DE2733145C2 - Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen für Elektrozaungeräte - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen für Elektrozaungeräte

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DE2733145C2 DE19772733145 DE2733145A DE2733145C2 DE 2733145 C2 DE2733145 C2 DE 2733145C2 DE 19772733145 DE19772733145 DE 19772733145 DE 2733145 A DE2733145 A DE 2733145A DE 2733145 C2 DE2733145 C2 DE 2733145C2
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Description

dadurch gekennzeichnet, daß
a)
b)
c)
die eleku ische Kapazität des Elektrozaunes als Serienkapazität (G) an e'ie Serieninduktivität (L2) angeschlossen irt, die durch die die Impulse erzeugende Schaltungsanordnung gebildet ist,
die durch den Einschwingvorgang auf der Serienkapazität (C7) erzeugte Einschwingspannung (U2) bei normaler elektrischer Zaunbelastung der auf den Elektrozaun gegebene Nutzimpuls ist.
Ausbildung und Anordnung des Schaltelementes (5; derart auf den Einschwingvorgang über den Serienschwingkreis (Li, C2) abgestimmt sind, daß das Schaltelement (^bereits zu einem Zeitpunkt (T1) wieder geöffnet wird, wenn die Serienkapazität (C2) in erster Halbwelle des Einschwingvorganges auf den oberen Scheitelwert der Einschwingspannung (U2) oder in der Nähe davon aufgeladen ist bzw. wenn der über das Schaltelement (S) verlaufende Einschwingstrom (i) in seinen ersten Nulldurchgang oder in die Nähe davon gelangt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (5; ein Thyristor ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor derart gewählt ist, daß die negative Halbwelle des Einschwingstromes die Sperrung herbeiführt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (S)e\n Transistor ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelinduktivität (L]) durch die Ersatzinduktivität eines Transformators und die Serieninduktivität (L2) durch die Ersatzinduktivität des Streufeldes dieses Transformators gebildet ist.
6. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Serienkapazität (C2) die Ersatzkapazität eines Elektrozaunes ist oder enthält.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Restladung des Parallelkondensators (Q) im Sperrzeitpunkt (Ti) des Schaltelements (S) als Istwert benutzbar ist, wobei zaunzustandsabhängige positive oder negative Abweichungen von einem Sollwert (entspricht der Restladung bei ordnungsgemäßer Installation einer Elektrozaunanlage) dazu benutzt werden, über eine Regelschaltung eine Anzeigevorrichtung in Tätigkeit zu setzen oder einen stärkeren oder zusätzlichen Impuls auszulösen.
auf eine elektrische Oberbegriff des
im
Die Erfindung bezieht sich
Schaltungsanordnung, wie sie
Anspruchs 1 wiedergegeben ist
Wie aus der deutschen Zeitschrift »Landtechnische Forschung« 1954. Seiten 40 bis 45 entnehmbar, sind verschiedenste elektrische Schaitungsanordnungen zur Erzeugung von Impulsen für Weidezaungeräte bekannt.
Es findet sich unter diesen elektrischen Schaltungen eine Gruppe solcher Schaltungen, bei denen die Impulse auf induktivem Wege, d. h. durch abruptes Unterbrechen eines durch die Primärwicklung eines Impulstransformators fließenden Gleichstromes, insbesondere des Entladestromes eines Kondensators erzeugt werden.
Bei diesen bekannten Geräten, wie auch eines in DE-PS 8 44 618 beschrieben ist, wird ein Strom hoher Stromstärke durch die Primärwicklung des Impulstransformators erzeugt und bei Erreichen einer gewünschten Stromstärke abrupt unterbrochen. Das plötzliche Unterbrechen eines solchen Stromes hoher Stromstärke stellt naturgemäß hohe Anforderungen an die Schalterkontakte. Außerdem läßt sich bei den nach diesem Prinzip arbeitenden Impulserzeugern keine für die Praxis wesentliche Energieersparnis erreichen.
Aus DE-PS 8 73 620 ist eine elektrische Schaltung bekannt, bei der in einem eigentlichen Impulserzeuger zunächst Impulse relativ niedriger Spannung erzeugt und in einem Impulstransformator auf Hochspannungsimpulse transformiert werden. Eine solche Schaltungsanordnung ist aufwendig und läßt es ebenfalls nicht zu, bei geringem Energiebedarf an der Sekundärseite des Impulstransformators entsprechend Energie auch bei der Erzeugung der Impulse einzusparen.
Eine weitere bekannte Gruppe von elektrischen Schaltungsanordnungen für die Erzeugung von Hochspannungsimpulsen sieht vor, daß mit dem Einschalten des Entladestromes eines Kondensators über die Primärwicklung eines Impulstransformators eine elektrische Schwingung eingeleitet wird, die im Impulstransformator in Hochspannungsimpulse umgesetzt wird. In solchen elektrischen Schaltungen, wie sie beispielsweise aus DE-PS 8 59 658, DE-OS 24 17 414 und DE-OS 15 13 087 bekannt sind, erfolgt die Unterbrechung der zwischen dem Ladekondensator und der Primärwicklung des Impulstransformators eingeleiteten elektrischen Schwingung dadurch, daß ein elektronischer Schalter benutzt wird, der in der negativen Halbwelle des im Primärkreis fließenden Schwingungsstromes in seinen Sperrzustand zurückgeht und damit den Primärkreis unterbricht. Beim Nulldurchgang des Schwingungsstromes hat aber der Ladekondensator die im Sekundärkreis nicht verbrauchte Energie in Form einer Ladung wieder aufgenommen, die jedoch umgekehrte
Polarität gegenüber der ursprünglichen Ladung aufweist. Der Ladekondensator muß deshalb durch den Ladestromkreis jedesmal von umgekehrter Polarität bis zur vollen Ladung ursprünglicher Polarität umgeladen werden. Dies bedeutet hohen Energiebedarf. Die Tatsache solchen hohen Energiebedarfes wird insbesondere auch dadurch deutlich., daß in »Landtechnische Forschung 1954, Seiten 40 bis 45« solche Schaltungsanordnungen prinzipiell mit dem Verhalten von Sendeantennen verglichen werden.
Aus DE-OS 24 17 414 ist bekannt, daß man bei Schaltungsanordnungen dieser Art dem hohen Energiebedarf dadurch entgegenwirken kann, daß man dem elektronischen Schalter eine Diode parallel schaltet Diese Parallelschaltung ist dann derart, daß die Diode eine Fortsetzung der elektrischen Schwingung im Parallelschwingkreis von Ladekondensator und Primärwicklung des Impulstransformators noch um eine Halbperiode weiterschwingen läßt, so daß die sich wieder am Ladekondensator eingestellte Ladung die ursprüngliche Polarität hat. Man kann auf diese Weise sicherlich in beträchtlichem Maße Energie einsparen. Jedoch ist es für die Wirksamkeit dieser Maßnahme unerläßlich, daß ein Abwandern von Schwingungsenergie über den Ladestromkreis iJes Kondensators wirksam verhindert wird. Hierzu müssen in den Ladestromkreis ohmsche Widerstände oder induktive Widerstände eingesetzt werden, was einerseits den Aufladevorgang am Ladekondensator wesentlich verzögert und zum anderen beachtliche Energieverluste im Ladestromkreis hervorruft Auch diese noch restlichen Energieverluste sind besonders nachteilig bei Geräten, die aus Trockenbatterien gespeist werden, deren Energie sehr teuer ist Im übrigen ist es mit den bekannten Schaltungsanordnungen nicht möglich einer- 3s seits im Dauerbetrieb Energie zu sparen und andererseits im Bedarfsfall Energie für die Erzeugung von Impulsen größerer Schlagwirkung bereitzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zu finden, die die unnötigen Energieverluste im Dauerbetrieb vermeidet und die gleichzeitig die Impulsform so verändert, daß im Bedarfsfalle eine größere Schlagwirkung erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 wiedergegebenen Maßnahmen erzielt.
Die Erfindung geht von neuartigen Überlegungen aus:
1. Der bis dahin unerwünschte und für die Steuerung der Schaltungsanordnung niemals in Betracht gezogene Nebeneffekt, nämlich dei Einschwingvorgang, soll jetzt für die Unterbrechung der Kondensatorladung herangezogen werden, weil überraschend festgestellt wurde, daß mit dem bis dahin unerwünschten Nebeneffekt der einsetzenden elektrischen Schwingung, nämlich dem Einschwingvorgang bereits eine ausreichende Energiemenge auf den Elektrozaun gegeben worden ist, um einen für den Normalfall ausreichenden Hochspannungsimpuls auf den Elektrozaun zu legen. Durch das öffnen des Schaltelements bei maximaler Scheitelspannung des ersten Einschwingvorganges bzw. beim ersten Nulldurchgang des Einschwingstromes bzw. in der Nähe dieses Zeitpunktes wird nur die bis dahin an die Serienkapazätät bzw. den Zaunkondensator abgegebene Energie aus der Parallelkapazität bzw. dem Ladekondensator entnommen. Jede weitere Energieentnahme wird gestoppt, und die Parallelkapazität bzw. der Ladekondensator entläf1·' sich nur zu einem Teil. Die bis zu diesem Zeitpunkt in die Serienkapazität bzw. den Zaunkondensator übertragene Energiemenge ist aber trotzdem vollständig ausreichend, und es wird prakticch die gleiche maximale Zaunspannung erreicht, wie mit den bekannten Geräten dieser Art Durch das öffnen des Schaltelementes in dem oben genannten Zeitpunkt wird jetzt der Serien- und Parallelschwingkreis frühzeitig unterbrochen, und die in dem Zaunkondensator bzw. der Serienkapazität gespeicherte Energie kann nicht mehr zurückschwingen. Es bleibt ihr nur noch der Weg über die erheblich größere Parallelinduktivität Dadurch wird die Impulsbreite in diesem Schwingkreis wesentlich größer als vorher. Die Spannung an der Serienkapazität schwingt von dem sehr hohen Anfangswert in breiten Halbwellen aus. Eine weitere positive Wirkung des erfindungsgemäßen Abkoppeins von der Parallelkapazität zum Zeitpunkt der maximalen Spannung an der Serienkapazität ist db Vermeidung der Dampfung durch den ohmschen Widerstand des abgekoppelten Teiles des Schwingungskreises mit dem Ergebnis, daß jetzt eine ganze Anzahl von Halbwellen mit anfänglich noch sehr hoher ScheirelsDannung an der Zaunkapazität zur Wirkung kommt im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen dieser Art bei denen praktisch nur eine volle Viertelwelle — wenn auch mit größerer Impulsbreite aber niedrigerer Spannung — an der Parallelkapazität anliegt Durch die Erfindung werden deshalb zwei wesentliche Vorteile erreicht:
a) erhebliche Energieeinsparung und
b) durch die volle Ausbildung einer schwach gedämpften Schwingung mit hohem Anfangswert der Spannung und relativ großer Impulsbreite Erreichung einer deutlich größeren Schlagstärke und Funktionssicherheit (insbesondere bei trockenen Verhältnissen).
2. Wenngleich aus »Elekronik« 1970, Heft 2, Seiten 53 bis 55 elektronische Schaltelemente verschiedener Art bekannt sind, ist es eine überraschende Erkenntnis, daß das Schaltelement in dem Entiadestromkreis des Laiekondensators hinreichend empfindlich ausgebildet und angeordnet werden kann, um überhaupt auf das erste Maximum der Einschwingspannung oder den ersten Nulldurchgang des Einschwingstromes anzusprechen. Dies gilt um so mehr, als die bei den bekannten Geräten dieser Art für die Steuerung des Entladestromes zu benutzenden Schaltelemente recht beträchtliche Stromstärke zu schalten haben.
3. Besonders überraschend ist es, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein Übergang in eine zweite Betriebsweise eintritt, wenn erhöhter Energiebedarf für die auf den Elektrozaun zu gebenden Impulse besteht. Es ist für Elektrozäune von grundlegender Bedeutung, daß gerade in kritischen Situationen ausreichend Impulsenergie ζιτ Verfugung gestellt werden kann. Diese Forderung hat Vorranj» gegenüber der Forderung des sparsamen Stromverbrauches im Normalbetrieb. Es ist daher überraschend, daß durch die erf.idungsgemäße Schaltungsanordnung auch bei hoher ohmscher Belastung des Zaunes, also bei starker Tierberührung oder auch bei Berührung durch herabfallende Äste oder bei Zaunbewu':hs die Schaltungsanordnung in eine zweite Betriebsweise übergeht, in der mit vollständiger Entladung des Ladekondensators gearbeitet wiiJ, also eine erhöhte Impulsenergie dem Elektrozaun zugeführt wird.
Die Daten des EinschwingvorEanges (Amplitude,
Halbwellendauer usw.) hängen von elektrischen Größen der Elemente des Seriensrhwingkreises ab, und zwar nicht zuletzt auch von dem Isolationswiderstand bzw. Ableitwiderstand. Jeder Elektrozaun hat Ableitwiderstände, die von der Güte der Zaunisolation und von einer eventuellen Tierberührung abhängen. Diese Widerstände können zwischen Werten von etwa 500 0hm und co Ohm liegen, z.B. bei schlechter Zaunisolation bei 50 kOhm und bei Tierberührung bei etwa 5 kOhm. Die in diesem Zusammenhang besonders in wichtige erste Halbwelle des Einschwingstromes ist nicht konstant, sondern direkt abhängig von den jeweiligen Zaundaten (Widerstand und Kapazität). Bei entsprechender Belastung kann die Halbwelle schon so große Strom-Zeit-Flächen annehmen, daß die Parallel- r> kapazität bzw. der Ladekondensator ganz entladen wird. Dies ist bei üblicher Auslegung der Fall, wenn der Zaunwiderstand klein ist (Fall der Tierberührung). In solchem Fall wird die im Ladekondensaior (Parallelkapazität) gespeicherte Gesamtenergie direkt in der >n ohmschen Widerstandslast (Tier) umgesetzt, so daß jeizt der maximal mögliche elektrische Schlag erzeugt wird. Ohne ohmsche Widerstandslast (Normalfall) wird nur ein Bruchteil der maximal möglichen Energie in der Zaunlast verbraucht.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist das Schaltelement ein Thyristor. Dieser Thyristor kann dabei derart gewählt sein, daß die negative Halbwelle des Einschwingstromes die Sperrung herbeiführt.
Es ist aber auch möglich, einen Transistor als Schaltelement einzusetzen. Hierbei wird man bevorzugt dem Transistor eine Fremdsteuerungseinrichtung zuordnen.
In einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist die Parallelinduktivität durch die F.rsatzinduktivität eines Transformators und die Serieninduktivität durch die Ersatzinduktivität des Streufeldes dieses Transformators gebildet. Dabei ist bevorzugt vorzusehen, daß die Serienkapazität die Ersatzkapazität eines Elektrozaunes ist oder enthält. -to
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Restladung des Parallelkondensators im Sperrzeitpunkt des Schaltelements als Istwert benutzbar ist, dessen zaunzustandsabhängige positive oder negative Abweichung von einem Sollwert (entspricht der Restladung bei ordnungsgemäßer Installation einer Elektrozaunanlage) dazu benutzt werden, über eine Regelschaltung eine Anzeigevorrichtung in Tätigkeit zu setzen oder einen stärkeren oder zusätzlichen Impuls auszulösen. In dieser Weiterbildung ist die Schaltungsanordnung geeignet, außergewöhnliche Verhältnisse am Elektrozaun anzuzeigen:
1. Zaununterbrechung
Für den Landwirt ist es wichtig, an einer Stelle des Eiektrozaunes kontrollieren zu können, ob der Zaundraht eine Unterbrechung hat, also nur ein Teil des Zaunes tatsächlich unter Spannung steht Heute wird in zunehmendem Maße die sogenannte Zaunlitze verwendet Das ist eine Litze aus mehreren Kunststcffadern mit eingeflochtenen Kupfer- oder Stahldrähten als Leiter. Bei Oberdehnung solcher Litze kommt es oft vor, daß die elektrischen Leiter reißen, nicht aber die Kunststoffträger. Der Zaundraht fällt deshalb nicht auf den Boden und die Erdschlußkontrolle kann den Fehler nicht erkennbar machen, auch nicht visuelle Kontrolle des Zaundrahtes. Dieser versteckte Fehler hat, was leicht vorstellbar ist für den Landwirt unangenehme Konsequenzen. Mit der oben genannten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung geeignet, eine wirksame Anzeige für elektrische Unterbrechung eines Zaundrahtes zu bieten.
2. Anzeige für Zaunkurzschluß bzw.
Zaunberührung
Bei starker ohmscher Zaunbelastung (z. B. bei Tierberührung oder Bodenberührung) wird die Restladung am Ladekondenator(Parallelkapazität) wesentlich kleiner als der eingestellte Sollwert. In diesem Fall kann wiederum die Abweichung des Istwertes vom eingestellten Sollwert zur Anzeige oder auch zur Zuschaltung eines zusätzlichen oder eines stärkeren Impulses benutzt werden.
Ein Ausführuiigsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema eines gekoppelten Serien- und l'araiieischwingkreises gemäß der Erfindung:
F i g. 2 den Verlauf der Spannung an der Serienkapazität und des Stromes im Kreis bei den bekannten Anordnungen und
F i g. 3 den Verlauf der Spannung an der Serienkapazität und des Stromes im Kreis bei der erfindungsgemäßen Anordnung.
Wie F i g. 1 zeigt, enthält der gekoppelte Serien- und Parallelschwingkreis eine Parallelinduktivität Li, eine — kleinere — Serieninduktivität Li, Parallel- bzw. Serienkondensatoren C\ und Ci, ohmsche Kreiswiderstände R\ und /?2 sowie ein Schaltelement S. Das Schaltelement 5 ist so angeordnet, daß es sowohl im Serienschwingkreis als auch im Parallelschwingkreis sitzt, und zwar einerseits zwischen der Parallelkapazität G und der Parallelinduktivität L\ und andererseits zwischen der Parallelkapazität G und der Serienkapazität G>. Die Parallelkapazität G wird mittels nicht dargestellter Maßnahmen auf die Betriebsspannung U\ aufgeladen.
Der in F i g. 1 gezeigte Serien-Parallelschwingkreis ist das Ersatzschaltbild eines Impulstransformators mit an die Sekundärseite angeschaltetem Elektrozaun und einem zeitweilig mittels des Schaltelements 5 über die Primärseite zu schaltenden Ladekondensator. Die nach F i g. 1 wahlweise anschaltbare Last R1 gibt den Fall der Tierberührung oder eines sonstigen zeitweiligen Ableitwiderstandes, beispielsweise Erdberührung des Zaunes o. dgl. wieder.
Die Serienkapazität C2 kann bevorzugt außer durch die Kapazität des Zaundrahtes noch durch ein dazu parallel geschalteten hochwertigen Hochspannungskondensator gebildet sein um in der im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterten Weise die Impulsbreite vorteilhaft zu beeinflussen.
Der als Schaltelement ^benutzte Thyristor arbeitet in der Weise, daß er bei Erreichen der Spannung t/, am Ladekondensator Q (Parallelkapazität) anspricht und durchgängig wird. Die Arbeitsweise des Thyristors zum Sperren seines Stromdurchganges wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wobei Fig. 2 die bisherige bekannte Schaltungsweise wiedergibt und F i g. 3 die erfindungsgemäße Schaltungsweise.
Gemäß Fig.2 stellt sich beim Schließen des Schaltelements S wegen der kleineren Serieninduktivität zunächst ein Einschwingvorgang über den Serienschwingkreis Ci, Li, Ci ein, im Verlauf dessen die Spannung am Zaunkondensator Ci (Serienkapazität) zum Zeitpunkt 7Ί annähernd den doppelten Wert von Ü ■ U\ erreicht (Ü = Übertragungsverhältnis des Im-
pulstransformators). Die Frequenz wird bestimmt durch die Serieninduktivität Li und die Serienkapazität O. beide Werte sind klein gegenüber den anderen. Die Schwingfrequenz ist hoch. Die Impulse sind schmal und wegen der frequenzabhängigen Eisenverluste stark gedämpft. An den Einschwingvorgang schließt sich die Hauptschwingung — eine Cosinus-Funklion — an, die hauptsächlich durch die Parallelinduktivität Li und die Parallelkapazität Ci bestimmt ist (Ui ungefähr gleich Ü ■ U]). Während der Einschwingphase fließt ein positiver und negativer Strom durch den Reihenkreis, anschließend während der Hauptschwingung ein sinusförmiger Strom während einer Halbwelle. Bei den herkömmlichen Schaltungsanordnungen mit Verwendung eines Thyristors als Schalter S wird dieser beim Nulldurchgang des sinusförmigen Stromes der Hauptschwingung gesperrt, wobei durch bestimmte Schaltungsmaßnahmen und eine gezielte Auslegung erreicht wird, dall die kleine zum Einschwingvorgang gehörende negative Halbwelle nicht zur Abschaltung des Thyristors führt. Bei den herkömmlichen Schaltungsanordnungen wird somit der Ladekondensator G bzw. die Parallelkapazität mit umgekehrter Polarität aufgeladen. Diese Ladung entlädt sich über die nicht dargestellten Schaltungsmaßnahmen des Ladegerätes. Der Ladekondensator Ci muß daher vollständig neu aufgeladen werden. Am Zaunkondensator und damit an einem den Zaundraht berührenden Tier kommt praktisch eine Viertelwelle zur Wirkung, deren Scheitelspanriung U: U] ist und deren Breite bestimmt wird durch Ci, Oi ■ Ci'ind L\, da nach Ablauf des Einschwingvorgangs Li praktisch unwirksam wird und dadurch Ci parallel zu Ci liegt. Der Einschwingimpuls ist wegen seiner schmalen Ausbildung praktisch wirkungslos.
Die erfindungsgemäße Schaltungsweise, zu der Fig.3 den Verlauf der Zaunspannung Ui und des Serienkreis-Stromes / wiedergibt, kennzeichnet sich dadurch, daß jetzt der Strom-Nulldurchgang während der Einschwingphase dazu benutzt wird, den Thyristor zu sperren. In dem Zeitpunkt fi dieses Nulldurchganges befindet sich die Zaunspannung Ui im Scheitelpunkt (ungefähr 2 · Ü ■ U]). Mit diesem Schaltvorgang wird im Zeitpunkt fi die Parallelkapazität bzw. der Ladekondensator Cx abgekoppelt. Die von der Parallelkapazität Ci bzw. dem Ladekondensator auf den Zaunkondensator Ci übertragene Energie muß jetzt in der Hauptsache zwischen der Parallelinduktivität L] und der Parallelkapazität Ci hin und her schwingen. Dämpfend wirkt nur der im Serienkreis liegende Kreiswiderstand Ri. Die
Impulsbreite wird bestimmt durch die Parallelinduktivität L] und die Serienkapazität Ci. Dadurch ist die Impulsbreite kleiner als im Fall der F i g. 2, wo sie durch die größere Parallelkapazität Ci und die Parallelinduktivität L] bestimmt ist. Die Impulsbreite ist aber größer als die durch die Serieninduktivität L2 und die Serienkapazität C2 bestimmte Impulsbreite des Einschwingvorganges. Durch entsprechende Wahl der Serienkapazität C2, beispielsweise durch Parallelschalten eines hochwertigen Hochspannungskondensators zum Elektrozaun, kann immerhin etwa der halbe Wert für die Impulsbreite gegenüber derjenigen nach F i g. 2 erreicht werden. Dafür ist gemäß F i g. 3 die Schwingamplitude gegenüber Fig. 2 etwa doppelt so groß. Darüber hinaus befindet sich in diesem Schwingkreis ein geöffneter Schalter, so daß sich eine ganze Anzahl von Halbwellen mit anfänglich noch hoher Spannung ausbilden kann, von denen jede einzelne eine entsprechende Schlagwirkung ausübt, wenn ein Tier den Zaun berührt und wenn die Zaunisolation so ist, daß dieser Impuls nicht wesentlich verändert wird.
Ganz entscheidend ist jedoch, daß der Ladekondensator Ci nur die relativ kleine Strommenge Q\ abgeben muß, d. h. nur diejenige Energiemenge, die tatsächlich in die Serienkapazitat C2 umgesetzt wird. Die große Verluststrommenge Q gemäß Fig. 2 wird voll vermieden.
Wirkt allerdings der Serienschwingkreis durch Zuschalten des in F i g. 1 angedeuteten Widerstandes /?j. beispielsweise durch sehr intensive Tierberührung oder Bodenberührung des Zaundrahtes, dann entfällt der Strom-Nulldurchgang des Einschwingvorganges oder er wird so schwach, daß er die Sperrsteuerung des Thyristors nicht mehr bewirken kann. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung arbeitet dann nach der in F i g. 2 angegebenen Weise, nämlich mit Sperren des Thyristors durch den Nulldurchgang des sinusförmigen Stromes der Hauptschwingung. In solchem Fall kommt es aber auch nicht zu einer negativen Aufladung des Ladekondensators C1 und den im Zusammenhang mit F i g. 2 erläuterten unnötigen Verlusten, weil nämlich die starke Dämpfung im Serienschwingkreis schon von sich aus eine aperiodische Ausbildung des erzeugten Impulses an der Serienkapazität Ci hervorruft und somit praktisch die gesamte von Ci entnommene Energie in Ri übertragen wird. Durch diese selbsttätige Umschaltwirkung kann die oben erläuterte Anzeige für Zaunkurzschluß bzw. Zaunberührung betriebssicher erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen für Elektrozaungeräte, bei der
— das Ersatzschaltbild einen gekoppelten Serien- und Parallelschwingkreis, bestehend aus einer Parallelinduktivität und einer kleineren Serieninduktivität, Parallel- und Serienkapazitäten, ohmschen Kreiswiderständen und einem Schaltelement darstellt,
— in diesem Ersatzschaltbild durch das Schaltelement die Parallelkapazität zu einem Entladestromkreis über die Parallelinduktivität schaltbar ist,
— im Ersatzschaltbild der Serienschwingkreis eine wesentlich höhere Schwingungsfrequenz als der Parallelschwingkreis aufweist und die Serienkapazität durch die mit dem Schließen des Entladestromkreises erzeugte elektrische Schwmgang aufladbar ist, derart, daß ein Einschwingvorgang auftritt, durch den an der Serienkapazität eine Einschwingspannung erzeugt wird, deren Spitze höher als die an der Parallelkapazität maximal anliegende Betriebsspannung ist,
— das Schaltelement zum Unterbrechen des Entiadestromkreises offenbar ist,
DE19772733145 1977-07-22 1977-07-22 Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen für Elektrozaungeräte Expired DE2733145C2 (de)

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