falls die Ausgangssignale der
miniert, eine Befehlslesestufe 8, für den/-ten Befehl wird Synchronisierstufe 2 und des Decoders 7 gleichzeitig
von dem so diskriminierten Ausgangssignal beauf- auftreten. Die Haltestufe 16,- steuert eine nachgeordnete
7-1
ml
+ Σ P
V+IV
wird einer Nebenstelle B1+1 übermittelt und das
Quittungssignal
Σ 0O+ D/
J'-l
wird empfangen.
In der Nebenstelle B1 (Fig. 12) wird das Signal
In der Nebenstelle B1 (Fig. 12) wird das Signal
7-1
7'-1
von der Hauptstelle A über die Verbindungsleitung einer Kombinationsstufe 19, übermittelt. Ein nachgeschalteter Taktpulsgenerator 20/ erzeugt einen Taktpuls,
dessen Anstiegsflanken durch die Anstiegsflanken der Signale Py und #y<
bestimmt sind. In einem Pulsbreitendetektor 21/ werden die Pulsbreiten der Signale Py und
Fij' detektiert und die Signale Py und Py werden
entsprechend ihren Pulsbreiten in ein Adressenregister 22,bzw. ein Steuerregister 23,-eingelesen.
Das so im Adressenregister 22, gespeicherte Adressensignal
wird mit den in einer Diskriminierstufe 24; festgelegten
Adressen verglichen und bei Übereinstimmung wird die Koinzidenz in einem Adressenkoinzidenzspeicher 25,
gespeichert
Wenn die Signale, deren Adressen übereinstimmen, den Adressenkoinzidenzspeicher 25,- erreichen, wird
eine Treiberstufe 26/ entsprechend dem inuSteuerfegister 23, gespeicherten Steuersignal
ml
J-I
aktiviert. Durch die aktivierte Treiberstufe 26/ wird
eine Betätigungsstufe 27,, die Relais, Schützen oder dgL enthält, betätigt Der: Zustand dieser Betätigungsstufe 27, und andere zu überwachende Zustände
Anzeigestufe 18/ und dient zur Anzeige des Inhalts jedes Quittungsimpulses Oy, im Quittungssignal
ml
Σ °u'
J'-l
mit Hilfe von Lampen oder dgl.
Nachdem das Quittungssignal
Nachdem das Quittungssignal
werden mittels einer Detektorstufe 28, detektiert und ein entsprechendes Quittungssignal
ml
J'-i
wird gebildet und über die Kombinationsstufe 19, auf
die Verbiadwgsieitung gegeben.
to Demzufolge erscheinen das Signal
empfangen ist, wird die beschriebene Reihenfolge erneut
durchlaufen, das Signal
Σ Pu+ Σ Pu;
7-1 7'-l
das von der Hauptstelle A zur Nebenstelle B1 übertragen
wird, und das Signal
mi
Σ ou.,
das von der Nebenstelle B1 zur Hauptstelle A übertragen
wird, in dieser Reihenfolge nacheinander auf den Verbindungsleitungen und bilden zusammen das
Signal S1 für die /-te Adressen. Das Signal
wird in vorbestimmten Abständen auf die Verbindungsleitung gegeben, um die Nebenstelle B, ständig zu
überwachen und zu steuern.
Zur zentralen Stromversorgung der Nebenstellen B, aus der Hauptstelle A unter Verwendung der Signale S,
sind in F i g. 1 — 9 verschiedene Vorschläge gemacht.
Im Falle der Vewendung des Signals 5/ nach F i g. 1 ist
die Hauptstelle A gemäß Fig. 13 aufgebaut und die
Empfangs- und Speicheranordnung in der Nebenstelle ß,· ergibt sich aus F i g. 14.
Wenn in F i g. 13 das Ausgangssignal der Addierstufe 4 (Fig. 11) auf die Basis eines Transistors Γι gegeben
wird, wird für das hohe Niveau des Ausgangssignals der Transistor T\ geöffnet die Transistoren T2 und T5
werden gesperrt und die Transistoren 7} und 7} werden
geöffnet so daß eine Quellenspannung E zwischen den Adern der Sammelleitung angelegt wird. Wenn dagegen
die Ausgangsspannung der Stufe 4 einen niedrigen Wert
hat wird der Transistor T\ gesperrt die Transistoren T2
und 7s sind geöffnet die Transistoren Tz und Ti sind
gesperrt und die Quellenspannung E wird nicht auf die Verbindungsleitung gegeben. Demgemäß hat das Signal
-··■■.·:*■:· · ν·«/'- -· ■-■■
1O+ Zi "ν
innerhalb der Signale 5, auf der Verbindungsleitung
die in Fig. 1 gezeigte Form.
Andererseits wird das von der Nebenstelle B, ankommende Quittungssignal
Σ Qi'
an dem Spannungsteiler aus den Widerständen Zt1 und
R2 zwischen den Leitungsadern abgenommen und gelangt dann in die Gatterstufe 12 (Fig. 11). Wenn gemäß
Fig. 14 A das Signal
J-O
J'-l
die Kombinationsstufe 19; in der Nebenstelle erreicht, lädt sich ein Kondensator Cn über einen Ladekreis aus
dem Widerstand Rn, der Diode Dn und dem Widerstand Rn auf. Die elektrische Energie, mit der der
Kondensator Cm aufgeladen ist, gelangt in der
Schaltungsanordnung nach F i g. 12 zu dem Taktimpulsgenerator
2Oi dem Pulsbreitendetektor 21,-usw.
Die Serienschaltung zweier Widerstände R13 und Rn
ist über den Widerstand Rn zwischen die Adern der Verbindungsleitung geschaltet und die Spannung an der
Verbindungsstelle dieser Widerstände Ri3 und Rn wird
über einen Widerstand Ra auf den Taktimpulsgenerator
20/, das Steuerregister 23, und das Adressenregister 22,
in F i g. 12 gegeben.
Durch das Signal
J-O
J'-l
das gemäß Fig. 1 von der Hauptstelle A über die Verbindungsleitung zu der Nebenstelle B1 übermittelt
wird, kann auch die zur Betätigung der Nebenstelle B1
erforderliche elektrische Energie übertragen werden.
Dies soll anhand Fig. 14 B für den Fall der Übermittlung des Quittungssignals als Spannungssignal
(Fig. 1) erläutert werden.
Wenn das Signal
Σ ρ + V ρ
J-O
J'-O
von der Haupstelle A die Kombinationsstufe It, der
Nebenstelle B1 über die Verbindungsleitung erreicht,
lädt sich der Kondensator Cn wie gesagt über Widerstand Rn, Diode Dn und Widerstand R11 auf. Ferner
wird ein Kondensator Cn in der Stufe 19, über Widerstand A11, Diode D12 und einen Widertand R16 ebenfalls
aufgeladen.
Das Signal
^j if) ' ^j Jy'
J-O
J'-O
wird auch dem Adressenregister 22; und dem Steuerregister 23, (Fig. 12) über einen Widerstand Ä,5 zugeführt, nachdem es an dem Spannungsteiler aus den
Widerständen R13 und Ä/4, sowie dem Widerstand Jln
abgenommen wurde. Die auf das Adressenregister 22, gegebene Signalkomponente
Σρ0
J-O
wird mit der im Diskriminator 24;permanent eingespeicherten Adresse verglichen und im Falle einer
Koinzidenz wird die Adressenkoinzidenz im Koinzidenzspeicher 25; gespeichert. In diesem Falle wird der
Inhalt des Steuerregisters 23,- über die Steuerstufe 26,- auf
den Transistor Tn oder T12 der Betätigungsstufe 27,
gegeben, so daß dieser Transistor geöffnet wird. Dadurch wird eine Relaiswicklung U oder L2 zur
Betätigung eines selbsthaltenden Relais oder dgl. erregt, so daß die Relais anzieht.
Der Zustand des Relais wird von Detektor 28, festgestellt, und in einem der festgestellten Zustände
ίο werden ein Transistor 7,3 und danach ein Transistor Tn
in der Stufe 19; geöffnet, so daß die im Kondensator G2
angesammelte Spannung über den Transistor Tn, einen mit dem Emitter dieses Transistors verbundenen
Widerstand Rn und den Widerstand Rn auf die
Verbindungsleitung gelangt, wodurch das Quittungssignal als Spannungssignal auf die Verbindungsleitung
gegeben werden kann.
Hierbei nimmt innerhalb des Signals 5, gemäß F i g. 1
die Amplitude des Quittungssignals Oy mit der
Entladung des Kondensators Cn allmählich ab, was unerwünscht ist. Um diese Abnahme des Quittungssignals
zu verhindern, kann die Amplitude desselben von vornherein so klein gewählt werden, daß sie durch die
Entladung des Kondensators Cn nicht merklich beeinflußt wird, wie F i g. 2 zeigt; in diesem Falle ist aber der
praktische Umgang mit der Fernwirkanlage wegen des geringen Störabstandes etwa erschwert.
Um dieses Problem zu lösen, wird gemäß F i g. 3 und 4 mindestens dem Hauptstellensignal eine Gleichspannung
überlagert.
Bei Verwendung des Signals nach Fig.3 sind die Hauptstelle A nach F i g. 15 und die Nebenstelle B1 nach
Fig. 16 ausgebildet.
Wenn in F i g. 15 das Ausgangssignal der Addierstufe 4 (Fig. 11) ein niedriges Niveau annimmt, gelangt es über eine Diode D\ auf dem Emitter eines Transistors 7Ί. In diesem Fall kann keine ausreichende Spannungsdifferenz zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors erzeugt werden, und der Transistor Ti wird gesperrt, so daß ein weiterer Transistor T2 ebenfalls gesperrt wird, aber die Transistoren T3, 7} und 7s sind geöffnet, während weitere Transistoren T6 und T7 gesperrt sind. Demgemäß wird eine Quellenspannung E2 an die Übertragungsleitung angelegt Wenn dagegen das Ausgangssignal der Addierstufe 4 ein hohes Niveau annimmt, sind die Transistoren T\ und T2 geöffnet, Ti, T* und 7s sind gesperrt, die Transistoren Te und Tj sind geöffnet, und deshalb wird eine Quellenspannung E\ an die Übertragungsleitung angelegt In diesem Intervall
Wenn in F i g. 15 das Ausgangssignal der Addierstufe 4 (Fig. 11) ein niedriges Niveau annimmt, gelangt es über eine Diode D\ auf dem Emitter eines Transistors 7Ί. In diesem Fall kann keine ausreichende Spannungsdifferenz zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors erzeugt werden, und der Transistor Ti wird gesperrt, so daß ein weiterer Transistor T2 ebenfalls gesperrt wird, aber die Transistoren T3, 7} und 7s sind geöffnet, während weitere Transistoren T6 und T7 gesperrt sind. Demgemäß wird eine Quellenspannung E2 an die Übertragungsleitung angelegt Wenn dagegen das Ausgangssignal der Addierstufe 4 ein hohes Niveau annimmt, sind die Transistoren T\ und T2 geöffnet, Ti, T* und 7s sind gesperrt, die Transistoren Te und Tj sind geöffnet, und deshalb wird eine Quellenspannung E\ an die Übertragungsleitung angelegt In diesem Intervall
so werden die Signale
Σ P0+Σ Pr
J-O
J'-l
nach Fig. 3 von der Hauptstelle A zur Nebenstelle B,
übermittelt
Wenn das Quittungssignal
empfangen werden soli, gelangt das von der Synchronies sierstufe 2 zur Gatterstufe 12 ausgesandte Signal über
die Diode D2 auf den Emitter des Transistors Ti und
weiter auf die Basis des Transistors 7b, so daß die Transistoren 71 und T2 geöffnet, die Transistoren T3- T7
gesperrt und Transistor 7s geöffnet sind. Demgemäß
wird das auf der Übertragungsleitung ankommende Quittungssignal Oy, an den Widerständen R\ und R2
geteilt und der Gatterstufe 12 zugeführt.
In Fig. 16 ist eine Diodenbrücke BG, über den
Widerstand Rn zwischen die Adern der Übertragungsleitung eingeschaltet, eine Serienschaltung aus dem
Widerstand Rn und dem Kondensator Cn ist zwischen
die Ausgänge der Dioden BG, eingeschaltet und die von der Hauptstelle A übertragene elektrische Energie des
Signals
J-O
lädt den Kondensator Cn auf. Die in diesem Kondensator angesammelte elektrische Energie wird in gleicher
Weise wie in Fig. 14 auf die einzelnen Stufen der Nebenstelle ß; verteilt. Eine Serienschaltung aus den
Widerständen Rn und Ru ist einerseits mit einer
Eingangsklemme und andererseits mit einer Ausgangsklemme der Diodenbrücke BGi verbunden. Die Spannung
an der Verbindungsstelle der Widerstände R,-3 und
RiA gelangt über den Widerstand R,-s auf den Taktpulsgenerator
20/, das Steuerregister 23, und das Adressenregister
22/. Demzufolge gelangt das Signal
10
15
25
Die Polarität der Gleichspannung und diejenige des
Signals
/-1
kann aber auch die gleiche sein. Dies wird anhand der F i g. 4 erläutert. Die Hauptstelle A ist in diesem Falle
gemäß Fi g. 17 ausgebildet, während die Nebenstelle B1
in der Ausbildung nach F i g. 16 verwendet werden kann.
In der Hauptstelle nach F i g. 17 ist der Transistor Ti
geöffnet, wenn der Ausgang der Signaladdierstufe 4 einen hohen Wert annimmt, während der Transistor T2
in diesem Falle gesperrt ist. Die Quellenspannungen £Ί
und £2 sind also in diesem Falle mit den Adern der Übertragungsleitung verbunden. Wenn dagegen der
Ausgang der Addierstufe 4 auf hohem Niveau liegt, ist Transistor Ti gesperrt, während Transistor TJ geöffnet
ist und die Spannung £1 kurzschließt, so daß nur die
Quellenspannung £2 an der Übertragungsleitung liegt.
Das heißt, daß im Betrieb ständig eine vorbestimmte Gleichspannung von der Hauptstelle A auf die
Übertragungsleitungen gegeben wird, während das Signal
30
J-O
J'-i
der Fig. 4 von der Hauptstelle A zur Nebenstelle B1
und dann das Quittungssignal
über die Serienschaltung der Widerstände Ä/3 und
R1A und den Widerstand R15 zu den erwähnten Stufen
der Nebenstelle.
Da eine vorbestimmte Gleichspannung der umgekehrten Polarität dem Signal
J-o
35
40
45
überlagert ist, wie F i g. 3 zeigt, kann eine ausreichende
Aufladung des Kondensators Cn in der Nebenstelle B1
' gewährleistet werden, die Spannung des Kondensators Ci kann während der Bildung und Durchgabe des
Quittungssignals Oy, auf einem ausreichend hohen Wert gehalten werden, und das Quittungssignal kann so eine
größere Amplitude erhalten.
Wenn in der letzteren Ausführungsform die Überlagerungsspannung
höher als tatsächlich benötigt gewählt wird, kann die vom Hauptstellensignal zur
Nebenstelle B; transportierte elektrische Energie dazu verwendet werden, die Nebenstelle B; während des
Rücksendungsintervalls des Quittungssignals
mi
von der Nebenstelle B-, zurück zur Hauptstelle A
übertragen wird. Das Quittungssigna] Oy wird an den Spannungsteiler-Widerständen R\, Ri geteilt und der
Gatterstufe 12 zugeführt.
Da nun ständig eine vorbestimmte Gleichspannung im Betrieb der Nebenstelle B-, von der Hauptstelle A auf
diese Nebenstelle übertragen wird, wie das Signal S,- in Fig.4 zeigt, läßt sich eine ausreichende elektrische
Energieversorgung erreichen, wenn die Größe dieser Gleichspannung höher als die tatsächlich zum Betrieb
der Nebenstelle B-, erforderliche Spannung angesetzt wird; die vom Signal
allein zu speisen und auch das Quittungssignal zu bilden. .Deshalb kann das Quittungssignal O9. weit
kräftiger als im Falle der Ausführungsform nach Fi g. 1
und 2 gemacht werden.
it
Σ Pv
IRl
60
abhängige elektrische Energie in der Nebenstelle B,
kann verwendet werden, um allein das Quittungssignal
Mi
·
Σ '(V
/-ι
zu bilden, wobei die Amplitude dieses Quittungssignals
einen verhältnismäßig großen Störabstand im Vergleich mit den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 3 erhalten
kann.
In den Ausführungsformen nach Fig. 1—4 besteht
die Gefahr, daß bei langen Verbindungsieitungen das
von den Nebenstellen ß/zur Hauptstelle A übertragene
J-O
J'-l
gemäß F i g. 5 zur Nebenstelle ß, übermittelt wird.
Andererseits wird in der Nebenstelle B, gemäß Fig. 14A das Quittungssignal O,y(j'*=\,...mi) durch
passenden Kurzschluß der Verbindungsleitung mit der Detektorstufe 28, erzeugt In der Hauptstelle A kann die
Verbindungsstelle der Widerstände R\ und Ri zwischen
den Leitungsadern über einen Inverter mit der Eingsngsklemme der Gatterstufe 12 verbunden werden.
Das in F i g. 5 dargestellte Signal
Σ^
J-O
J'-l
wird von der Hauptstelle A auf die Verbindungsleitung
gegeben, der Kondensator Cn wird durch die mit
diesem Signal übermittelte elektrische Energie aufgeladen, die einzelnen Stufen der Nebenstelle ß, werden mit
der benötigten elektrischen Energie beaufschlagt, und das Quittungssignal wird von der Nebenstelle ß, als
Stromsignal in demjenigen Intervall abgegeben, ta welchem das Gleichspannungssignal R\ auf die Verbindungsleitung
gegeben wird, so daß auch in langen Verbindungsleitungen ein Quittungssignal ausreichender
Amplitude übertragen werden kann.
Die Schaltungsanordnung und Arbeitsweise der Nebenstelle S, bei Übertragung des Quittungssignals als
Stromsignal entsprechend Fig.5 wird nachstehend
anhand der F i g. J 4C erläutert.
Wenn das Signal
J-O
ml
J'-l
aus der HauptsteUe A die Nebenstelle B1 über die Verbindungsleitung erreicht, wird Kondensator Cn über
Widerstand Rn, Diode Dn, Widerstand R12 und Kondensator C,i aufgeladen. Ferner wird der Kondensator C12 mittels des Stromkreises Rn, Diode D12,
Quittungssignal zu stark gedämpft wird. Um dieser Gefahr zu begegnen, können die anhand der Fig.5—7
erläuterten Maßnahmen getroffen werden, bei denen
mindestens währenu des Übertragungsintervalls des Quittungssignals von der Nebenstelle B, zur HauptsteUe
A eine Gleichspannung von der HauptsteUe auf die Verbindungsleitung gegeben wird und das Quittungssignal
als Stromsignal übertragen wird.
Bei Anwendung des Signals S-, nach Fig.5 sind die
HauptsteUe A grundsätzlich wie in Fig. 13 und die Nebenstelle B-, wie in F i g. 14A ausgebildet In der
Schaltung nach Fig. 13 ist zusätzlich die Basis des Transistors Γι mit der Ausgangsklemme der Signaladdierstufe
4 über eine Diode und mit der Ausgangsklemme der Synchronisierstufe 2, die zu der Gatterstufe 12
führt, über eine weitere Diode verbunden. Wenn also ein
Signa! mit hohem Niveau an der Basis des Transistors 7Ί
auftritt wird dieser durchgeschaltet der Transistor T2
wird gesperrt, und die Transistoren T3, T4 und T5 werden
geöffnet so daß die Quellenspannung E auf die Verbindungsleitung aufgeschaltet wird und dadurch das
Signal
Widerstand Ri6 und Kondensator C12 ebenfalls aufgeladen.
Das Signal
J-I
J'-l
wird nach dem Durchgang durch den Widerstand Ru
und der Spannungsteilung an den Widerständen R13
und R14 über einen Widerstand R15 dem Adressenregister 22, und dem Steuerregister 23, zugeführt Das
auf das Adresscnregtster 22, gegebene Signal
Σα
J-I
wird mit einer in der Diskriminatorstufe 24, vorgegebenen Adresse verglichen und bei Koinzidenz im
Adressenkoinzidenzspeicher 25, gespeichert Falls Koinzidenz
eintritt, wird der Inhalt des Steuerregisters 23,-über
die Treiberstufe 26,- auf einen der Transistoren Tn oder Tj2 der betätigungsstufe 27, gegeben, so daß der
betreffende Transistor geöffnet wird und die Wicklung L\ oder L2 das zugeordnete Selbsthalterelais od. dgl.
erregt
Der Zustand des Selbsthalterelais wird in der Detektorstufe 28/ festgestellt, und abhängig von diesem
Zustand wird der Transistor 7}3 geöffnet, um die
Verbindungsleitung kurzzuschließen, wodurch das Quittungssignal als Stromsignal auf die Verbindungsleitung
gegeben wird.
Praktische Ausführungsbeispiele von Schaltungsan-Ordnungen zur Ausführung des Stromversorgungsprinzips nach Fig.5 sind in Fig.20A, 2OB und 21 dargestellt wobei F i g. 2OA und F i g. 2OB sich auf die HauptsteUe A und Fig.21 auf die Nebenstelle fl, beziehen und die Bezugszeichen der einzelnen Stufen denjenigen in F i g. 11 bzw. F i g. 12 entsprechen.
Praktische Ausführungsbeispiele von Schaltungsan-Ordnungen zur Ausführung des Stromversorgungsprinzips nach Fig.5 sind in Fig.20A, 2OB und 21 dargestellt wobei F i g. 2OA und F i g. 2OB sich auf die HauptsteUe A und Fig.21 auf die Nebenstelle fl, beziehen und die Bezugszeichen der einzelnen Stufen denjenigen in F i g. 11 bzw. F i g. 12 entsprechen.
Wenn statt des Signals S-, nach F i g. 5 dasjenige nach
F i g. 6 verwendet werden soll, kann ebenfalls grundsätzlich mit den Anordnungen in der HauptsteUe und der
Nebenstelle gemäß Fig. 13 bzw. 14A gearbeitet werden.
In F i g. 13 ist in diesem Falle die Basis des Transistors T\ über eine Diode mit der Ausgangsklemme der
Signaladdierstufe 4 und über ein NAND-Glied mit derjenigen Ausgangsklemme der Synchronisierstufe 2
so verbunden, die zur Gatterstufe 12 führt Wenn das Ausgangssignal des Taktpulsgenerators 1 in passender
Weise geteilt und auf die andere Eingangsklemme des NAND-Gliedes gegeben wird, ergibt sich das Signal
Σρ»+ Σ?»·+ Σ*ν·
j-o r-\ /-ι
gemäß Fig.6, das von der HauptsteUe A zur Nebenstelle 5, übermittelt wird. Danach geht die gleiche
Operation wie in der Ausführungsform nach F i g. 5 vor sich.
Da in den Ausgestaltungen nach F i g. 5 und 6 die Nebenstelle B1 mit der elektrischen Energie aufgeladen
wird, welche die von der HauptsteUe A zur Verwendung in die Nebenstelle B1 übermittelten Impulssignale
begleitet, kann es sein, daß bei langen Impulspausen die erforderliche Betriebsspannung nicht erreicht wird.
Deshalb wird in der Ausgestaltung nach Fig.7 ständig
eine ausreichende gleichbleibende Spannung von der Hauptstelle A auf die Verbindungsleitungen gegeben,
um die Funktion der Nebenstellen sicherzustellen. Dies wird nachstehend näher ausgeführt.
Bei Anwendung des Signals S; nach F i g. 7 befindet
sich in der Hauptstelle A grundsätzlich eine Schaltungsanordnung gemäß F i g. 18, und in der Nebenstelle B-,
befindet sich eine Schaltungsanordnung gemäß F i g. 16.
Wenn in Fig. 18 das Ausgangssignal der Signaladdierstufe
4 auf niedrigem Niveau ist, kann es den Transistor Tu dessen Emitter über die Diode Dx
zugeführt wird, nicht öffnen, und dieser Transistor bleibt gesperrt Damit ist auch der Transistor T2 gesperrt, und
demzufolge sind die Transistoren 73, T4 und T5 geöffnet,
so daß die Quellenspannung E2 an der Verbindungsleitung
anliegt Wenn dagegen das Ausgangssignal der Addierstufe 4 auf hohem Niveau ist sind die
Transistoren Tx und Ti geöffnet die Transistoren T3, Ta
und Ts sind gesperrt und die Transistoren T6, Tj sind
geöffnet wodurch die Quellenspannung E\ auf die Verbindungsleitung gegeben wird. Im vorliegenden
Falle ist die Quellenspannung Ex umgekehrt gepolt wie
E2, so daß das in F i g. 7 dargestellte Signal
Σ^+ Σ \
j-o r-i
von der Hauptstelle A zur Nebenstelle B1 übermittelt
wird.
Wenn das Quittungssignal
Wenn das Quittungssignal
ml
y-i
in der Hauptstelle A empfangen wird, ist der Ausgang
der Addierstufe 4 auf niedrigem Niveau, weshalb nur die Quellenspannung E2 an der Verbindungsleitung litigt.
In der Nebenstellenschaltung gemäß F i g. 16 wird ebenso wie bei den Ausführungsformen nach F i g. 5 und
6 das Quittungssignal O,y#'=l, 2,...,mi) durch
geeigneten Kurzschluß der Verbindungsleitung mittels der Detektorstufe 28, erzeugt. Deshalb kann, wie F i g. 7
zeigt, das Quittungssignal Oy als Stromsignal von der Nebenstelle B, zur Hauptstelle A übertragen werden. In
der Hauptstelle A kann die Verbindungsstelle der Widerstände Rx und A2. welche die Adern der
Verbindungsleitung überbrücken, über einen Inverter mit dem Eingang der Gatterstufe 12 verbunden sein.
Die Erzeugung des Quittungssignals als Stromsignal für den Fall der F i g. 7 wird an Hand der F i g. 16B näher
erläutert.
Wenn das Signal
J-O
von der Hauptstelle A die Hauptstelle B1 erreicht, lädt
es mittels des Stromkreises Widerstand An, Diodenbrücke
BG1, Widerstand Rn und Kondensator Cn den
Kondensator CM auf und lädt ferner mittels des Stromkreises
Widerstand Ä,„ Diodenbrücke AG,, Widerstand
R16 und Kondensator Cn den Kondensator Cn
auf.
nach Durchgang durch Widerstand Rn an den Widerständen Jl13 und R14 spaanungsfeteilt und dann über
Widerstand Jt^ dem Adresfenregister 22, bzw. dem
Steuerregister 23, zugeführt Das im Adressenregister 22, ankommende Signal
is y-1
wird mit der in der Diskriminatorstiife 24,-gespeicherten
Adresse verglichen, und bei Koinzidenz wird die Adressenkoinzidenz im Koinzidenzspeicher 25, gespeichert
woraufhin der Inhalt des Steuerregisters 23,-über die Treiberstufe 26, einen der Transistoren Tn oder 7}2
in der Betätigungsstufe 27,- öffnet Dadurch wird die Wicklung Lx bzw. L2 zur Betätigung des zugeordneten
Selbsthalterelais od. dgl. erregt.
Der Zustand des Relais wird in der Detektorstufe 281,
festgestellt und führt zur öffnung des Transistors 7}3
abhängig von dem festgestellten Relaiszustand, so daß Eingangs- und Ausgangsseite der Diodenbrücke BG,
kurzgeschlossen werden, wodurch das Quittungssignal als Stromsignal auf die Verbindungsleitung gegeben
wird.
Bei Verwendung der Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 7 ist die Anschlußpolarität der Nebenstelle ß, an ihre
Verbindungsleitung grundsätzlich festgelegt. Es können also Verdrahtungsfehler vorkommen, und der Wirkungsgrad
ist etwas schwierig zu verbessern. Um diesen Nachteilen zu entgehen, kann die Nebenstelle u/gemäß
Fig. 19 ausgebildet werden. Die Hauptstelle A kann dabei nach Belieben gemäß den Vorschlägen in F i g. 13,
15,17 oder 18 ausgebildet sein. In Fig. 15 und 18 ist in diesem Falle darauf zu achten, daß die Quellenspannung
E\ erheblich größer als E2 ist
Die Anordnung nach Fig. 19 stellt eine Weiterentwicklung
derjenigen nach Fig. 16A dar unterscheidet sich von dieser dadurch, daß zwischen einem Ende der
Serienschaltung der Widerstände Rn und Rn und dem
benachbarten Eingang der Diodenbrücke BG-, eine Diode Dn eingeschaltet ist und daß eine weitere Diode
Dn zwischen der Verbindungsstelle dieser Senenschaltung
mit der Diode Dn und der anderen Eingangsklemme der Diodenbrücke BG-, vorgesehen ist. Hierbei
können wahlweise die Signaldarstellungen nach F i g. 1 bis 7 angewandt werden.
Die Anordnung nach Fig. 19 hat allerdings den Nachteil, daß wie gesagt die Quellenspannung Ei
wesentlich größer als E2 gemacht werden muß, damit die
Sendesignale von der Hauptstelle A empfangen werden können, d. h. damit eine veränderliche Komponente der
Signalspannung an den Enden des Widerstandes Rn
auftritt; dadurch wird die von der Hauptstelle A zur Nebenstelle B-, übertragene elektrische Energie recht
gering. Wenn dagegen die Quellenspannungen ft und E2
die gleiche Größenordnung haben, ist der Anschluß der Nebenstelle B-, wieder polarisiert, was wie gesagt wegen
der Gefahr eines Fehlanschlusses unerwünscht ist.
Um diesen Nachteil zu beheben, wird die Signaldarstellung gemäß Fig.8 vorgeschlagen. Hierbei sollen
grundsätzlich die Ausbildungen der Hauptstelle A und
der Nebenstelle B, gemäß Fig. 15 bzw. Fig. 16A Verwendung finden.
* In F i g. 15 wird als Ausgangssignal der Addierstufe 4 in der Hauptstelle A das Signal
J-O
ml
das der oberen Hälfte der Fig.8 entspricht, Ober eine
Diode der Diode D\ und dem Transistor T6 zugeführt
Das erwähnte Signal zeichnet sich gemäß Fig.8 dadurch aus, daß die Ruheintervalle zwischen aufeinanderfolgenden
Impulsen jeweils die gleiche Breite wie der vorhergehende Sendeimpuls haben. Wenn in diesem
Falle ferner die Quellenspannungen Fi und E2 den
entgegengesetzt gleichen Wert aufweisen, läßt sich das in F i g. 8 dargestellte Signal
10
15
J-O
M/
r-i
20
erzeugen.
In der Nebenstelle B, wird das Quittungssignal in
gleicher Weise wie gemäß Fi g. 1 bis 4 erzeugt und auf die Verbindungsleitung gegeben. Auch die weiteren
Operationen der Hauptstelle A und der Nebenstelle B1
sind dieselben, wie vorstehend beschrieben.
Im einzelnen sei die Arbeitsweise der Nebenstelle in Anwendung der Signaldarstellung nach F i g. 8 an Hand χ
der F i g. 16C näher erläutert
Das von der Hauptstelle A ankommende Signal
y-o
35
r-i
lädt mittels Widerstand Rn, Diodenbrücke BGi,
Widerstand R12 und Kondensator Cn auf und lädt
zugleich mittels des Stromkreises Wicierstand Rn, Diodenbrücke BG„ Widerstand R,% und Kondensator
Cn den Kondensator Cn auf.
Ferner wird das ankommende Signal nach Durchgang durch den Widerstand Rn über den Spannungsteiler Rn,
Rn und den Widerstand Ra auf das Adressenregister 22,
und das Steuerregister 23, gegeben. Das in diesen Registern zu speichernde Signal entspricht je nach der
Anschlußpolarität der Nebenstelle an ihre Verbindungsleitung entweder der Darstellung
gebene Signal
Σ Λ
wird in der Diskriminatorstufe 24; mit einer festgelegten
Adresse verglichen und bei Koinzidenz in dem Koinzidenzspeicher 25; gespeichert, woraufhin der
Inhalt des Steuerregisters 23, in der mehrfach erläuterten Weise den Zustand der Betätigungsstufe 27;
bestimmt Dieser Zustand wird von der Detektorstufe 28; festgestellt, und der Transistor 7/3, sowie die
nachfolgenden Transistoren Ti4 und Ta werden in
Abhängigkeit von diesem Zustand geöffnet, so daß der Kondensator Q2 entladen wird und die Entladespannung
auf die Eingangsseite der Diodenbrücke BG1
gegeben wird. Dadurch wird das Quittungssignal als Spannungssignal von der Nebenstelle Bi auf die
Verbindungsleitung gegeben.
Bei der Signalfolge nach Fig.8 muß die Nebenstelle
B; während des Sendeintervalls des Quittungssignals allein mit der geladenen Spannung auskommen, so daß
das Quittungssignal keine große Amplitude annehmen kann und im Falle langer Verbindungsleitungen stark
gedämpft in der Hauptstelle ankommt Um dies zu vermeiden, wird die weitere Ausführungsform nach
Fig.? vorgeschlagen.
In diesem Falle ist die Hauptstelle A grundsätzlich
wie in Fig. 15 ausgebildet, erfährt jedoch einige Abänderungen, während bei der Nebenstelle B-, die
Anordnung nach F i g. 16A Verwendung Finden kann.
In F i g. 15 ist zusätzlich zu den Vorkehrungen, die im
Zusammenhang mit der Erläuterung der Fig.8 beschrieben wurden, die mit der Gatterstufe 12
verbundene Ausgangsklemme der Synchronisierstufe 2 weiter mit der Basis desjenigen Transistors verbunden,
der die Verbindung zur Ausgangsklemme der Addierstufe 4 herstellt Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird
das in F i g. 9 dargestellte Signal
Σ (Pa +
7-0
+ Σ
50 von der Hauptstelle A zur Nebenstelle B1 übermittelt
In der Nebenstelle B1 wird die Verbiadunfskitung in
gleicher Weise kurzgeschlouen, wie es für die Aus·
fuhnmgsfonnen nach Fig. S bis 7 beschrieben wurde,
so daß das Quittungssignal
oder der Darstellung
55
J-i
ml
/-ι
Hier soll der entere Fall betrachtet werden, d. h.
das Signal
60
65
j-\ r-\
ist zu speichern. Das auf das Adressenregister 22, ge· in Form eines Stromsignals zur Hauptstelle A übertragen wird. Die weiteren Funktionen der Hauptstelle A und der Nebenstelle B-, sind dieselben wie vorher.
ist zu speichern. Das auf das Adressenregister 22, ge· in Form eines Stromsignals zur Hauptstelle A übertragen wird. Die weiteren Funktionen der Hauptstelle A und der Nebenstelle B-, sind dieselben wie vorher.
In der Ausführungsform nach Fig.9 wird ein bestimmtes Signal ständig von der Hauptstelle A auf die
Verbindungsleitungen gegeben, und zwar ist dieses Signal unpolarisiert. Deshalb sind Verdrahtungsfehler
u. dgl. ausgeschlossen. Außerdem ist das Quittungssignal ein Stromsignal, so daß dieses Verfahren auch bei
langen Leitungen angewandt werden kann. So kann die Energieversorgung der Nebenstellen von der Hauptstelle
aus nahezu über das ganze Funktionsintervall mit
19
bemerkenswert hohem Wirkungsgrad durchgeführt Nebenstelle 5, die Impulse einfach abgezählt werden
werden, und es ergibt sich eine Fernwirkanlage mit können und das dem /-ten Impuls folgendes Steuerhervorragendem
Betriebswirkungsgrad. signal
E1J sei bemerkt, daß in den AusfOhrungsformen nach
F i g. 1 bis 9 das Adressensignal
aus nur einem Impuls bestehen .kann, so daß in der 10 eingelesen und sein Inhalt ausgewertet wird.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fernwirkverfahren, bei dem eine Hauptstelle mit einer Mehrzahl von Nebenstellen aber einen
gemeinsamen Übertragungsweg in Verbindung gebracht wird, wobei die Hauptstelle und die
Nebenstellen nach" dem Zeitmultiplexverfahren betrieben werden, bei dem von der Hauptstelle zu
den Nebenstelien Adressen· und Steuersignale in Form von Signalimpulsen Ober den übertragungsweg übermittelt und von den adressierten Nebenstellen Quittungssignale an die Hauptstelle zurückgesandt werden, wobei die Adressen-, Steuer- und
Quittungssignale zyklisch aufeinanderfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie
zum Betrieb der Nebenstellen von der Hauptstelle her über denselben Übertragungsweg übsrtragen
v'ird, daß in jeder einzelnen Nebenstelle die für den
Betrieb derselben erforderliche Energie individuell gespeichert wird und daß diese Energie für den
Betrieb der Nebenstellen in den Signalimpulsen enthalten ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichspannung, weiche die
erforderliche Betriebsspannung für die Nebenstellen übersteigt, von der Hauptstelle mindestens den
Adressen- und Steuersignalen überlagert wird, und zwar mindestens während der Übermittlungsintervalle dieser Signale.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch während der Übermittlung der Quittungssignale von den Nebenstellen ein
Gleichspannungssignal von der Hauptstelle zu der jeweiligen Nebenstelle übertragen wird, wobei das 3s
Quittungssignal in Form eines Stromsignals durch Kurzschließen und öffnen eines Stromkreises in den
jeweiligen Nebenstellen ausgesandt wird, und daß die zu den Nebenstellen übermittelte Gleichspannungsenergie auch während der Übertragung der
Quittungssignale in der Nebenstelle gespeichert wird (F ig. 5 bis 7).
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die von der Hauptstelle
ausgegebenen Adressen- und Steuersignale durch abwechselnde Impulse verschiedener Polarität derart gebildet werden, daß zwei Impulsreihen der
Adressen- und Steuersignale mit gleichem Inhalt, aber verschiedener Polarität gleichzeitig übermittelt
werden (F i g. 8 und 9).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hauptstelle ein Gleichspannungssignal einer bestimmten Polarität auch während der Übertragung des Quittungssignals übermittelt wird und daß anschließend ein weiteres
Gleichspannungssignal vom gleichen Betrag, aber entgegengesetzter Polarität übertragen wird, sowie
daß zur Bildung des Quittungssignals ein Stromkreis
in der betreffenden Nebenstelle kurzgeschlossen
und geöffnet wird(Fig. 9). «>
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den von der Hauptstelle
übermittelten Signalen enthaltene elektrische Energie mittels Zweiweggleichrichtung gleichgerichtet
und anschließend gespeichert wird.
7. Fernwirkanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einer Hauptstelle und einer Mehrzahl von
Nebenstellen, die über eine gemeinsame Verbindungsleitung in Verbindung gebracht sind, wobei die
Hauptstelle eine Einrichtung zur Übertragung von Adressen- und Steuersignalen in Form von Signalimpulsen aber den Übertragungsweg von der Hauptstelle zu den Nebenstellen aufweist, wobei die
Nebenstellen Einrichtungen zur Rücksendung von Quittungssignalen an die Hauptstelle aufweisen und
wobei die Adressen-, Steuer- und Quittungssignale zyklisch aufeinanderfolgen, gekennzeichnet durch
eine Kombinationsstufe (11) in der Hauptstelle (A),
die die von einem Adressensignalerzeuger (6) erzeugten Adressensignale und die von einem
Steuersignalerzeuger (10) erzeugten Steuersignale kombiniert und mit Energieversorgungssignalen für
den Betrieb der Nebensteilen (Bi, B2,...Bi)überlagert, die jeweils einen Speicherkondensator (Qi) und
einen vorgeschalteten Gleichrichter (Du) zur Gleichrichtung der Signalimpulse enthalten (Fig. 10 bis
14).
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