DE2259378B2 - Schutzschaltung für elektrische Zünder - Google Patents
Schutzschaltung für elektrische ZünderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/10—Initiators therefor
- F42B3/18—Safety initiators resistant to premature firing by static electricity or stray currents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/40—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein the safety or arming action is effected electrically
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Description
Bei elektrischen Zündern der hier in Frage stehenden Art, die als Energiequelle einen piezoelektrischen
Körper verwenden, kann die Kapazität der piezoelektrischen Energiequelle gleich als Schutzkapazität
ausgelegt werden.
Nach einem weiteren Merkmal de.· Erfindung ist daher bei Verwendung eines piezoelektrischen Körpers
mit zwei auf seinen Oberflächen angebrachten Elektroden als Energiequelle deren Eigenkapazität so gewählt,
daß die durch statische Elektrizität oder vagabundierende Ströme aufgebrachte Ladungsenergie der einen
Kondensator bildenden Energiequelle beim Erreichen der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen
Schalters nicht zur Zündung des Zündelementes ausreicht.
Die Kapazität dieses aus piezoelektrischem Körper und Elektroden gebildeten Kondensators kann durch
entsprechende Formgebung des piezoelektrischen Körpers und der Elektroden so gewählt werden, daß auch
hier bei auftretenden pyroelektrischen Spannungen oder anderen obenerwähnten Fremdspannungen, die
ein Durchschlagen des !spannungsabhängigen Schalters bewirken, die anstehende Energie zur Zündung des
Zündelementes nicht ausreicht.
Erst wenn der piezoelektrische Körper beim Aufprall auf das Ziel einen genügend hohen Spannungsstoß
abgibt, wird das Zündelement gezündet.
Selbstverständlich ist es möglich, parallel zu dem piezoelektrischen Körper einen weiteren Kondensator
zu schalten, um eine Kapazitätsanpassung in dem gewünschten Sinn zu erhalten. Ein weiterer Kondensntor
hat zudem den Vorteil, eine Zündung des Zündelementes durch elektrostatische Funkenentladungen
auf die Leitungsdrähte zu verhindern, die nicht schnell genug über den Parallelwiderstand abgeführt
werden können. Der Kondensator setzt nämlich die Spannung dieser Funkenentladung und damit die
kapazitiv gespeicherte Energie entsprechend dem Kapazitätsverhältnis der beiden Kondensatoren herab,
so daß damit entweder überhaupt eine Entladung über das Zündelement unterbleibt bzw. diese Energie nicht
mehr ausreicht, um das Zündelement auch bei ein- oder mehrmaligem Durchschlagen des spannungsabhängigen
Schalters zu zünden.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei stellen im
einzelnen dar
F i g. 1 ein Schaltbild eines elektrischen Zünders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 eine Schaltung eines elektrischen Zünders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Eine Schaltungsanordnung für einen elektrischen Zünder besteht aus einer Energiequelle, in diesem Falle
einer Batterie 1 und einer mit der Batterie 1 in Serie geschalteten Anordnung aus einem Zündschalter 2,
einer Diode 3, einem spannungsabhängigen Schalter 4, beispielsweise einer Vierschichtdiode oder einem
Überspannungsableiter, sowie einem Zündelement 5.
Parallel zu dem spannungsabhängigen Schalter 4 und dem Zündelement 5 ist ein Kondensator 6 geschaltet,
dessen Kapazität kleiner ist als der doppelte Betrag der zum Zünden für das Zündelement 5 notwendigen
Zündenergie geteilt durch das Quadrat der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen Schalters 4. Ferner
liegt parallel zu dem Kondensator 6 noch ein Widerstand 7, dessen Widerstandswert größer ist als die
Summe aus Innenwidwstand der Batterie 1 und dem Widerstand von der Batterie 1 zu c'em Zündelement 5
führenden Leitungen 8. Diode 3, spannungsabhängiger Schalter 4, Zündelement 5, Kondensator 6 sowie der
Widerstand 7 sind zweckmäßig in einem strichpunktiert angedeuteten Gehäuse 9 untergebracnt, das auf
tu Nullpotential gelegt ist.
Hochfrequente Störspannungen werden durch den Kondensator 6 kurzgeschlossen; eingeprägte Ströme,
die beispielsweise von anderen Systemen eines hier nicht dargestellten Flugkörpers stammen können, laden
zwar den Kondensator 6 ebenfalls auf, v/erden aber durch den Widerstand 7 nach entsprechender Zeit
wieder ausgeglichen.
Wird die Spannung an dem Kondensator 6 so hoch, daß die Durchbruchspannung des spannungsabhängigen
Schalters 4 erreicht wird, fließt zwar ein Strom über das Zündelement 5, der jedoch bei dieser Spannung nicht
ausreicht, um das Zündelement 5 zu zünden. Durch die Dimensionierung der Kapazität des Kondensators 6 und
der Zündenergie des Zündelementes 5 kann auch bei
.'5 einem mehrmaligen Durchschalten des spannungsabhängigen
Schalters 4 ein Zünden des Zündelementes 5 verhindert werden.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel kann die Energiequelle 1 und der Zündschalter 2, wie an sich
bekannt, durch einen einzigen piezoelektrischen Körper ersetzt werden. Dann kann die in der F i g. 1 angegebene
Schaltung vereinfacht werden. Der piezoelektrische Körper 11, vgl. die Fig. 2, trägt an zwei seiner
Oberflächen zwei Elektroden 12, die gemeinsam mit dem piezoelektrischen Körper 11 einen Kondensator
bilden. Mit der so gestalteten Energiequelle ist wiederum ein spannungsabhängiger Schalter 13 sowie
ein Zündelement 14 in Serie geschaltet, wobei dem spannungsabhängigen Schalter 13 und dem Zündelement
14 noch ein Widerstand 15 parallel geschaltet ist.
Die Kapazität des aus dem piezoelektrischen Körper 11 und den Elektroden 12 bestehenden Kondensators
wird dabei, wie obenerwähnt wiederum so bemessen, daß die bei der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen
Schalters 13 gespeicherte Energie nicht ausreicht, um eine Zündung des Zündelementes 14 zu
ermöglichen.
Selbstverständlich kann, wie bereits zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, besonders bei langen
Leitungsverbindungen zwischen dem piezoelektrischen Körper U und dem Zündelement 14 parallel zu dem
Widerstand 15 ein Kondensator 16 geschaltet werden. In diesem Fall muß die Summe der Kapazitäten dieses
und des aus dem piezoelektrischen Körper 11 mit seinen
Elektroden 12 bestehenden Kondensators wiederum geringer sein als der zweifache Betrag der Zündenergie
des Zündelementes 14 geteilt durch das Quadrat der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen Schalters
13.
Mit einem elektrischen Zünder gemäß der Erfindung können bei einer einfachen Auslegung der Zündschaltung
unerwünschte Auslösungen des Zündelementes durch Störspannungen zuverlässig verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schutzschaltung gegen vorzeitige Zündung eines mindestens einen spannungsabhängigen Schalter
und ein Zündelement mit parallelgeschaltetem Kondensator und Entladewiderstand aufweisenden
elektrischen Zünders durch statische Elektrizität oder vagabundierende Ströme, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kondensator (6,12,16) derart bemessen ist, daß dessen Ladungsenergie
(E - 1 CW)
beim Erreichen der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen Schalters (4, 13) über das
Zündelement (5, 14) entladen wird, jedoch niciit zu einer Zündung des Zündelementes ausreicht, und
daß der Widerstandswert des Entladewiderstandes (7, 15) größer als der Innen widerstand der den
Zündstrom liefernden Energiequelle (1,11) ist.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines piezoelektrischen
Körpers (11) mit zwei auf seinen Oberflächen angebrachten Elektroden (12) als Energiequelle deren Eigenkapazität so gewählt ist,
daß die durch statische Elektrizität oder vagabundierende Ströme aufgebrachte Ladungsenergie der
einen Kondensator bildenden Energiequelle beim Erreichen der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen
Schalters (13) nicht zur Zündung des Zündelementes (14) ausreicht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung gegen vorzeitige Zündung eines mindestens einen
spannungsabhängigen Schalter und ein Zündelement mit parallelgeschaltetem Kondensator und Entladewiderstand
aufweisenden elektrischen Zünders durch statische Elektrizität oder vagabundierende Ströme.
Werden derartige elektrische Zünder in hochentwikkelten Waffensystemen, beispielsweise in weitreichenden
ferngelenkten raketengetriebenen Flugkörpern eingesetzt, so läßt es sich nicht vermeiden, daß zwischen
der den Zündstrom liefernden Energiequelle und dem Zündelement eine relativ große Distanz durch elektrisch
leitende Drähte überbrückt werden muß. Durch hochfrequente Störströme, die von anderen Systemen
des Flugkörpers oder von äußeren Strahlungsquellen stammen oder durch elektrostatische Aufladungen des
Flugkörpers, treten in den elektrischen Leitungen derart hohe Spannungen auf, daß die Durchbruchspannung des
spannungsabhängigen Schalters erreicht und das Zündelement gezündet wird.
Aus der US-PS 36 40 224 ist ein elektrischer Zünder mit einem spannungsabhängigen Schalter bekannt,
dessen Zündelement über einen Zündkondensator gezündet wird, dem ein Entladewiderstand parallel
geschaltet ist. Sobald der Zündkondensator auf die Durchbruchspannung des Schalters aufgeladen ist,
erfolgt die Zündung des Zündelementes. Um nun eine unerwünschte Aufladung des Zündkondensators zu
vermeiden, sind die von der Energiequelle zu dem Zündelement führenden Leitungsdrähte mit einer hohen
ImDedanz versehen. Hierdurch wird zwar bei auf die Leitungsdrähte wirkenden hochfrequenten Einstrahlungen
die zu dem Zündkondensator transportierte Ladung klein gehalten; jedoch können bei derartigen hochfrequenten
Einstrahlungen auf den Kondensator direkt so hohe Spannungsamplituden einwirken, daß der spannungsabhängige
Schalter durchschlägt und das Zündelement zündet. Die am Kondensator auftretenden
Ladungen können in diesem Falle auch nicht schnell genug über den Entladewiderstand ausgeglichen werden.
Ferner werden bei einem Bruch einer Lötstelle des Entladewiderstandes statische Aufladungen des Zündkondensators
nicht mehr ausgeglichen, so daß auch hierdurch eine vorzeitige Zündung des Zündelementes
erfolgen kann.
Bei elektrischen Zündern dieser Art, die als Energiequelle einen Piezokristall verwenden, vgl.
DE-OS 15 78 488, kann außerdem eine pyroelektrische Aufladung des Zündkondensators eintreten, die ebenfalls
zur Zündung des Zündelementes führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schutzschaltung für einen elektrischen Zünder der eingangs genannten
Art zu schaffen, durch die eine vorzeitige Zündung des Zündelementes infolge hochfrequenter Streustrahlungen
und statischer Aufladungen sowie bei Verwendung von piezoelektrischen Bauteilen auch infolge pyroelektrischer
Aufladungen zuverlässig verhindert wird.
Ausgehend von einem elektrischen Zünder der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß der Kondensator derart bemessen ist, daß dessen Ladungsenergie beim Erreichen
der Durchbruchspannung des spannungsabhängigen Schalters über das Zündelement entladen wird,
jedoch nicht zu einer Zündung des Zündelementes ausreicht, und daß der Widerstandswert des Entlade-Widerstandes
größer als der Innenwiderstand der den Zündstrom liefernden Energiequelle ist.
Eine solche Schutzschaltung weist eine Reihe von Vorteilen auf. Treten beispielsweise bei einem elektrischen
Zünder der hier in Frage stehenden Art hochfrequente Einstrahlungen auf die Leitungen zwischen
der Energiequelle und dem Zündelement auf, so werden diese normalerweise über den zum spannungsabhängigen
Schalter und Zündelement parallelgeschalteten Kondensator kurzgeschlossen. Sollte trotzdem
der Kondensator durch diese Streustrahlung oder durch eingeprägte Ströme aufgeladen werden, so kann zwar
diese Aufladung so groß werden, daß die Durchbruchspannung des spannungsabhängigen Schalters erreicht
wird; der jetzt vom Kondensator über das Zündelement fließende Strom ist jedoch bei der Durchbruchspannung
des spannungsabhängigen Schalters nicht ausreichend, um eine Zündung des Zündelementes zu ermöglichen.
Auch eine mehrmalige Aufschaltung des Zündelementes an den Kondensator kann bei entsprechender Dimensionierung
der Kapazität dieses Kondensators unter Berücksichtigung der Zündenergie des Zündelementes
nicht zu dessen Zündung führen.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung bietet also einen Energieschutz für das Zündelement. Aufladungen
des Kondensators, die nicht zu einem Durchschlagen des spannungsabhängigen Schalters führen, werden
über den an sich bekannten parallelgeschalteten Entladewiderstand abgeleitet. Selbst beim Aufbrechen
einer Lötstelle dieses Entladewiderstandes bleibt die Schutzwirkung der erfindungsgemäßen Schutzschaltung
erhalten, da beim Erreichen der Durchbruchspannung am Kondensator die Kondensatorladung nicht
zum Zünden des Zündelementes ausreicht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722259378 DE2259378C3 (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Schutzschaltung für elektrische Zunder |
FR7342374A FR2209090B1 (de) | 1972-12-05 | 1973-11-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722259378 DE2259378C3 (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Schutzschaltung für elektrische Zunder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259378A1 DE2259378A1 (de) | 1974-06-12 |
DE2259378B2 true DE2259378B2 (de) | 1978-07-20 |
DE2259378C3 DE2259378C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5863511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722259378 Expired DE2259378C3 (de) | 1972-12-05 | 1972-12-05 | Schutzschaltung für elektrische Zunder |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2259378C3 (de) |
FR (1) | FR2209090B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835627A1 (de) * | 1987-10-20 | 1989-05-03 | Nippon Oils & Fats Co Ltd | Elektrischer verzoegerungszuender |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2428816A1 (fr) * | 1978-06-12 | 1980-01-11 | Tri Electronics Ab | Capuchon de detonateur electrique |
DE3431818A1 (de) * | 1984-08-30 | 1986-03-13 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Sicherheitsschaltung fuer ein elektrisches zuendmittel |
-
1972
- 1972-12-05 DE DE19722259378 patent/DE2259378C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-11-28 FR FR7342374A patent/FR2209090B1/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3835627A1 (de) * | 1987-10-20 | 1989-05-03 | Nippon Oils & Fats Co Ltd | Elektrischer verzoegerungszuender |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2259378A1 (de) | 1974-06-12 |
FR2209090A1 (de) | 1974-06-28 |
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FR2209090B1 (de) | 1977-09-30 |
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Legal Events
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