DE3221831A1 - Thyristor-anordnung - Google Patents

Thyristor-anordnung

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DE3221831A1
DE3221831A1 DE19823221831 DE3221831A DE3221831A1 DE 3221831 A1 DE3221831 A1 DE 3221831A1 DE 19823221831 DE19823221831 DE 19823221831 DE 3221831 A DE3221831 A DE 3221831A DE 3221831 A1 DE3221831 A1 DE 3221831A1
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gate signal
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Toshiaki Matsuura
Nobuo Sashida
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
    • H02M1/088Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices
    • H02M1/092Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices the control signals being transmitted optically
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/10Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers
    • H02H7/12Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers
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    • H02H7/127Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for converters; for rectifiers for static converters or rectifiers for rectifiers having auxiliary control electrode to which blocking control voltages or currents are applied in case of emergency

Description

  • Thyristor-Anordnung
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Thyristor-Anordnung. Sie bezieht sich insbesondere auf gegen einen Spannungsstoß geschützte Thyristor-Anordnung.
  • Thyristor-Anordnungen werden in großem Umfange in einem Gleichstrom-Übertragungssystem zur Übertragung eines elektrischen Gleichstromes, als Thyristor-Anlaßschaltung zum Starten von Synchronmotoren oder ähnlichem verwendet.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Gleichstrom-Übertragungssystems. Dieses System umfaßt einen Gleichrichter 1, einen Inverter 2, Transformatoren 3 und 7 und Gleichstrom-Übertragungsleitungen 5. Der Wechselstromeingang des Gleichrichters 1 ist über reaktive Elemente 4 für Wechselstrom mit dem Transformator 3 gekoppelt. Der Gleichstromausgang des Gleichrichters 1 ist über reaktive Elemente für Gleichstrom 14 mit je einem Ende der Gleichstrom-Übertragungsleitungen 5 verbunden. Das andere Ende jeder der Übertragungsleitungen 5 ist durch reaktive Elemente für Gleichstrom 14 mit dem Gleichstromeingang des Inverters 2 verbunden. Der Gleichrichter 1 und der Inverter 2 umfassen je eine dreiphasige Brückenschaltung mit sechs Thyristorzweigen 10.
  • Jeder der Thyristorzweige 10 weist eine Mehrzahl von Thyristoren 11 auf,. die in Reihe und/oder parallel geschaltet sind.
  • Ein dem Transformator 3 zugeführter elektrischer Wechselstrom wird geeignet übertragen in einen Strom andere Spannung und über die reaktiven Elemente für Wechselstrom 4 dem Gleichrichter 1 zugeführt. Der elektrische Wechselstrom wird so über den Gleichrichter 1 in einen elektrischen Gleichstrom umgewandelt.
  • Die so umgewandelte Gleichspannung wird über die Gleichspannungs-Übertragungsleitungen 5 übertragen und dem Inverter 2 zugeführt. Der so übertragene elektrische Gleichstrom wird dann zurückverwandelt in einen elektrischen Wechselstrom. Der so zurückverwandelte elektrische Wechselstrom wird über reaktive Elemente für-Wechselstrom 6 geleitet und einem Transformator 7 zugeführt, wo die elektrische Spannung geeignet transforrnicrt wird. In dieser Weise wird die Gleichstromübertragung bewirkt.
  • Andererseits weist ein solches System üblicherweise eine Schutzeinrichtung wie einen Spannungsstoßabsorber, einen Überspannungsableiter oder ähnliches zum Schutz der oben beschriebenen Thyristoren gegen einen Spannungsstoß wie etwa einen Licht- bzw.
  • Entladungs-Spannungsstoß, einen Schaltspannungsstoß oder ähnliches auf. Das in Fig. 1 gezeigte System weist einen Leitungsspannungsstoßabsorber 8 auf jeweils mit einer Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand jeweils zwischen den drei Phasen des Wechselstromeinganges des Gleichrichters 1 und Erde auf.
  • Elementspannungsstoßabsorber 13 mit jeweils einer Reihenschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand sind parallel geschaltet mit einer Mehrzahl von jeweils einen Thyristorzweig 10 bildenden Thyristoren 11. Zweig-Überspannungsableiter 12 sind jeweils parallel mit den entsprechenden Thyristorzweigen 10 geschaltet. Der Inverter 2 weist in ähnlicher Weise den Leitungsspannungsstoßabsorber 9, den Zweig-Überspannungsableiter 12 und den Elementspannungsstoßabsorber 13 auf.
  • Die Leitungsspannungsstoßabsorber 8 dienen zum Unterdrücken der Zuführung eines Spannungsstoßes an den Gleichrichter 1 über den Transformator 3. Der Zweig-Überspannungsableiter 12 dient zum Unterdrücken der Zuführung eines Spannungsstoßes an die je- weiligen Thyristorzweige 10. Die Elementspannungsstoßabsorber 13 dienen zum Unterdrücken der Zuführung eines Spannungsstoßes an die jeweiligen Thyristoren 11. Die Leitungsspannungsstoßabsorber 9, die Zweig-Überspannungsableiter 12 und die Elementspannungsstoßabsorber 13 des Inverters 2 wirken in derselben Weise.
  • Im weiteren wird das Zusammenwirken zwischen der Anzahl der in der Reihenschaltung enthaltenen Thyristoren 11, einer periodischen Spitzensperrspannung der Thyristoren 11 und einer Stoßentladungszünd- bzw. Startspannung der oben beschriebenen Zweig-Überspannungsableiter 12 beschrieben. Beispielsweise betrage bei dem in Fig. 1 gezeigten System die Nennspannung der Transformatoren 3 und 7 110 kV (RMS), und es werde eine Reihenschaltung von 120 Thyristoren, von denen jeder eine entsprechende periocische Spitzensperrspannung von 4 kV aufweist, für jeden der Thyristbrarme bzw. Thyristorzweige 10 verwendet. In dem Fall, in dem eine Impulsentladungs-Anlaßspannung bzw. Startspannung (die obere Grenze) der Zweig-Überspannungsableiter 12 355 kV ist und unter der Annahme, daß ein Spannungsverst.immungsfaktor bzw.
  • Spannungsungleichgewichtsfaktor in allen der 120 in Reihe geschalteten Thyristoren 20 % beträgt, kann die im schlechtesten Fall einem Thyristor 11 bei der Entladung des Zweig-Überspannungsableiters 12 zugeführte Spannung V durch die folgende Glei-5 chung ausgedrückt werden: V = 355 x 1.2 = 3.55 (kV) .......... (1) s 120 Wenn in anderen Worten die Zweig-Überspannungsableiter 12 bei 355 kV mit einem äußeren Lichtspannungsstoß bzw. Lichtentladungsspannungsstoß oder ähnlichem entladen werden, dann wird eine Spannung von maximal 3.55 kV zu einem Thyristor 11 zugeführt.
  • Da aber die periodische Spitzensperrspannung des Thyristors 11 4 kV beträgt wie vorher beschrieben, werden die Thyristoren 11 nicht zerstört. Die oben beschriebene Relation wird im Detail in der nachfolgenden Tabelle gezeigt.
  • TABELLE Max.vorgesehene Betriebsspannung 480 kV (4 kV x 120s = 400 kV x 1,2) Max. Spannung, die die Thyristorventile aushalten 400 kV (= 355 kV x 1,13) Anfangsspannung beim Entladeimpuls (obere Grenze) des Zweig-Überspannungsabl ei ters 355 kV Spitzenwert der maximalen Wiederholungsspannung (Spannungsschwankung durch Schalten) 205 kV (= 171 kV x 1,2) Spitzenwert der Wechselstrom-Nennspannung bei einer Quellen-Spannungs-Fluktuation 171 kV (= 155 kV x 1,1) Spitzenwert der Wechselstrom-Nennspannung 155 kV (110 kVrms x 5) Wechselstrom,Nennspannung 110 kVrms Andererseits sind herkömmliche Thyristor-Apparaturen so ausgebildet, daß die Thyristoren 11 angeschaltet werden können, wenn eine periodische Spitzensperrspannung von 4 kV zugeführt wird, unter Berücksichtigung eines Falles, bei dem ein Gate-Signal den Thyristoren.11 zum In-Arbeitsstellung-Schalten.zugeführt wird, während die Zweig-Überspannungsableiter 12 über einen externen Licht- bzw. Entladungsspannungsstoß oder ähnliches entladen worden sind. Genauer gesagt benötigt das Anschalten der Thyristoren 11 Zeit, um alle Thyristor-Elemente anzuschalten, mit dem Ergebnis, daß ein Leistungsverlust bewirkt wird, der als Schaltver- lust bezeichnet wird. Je höher die zugeführte Spannung bei abgeschalteten Thyristoren 11 ist, je größer ist der Schaltverlust. Gewöhnliche Thyristoren können nur angeschaltet werden, wenn eine Spannung kleiner als die Hälfte der periodischen Spitzensperrspannung zugeführt wird. Damit, wie oben beschrieben, die Thyristoren 11 selbst dann angeschaltet werden können, wenn eine Spannung von nahezu 1000 der periodischen Spitzensperrspannung zugeführt wird, müssen die Thyristoren 11 stark genug sein, um dem Schaltverlust zu widerstehen. Es ist nachteilig, daß der interne Aufbau der Gates der Thyristoren 11 kompliziert wird und die Thyristoren 11 groß werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Thyristor-Anordnung als Ganzes groß wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Thyristor-Anordnung zu sch&ffen, bei der ein bezüglich Schaltverlust schwächerer Thyristor und damit Thyristor mit kleinerer Abmessung mit einfachem Gate-Aufbau Verwendung finden kann.
  • Ferner soll eine billigere Thyristor-Anordnung durch Verwendung von billigeren Thyristoren geschaffen werden.
  • Weiter soll eine Verwirklichung einer Thyristor-Anordnung mit kleiner Abmessung durch Verwenden von einem Thyristor kleiner Abmessung erreicht werden.
  • Der Betrieb und die Wartung der Thyristor-Anordnung soll durcn vereinfachte Beschaffung eines Thyristors verbessert werden.
  • Die Thyristor-Anordnung soll einen weiten Anwendungsbereich haben wie etwa bei einem Gleichstrom-Übertragungssystem, einer Frequenzwandler-Einrichtung, eier Thyristor-Starteinrichtung für einen Synchronmotor und ähnliches.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Thyristor-Anordnung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch wenigstens einem Thyristor, eine mit dem Thyristor gekoppelte Gate-Signal erzeugende Einrichtung zum Liefern eines Gate-Signales an den Thyristor, eine parallel mit dem Thyristor geschaltete Überspannungsableitereinrichtung zum Schützen des Thyristors gegen einen Spannungsstoß, eine mit der Überspannungsableitereinrichtung gekoppelte Überspannungsableiter-Entladungs-Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Entladung der Überspannungsableitereinrichtung, und eine mit der Überspannungsableiter-Entladungs-Detektiereinrichtung und der Gate-Signal erzeugenden Einrichtung gekoppelte Gate-Signal-Blockiereinrichtung, die anspricht auf das Ausgangssignal von der Überspannungsableiter-Entladungs-Detektiereinrichtung zum Abschalten der Gate-Signal erzeugenden Einrichtung.
  • Nach der Erfindung arbeitet der Thyristor in seinem Normalzustand in einer vorbestimmten Konverteroperation als Antwort auf das von der Gate-Signal erzeugenden Einrichtung erhaltene Gate-Signal; wenn der Überspannungsableiter aber durch einen Spannungsstoß wie einen dem Thyristor zugeführten äußeren Licht-bzw. Entladungsspannungsstoß entladen wird, dann wird die Entladung durch die Überspannungsableiter-Entladungs-Detektiereinrichtung detektiert, und die Gate-Signal-Blockiereinrichtung spricht auf das Ausgangssignal von der Überspannungsableiter-Entladungs-Detektiereinrichtung an und schaltet die Gate-Signal-Erzeugungseinrichtung ab, worauf von der Gate-ignal-Erzeugungseinrichtung kein Gate-Signal erhalten wird und daher der Thyristor nicht'angeschaltet-wird. Dadurch wird der Thyristor nicht angeschaltet, wenn eine abnormale Spannung zugeführt wird, und dadurch wird die Erzeugung übermäßiger Schaltverluste verhindert. Durch die Erfindung wird somit die Verwendung eines besonders starken Thyristors für einen Schaltungsverlust überflüssig.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung' ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Gleichstrom-Übertragungssystems, bei dem die Erfindung in vorteilhafter Weise Anwendung finden kann; und Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere zeigt Fig. 2 ein Blockschaltbild des Thyristorzweiges 10 und der Gate-Signal erzeugenden Schaltung dafür in dem in Fig. 1 gezeigten System. Die Anschlüsse A und B in Fig. 2 entsprechen den Anschlüssen A und B,in Fig. 1.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, umfaßt der Thyristorzweig 10 eie Reihenschaltung von beispielsweise 120 Thyristoren 11. Aus der Reihe der Thyristoren 11 ist die Kathode des Thyristors 11 an einem Ende mit dem Anschluß A und die Anode des Thyristors 11 an dem anderen Ende mit dem Anschluß B verbunden. Unterdessen wird eine Reihen- und/oder Parallelschaltung einer Mehrzahl von Thyristoren 11 als Thyristor-Ventil bezeichnet. Ein Elementspannungsstoßabsorber 13 mit einer Reihenschaltung aus Kondensator und Widerstand ist parallelgeschaltet mit jedem der Thyristoren 11. Ferner ist ein Element-Nebenschlußwiderstand parallelgeschaltet mit jedem der Thyristoren 11, um so eine Verstimmung der jedem der Thyristoren 11 zugeführten Spannung zu verkleinern. Ein Ende des Zweig-Überspannungsableiters 12 ist mit dem Anschluß A und das andere Ende des Zweig-Überspannungsableiters 12 mit dem einen Ende eines Spannungsteiler-Widerstandes 16 verbunden. Das andere Ende des Spannungsteiler-Widerstandes 16 ist mit dem Anschluß B verbunden. Jede der elektrischen Gate-Signal erzeugenden Schaltungen 19 ist zwischen das Gate und die Kathode jedes der Thyristoren 11 geschaltet. Jede der elektrische Gate-Signal erzeugenden Schaltung 19 weist ein lichtempfangendes Element 19a auf. Eine Licht-Gate-Signal erzeugende Schaltung 17 ist durch jeweils einen Lichtleiter 18 mit jeder der ein elektrisches Gate-Signal erzeugenden Schaltungen 19 verbunden. Die ein Licht-Gate-Signal erzeugende Schaltung 17 weist eine Reihenschaltung aus lichtemittierenden Elementen 17a auf, deren Anzahl der Anzahl der elektrischen Gate-Signal erzeugenden Schaltungen 19 entspricht. Eine ein Signal zum Schalten des Gates in Arbeitsstellung (Gate-Freigabesignal) erzeugende Schaltung 25 ist durch ein AND Gate 24 mit dem Eingang der Gate-Lichtsignal erzeugenden Schaltung 17 verbunden. Andererseits ist eine Entladungsdetektions-Lichtsignal erzeugende Schaltung 2Q mit dem oben beschriebenen Spannungsteiler-Widerstand 16 verbunden. Die Entladungsdetektions-Lichtsignal erzeugende Schaltung 20 weist ein lichtemittierendes Element 20a auf. Das Ausgangssignal der Entladungsdetektions-Lichtsignal erzeugenden Schaltung 20 ist mit dem Eingang einer Entladungsdetektions-Lichtsignal empfangenden Schaltung 22 über einen Lichtleiter 21 verbunden. Die Entladungsdetektions-Lichtsignal empfangende Schaltung 22 weist ein lichtempfangendes Element 22a auf. Der Ausgang der Entladungsdetektions-Lichtsignal empfangenden Schaltung 22 ist mit einem Eingang des AND Gates 24 über ein NICHT Gate 23, im weiteren als Inverter bezeichnet, verbunden. Auf diese Weise bilden die Entladungs-Detektions-Lichtsignal empfangende Schaltung 22, der Inverter 23, das AND Gate 24, die ein Gate in Arbeitslage schaltendes Signal erzeugende Schaltung 25 und die Gate-Lichtsignal erzeugende Schaltung 17 einen Niederspannungskreis 26. Ähnlich bilden die das elektrische Gate-Signal erzeugende Schaltung 19, die Thyristoren 11, der Elementspannungsstoßabsorber 13, der Nebenschlußwiderstand 15, der Zweig-Überspannungsableiter 12, der Spannungsteilerwiderstand 16 und die Entladungsdetektions-Lichtsignal erzeugende Schaltung 20 einen Hochspannungskreis 27.
  • Im weiteren wird der Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Schaltung beschrieben. Zunächst wird der Betrieb eines Normalzustandes be- schrieben, in dem der Zweig-Überspannungsableiter 12 nicht entladen wird. Der Thyristorzweig 10 bildet eine Dreiphasenbrücke, wie dies als Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist, so daß eine Gleichrichtung zum Umwandeln eines Wechselstromes in einen Gleichstrom bewirkt wird oder umge-dreht eine Inverteroperation zum Umwandeln eines Gleichstromes in einen Wechselstrom durchgeführt wird.
  • Die Gate in Arbeitsstellung schaltende Signal erzeugende Schaltung 25 erzeugt ein Gate-Freigabesignal S1 zu einer vorbestimten Zeit zum Durchführen einer vorbestimmten Gleichrichtungsoperation oder Inverteroperation und liefert dasselbe an das AND Gate 24. Die Gate in Arbeitsstellung schaltende Signal erzeugende Schaltung 25 kann ein Zündsignalgenerator mit Anwendung eines Spannungssteueroszillators,wie in den US-PS 2,467,765, 3,047,789 und 3,197,691 und in der US-Patentanmeldung 382,015 beschrieben, sein. Auf diese US-Patentschriften und die US-Patentanmeldung wird Bezug genommen.
  • Das AND Gate 24 bildet ein logisches Produkt aus dem Gate in Arbeitslage schaltenden Signal S1 und dem Ausgangssignal des Inverters 23, so daß es das Gate in Arbeitsstellung schaltende Signal Sol., welches von der Gate-Freigabe-Signal erzeugenden Schaltung 25 kommt, an die Gate-Lichtsignal erzeugende Schaltung 17 liefert, wenn das Ausgangssignal des Inverters 23 auf hohem Niveau liegt. Die Gate-Lichtsignal erzeugende Schaltung 17 spricht auf das Gate-Freigabesignal S1 in der Weise an, daß sie gleichzeitig von allen lichtemittierenden Elementen 17a Licht emittiert, und die Gate-Lichtsignale S2 werden den entsprechenden elektrisches Gate-Signal erzeugenden Schaltungen 19 über die Lichtleiter 18 zugeführt. Die simultane Emission des Lichtes von allen lichtemittierenden Elementen 17 hilft beim gleichzeitigen Anschalten von allen der Mehrzahl der Thyristoren 11. Die Lichtleiter 18 werden verwendet, damit der oben beschriebene Niederspannungskreis 26 und der Hochspannungskreis 27 elektrisch isoliert werden. Wenn die jeweiligen elektrisches Gate-Signal erzeugenden Schaltungen 19 mit den Gate-Lichtsigna- len S2 beaufschlagt werden, werden die Gate-Lichtsignale durch die lichtempfangenden Elemente 19a in elektrische Signale umgewandelt, und als Ergebnis davon werden elektrische Gate-Signale S3 jeweils zwischen dem Gate und der Kathode von jedem der Thyristoren 11 zugeführt. Wenn die entsprechenden Thyristoren 11 jeder mit dem elektrischen Gate-Signal S3 beaufschlagt werden, werden sie simultan angeschaltet. Als Ergebnis davon bewirkt der Thyristorzweig 10 die oben beschriebene Gleichrichteroperation oder Inverteroperation.
  • Im folgenden wird der Betrieb des in Fig. 1 gezeigten SchaStdiagrammes beschrieben, wenn der Zweig-Überspannungsableiter 12 entladen wird durch einen äußeren Licht- oder Entladungsspannungsstoß oder ähnliches. Wenn der Thyristorzweig 10 mit einem Spannungsstoß mit einer Spannung höher als der Impulsentladungsstartspannung (in der gezeigten Ausführungsform 355 kV wie vorher beschrieben) des Zweig-Überspannungsableiters 12 beaufschlagt wird, wird der Zweig-Überspannungsableiter 12 entladen.
  • Ein Entladungsstrom fließt durch den Spannungsteilerwiderstand 16 infolge der Entladung des Zweig-Überspannungsableiters 12, wodurch die resultierende Spannung durch den Spannungsteilerwiderstand 16 geteilt wird in eine für eine Operation der Entladungsdetektions-Lichtsignal erzeugenden Schaltung 20 geeignete Spannung. Wenn das elektrische Signal als geteilte Spannung zugeführt wird, bewirkt die Entladungsdetektions-Lichtsignal erzeugende Schaltung 20, daß das lichtemittierende Element 20a Licht emittiert und ein Entladungsdetektions-Lichtsignal S4 über den Lichtleiter 21 zu der Entladungsdetektions-Lichtsignal empfangenden Schaltung 22 geliefert wird. Der Lichtleiter 21 wird verwendet, um den Niederspannungskreis 26 und den Hochspannungskreis 27 elektrisch zu isolieren. Wenn das Entladungsdetektions-Lichtsignal S4 zugeführt wird, bewirkt die Entladungsdetektions-Lichtsignal empfangende Schaltung 22, daß das Entladungsdetektions-Lichtsignal S4 durch die lichtempfangenden Elemente 22a in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, und das Hoch-Niveau-Signal wird dem Inverter 23 zugeführt. Der In- verter 23 spricht auf das Hoch-Niveau-Signal von der Entladungsdetektions-Lichtsignal empfangenden Schaltung 22 an und invertiert das Ausgangssignal von dem hohen Niveau in das niedrige Niveau. Wenn das Ausgangssignal von dem NOT Gate bzw. Inverter 23 auf das niedrige Niveau geht, wird von dem AND Gate 24 kein logisches Produkt-Ausgangssignal mehr erhalten, und dadurch wird das Gate in Arbeitsstellung schaltende Signal S1 von der Gate-Freigabeschaltung 25 durch das AND Gate 24 blockiert und kann der Gate-Lichtsignal erzeugenden Schaltung 17 nicht zugeführt werden. Das Gate-Freigabesignal S1 ist nicht ein kontinuierliches Signal sondern ein Impuls'signal, welches mit einer vorbestimmten Zeitsteuerung erhalten wird; der Zeitabschnitt von der Entladung des Zweig-Überspannungsableiters 12 bis zum Abschalten des AND Gates 24 ist sehr kurz, etwa einige Rs, und daher wird das, Gate in Arbeitsstellung schaltende Signal S1 der Gate-Lichtsignal erzeugenden Schaltung 17 während dieser Zeitperiode nicht zugeführt.
  • In einem Fall, in dem eine abnormale Spannung dem Thyristorzweig infolge eines äußeren Licht- bzw. Entladungsspannungsstoßes oder ähnlichem zugeführt wird, werden die Thyristoren 11 also nicht in Arbeitsstellung gebracht, selbst wenn das Gate-Freigabesignal S1 von der Gate-Freigabesignal erzeugenden Schaltung 25 geliefert wird. Entsprechend wird kein überaus großer Schaltungsvelust in den Thyristoren 11 bewirkt. Deshalb müssen die Thyristor ren 11 nicht einem Schaltverlust entsprechend stark ausgelegt sein.
  • Obwohl die Erfindung im obigen als in einem Gleichspannungs-Übertragungssystem enthalten beschrieben worden. ist, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Sie kann vielmehr bei anderen Anwendungen, wie etwa einem Frequenzwandler, einer Thyristor-Anlaßschaltung für einen Synchronmotor und ähnliches, verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Thyristor-Anordnung PATENTANSPRÜCHE 1.) Thyristor-Anordnung , gekennzeichnet durch wenigestens einem Thyristor (11), eine mit dem Thyristor (11) gekoppelte Gate-Signal erzeugende Einrichtung (19) zum Liefern.eines Gate-Signales-an den Thyristor (11), eine parallel mit dem Thyristor (11) geschaltete Überspannungsableitereinrichtung (12) zum Schützen des Thyristors (11) gegen einen Spannungsstoß, eine mit der Überspannungsableitereinrichtung (12) gekoppelte Uberspannungsableiter-Entladungs-Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Entladung der Überspannungsableitereinrichtung (12), und eine mit der Überspannungsableiter-Entladungs-Detektiereinrichtung und der Gate-Signal erzeugenden Einrichtung (19) gekoppelte Gate-Signal-Blockiereinrichtung, die anspricht auf das Aus- gangssignal von der Überspannungsableiter-Entladungs-Detektiereinrichtung zum Abschalten der Gate-Signal erzeugenden Einrichtung (19).
  2. 2. Thyristor-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Signal erzeugende Einrichtung (19) eine ein Gate in Arbeitsstellung schaltendes Signal erzeugende Einrichtung (25) zum Erzeugen eines Gate freigebenden Signales zum Einschalten der Erzeugung des Gate-Signales und eine auf das Gate in Arbeitsstellung schaltende Signal ansprechende Gate-Signal erzeugende Schaltungseinrichtung zum Erzeugen des Gate-Signales aufweist und daß die Gate-Signal-Blockiereinrichtung eine Gate-Signal-Blockierschaltungseinrichtung zum Blockieren des Gate in Arbeitsstellung schaltenden Signales gegen Zuführung zu der Gate-Signal erzeugenden Schaltungseinrichtung aufweist.
  3. 3. Thyristor-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überspannungsableiter-Entladungs-Detektiereinrichtung eine mit der Überspannungsableitereinrichtung (12) in Reihe geschaltete Spannungsteilereinrichtung (16) zum Teilen einer durch einen Entladungsstrom der Überspannungsableitereinrichtung (1) entwickelten Spannung und eine mit der Spannungsteilereinrichtung (16) gekoppelte lichtemittierende Einrichtung (20) zum Umwandeln der Spannung in ein Lichtsignal aufweist und daß die Gate-Signal blockierende Schaltungseinrichtung eine lichtempfangende Einrichtung zum Umwandeln des Lichtsignales in ein elektrisches Signal und eine mit der lichtempfangenden Einrichtung, der Gate in Arbeitsstellung schaltende Signal erzeugende Einrichtung (25) und der Gate-Signal erzeugenden Schaltungseinrichtung gekoppelte Gate-Blockiereinrichtung, die auf das Ausgangssignal von der lichtempfangenden Einrichtung zum Blockieren der Zuführung des Gate in Arbeitsstellung schaltenden Signales zu der Gate-Signal er- zeugenden Schaltungseinrichtung anspricht, und daß eine Lichtleitereinrichtung zum Koppeln der lichtemittierenden Einrichtung mit der lichtempfangenden Einrichtung vorgesehen ist.
  4. 4. Thyristor-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor eine ein Thyristorventil bildende Mehrzahl von in Reihe und/oder parallel geschalteten Thyristoren umfaßt.
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