DE69615951T2 - Schaltungsanordnung zur zündung einer entladungslampe hoher intensität - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zündung einer entladungslampe hoher intensität

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/042Starting switches using semiconductor devices

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Zündung einer Entladungslampe mit hoher Intensität. Im Allgemeinen wird die Schaltungsanordnung durch ein Vorschaltgerät für die HID-Lampe gebildet. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass die Schaltungsanordnung durch einen separaten Ignitor gebildet wird.
  • Eine HID-Lampe gehört gewöhnlich einer Lampenfamilie mit Hochdruckquecksilber-, Natriumhochdruck-, Metallhalogen- und Natriumdampf-Niederdrucklampen am. Eine HID-Lampe weist bei Zündung ein Glühverhalten auf, bei welchem in der Lampe eine Glimmentladung entwickelt wird, bevor eine Entladung des kompletten Lichtbogens stattfindet. Ein konventionelles Vorschaltgerät zur Speisung einer HID-Lampe weist einen Ignitor auf. Der Ignitor führt der Lampe Zündimpulse mit hoher Spannung zu, um diese einzuschalten.
  • Die Energie von den durch den Ignitor erzeugten Impulsen mit hoher Spannung wird der Lampe zugeführt, bevor diese in den Glimmzustand übergeht. Sobald die Lampe in den Glimmzustand übergeht, wird der Ignitor abgeschaltet. In dem Glimmzustand werden keine Impulse mit hoher Spannung erzeugt. Findet eine erfolgreiche Zündung statt, geht die Lampe schnell von dem Glimmzustand in einen Dauerbetriebszustand, das heißt, von einem Glimmentladungszustand in einen Lichtbogenentladungszustand zwischen den Elektroden der Lampe, über. Schaltungsanordnungen dieser Art sind aus US-A-4 695 771 und US-A-4 678 968 bekannt.
  • Die für eine erfolgreiche Zündung erforderliche Energiemenge variiert und hängt von Faktoren, wie zum Beispiel Teildrucken der Gase innerhalb der Lampe, ab, ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Wird der HID-Lampe eine unzureichende Energiemenge zur Zündung zugeführt, kann die Lampe in ihrem Glimmzustand blockiert werden und nie einen Dauerbetriebszustand (vollständiger Lichtbogen) erreichen.
  • Wird die Lampe wiederholt längeren Verweilzeiten im Glimmzustand ausgesetzt, so können die Elektroden der HID-Lampe Schaden nehmen. Dieses kann in einer Zerstörung der Lampe resultieren.
  • Infolgedessen ist es wünschenswert, einen verbesserten HID-Ignitor mit zuverlässigeren HID-Zündungseigenschaften vorzusehen. Der Ignitor sollte insbesondere längere Verweilzeiten im Glimmzustand vermeiden.
  • Im Allgemeinen weist eine Schaltungsanordnung zur Zündung einer Entladungslampe hoher Lichtstärke, welche einen Glimmzustand während der Zündung vorsieht, nach einem ersten Aspekt der Erfindung Ausgangsklemmen und einen Ignitor auf, um bei Zünden der Lampe vor und zumindest im Wesentlichen während des Glimmzustands der Entladungslampe hoher Lichtstärke Zündimpulse zu erzeugen. Der Ignitor weist einen Spannungssensor auf, um die Spannung an den Ausgangsklemmen zu erfassen und spricht bei der Erzeugung von Zündimpulsen auf den Spannungssensor an.
  • Die Schaltungsanordnung verhindert durch Erzeugung von Zündimpulsen nicht nur vor, sondern auch im Wesentlichen während des Glimmzustands der Entladungslampe hoher Lichtstärke, dass die Lampe über einen längeren Zeitraum im Glimmzustand verbleibt. Die vor und im Wesentlichen während des Glimmzustands erzeugten Zündimpulse sehen ausreichend Energie vor, um einen erfolgreichen Übergang zu ermöglichen, d. h., um die Lampe von dem Glimmentladungs- in den Lichtbogenentladungsbetriebszustand zu vesetzen. Eine Beschädigung der Lampenelektroden und eine daraus resultierende Zerstörung der Lampe auf Grund einer längeren Betriebsdauer im Glimmzustand bei Einschalten wird praktisch eliminiert.
  • Vorzugsweise weist der Ignitor ein bilaterales Schaltelement, wie zum Beispiel einen SIDAC, mit einer Kippspannung auf, welche so ausgewählt ist, dass sie der Spannung an der Lampe etwa am Ende des Glimmzustands der Lampe entspricht, wobei der Ignitor jedoch nicht auf ein solches Schaltelement begrenzt ist. Der Ignitor weist vorzugsweise ebenfalls einen Kondensator auf, welcher an das bilaterale Schaltelement gekoppelt ist, über welches sich der Kondensator bei Schalten des bilateralen Schaltelementes entlädt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung liegen zum Teil auf der Hand und gehen zum Teil aus der Beschreibung hervor.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst folglich mehrere, in Bezug zueinander stehende Schritte, wobei die Anordnung Konstruktionsmerkmale, Kombinationen aus Elementen und Anordnungen von Teilen aufweist, welche solche Schritte hervorrufen können; dieses alles wird in der nachfolgenden, detaillierten Offenbarung erläutert und der Schutzumfang der Erfindung in den Ansprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die Schaltungsanordnung ein Vorschaltgerät 10 auf, welches über ein Paar Eingangsklemmen 33 und 36 an eine Wechselspannungsquelle 20 angeschlossen ist. Das Vorschaltgerät 10 führt einer HID-Lampe 40 über ein Paar Ausgangsklemmen 39 und 42 Energie zu.
  • Das Vorschaltgerät 10 weist einen Autotransformator 60 auf, welcher eine Primärwicklung 60 mit einem Abgriff 63 vorsieht. Wicklung 60 ist mit Eingangsklemmen 33 und 36 verbunden. Ein Kondensator 66 ist zwischen Abgriff 63 und einem Ende einer Vorschaltwicklung 65 geschaltet. Vorschaltwicklung 65, welche an Primärwicklung 60 magnetisch gekoppelt ist, weist einen ersten Abgriff 76 und einen zweiten Abgriff 77 auf. Der Teil der Vorschaltwicklung 65 zwischen den Abgriffen 76 und 77 wird im Allgemeinen als Ignitorwicklung 79 bezeichnet. Das andere Ende der Vorschaltwicklung 65 ist mit Ausgangsklemme 39 verbunden.
  • Vorschaltwicklung 65 dient zur Begrenzung/Regelung des Pegels des durch Lampe 40 fließenden Stromes, wenn diese eingeschaltet ist. Ein SIDAC 89 und ein Kondensator 92 sind über die Reihenschaltung eines Induktors 95 und eines Widerstands 96 ebenfalls mit dem Knotenpunkt verbunden, an welchem Primärwicklung 60, Eingangsklemme 36 und Ausgangsklemme 42 zusammengeschaltet sind. Ignitorwicklung 79, SI- DAC 89, Kondensator 92, Induktor 95 und Widerstand 96 dienen zusammen als Ignitor (d. h. Zündschaltung) 80. Ignitor 80 kann vollständig an Vorschaltwicklung 79 angeschlossen sein. Alternativ können SIDAC 89 und Kondensator 92 jeweils mit Abgriffspunkten 76 und 77 lösbar verbunden sein.
  • Das Vorschaltgerät 10 arbeitet wie folgt. Den Eingangsklemmen 33 und 36 von Vorschaltgerät 10 wird von der Wechselspannungsquelle 20 Energie zugeführt. Die von der Wechselspannungsquelle 20 erzeugte Spannung reicht nicht aus, um die Lampe 40 zu zünden/einzuschalten, wobei für letztere Zünd-(Einschalt-)impulse erforderlich sind. Die Zündimpulse werden durch Ignitor 80 vorgesehen. Genauer gesagt, wenn durch Kondensator 92, Induktor 95 und Widerstand 96 Strom fließt, lädt sich der Kondensator 92 bis zu der Kippspannung von SIDAC 89 auf.
  • Die Kippspannung wird so ausgewählt, dass diese der charakteristischen Glimmentladungsspannung von Lampe 40 entspricht, das heißt, mit der Glimmentladungsspannung der Lampe 40 identisch oder geringfügig niedriger als diese ist, jedoch weit über der Spannung des konstanten Lichtbogens der Lampe liegt. Die Glimmentladungsspannung variiert bei den verschiedenen HID-Lampen und hängt unter anderem davon ab, ob die Lampe Elektroden mit oder ohne Emitter aufweist. Bei Lampen, welche Elektroden mit Emitter aufweisen, ist die Glimmentladungsspannung erheblich niedriger als bei vergleichbaren Lampen mit Elektroden ohne Emitter. Für einen Fachkundigen ist es ohne Weiteres möglich, die Glimmentladungsspannung experimentell zu bestimmen. Mit anderen Worten, die Kippspannung wird so gewählt, dass diese der Spannung an der Lampe etwa am Ende des Glimmzustands der Lampe entspricht.
  • Bei Erreichen der Kippspannung schaltet SIDAC 89 von seinem vorhergehenden, ausgeschalteten in seinen eingeschalteten Zustand um. Kondensator 92 entlädt sich nun über Ignitorwicklung 79 und SIDAC 89, was in einem, an Ignitorwicklung 79 erzeugten Spannungsimpuls resultiert. Durch Transformatoreinwirkung (d. h. Vorschaltgerät 65 wirkt als Autotransformator) wird an Ausgangsklemmen 39, 42 ein Impuls mit hoher Spannung erzeugt. Durch das zyklische Laden und Entladen von Kondensator 92 werden an Ausgangsklemmen 39, 42 eine Anzahl Impulse mit hoher Spannung erzeugt. Von Ignitor 80 werden vor und im Wesentlichen während des Glimmzustands der Lampe 40 Zündimpulse vorgesehen, indem die Kippspannung von SIDAC 89 dem Glimmzustand der Lampe 40 zugeordnet wird. Bei Übergang von der Glimmentladung zur Entladung des vollständigen Lichtbogens nimmt die Spannung an Lampe 40 vorübergehend zu. Im Anschluss an den Übergang in einen Zustand (Entladung) mit komplettem Lichtbogen fällt die Spannung an Lampe 40 in ausreichendem Maße ab, um den SIDAC 89 abzuschalten. Infolgedessen wird der Ignitor 80 nach dem Übergang in eine Entladung des vollständigen Lichtbogens abgeschaltet.
  • SIDAC 89 dient als Spannungssensor zur Erfassung der Spannung an Ausgangsklemmen 39 und 42 des Vorschaltgerätes 10. Ignitor 80 sieht in Reaktion auf das zyklische Ein- und Ausschalten von SIDAC 89 eine ausreichende Energiemenge für einen erfolgreichen Übergang der Lampe 40 vor. Im Besonderen wird durch das kontinuierliche Erzeugen von Zündimpulsen vor und zumindest im Wesentlichen während des Glimmzustands verhindert, dass Lampe 40 längere Zeit im Glimmzustand verbleibt. Eine Beschädigung der Lampenelektroden und eine daraus resultierende Zerstörung der Lampe auf Grund einer längeren Verweilzeit im Glimmzustand wird praktisch eliminiert.
  • Handelt es sich bei Lampe 40 zum Beispiel um eine Metallhalogenlampe, nominell ausgelegt für 150 Watt, 95 Volt, wobei SIDAC 89 eine Kippspannung zwischen etwa 110 und 125 Volt aufweist, wird an Ignitorwicklung 79 ein Spannungsimpuls von etwa 110-125 Volt angelegt. An Ausgangsklemmen 39, 42 wird eine Spannung von etwa 1800 bis 3500 Volt erzeugt, um die Lampe einzuschalten. Die Kippspannung von etwa 110- 125 Volt von SIDAC 89 entspricht jeweils einer Lampenspannung zwischen 150 und 200 Volt. Der Zyklus des Ladens von Kondensator 92 bis zu Erreichen der SIDAC- Kippspannung, was in der Erzeugung eines, der Lampe 40 zugeführten Impulses mit hoher Spannung resultiert, wird vor und zumindest im Wesentlichen während des Glimmzustands von Lampe 40 wiederholt. Ignitor 80 wird am Ende des Glimmzustands abgeschaltet.
  • Präziser ausgedrückt, sobald Lampe 40 eingeschaltet ist, fällt die Spannung an SIDAC 89 soweit ab, dass sie unter der Kippspannung desselben liegt. Ignitor 80 kann an Ignitorwicklung 79 keinen Spannungsimpuls mehr erzeugen. Mit anderen Worten, Ignitor 80 erzeugt keine zusätzlichen Spannungsimpulse, solange Lampe 40 eingeschaltet bleibt.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist Vorschaltgerät 30 durch einen 150 Watt Metallhalogen-Konstantleistungsautotransformator (CWA), erhältlich bei Advance Transformer Company of Rosemont, Illinois, als Artikel Nr. 71A5486, dargestellt. Kondensator 66 ist nominell für 22,5 uF, 240 Volt ausgelegt. SIDAC 89 ist von Shindengen Electric Mfg. Co., Ltd. als Artikel Nr. K1V12 lieferbar und weist eine nominell bemessene Kippspannung von etwa 110-125. Volt auf. Kondensator 92 ist nominell für etwa 0,33 Mikrofarad bemessen. Lampe 40 ist durch eine Entladungslampe mit hoher Intensität, wie zum Beispiel eine 150 Watt/95 Volt Metallhalogenlampe, dargestellt, ist jedoch nicht auf eine solche beschränkt. Induktor 96 weist typischerweise zwei in Reihe geschaltete Spulen, jeweils nominell für 22 Millihenries ausgelegt, auf. Widerstand 95 ist nominell für 3,5 Kiloohm bemessen.
  • Wie das zuvor Dargelegte zeigt, sieht die Erfindung eine verbesserte Zündung vor, bei welcher Zündimpulse vor und zumindest im Wesentlichen während des Glimmzustands der Lampe 40 erzeugt werden. Längere Verweilzeiten der Lampe im Glimmzustand werden praktisch eliminiert, indem ausreichend Energie für einen erfolgreichen Übergang der Lampe 40 vorgesehen wird.

Claims (4)

1. Schaltungsanordnung zur Zündung einer Entladungslampe (40) mit hoher Intensität, welche einen Glimmzustand während der Zündung vorsieht; mit:
Ausgangsklemmen (39, 42) und
einem Ignitor (80), um bei Zünden der Lampe vor dem Glimmzustand der Entladungslampe hoher Lichtstärke Zündimpulse zu erzeugen, wobei der Ignitor einen Spannungssensor (89) aufweist, um die Spannung an den Ausgangsklemmen zu erfassen und bei der Erzeugung von Zündimpulsen auf den Spannungssensor anspricht, dadurch gekennzeichnet, dass der Ignitor so ausgelegt ist, dass er Zündimpulse ebenfalls im Wesentlichen während des Glimmzustands erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Ignitor ein bilaterales Schaltelement (89) mit einer Kippspannung aufweist, welche so ausgewählt ist, dass sie der Spannung an der Lampe etwa am Ende des Glimmzustands der Lampe entspricht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Ignitor einen Kondensator (92) aufweist, welcher an das bilaterale Schaltelement gekoppelt ist, über welches sich der Kondensator bei Schalten des bilateralen Schaltelementes entlädt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, wobei das bilaterale Schaltelement durch einen SIDAC dargestellt ist.
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