DE3346435A1 - Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten sowie zum ueberwachen elektrischer verbraucher - Google Patents
Schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten sowie zum ueberwachen elektrischer verbraucherInfo
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Description
16.12.1983 Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH5 7OOO STUTTGART 1
Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Überwachen elektrischer Verbraucher
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Überwachen von elektrischen
Verbrauchern nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer aus der DE-OS 31 35 805 bekannten Schaltungsanordnung
werden elektrische Verbraucher über einen leistungsstarken Feldeffekttransistor geschaltet, der gleichzeitig
als Strommeßorgan für den im Verbraucherstromkreis fliessenden Strom verwendet wird. Bei dieser Schaltungsanordnung
wird der Feldeffekttransistor durch einen Regelkreis
abhängig von der Stromstärke intermittierend geschaltet, wobei die Einschaltphase bei zunehmender Stromstärke im
Verbraucherstromkreis durch die Steuerschaltung verringert wird. Bei einem Kurzschluß ist die Einschaltphase so kurz
gewählt, daß eine Beschädigung des Feldeffekttransistors vermieden wird. Auf diese Weise wird über den Regelkreis
bei der bekannten Schaltung die mittlere Stromstärke auf
19122
einen vorgegebenen Wert gehalten. Die Schaltungsanordnung läßt sich daher nur für Verbraucher verwenden, die entweder
auf einen vorbestimmten Strommittelwert eingeschaltet oder völlig ausgeschaltet sind. Für Verbraucher, bei
denen - wie beispielsweise bei Stellmagneten - abhängig vom Strommittelwert eine kontinuierlich veränderbare Einschaltlage
gewünscht wird, ist die vorbekannte Schaltungsanordnung nicht verwendbar.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, eine Schaltungsanordnung
zum Ein- und Ausschalten sowie zum Überwachen von elektrischen Verbrauchern anzugeben, die sowohl
zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung umschaltbar sind als auch in einer beliebigen Anzahl von
Schaltstellungen zwischen der Ein- und Ausschaltstellung betrieben werden können. Für ein auf diese Weise steuerbares
Stellglied für die Leerlaufdrehzahlregeleinrichtung einer Brennkraftmaschine ist bereits aus der DE-OS 32 23
bekannt, das Stellglied über eine Schaltstufe von einem Mikrorechner anzusteuern, dessen Steuerimpulse bei konstanter
Periodendauer durch veränderbare Impulsbreite die Arbeitslage des Stellgliedes beeinflußt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß unabhängig von der jeweils über die Schalt stufe zu
beeinflussende Schaltstellung des Verbrauchers sowohl eine Kurz Schlußüberwachung als auch eine Stromregelung
bei zu hohem Strommittelwert gewährleistet ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß sowohl die Steuerung
des Verbrauchers als auch die Überstrom- und Kurzschluß-Überwachung von ein und demselben Mikrorechner durchgeführt
werden kann3 wodurch eine kostengünstige Lösung
gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, das Abschaltsignal der Kurzschlußschaltstufe
beim Auftreten eines Kurzschlusses im Verbraucherstromkreis vom Mikrorechner so zu verarbeiten,
daß lediglich der Verbraucher über die Schaltstufe unverzüglich abgeschaltet wird9 daß jedoch ein zusammen
mit den Steuerimpulsen auftretendes Kontrollsignal (•watchdog) des Mikrorechners zur Überwachung des Programmablaufes
weiterhin über die ursprüngliche volle Impulsbreite der Steuerimpulse auftritt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 die Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Steuern und überwachen
eines Stellmagneten durch einen Mikrorechner und Figur zeigt ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Schaltungsanordnung nach Figur 1.
f~- Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
als elektrischer Verbraucher ein Stellmagnet 10 zur Leerlaufdrehzahlregelung
einer nicht dargestellten Diesel-Brennkraftmaschine vorgesehen und symbolisch als Induktivität
dargestellt. Der Stellmagnet 10 ist an die Plusklemme des Kraftfahrzeugbordnetzes anzuschließen. Antiparallel
zum Stellmagneten 10 liegt eine Diode 11 für das Freilaufen des Stromes beim Abschalten des Stellmagneten
10. In Reihe zum Stellmagneten 10 liegt eine Transistor-Schaltstufe 12, deren Steueranschluß 12a über
22
einen Vorwiderstand 13 und eine Verstärkerstufe Ik mit dem
Steuerausgang 15a eines Mikrorechners 15 verbunden ist. An einem weiteren Steuerausgang 15b tritt ein Kontrollsignal
(watchdog) auf, das in bekannter Weise (siehe DE-OS 29 03 638) zur Überwachung des Programmablaufs im Mikrorechner zu
verwenden ist. Der Schaltstufe 12 ist ferner ein Meßwiderstand 16 nachgeschaltet, dessen der Schaltstufe 12 abgewandter
Anschluß auf Masse gelegt ist. Zur Überwachung der Stromstärke des Stellmagneten 10 wird die am Meßwiderstand
16 abfallende, vom Augenblickswert des Verbraueherstromes abhängige Meßspannung über einen Anschluß i6a zwei als
Schwellwertschalter arbeitenden Komparatoren 17 und 18
zugeführt, deren Plus-Eingänge auf eine bestimmte Referenzspannung gelegt sind. Die beiden Referenzspannungen
werden durch einen Spannungsteiler 19 gewonnen, wobei ein Teilwiderstand 19a an Pluspotential ein weiterer Teilwiderstand
19h zwischen den beiden Komparatoren 17 und
und ein dritter Teilwiderstand 19c gegen Masse geschaltet ist. Zum Schutz der Komparatoren 17 und 18 gegen Überspannung
wird der die Meßspannung führende Anschluß 16a des Meßwiderstandes 16 über einen Vorwiderstand 20 und
eine gegen Masse geschaltete Z-Diode 21 auf 5,1 V begrenzt. Zur Abkopplung von hochfrequenten Störspannungen und-zur
Glättung der Meßspannung sind die Minus-Eingänge der beiden Komparatoren 17 und 18 ferner mit jeweils einer RC-Entstörstufe
22 versehen. Der erste Komparator 17 dient als Kurzschlußschaltstufe. Seine Referenzspannung am Plus-Eingang
ist auf 1,5 V eingestellt. Der zweite Komparator 18 dient als Überlastschaltstufe; die Referenzspannung
an seinem Plus-Eingang wird mit 1,0V entsprechend geringer vorgegeben. Die Ausgänge der Komparatoren 17
und 18 sind jeweils mit einem Signaleingang 15c und 15d des Mikrorechners 15 verbunden. Über einen weiteren
Signaleingang 15e werden dem Mikrorechner 15 Drehzahlsignale
zur Messung der Drehzahl der Brennkraftmaschine zugeführt. Zur Erzeugung einer dem Strommittelwert entsprechenden
Meßspannung am Minus-Eingang des !Comparators 18 ist diesem
noch ein Reihenwiderstand 2k und ein gegen Masse geschalteter Kondensator 25 zur Spannungsglättung vorgeschaltet.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Figur 1 soll im folgenden mit Hilfe der in Figur 2 dargestellten
Signale näher erläutert werden. Auf der ersten Zeitachse a sind Steuersignale Is dargestellt, die am
Ausgang 15a des Mikrorechners 15 auftreten. Die Steuersignale Is ha"ben eine konstante, vom Mikrorechner 15
vorgegebene Frequenz von f=60 Hz. Ihre Periodendauer
To "besteht aus 256, vom Mikrorechner 15 laufend abzuarbeitenden
Zeitinkrementen, wobei Zeitinkremente für die Impulsbreite jeweils vom Mikrorechner in Abhängigkeit
von der gemessenen Drehzahl laufend neu berechnet wird. Aufgrund der Frequenz und der Breite der Steuerimpulse Is
ergibt sich für den Stellmagneten eine durch den Strommittelwert bestimmte Position, durch die eine für den Leerlauf
der Brennkraftmaschine benötigte Kraftstoffmenge so dosiert wird, daß die Brennkraftmaschine auf eine Leerlaufdrehzahl
von βΟΟ min geregelt wird. Fällt die Leerlaufdrehzahl z.B. aufgrund einer Belastung der Brennkraftmaschine
unter βΟΟ min , so wird dies vom Mikrorechner 15 erfaßt, die Impulsbreite der Steuerimpulse Is
wird größer, demzufolge vergrößert sich der Strommittelwert und der Stellmagnet 10 öffnet den Kraftstoffkanal
ein wenig mehr, so daß die der Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellte Kraftstoffmenge zur
Anhebung der Drehzahl zunimmt. Umgekehrt wird bei zu hoher Leerlaufdrehzahl die Impulsbreite der Steuerimpulse
Is verkleinert und damit die Kraft stoffzufuhr
entsprechend gedrosselt.
Auf der zweiten Zeitach.se b ist der im Stellmagnet 10 fließende Strom i aufgetragen, der im Meßwiderstand
16 einen entsprechend verlaufenden Spannungsabfall
erzeugt. Auf der dritten Zeitachse C ist das Kontrollsignal
wd (watchdog) am Ausgang 15b des Mikrorechners 15 dargestellt. Im ersten Zeitabschnitt A arbeitet die
Schaltungsanordnung nach Figur 1 störungsfrei. Der entsprechende Spannungsabfall am Meßwiderstand 16 gelangt
über den Vorwiderstand 20 und die RC-Entstörstufen 22
auf die-Minus-Eingänge der beiden Komparatoren 17 und
Am Komparator 18 wird jedoch der Anstieg der Meßspannung
durch die Aufladung des Kondensators 25 bedämpft. Da der Strommittelwert Im bei normalem Betrieb unterhalb eines
kritischen Wertes für eine Überlastung des Stellmagneten 10 liegt, sprechen die beiden Komparatoren 17 und 18
nicht an. Da der Mikrorechner während eines jeden Steuerimpulses Is zu einem ersten Zeitpunkt ti ί+0/us nach Beginn
des Steuerimpulses den Ausgang des Komparators 17 abfragt, wird folglich im Normalzustand am Eingang 15c
des Mikrorechners 15 ein O-Signal eingelesen. In gleicher
Weise wird während eines jeden Steuerimpulses Is zu einem zweiten Zeitpunkt t2 8.00 /Us nach Beginn des Steuerimpulses
der Ausgang des zweiten Komparators 18 abgefragt und am Eingang 15d des Mikrorechners 15 wird folglich, im Normalfall
ebenfalls ein 0-Signal eingelesen. Solange die Komparatoren 17 und 18 zu den Zeiten ti und t2 nicht
angesprochen haben, gibt der Mikrorechner 15 die Steuerimpulse Is. in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
aus. Der berechnete Wert für die Impulsbreiten kann dabei gegebenenfalls auch durch weitere
Parameter wie Lufttemperatur oder Motortemperatur über den Rechner 15 beeinflußt werden.
Im Zeitabschnitt B ist nun der Fall dargestellt, bei
dem im Stromkreis des Stellmagneten 10 ein Kurzschluß auftritt. Der Strom i nimmt einen sehr hohen Wert an
und am Meßwiderstand 16 tritt nun ein entsprechend ■hoher Spannungsabfall auf, der über den Vorwiderstand
20 und die Entstörstufe 22 zum Minus-Eingang der Komparatoren 17 und 18 gelangt. Dabei spricht zunächst
der Komparator 17 an. Zum Zeitpunkt ti wird am Eingang 15c des Mikrorechners 15 ein 1-Signal
eingelesen. Das Programm des Mikrorechners 15 ist so gestaltet, daß beim Einlesen des 1-Signals zum Zeitpunkt
ti am Eingang 15c der Steuerimpuls Is am Ausgang
15a vom Mikrorechner 15 unverzüglich abgeschaltet wird. Folglich wird über den Verstärker lh auch die Schaltstufe
12 und damit der Stellmagnet 10 abgeschaltet. Das synchron mit den Steuerimpulsen Is abgegebene Kontrollsignal
wd des Mikrorechners 15 am Ausgang 15b wird jedoch auch beim Ansprechen des Komparators 17
über die ursprüngliche volle Impulsbreite weiterlaufen,
so daß sichergestellt ist, daß durch das Kontrollsignal wd nur eine Störung im Programmablauf des Mikrorechners
15 erfaßt wird. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit dem Beginn eines jeden weiteren Steuerimpulses
Is. Durch eine entsprechende Programmierung kann jedoch die Schaltstufe 12 vom Mikrorechner 15 beim Auftreten
eines Kurzschlusses, nach einer bestimmten Anzahl von Steuerimpulsen endgültig abgeschaltet werden und der
Kurzschluß kann über einen weiteren, nicht dargestellten Signalausgang des Mikrorechners 15 angezeigt werden.
Aufgrund der kurzen Einschaltdauer bei Kurzschluß und der mit Beginn eines jeden Steuerimpulses erneuten Aufladung
des Kondensators 25 wird der zweite Komparator 18 nicht
mehr umgeschaltet.
19^22
Im Zeitabschnitt C ist angenommen, daß der Strommittelwert
Im eine zulässige Höchstgrenze überschreitet. Der entsprechende Spannungsabfall am Meßwiderstand 16 bringt
den Komparator 17 nicht zum Ansprechen, da seine Referenzspannung höher liegt. Der Komparator 18 mit der
niederen Referenzspannung am Plus-Eingang hat dagegen
zum Zeitpunkt t2 des Steuerimpulses Is angesprochen und es wird daher am Eingang 15d des Mikrorechners 15 ein
1-Signal eingelesen. Aufgrund dieses Signales werden nun durch ein entsprechend gestaltetes Programm des Mikrorechners
15 mit dem nächsten Programmdurchlauf die folgenden
Steuerimpulse um ein Zeitinkrement Δι verkürzt.
Dadurch wird der Strommittelwert Im ebenfalls etwas verringert. Ist der Strommittelwert Im auch dann noch
so hoch, daß bei den Steuerimpulsen Is zum Zeitpunkt t2 der Komparator 18 weiterhin ein 1-Signal abgibt, so
werden im nachfolgenden Programmdurchlauf die Steuerimpulse
wiederum um ein Zeitinkrement Δι verringert.
Auf diese Weise soll der Strommittelwert des Stellmagneten 10 allmählich wieder bis auf einen zulässigen
Wert abgesenkt werden. Da während eines Programmdurchlaufs eine Vielzahl von Steuerimpulsen Is über den Ausgang
15a <les Mikrorechners 15 ausgegeben werden, wird
die Impulsbreite der Steuerimpulse Is beim Ansprechen des Komparators 18 jeweils erst mit dem Beginn eines
neuen Programmdurchlaufs um ein Zeitinkrement Δt
verringert. In Figur 2 ist jedoch in vereinfachter Weise in den Zeitabschnitten B und C nur jeweils ein
Steuerimpuls Is für einen Programmdurchlauf dargestellt. Unter Umständen kann es auch zweckmäßig sein,
daß eine Verringerung der Impulsbreite durch den Mikrorechner 15 nur dann erfolgt, wenn der Komparator
18 bei mehreren aufeinanderfolgenden Steuerimpulsen Is
Q
angesprochen hat. Im Beispielsfall wird der Strommittelwert
erst dann heruntergeregelts wenn der Mikrorechner 15 während
10 Meßzyklen ein Überschreiten des zulässigen Wertes von 2,3/4 festgestellt hat. Auf diese Weise wird eine unerwünschte
schnelle Absenkung des Strommittelwertes Im am Stellmagneten 10 verhindert. Die Kurschlußabschaltung
ist am Komparator 17 auf einen Stromwert von = 10/4 eingestellt
.
- Leerseite -
Claims (3)
- Ansprüche. Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten sowie zum Überwachen -von elektrischen Verbrauchern mit einer Schaltstufe, die von einem Mikrorechner mit Steuerimpulsen von konstanter Periodendauer und veränderbarer Impulsbreite angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daßa) an einem Meßwiderstand (1Ö) im Verbraucherstromkreis eine vom Augenblickswert des Verbraucherstromes (i) abhängige Meßspannung zwei Schwellwertschaltern (175 18) zugeführt ist, von denen der eine als Überlastschaltstufe (18) auf einen maximal zulässigen Strommittelwert (im) und von denen der andere als Kurzschlußschalt stuf.e (17.) auf einen zulässigen Einschaltstromwert eingestellt ist, daßb) der Mikrorechner (15) zu einem ersten Zeitpunkt (ti) während eines jeden Steuerimpulses (Is) den Ausgang der Kurzschlußschaltstufe (17) abfragt und beim Ansprechen der Schaltstufe (17) den Steuerimpuls (Is) unverzüglich abschaltet und daßc) der Mikrorechner (15) zu einem zweiten Zeitpunkt (t2) während eines Steuerimpulses (Is) den Ausgang der überlastschaltstufe (18) abfragt und beim Ansprechen der Schaltstufe (18) die Impulsbreite nachfolgender Steuerimpulse (Is) um einen festen Betrag(Δt) verringert.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner (15) die Impulsbreite der Steuerimpulse (Is) beim Ansprechen der Überlastschaltstufe (18) erst mit Beginn eines neuen Programmdurchlaufs verringert.
- 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein synchron mit den Steuerimpulsen (Is) abgegebenes Kontrollsignal ("Wd) des Mikrorechners (15) zur Überwachung des Programmablaufs auch beim Ansprechen der Kurzschlußschaltstufe (17) über die ursprüngliche volle Impulsbreite auftritt. /[-Jj
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