DE3805733C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3805733C2 DE3805733C2 DE19883805733 DE3805733A DE3805733C2 DE 3805733 C2 DE3805733 C2 DE 3805733C2 DE 19883805733 DE19883805733 DE 19883805733 DE 3805733 A DE3805733 A DE 3805733A DE 3805733 C2 DE3805733 C2 DE 3805733C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- test
- capacitance
- vdr
- voltage source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/08—Locating faults in cables, transmission lines, or networks
- G01R31/11—Locating faults in cables, transmission lines, or networks using pulse reflection methods
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/12—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
- G01R31/14—Circuits therefor, e.g. for generating test voltages, sensing circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Relating To Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Prüfgenerator nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Prüfgeneratoren werden insbesondere für die Isola
tionsprüfung von Kabeln und dgl. eingesetzt, wobei das zu
überprüfende Kabel die zu prüfende Kapazität darstellt.
Ein Prüfgenerator der genannten Art ist bereits aus der
DE-OS 15 15 119 bekannt. Dort wird die zu prüfende Kapazität
von einer Gleichspannung aufgeladen, wobei parallel zur
Prüfkapazität eine Funkenstrecke ausgebildet ist und hier
bei ein Stoßgenerator gebildet wird. Die Kugelfunkenstrecke
des Stoßgenerators dient dazu, um nach definierter Zeit einen
Spannungszusammenbruch der angelegten Stoßspannung herbei
zuführen, was aber nachteilig mit hochfrequenten Störungen
verbunden sein kann.
Bei einem weiteren bekannten derartigen Prüfgenerator liegt
ein Widerstand parallel zur Prüfkapazität, der als Entlade
widerstand dient. Dieser Entladewiderstand muß relativ nieder
ohmig dimensioniert sein, um nämlich eine ausreichende
schnelle Entladung der Prüfkapazität (Prüfkondensator) zu
gewährleisten. Dies bedingt aber den Nachteil, daß ein relativ
großer Strom durch den Entladewiderstand fließt. Dieser große
Strom muß durch die Spannungsquelle, im allgemeinen ein Trans
formator, aufgebracht werden, die daher relativ groß dimen
sioniert sein muß.
Der bekannte Prüfgenerator ist daher nur für die Prüfung
kleinerer Meßobjekte, die also eine relativ kleine Kapazität
haben, geeignet, weil die Dimensionierung der Bauteile des
Prüfgenerators an Grenzen stößt.
Die Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Prüf
generator der genannten Art so weiterzubilden, daß mit wenig
Schaltungsaufwand störungsfrei eine relativ große Prüfspannung
erzeugt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Patentanspuchs 1 gekennzeichnet.
Eine weitere Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des nebengeordneten Patentanspruchs 7.
Der erfindungsgemäße Prüfgenerator arbeitet üblicherweise mit
einer Frequenz von 0,1 Hz. Die Prüffrequenz kann aber auch
höher oder niedriger sein, je nach den jeweiligen Verhältnissen.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, daß eine Prüflings-
Kapazität C von einer regelbaren Gleichspannungsquelle aufge
laden wird, wobei im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung zwei parallel zur Prüflings-Kapazität C geschal
tete Gleichspannungsquellen vorhanden sind, während im zweiten
Ausführungsbeispiel lediglich eine einzige Gleichspannungs
quelle vorhanden ist, und im Prüfstromkreis ein Umschalter
vorhanden ist, der dafür sorgt, daß aus dem einen Prüfstrom
kreis ein anderer, entgegengesetzt gepolter Prüfstromkreis,
geschaltet wird.
Im folgenden wird der Einfachheit halber die Verwendung von
zwei parallel in bezug zur Prüflingskapazität C geschalteten
regelbaren Gleichspannungsquellen beschrieben, obwohl die
Beschreibung dann sinngemäß auch für den Prüfstromkreis mit
einer einzigen umschaltbaren Gleichspannungsquelle gilt.
Bei zwei parallel zueinander geschalteten regelbaren Gleich
spannungsquellen ist wichtig, daß jede Gleichspannungsquelle
über ein spannungsabhängiges Element in Serie mit der Prüf
lingskapazität C geschaltet ist. Die Erfindung liegt in der
Verwendung
spannungsabhängiger Elemente im Prüfstromkreis, wobei für derartige
spannungsabhängige Elemente unterschiedliche Ausführungsformen bestehen.
Das spannungsabhängige Element kann entweder aus einem VDR (Voltage-
Dependent-Resistor), aus einer Zenerdiode, aus einem Thyristor,
einer Funkenstrecke oder aus Triacs bestehen.
Wichtig bei der gegebenen technischen Lehre ist nun, daß - bezogen auf
einen Prüfschaltkreis mit zwei regelbaren Gleichspannungsquellen - jedem
Prüfspannungskreis ein spannungsabhängiges Element zugeordnet ist und
die Ansprechspannung dieses spannungsabhängigen Elementes größer ist als
die maximal zulässige Prüfspannung am Kondensator.
Die spannungsabhängigen Elemente wirken also als Schalter, der jeweils
dann durchschaltet, wenn durch Regelung der Gleichspannungsquelle eine
bestimmte Spannung überschritten wird.
Das im anderen Prüfstromkreis liegende spannungsabhängige Element ist
dann noch nicht durchgeschaltet, weil durch die Gegeneinander-Schaltung
der beiden Prüfstromkreise stets dafür gesorgt ist, daß das eine
spannungsabhängige Element nur dann durchgeschaltet ist, wenn das andere
spannungsabhängige Element hochohmig ist und umgekehrt.
Verfahrensmäßig muß also noch dafür gesorgt werden, daß, wenn die eine
Spannungsquelle von 0 kV auf einen maximalen Wert von z. B. 30 kV
hochgeregelt wird, dann die andere Spannungsquelle auf 0 bleibt,
solange, bis der Scheitelwert, d. h. der maximal zulässige Wert der
ersten Spannungsquelle erreicht wird. Diese Spannungsquelle wird dann
abgeschaltet und die andere Spannungsquelle wird dann auf 0 auf den
entgegengesetzten (negativen) Scheitelwert hochgeregelt, wobei die
andere Spannungsquelle auf 0 bleibt und erst dann eingeschaltet wird,
wenn die andere Spannungsquelle abgeschaltet ist.
Es sind also hier zwei gegeneinander geschaltete, im Gegentakt
arbeitende Spannungsquellen vorhanden, wobei am Prüfling immer nur eine
Spannungsquelle anliegt und hochgeregelt wird, während die andere
Spannungsquelle abgeschaltet wird.
Statt der Verwendung von zwei gegeneinander gepolten Spannungsquellen,
von denen stets die eine eingeschaltet und die andere ausgeschaltet ist,
ist es auch möglich, nur einen einzigen Prüfstromkreis mit einer
einzigen Spannungsquelle zu verwenden, wobei durch ein entsprechendes
Umpolelement im Prüfstromkreis dafür gesorgt wird, daß die
Prüflingskapazität C entweder nur mit der einen Spannung versorgt wird,
wobei diese Spannung von einem Nullwert auf einen positiven Scheitelwert
hochgefahren wird, oder nach Betätigung der Umpoleinrichtung dafür
gesorgt wird, daß mit der gleichen Spannungsquelle die
Prüflingskapazität von einem Nullwert auf einen negativen Scheitelwert
aufgeladen wird.
Wesentlich ist die Verwendung von spannungsabhängigen Elementen im
Prüflingsstromkreis deshalb, um einen der idealen Sinusform sehr stark
angenäherten Spannungsverlauf im Prüflingsstromkreis zu erhalten.
Verwendet man ein derartig spannungsabhängiges Element nicht, dann würde
man nur eine Art Sägezahnkurve als Prüfspannung erreichen, jedoch keine
Sinuskurve.
Verwendet man nämlich bei der ersten Ausführungsform der Erfindung bei
mit gegeneinander geschalteten Spannungsquellen keine
spannungsabhängigen Widerstände, dann ist sozusagen kein Schalter im
jeweiligen Prüfstromkreis enthalten und die beiden Spannungsquellen
wären unmittelbar zueinander kurzgeschlossen und die angestrebte
Funktion wäre nicht gewährleistet.
In der anderen Ausführungsform, bei der eine Umpoleinrichtung verwendet
wird, die dafür sorgt, daß der Prüfling sowohl in der einen Richtung als
auch in der anderen Richtung aufgeladen wird, wäre beim Fehlen des
spannungsabhängigen Elementes nur ein sägezahnförmiger Spannungsverlauf
an der Prüflingskapazität zu erreichen, jedoch keine Sinuskurve, wie es
nach der vorliegenden Erfindung angestrebt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungswege
darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfin
dungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 schematisiert ein Blockschaltbild der vorliegenden Erfindung in
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 schematisiert eine erste Verwirklichung des Prinzipschaltbildes
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite schaltungstechnische Verwirklichung der Schaltung
nach Fig. 1;
Fig. 4 die Ergänzung der Schaltung nach Fig. 3 mit Darstellung der
Anschaltung einer elektronischen Ansteuerung;
Fig. 5 der Spannungsverlauf einer Spannungsquelle 1;
Fig. 6 der Spannungsverlauf einer Spannungsquelle 2;
Fig. 7 der Spannungsverlauf am Prüfling C;
Fig. 8 das Prinzipschaltbild einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 der Spannungsverlauf an der Primärwicklung des Transformators;
Fig. 10 die verschiedenen Schaltstellungen des Gleichrichters ent
sprechend der Stellung der Umpoleinrichtung;
Fig. 11 der Spannungsverlauf an der Prüflingskapazität C;
Fig. 12 als Schaltungsbeispiel eine Kabel-Fehlerortungseinrichtung mit
einem erfindungsgemäßen Prüfgenerator.
Eine Spannungsquelle 1 in Fig. 1 wird mit einer nicht näher
dargestellten Steuerung so angesteuert, daß sich ein ansteigender
Rechteckverlauf ergibt, wobei von einem Nullwert der Spannung U 1 bis auf
einen Maximalwert von z. B. 60 kV hochgeregelt wird.
Die Zeitdauer des Schwingungspaketes beträgt im vorliegenden
Ausführungsbeispiel 5 Sekunden, weil eine 0,1-Hz-Schwingung erwünscht
wird. Bei anderen Schwingungsfrequenzen wird eine andere Zeitdauer für
das jeweilige Schwingungspaket U 1 und U 2 verwendet.
Wie sich aus dem Vergleich der Fig. 5 und der Fig. 6 ergibt, wird beim
Hochregeln der Spannungsquelle 1 die Spannungsquelle 2 abgeschaltet und
umgekehrt ist beim Hochregeln der Spannungsquelle 2 gemäß Fig. 6 die
Spannungsquelle 1 gemäß Fig. 5 abgeschaltet.
Wichtig ist, daß in Fig. 5 und Fig. 6 nur von den Spannungsquellen U 1
und U 2 Einhüllende 3, 4 erzeugt werden, d. h. ein sinusförmiger
Spannungsverlauf, beginnend von 0 bis auf einen maximalen Scheitelwert,
der im Ausführungsbeispiel bei +60 kV bzw. -60 kV liegt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist dargestellt, daß eine
derartige sinusförmige Einhüllende durch eine amplitudenmodulierte
Rechteckspannungskurve erzeugt wird, die in einem später zu
beschreibenden Ausführungsbeispiel durch die spezielle Ansteuerung eines
Transformators erreicht wird.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch andere Ansteuerungsmethoden.
Wichtig ist nur, daß die Spannungsquelle einen linearen oder
sinusförmigen Spannungsverlauf von einem Nullwert bis auf einen
maximalen Scheitelwert erzeugt. Hierbei ist es also nicht wichtig, daß
der Verlauf unbedingt sinusförmig ist; er könnte genauso gut linear sein
oder statt eines Sinusverlaufes auch einen anderen nicht-linearen
Verlauf erreichen.
Die Folge von einem linearen Spannungsverlauf der Spannungsquelle 1 und
2 wäre dann, daß am Prüfling keine Sinusspannung anliegt, sondern z. B.
eine dreiecksförmige Spannung.
Beim Hochregeln der Spannungsquelle 1 von einem Nullwert auf einen
positiven Scheitelwert ist wesentlich, daß das spannungsabhängige
Element, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als VDR ausgebildet
ist, bis etwa zur Hälfte der maximalen Scheitelspannung hochohmig ist
und dann nach Überschreiten der Ansprechspannung, die also etwa die
Hälfte der Scheitelspannung der Spannungsquelle 1 bzw. 2 beträgt,
niederohmig wird.
Damit wirken die spannungsabhängigen Elemente VDR 1 und VDR 2 als Schalter
für den jeweiligen Prüfstromkreis.
Mit Hochregeln der Spannungsquelle 1 von einem Wert von z. B. 0 V auf
einen Wert von 30 kV ist der VDR 1 hochohmig und es fließt daher kein
Strom im Prüfstromkreis 5. Mit Überschreiten der Ansprechspannung von 30
kV für den VDR 1 wird dieser niederohmig und es fließt ein Strom im
Prüfstromkreis 5, wodurch der Kondensator C entsprechend der Kurve in
Fig. 7 bis zu einem Scheitelwert 7 aufgeladen wird. Nun wird die
Spannungsquelle 1 abgeschaltet und die Spannungsquelle 2 eingeschaltet,
wobei wiederum in der vorher beschriebenen Weise die Einhüllende 3 und 4
erzeugt wird, d. h. die Spannungsquelle 2 wird ebenfalls auf einen
negativen Scheitelwert von -60 kV hochgeregelt.
Im Verlauf der Kurve 9 in Fig. 7 erfolgt jedoch jetzt folgendes:
Durch die Aufladung der Prüflingskapazität 10 durch die Spannungsquelle
U 1 auf einen maximalen Scheitelwert von 25 kV über den VDR 1 liegt also
an der Prüflingskapazität C eine z. B. positive Spannung UC entsprechend
dem Scheitelwert 7 an der Kurve 8 an.
Durch Hochregeln der gegensätzlich gepolten Spannungsquelle 2 von einem
Wert von beispielsweise 0 kV auf einen Wert von z. B. 5 kV entsteht
jetzt bereits schon eine Spannung von 30 kV an dem spannungsabhängigen
Element VDR 2, weil sich diese beiden Spannungswerte dort addieren und
dieser VDR 2 kommt damit schon in seinen Ansprechbereich, wird
niederohmig und entlädt dadurch den Kondensator entsprechend dem
Kurvenverlauf der Kurve 9 in Fig. 7.
An der Prüflingskapazität C liegt dann damit eine Spannung von 25 kV.
Man hat damit also gerade den Scheitelwert 7 in Richtung auf abnehmende
Spannungswerte überschritten.
Wird nun die Spannungsquelle 2 weiter hochgeregelt, z. B. auf 10 kV, dann
nimmt die Spannung an dem Prüfling C um den gleichen Betrag ab, d. h. sie
beträgt dann nur noch dort 20 kV.
Entsprechend dem Hochregeln der Spannungsquelle 2 auf einen Wert von 30
kV, so ergibt sich damit eine Prüfspannung von 0 kV und mit weiterer
Steigerung der Spannung der Spannungsquelle 2 auf einen Wert von 60 kV
wird dann die Prüflingskapazität umgeladen und es wird dann der mit
Kurve 10 in Fig. 7 beschriebene Kurvenverlauf erreicht, der bis zu
einem Scheitelwert von 11 sich erstreckt.
Es erfolgt dann bei der Kurve 12 in äquivalenter Weise das Aufladen der
Prüflingskapazität C, wie es anhand der Fig. 5 beschrieben wurde.
Nach dem Durchlaufen des Scheitelwertes 11 im Bereich der Kurve 12 wird
also die Spannungsquelle 2 wieder abgeschaltet und dafür die Spannungs
quelle 1 eingeschaltet, wobei dann wieder der VDR 1 wirksam wird in der
Weise, wie es anhand der Fig. 5 beschrieben wurde.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit zwei
Transformatoren und nachgeschalteten Einweggleichrichtern beschrieben.
Anstelle der verwendeten Einweggleichrichter kann auch z. B. eine
Graetz-Brückenschaltung verwendet werden.
In der beschriebenen Ausführung sind wiederum die beiden Prüfstromkreise
5 und 6 vorhanden, wobei in Fig. 2 lediglich eine besondere Ausführung
zur Ausbildung der Spannungsquellen 1 und 2 dargestellt ist.
Die Spannungsquellen 1 und 2 werden aus der Zusammenschaltung von zwei
Transformatoren T 1 und T 2 in Verbindung mit einem Stelltransformator ST
verwirklicht.
Die beiden Schalter S 1 und S 2 sind hierbei die einfachste Art einer
Ansteuerung, wobei wichtig ist, daß die Schalter als Wechselschalter
ausgebildet sind, so daß also immer nur ein Schalter eingeschaltet ist,
während der andere Schalter ausgeschaltet wird.
Zur Erzeugung der beschriebenen Spannungsverläufe entsprechend den
Einhüllenden 3 und 4 wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach
Fig. 2 eine amplitudenmodulierte Netzfrequenz verwendet, wobei der
Schleifer S am Stelltransformator ST in den Pfeilrichtungen 13 im
5-Sekunden-Rhythmus zwischen einem Wert A und einem Wert E hin- und
hergefahren wird.
Ist jetzt beispielsweise der Schalter S 1 geöffnet und der Schalter S 2
geschlossen, dann wird der Schleifer S in Pfeilrichtung 13 nach oben
bewegt, d. h. von einem Wert A in Richtung zu einem Wert E.
Hierbei ist erkennbar, daß die primärseitige Wicklung des Transformators
T 2 von einem minimalen Wert auf einen maximalen Wert hochgeregelt wird.
Das heißt, der Transformator erhält eine amplitudenmodulierte Netzschwingung,
die mit der Geschwindigkeit der Schleiferbewegung in Pfeilrichtung 13
moduliert ist und ebenso wird an der Sekundärseite des Transformators T 2
dieses amplitudenmodulierte Schwingungspaket entsprechend der
Darstellung in Fig. 5 erzeugt.
Die Einhüllende dieses rechteckförmigen, amplitudenmodulierten
Schwingungspaketes ist dann die Einhüllende 3 und 4. Auf diese Weise
wird durch eine einfache Schaltung die beschriebene sinusförmige
Einhüllende 3 und 4 erzeugt.
In analoger Weise erfolgt die Ansteuerung bei der Spannungsquelle 1,
hier ist dann der Schalter S 2 geöffnet und der Schalter S 1 geschlossen,
wobei sich dann der Schleifer in der Stellung des Wertes E befindet und
in Pfeilrichtung 13 nach unten in Richtung auf den Wert A bewegt wird.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Spannungsquellen
1 und 2, wobei erkennbar ist, daß die Einweggleichrichtung, die vorher
über die Dioden D 1 und D 2 in Fig. 2 erfolgte, durch Hochspannungs
kaskaden in Greinacher-Schaltung ersetzt wurden.
Ebenso können natürlich entsprechende Hochspannungswerte auch durch
andere Schaltungsmaßnahmen, wie z. B. eine Villad-Schaltung erzeugt
werden.
Der Einfachheit halber sind hier wiederum nur die Transformatoren T 1 und
T 2 dargestellt, wobei die primärseitige Ansteuerung dieser
Transformatoren entsprechend der Schaltung in Fig. 2 erfolgt.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Verwirklichung von zwei Spannungsquellen
1 und 2, wobei diesmal keine amplitudenmodulierte Netzfrequenz verwendet
wird, sondern die entsprechende Frequenz wird durch eine elektronische
Ansteuerung 14 erzeugt, die sinnvollerweise amplitudenmodulierte
Rechteckschwingungen höherer Frequenz erzeugt, als 50 Hz.
Damit besteht der Vorteil, daß ein relativ groß bauender
Stelltransformator mit einem zu bewegenden Schleifer vermieden wird und
die Erzeugung derartiger rechteckförmiger Schwingungspakete, wie sie in
den Fig. 5 und 6 gezeigt sind, erfolgt über die elektronische
Ansteuerung 14.
Durch die Verwendung einer höheren Frequenz als 50 Hz bei der
elektronischen Ansteuerung 14 ergibt sich der Vorteil, daß die
Transformatoren T 1 und T 2 wesentlich kleiner gebaut werden können.
Als elektronische Ansteuerung kommt jeder Signalgenerator in Betracht,
der in der Lage ist, eine derartig amplitudenmodulierte rechteckförmige
Kurvenform zu erzeugen, wie sie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Die Fig. 8 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Möglichkeit, daß
man eine Spannungsquelle einspart und nur noch eine einzige
Spannungsquelle verwendet.
Hierbei wird über den Transformator T 3 Netzfrequenz zugeführt, wobei im
Prüfstromkreis 15 eine Umpoleinrichtung S vorhanden ist, welche die
Diode D entweder in der einen Richtung oder in der anderen Richtung in
den Prüfstromkreis 15 einschaltet.
Hierbei wird der in den Fig. 9-11 gezeigte Kurvenverlauf erreicht.
Entsprechend der Schaltstellung der Umpoleinrichtung S in Fig. 10 wird
das spannungsabhängige Element VDR zunächst bis zu Erreichen seiner
Ansprechspannung hochohmig sein.
Mit Hochregeln der primärseitigen Spannung UP entsprechend dem Verlauf
in Fig. 9 erreicht dann der VDR seine Ansprechspannung, wird
niederohmig, wodurch dann der Kondensator C entsprechend dem Verlauf in
Fig. 11, entsprechend der Kurve 8 aufgeladen wird, bis zum
Scheitelwert 7.
Es wird nun die Umpoleinrichtung S betätigt und die Diode D wird im
Gegensinn in dem Prüfstromkreis 15 eingeschaltet, wodurch wiederum nun
der Transformator T 3 auf seiner Primärseite von einem Nullwert
rechteckförmig, amplitudenmoduliert bis zu einem maximalen Wert
hochgesteuert wird und die Spannung am Kondensator C den Kurvenverlauf
entsprechend der Kurve 9 und 10 durchläuft.
Es wird dann wiederum umgepolt entsprechend Fig. 10 und der gleiche
Vorgang wiederholt sich.
Fig. 12 zeigt eine mögliche Schaltung für die Ankopplung von
Teilentladungsmeßgeräten und Verlustfaktor-Meßbrücken und einer
Fehlerortungseinrichtung für Kabel an die Prinzipschaltung nach Fig. 1.
Wesentlich bei der hier beschriebenen Schaltung ist, daß ein
Teilentladungsmeßgerät und ein Echometer zur Fehlerortung an Kabeln auf
sehr einfache Weise angeschaltet werden können, wobei eine störungsfreie
Auswertung erfolgt.
Voraussetzung hierfür ist, daß das Teilentladungsmeßgerät TEM und das
Echometer EM über eine nicht näher dargestellte Ankopplungseinrichtung
AKE mit der einen Seite der Prüflingskapazität C verbunden ist, während
der andere Pol jeweils auf Masse gelegt ist.
Die Ankopplungseinrichtung AKE soll durchlässig für die entstehenden
HS-Impulse im Bereich von etwa 20 KHz bis hinauf zu 10 MHz sein muß.
Wichtig hierbei ist, daß ein Teilentladungsmeßgerät TEM über einen
synchronisierbaren Schalter S mit der einen Seite der Prüflingskapazität
C verbunden ist, wobei die Synchronisation des Schalters S entsprechend
der Frequenz der Rechteckschwingung der Spannungsquellen 1 und 2 ist.
Hiermit blendet der Schalter S die durch die Rechteckschwingungen
entstehenden Störspannungsspitzen aus.
Ein Echometer zur Fehlerortung an Kabeln (sofern die Prüflingskapazität
C als Kabel ausgebildet ist) kann direkt über die beschriebene
Ankopplungseinrichtung AKE mit dem Prüfling C verbunden sein.
Wenn ein Kurzschluß im Prüfling C auftritt, dann wird dieser Kurzschluß
von dem Echometer erfaßt und das Echometer sendet dann einen
Sendeimpuls über die Ankopplungseinrichtung AKE in den Prüfling hinein,
um den Fehlerort zu bestimmen.
Für ein derartiges Echometer EM kann sehr gut ein Transientenrecorder
eingesetzt werden, weil es sich hierbei um einen einmaligen Vorgang
handelt.
Auch die Verlustfaktormessung ist sehr einfach wie in Fig. 12
dargestellt, denn der untere Fußpunkt der Prüflingskapazität C (Fußpunkt
16) ist nun nicht unmittelbar im Prüfstromkreis 5, 6 eingeschaltet,
sondern dieser Fußpunkt ist über die Verlustfaktor-Meßbrücke gegeben,
wobei der Widerstand R relativ hochohmig ist, um ein Referenzsignal zu
erzeugen.
Die Verlustfaktor-Meßbrücke kann beispielsweise eine Scheringbrücke
sein, wobei Ix der Meßstrom ist und In der Referenzstrom ist, der über
den Widerstand R, einen Strom-Spannungswandler und einen
Kopplungs-Kondensator 17 erzeugt wird.
Diese Anordnung erspart einen sehr aufwendigen und teuren Hochspannungs-
Vergleichskondensator.
Zu der Schaltung nach Fig. 1 sei noch nachgetragen, daß die
Ansprechspannung von VDR 1 bzw. VDR 2 30 kV beträgt. Die maximal
mögliche Scheitelspannung an der Prüfkapazität C beträgt ebenfalls 30
kV. Zu Beginn ist der Kondensator C entladen.
Zur Schaltung nach Fig. 2 sei nachgetragen, daß der Schleifer S des
Stelltransformators ST so zwischen einem minimum A und einem maximum E
hin- und hergefahren wird, daß zwischen A und S und zwischen E und S
eine mit z. B. 0,1 Hz amplitudenmodulierte, höherfrequente
Wechselspannung, z. B. 50 Hz, entsteht. Zunächst wird S 2 geschlossen
und der Schleifer von A nach groß E bewegt. Dann liegt an C die maximal
mögliche negative Spannung an.
Nun wird S 2 geöffnet und S 1 geschlossen. S 1 und S 2 werden
vorteilhafterweise als elektronische Schalter ausgeführt.
Der Schleifer S wird nun von E nach A bewegt. Die Spannung an C wird
dadurch umgepolt und auf den höchstmöglichen positiven Wert gebracht.
Die Bewegung des Schleifers kann dabei auch so erfolgen, daß die
Spannung an C nicht sinusförmig, sondern beispielsweise dreieckförmig
verläuft.
T 1 und D 1, bzw. T 2 und D 2 können auch durch
Spannungsvervielfachungsschaltungen (z. B. sogenannte
Greinacher-Kaskaden) ersetzt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt wird.
Da die Transformatoren in Abb. 2 und Abb. 3 und die Kondensatoren in der
in Abb. 3 dargestellten Greinacher-Kaskade möglichst klein werden
können, wird in Fig. 3 vorteilhafterweise für die Trägerfrequenz eine
Frequenz größer als 50 Hz, z. B. 400 oder 1000 Hz oder sogar eine noch
größere Frequenz gewählt.
Die Trägerfrequenzspannung muß nicht sinusförmig sein, sondern hat in
Fig. 3 vorteilhafterweise eine Rechteckform.
Zeichenlegende
1 Spannungsquelle
2 Spannungsquelle
3 Einhüllende
4 Einhüllende
5 Prüfstromkreis
6 Prüfstromkreis
7 Scheitelwert
8 Kurve
9 Kurve
10 Kurve
11 Scheitelwert
12 Kurve
13 Pfeilrichtung
14 Elektrische Aussteuerung
15 Prüfstromkreis
16 Fußpunkt
17 Kopplungskondensator
2 Spannungsquelle
3 Einhüllende
4 Einhüllende
5 Prüfstromkreis
6 Prüfstromkreis
7 Scheitelwert
8 Kurve
9 Kurve
10 Kurve
11 Scheitelwert
12 Kurve
13 Pfeilrichtung
14 Elektrische Aussteuerung
15 Prüfstromkreis
16 Fußpunkt
17 Kopplungskondensator
Claims (7)
1. Prüfgenerator zur Prüfung von Kapazitäten zur Beurteilung
der Spannungsfestigkeit und des Durchschlagverhaltens der
Isolation, wobei der zu prüfenden Kapazität eine 0,1 Hz
Schwingung hoher Wechselspannungsamplitude zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
entgegen Takt arbeitende gegenpolig geschaltete Spannungs
quelle (1, 2) vorgesehen sind, die jeweils über ein spannungs
abhängiges Element (VDR 1, VDR 2) mit der Prüfkapazität C
verbunden sind, wobei das spannungsabhängige Element bis zu
einer maximal zulässigen Prüfspannung an der Prüfkapazität C
hochohmig ist und über diese maximal zulässige Prüfspannung
niederohmig verläuft.
2. Prüfgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
spannungsabhängiges Element eine Zenerdiode, ein Thyristor,
eine Funkenstrecke oder ein Triac vorgesehen sind.
3. Prüfgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei im
Gegentakt arbeitenden Spannungsquellen an der Prüfkapazität C
gleichzeitig nur eine der Spannungsquellen anliegt, die in
ihrer Spannung hochgeregelt wird.
4. Prüfgenerator nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Prüfkapazität C eine sinusförmige Spannung zugeführt wird.
5. Prüfgenerator nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
entladungsmeßgerät (TEM) über einen Schalter S und eine An
kopplungseinrichtung (AKE) mit der Prüfkapazität verbunden
ist, wobei mit Hilfe des Schalters S die Störimpulse ausge
blendet werden können, die durch den Prüfgenerator selbst
erzeugt werden.
6. Prüfgenerator nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Prüfung von Kabeln eine Ankopplungseinrichtung (AKE) auch zur
Ankopplung eines Echometers verwendet wird, das bei Durch
schlag des Kabels einen Sendeimpuls lüber die AKE auf den
stehenden Lichtbogen sendet und mit dem die Zeit zwischen
Sendeimpuls und Reflexionsimpuls gemessen wird und damit
der Fehler geortet werden kann.
7. Prüfgenerator zur Prüfung von Kapazitäten zur Beurteilung
der Spannungsfestigkeit und des Durchschlagverhaltens der
Isolation, wobei der zu prüfenden Kapazität eine 0,1 Hz
Schwingung hoher Wechselspannungsamplitude zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
einzige Spannungsquelle (UP) vorgesehen ist, wobei im
Prüfstromkreis in Serie zu einem spannungsabhängigen Element
(VDR) ein Umschalter angeordnet ist, welcher im Takt der
Umschaltung der Prüfkapazität C eine jeweils entgegengesetzt
gepolte Prüfspannung zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805733 DE3805733A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Pruefgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883805733 DE3805733A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Pruefgenerator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805733A1 DE3805733A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3805733C2 true DE3805733C2 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6348044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883805733 Granted DE3805733A1 (de) | 1988-02-24 | 1988-02-24 | Pruefgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3805733A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419145A1 (de) * | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Hagenuk Telecom Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Teilentladungsmessung bei Kabelprüfungen mit VLF-Spannungen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4100305C2 (de) * | 1991-01-08 | 2000-07-13 | Seba Mess Ortungstech | Schaltungsanordnung zur Ortung hochohmiger und intermittierender Kabelfehler |
DE19513441C5 (de) * | 1995-04-13 | 2008-07-31 | BAUR Prüf-und Messtechnik GmbH | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Prüfspannung für die Prüfung elektrischer Betriebsmittel |
DE102011117491B4 (de) | 2011-10-27 | 2013-10-17 | Hagenuk KMT Kabelmeßtechnik GmbH | Prüfvorrichtung von Kabeln zur Spannungsprüfung durch eine VLF-Spannung |
DE102015202597B4 (de) * | 2015-02-12 | 2017-09-21 | Hagenuk KMT Kabelmeßtechnik GmbH | Schaltungsanordnung zur Kabelprüfung, Kabeltestung, Kabeldiagnose und/oder Kabelfehlerortung und Gerät mit einer derartigen Schaltungsanordnung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913325C (de) * | 1943-10-12 | 1954-06-10 | Aeg | Anordnung zur Pruefung von Hochspannungskabeln mit sehr hohen Gleichspannungen |
DE1516119A1 (de) * | 1966-02-16 | 1969-07-24 | Licentia Gmbh | Anordnung zur Stosspruefung von Leistungskondensatoren,Koppelkondensatoren,kapazitiven Wandlern u.dgl. |
DE2945267A1 (de) * | 1979-11-09 | 1981-05-21 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Einrichtung zur ortung von kabelfehlern |
DE3032519A1 (de) * | 1980-08-29 | 1982-05-13 | Howaldtswerke-Deutsche Werft Ag Hamburg Und Kiel, 2300 Kiel | Verfahren zur ortung nicht festbrennbarer kabelfehler |
DD228361B3 (de) * | 1984-10-18 | 1991-07-04 | Transformatoren- U. Roentgenwerk Gmbh,De | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer schwingenden schaltspannung |
-
1988
- 1988-02-24 DE DE19883805733 patent/DE3805733A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4419145A1 (de) * | 1994-06-01 | 1995-12-07 | Hagenuk Telecom Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Teilentladungsmessung bei Kabelprüfungen mit VLF-Spannungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3805733A1 (de) | 1989-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3322455C2 (de) | ||
DE2234046A1 (de) | Steuerschaltung fuer die energiezufuhr bei elektrischen entstaubern | |
DE2824326C2 (de) | ||
DE3218583C2 (de) | Schaltervorrichtung zum öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreises mit einer induktiven Last | |
DE19513441C5 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Prüfspannung für die Prüfung elektrischer Betriebsmittel | |
DE2814320C2 (de) | Röntgendiagnostikgenerator mit einer seinen Hochspannungstransformator aus einem Netzgleichrichter speisenden, zwei Wechselrichter aufweisenden Wechselrichterschaltung | |
DE1788037A1 (de) | Distanzrelais | |
DE3737373C2 (de) | Verfahren zur Isolationsprüfung von verlegten Kabeln und zur Ortung von Kabelfehlern sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3805733C2 (de) | ||
DE4217866C1 (de) | ||
DE1613668C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Steuerung des von einer Wechselstromquelle zu einer induktiven Last fließenden Stromes | |
DE3541618C2 (de) | ||
DE1638945A1 (de) | Wechselspannungsregelschaltung | |
DE2056847A1 (de) | Inverterschaltung | |
DE2731453B2 (de) | Erdschlußdetektor | |
DE2735736C3 (de) | Wechselstromschalteinrichtung | |
AT390532B (de) | Pulsbreiten moduliertes wechselstrom-leistungsstellglied | |
DE2352381C3 (de) | Impulsgeber | |
DE3512834A1 (de) | Saettigungsueberwachungsanordnung und steuerungsverfahren fuer eine frequenzwandler-schweisseinrichtung | |
DE690692C (de) | pannungsstoesse grosser Leistung mit angenaeherter Rechteckform | |
DE2835893C2 (de) | Ansteuerschaltung | |
DE2456130B2 (de) | Steuervorrichtung fuer einen eine trigger-elektrode aufweisenden statischen schalter fuer wechselstrom oder gleichgerichtete wechselstromhalbwellen | |
DE2807400C2 (de) | Schaltungsanordnung zum An- bzw. Abschalten von Netzspannung an einen bzw. von einem Verbraucher | |
DE1438397C (de) | Statischer Frequenzumformer | |
DE2530350B2 (de) | Speiseschaltung für Fernsehgeräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: SPALTE 2, ZEILE 27 "AUF 0 AUF" AENDERN IN "VON 0 AUF" SPALTE 3, ZEILE 49 LAUTET RICHTIG "...60 KV HOCHGEREGELT WIRD." SPALTE 4, ZEILE 43 "10" AENDERN IN "C" SPALTE 7, ZEILE 7 DAS WORT "MUSS" STREICHEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |