DE2404634B2 - Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Entladungseinrichtung und einem zu dieser in Reihe liegenden Thyristor - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Entladungseinrichtung und einem zu dieser in Reihe liegenden Thyristor

Info

Publication number
DE2404634B2
DE2404634B2 DE2404634A DE2404634A DE2404634B2 DE 2404634 B2 DE2404634 B2 DE 2404634B2 DE 2404634 A DE2404634 A DE 2404634A DE 2404634 A DE2404634 A DE 2404634A DE 2404634 B2 DE2404634 B2 DE 2404634B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thyristor
capacitor
circuit
circuit arrangement
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2404634A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2404634C3 (de
DE2404634A1 (de
Inventor
Yoshio Shiga Fujimaru
Suzuo Takarazuka Hyogo Kojima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE2404634A1 publication Critical patent/DE2404634A1/de
Publication of DE2404634B2 publication Critical patent/DE2404634B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2404634C3 publication Critical patent/DE2404634C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Entladungseinrichtung und einem zu dieser in Reihe liegenden Thyristor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der Siemens-Druckschrift »Einige Anwendungen schneller Thyristoren« Bestell-Nr. B 131/1167 As 117 210 (november 1972) insbes. Bild 1 bekannt. Mittels des zuvor auf eine Spannung vorbestimmter Höhe und Polarität aufgeladenen Kommutieriingskondensators wird bei Durchsteuern des Schalteelementes eine Gegenspannung an den Thyristor gelegt und dieser in den Sperrzustand gebracht. Nach der Anlegung der Gegenspannung an den Thyristor wird der Kommutierungskondensator mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen. Bei der Überführung des Thyristors in den Sperrzustand mittels einer Gegenspannung besteht ein Übergangszustand bis der Thyristor vollständig in den Sperrzustand gelangt. In diesem Übergangs- oder Zwischenzustand befindet sich der Thyristor im Quasi-Sperrzustand und kann dabei ohne weiteres wieder durchschalten. Wenn der Thyristor im Übergangszustand wieder durchschallet und sich der zugeordnete Kommutierungskondensator bei entgegengesetzter Polarität zu entladen beginnt und somit ein Entladestrom über den durchgeschalteten Thyristor Hießt, kann der Thyristor häufig einen irreparablen Durchschlag erleiden, so daß er ständig über seine Anoden-Kathoden-Strecke leitet, also praktisch eine Kurzschlußbrücke darstellt. Mit anderen Worten: Wenn die Entladungseinrichtung, die nicht unbedingt aus einer Blitzentladungslampe bestehen zu braucht, sondern beispielsweise aus einer Reihenschaltung eines dreipoligen Thyristors mit Vierschichtaufbau und PNPN-Dotierung und einem Widerstand bestehen kann, innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine Entladung herbeiführt, so
ίο wird unweigerlich die Zeitspanne für das Aufladen des Kommutierungskondensators mit der angegebenen Polarität verkürzt, so daß eine Gegenspannung unzureichender Größe an den Thyristor gelegt wird. Bei zu geringer Gegenspannung kann der Thyristor wieder durchgeschaltet werden, da sich die Entladungseinrichtung noch im Entladungszustand befindet und dabei eine Vorwärts- oder Durchlaßspannung an den Thyristor anlegt, und zwar unmittelbar nach dem die Gegenspannung an ihn angelegt worden ist. Dies kann insbesondere re dann auftreten, wenn im Fall einer Blitzentladungslampe die zugeordnete fotografische Kamera durch einen Elektromotor angetrieben wird, so daß pro Sekunde zwei oder drei Lichtblitze ausgesendet werden. Der üblicherweise an Kameras vorgesehene Prüfschal-
ii ter kann auch aufgrund seiner Konstruktion prellen, so daß unerwünschte Zündimpulse nach den, erforderlichen Zündsignal erzeugt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des
W Anspruchs 1 so zu verbessern, daß ein unerwünschtes Wiederzünden des Thyristors bei entgegengesetzter Polarität des Kommutierungskondensators verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1
i"' gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Aus der DE-OS 20 14 923 ist zwar eine Schaltungsanordnung zur Sperrung eines mit einer Last in Serie
■"> liegenden Thyristors bekannt, bei der durch eine parallel zum Kommutierungskondensator liegende Diode eine Aufladung des Kommutierungskondensators mit entgegengesetzter Polarität verhindert wird. Diese Schaltungsanordnung weist jedoch einen zweiten als
■<> Abfangkondensator dienenden Kondensator in Reihe zu einem Löschthyristor auf. Nachteilig bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist nicht nur der erhöhte Aufwand, bedingt durch einen zweiten Kondensator, sondern auch das Zeitverhalten; denn bevor der
■>i) Thyristor wieder gezündet werden kann, muß erst der zweite als Abfangkondensator vorgesehene Kondensator sich über einen Widerstand entladen haben.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
v> zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Entladungseinrichtung und einem zu dieser in Reihe liegenden Thyristor mit den Merkmalen nach der Erfindung und
w) Fig. 2 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine erfindungsgemäße Steuervorrichlung für einen Thyristor dargestellt. Diese Steuervorrichtung vermag einen betrieblich an eine Blitzentla-
<>"> dungslampe 16, wie sie in Verbindung mit einer photographischen Kamera benutzt wird, angekoppelten Thyristor 18 zu steuern und insbesondere automatisch clip von dieser Intime 16 ausgestrahlte Blit/.lichteneryie
auf einen vorbestimmten Wert einzustellen. Eine solche Steuervorrichtung kann als automatische Stroboskopvorrichtung mit steuerbarer Emission bezeichnet werden.
Diese Anordnung weist eine Gleichspannungsquelle 10 mit zwei Klemmen 10a und 10ö auf, die an den Plusbzw, an den Minuspol der Stromquelle 10 angeschlossen sind. Letztere kann eine beliebige bekannte Spannungsquelle sein, die normalerweise eine Spannung in der GrößenordiiUng von einigen hundert Volt, z. B. im vorliegenden Fall von 330 V, liefert.
Über die Klemmen 10a und 1Oi? ist ein Hauptkondensator 12 zur Speicherung einer elektrischen Energie für die Blitzlampe lö geschaltet. Der Kondensator 12 besitzt eine normalerweise im Bereich von 450—200 μΡ liegende Kapazität; bei der dargestellten Ausführungsform besitzt er eine Kapazität von 1000 μΡ. An den Kondensator 12 ist eine Reihenschaltung aus einer Drossel 14, einer elektrischen Entladungsvorrichtung, als Blitzentladungslampe 16 dargestellt, und einem Thyristor 18 angeschlossen, wobei diese Bauteile in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. Die Lampe 16 kann eine Xenon-Entiadungslampe mit zwei Hauptelektroden 16a und 166 sowie einer Triggerelektrode 16c sein. Letztere befindet sich neben der einen Hauptelek- 2r> trode 166 und vermag eine Lichtemission der Lampe 16 einzuleiten. Die Hauptelektrode 16a ist über die drossel 14 an die eine Seite des Hauptkondensators 12 angeschlossen, während die Hauptelektrode 166 über den Thyristor 18 mit der anderen Seite des Hauptkon- s<> densators 12 verbunden ist.
Der Thyristor 18 kann ein dreipoliger Thyristor in Vierschichtaufbau mit PNPN-Dotierung oder aber ein zwei- oder dreipoliger Zweirichtungs-Thyristor mit fünflagigem Aufbau abwechselnder Dotierung sein. Bei r> der dargestellten Ausführungsform ist ein dreipoliger Thyristor 18 mit Vierschichtaufbau vorgesehen. Der Thyristor 18 weist eine an die Hauptelektrode 16Z) der Lampe 16 angeschlossene Anode 18a, eine mit der anderen Seite des Kondensators 12 verbundene 'ü Kathode 18cund eine Gate-oder Torelektrode 18^auf.
Ein jchematisch durch den Block 20 angedeuteter erster Zündkreis ist über die Haupt- und Triggerelektroden 166 bzw. 16c der Entladungslampe 16 geschaltet. Dieser Zündkreis 20 ist von bekannter Anordnung und kann durch einen X-Kontakt angesteuert werden, der mit dem Verschluß der zugeordneten Kamera gekoppelt ist, obgleich diese Bauteile nicht dargestellt sind. Beim Auslösen des Verschlusses liefert der erste Zündkreis 20 an die Trigger- und Hauptelektroden 16c bzw. 166 der Blitzentladungslampe 16 eine so hohe Zündspannung, daß eine elektrische Entladung über die Hauptelektroden 16a und 166 der Lampe eingeleitet wird.
Ein zweiter, ebenfalls schematisch als Block 22 τ> dargestellter Zündkreis ist über die Torelektrode 18g und die Kathode 186 des Thyristors 18 geschaltet. Dieser zweite Zündkreis 22 ist ebenfalls von bekannter Bauart und entspricht bezüglich seiner Funktionsweise dem Kreis 20. Genauer gesagt, spricht dieser Kreis 22 w> auf das Auslösen des Verschlusses der zugeordneten Kamera durch Lieferung einer Trigger- oder Steuerspannung über die Triggerelektrode i8g und die Kathode 18cdes Thyristors 18 an, um letzteren in seinen Leit- oder Durchschaltzustand zu bringen. Die von den n-> Zündkreisen 20 und 22 erzeugten Spannungen besitzen die Form von Impulsen, die nach einem außerordentlich kurzen Intervall wieder verschwinden
Um den Thyristor 18 abzuschalten bzw. sperren zu lassen, ist ihm eine allgemein mit 24 bezeichnete Kommutierungs- oder Kommutatorschaltung zugeordnet, die einen Kommutierungs- oder Kommutatorkondensator 26 und ein Schaltelement 28 aufweist, das über einen Festwertwiderstand 30 parallel zum Kondensator 26 geschaltet ist. Ein weiterer Festwertwiderstand 32 ist zwischen die Verzweigung zwischen dem Kondensator 26 und dem Schaltelement 28 sowie die Hauptelektrode 16a der Lampe 16 eingeschaltet. Das Schaltelement 28 kann ein Thyristor, eine Vakuum-Triode, etwa eine Entladungsröhre, ein Überspannungsschalter o. dgl. sein. In F i g. 1 ist das Schaltelement 28 als dreipoliger Thyristor mit einer an die Verzweigung zwischen dem Kondensator 26 und dem Widerstand 32 angeschlossenen Anode 28a, einer mit dem Widerstand 30 und mit der Kathode 18c des Thyristors 18 verbundenen Kathode 28c sowie einer Torelektrode 2Sg dargestellt. Vorzugsweise besitzt der Thyristor 28 Vierschichtaufbau mit PNPN-Dotierung. An die Torelektrode 28^und die Kathode 28c ist ein dritter Zündkreis 34 angeschlossen, der ebenfalls herkömmlich angeordnet ist und ein nicht dargestelltes Lichtempfangselement zur Messung der von der Lampe 16 emittierten und von dem nicht dargestellten Aufnahmeobjekt reflektierten Bliezlichimenge aufweist. Wenn das Lichtempfangselement eine vorbestimmte Größe des Blitzlichts bestimmt, liefert der Zündkreis 34 über die Torelektrode 2Sg und die Kathode 28c einen so großen Zündimpuls, daß der Thyristor 28 durchgeschaltet wird.
Gemäß Fig. 1 ist die eine Klemme 26a des Kommutatorkondensators 26 mit der Anode 28a des Thyristors 28 und die andere Klemme 266 über den Widerstand 30 mit den Kathoden 18c und 28c der Thyristoren 18 bzw. 28 verbunden. Dieser Kondensator 26 besitzt eine wesentlich geringere Kapazität als der Hauptkondensator 12 und vorzugsweise eine Kapazität im Bereich von 2—6 μΡ. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt seine Kapazität 5 μΡ.
Die Festwertwiderstände 30 und 32 sind verhältnismäßig groß und haben bei der dargestellten Ausftihrungsform einen Wert von 20 kQ.
Erfindungsgemäß ist eine allgemein mit 36 bezeichnete Schutzschaltung zwischen die Hauptelektrode 1Ö6 der Blitzentladungslampe 16 oder die Anode 18a des Thyristors 18 und die Klemme 2b6 des Kommutatorkondensators 26 eingeschaltet. Die Schutzschaltung 36 weist eine Halbleiter-Diode 38 und einen über die Diode 38 geschalteten Festwert-Widerstand 40 auf. Die Diode 38 weist eine an die Hauptelektrode 166 angeschlossene Anode 38a und eine an die Kondensatorklemme 266 angeschlossene Kathode 38c auf. Der W:derstand 40 besitzt eine vergleichsweise geringe Größe von vorzugsweise 100 Ω.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 arbeitet wie folgt: Wenn von der Spannungsquelle 10 eine Spannung an die Klemmen 10a und 106 angelegt wird, wird der Hauptkondensator 12 mit der angedeuteten Polarität aufgeladen, so daß seine mit der Klemme 10a verbundene Seite gegenüber seiner anderen Seite positiv ist. Gleichzeitig wird eine Aufladung des Kommutatorkondensators 26 von der Spannungsquelle 10 htr über einen aus der Drossel 14, dem Widerstand 32, dem Kondensator 26 und dem Widerstand 30 bestehenden Schaltkreis eingeleitet. Der Kommutatorkondensator 26 lädt sich dabei in der Weise auf, daß seine Klemme 26a gemäß F i g. 1 gegenüber der
Im folgenden sei angenommen, daß der nicht dargestellte Verschluß der zugeordneten Kamera ausgelöst wird, während der Hauptkondensator 12 mit der angegebenen Polarität aufgeladen ist. Unter diesen Bedingungen erzeugen die Zündkreise 20 und 22 praktisch gleichzeitig ihre Zündimpulse. Der Zündimpuls vom Zündkreis 20 wird an die Blitzentladungslampe 16 angelegt, um diese zu triggern, während der Impuls des Zündkreises 22 an den Thyristor 18 angelegt wird, um diesen durchzuschalten. Infolge des Durchschaltzustands des Thyristors 18 kann sich der Hauptkondensator 12 über die Drossel 14, die Blitzentladungslampe 16 und den durchgeschalteten Thyristor 18 entladen, um einen Lichtblitz von der Lampe 16 abzugeben. Das auf diese Weise erzeugte Blitzlicht beleuchtet das betreffende, nicht dargestellte Aufnahmeobjekt, und wenn letzteres mit einer vorbestimmten Lichtmenge bestrahlt wird, die nach Bestimmung durch das nicht dargestellte Lichtempfangselement im dritten Zündkreis 34 für die Aufnahme ausreicht, erzeugt der Zündkreis 34 einen Zündimpuls. Letzterer wird über die Torelektrode 28^· und die Kathode 28c des Thyristors 28 angelegt, um letzteren durchzuschalten. Mithin wird eine im Kommutatorkondensator 26 gespeicherte elektrische Energie mit der dargestellten Polarität als Gegenspannung über den leitenden Thyristor 28 an den Thyristor 18 angelegt, um dessen Kathode 18cgegenüber seiner Anode 18a positiv werden zu lassen, so daß der Thyristor 18 aus seinem Durchschalt- in seinen Sperrzusland umgeschaltet wird. In diesem Sperrzustand des Thyristors 18 fließt ein Entladungsstrom vom Hauptkondensator 12 über einen Stromkreis, der von diesem Kondensator über die Drossel 14, die Blitzentladungslampe 16. die Diode 38 in der Schutzschaltung 36, den Kommutatorkondensator 26 und den Thyristor 28 und von da zum Kondensator 12 verläuft. Hierbei wird die Klemme 266 gegenüber der Klemme 26a positiv. Der Kondensator 26 lädt sich jedoch wegen seiner niedrigen Kapazität sofort mit der entgegengesetzten Polarität auf. Infolgedessen wird die Bliizentladungslampe 16 abgeschaltet, um das Blitzlicht gleichzeitig mit der Aufladung des Kommutatorkondensators 26 mit entgegengesetzter Polarität zu beenden.
Das Zeitintervall, das mit der Anlegung eines Zündimpulses vom Zündkreis 34 an den Thyristor 28 beginnt und mit der Unterbrechung der Lichtausstrahlung der Lampe 16 endet, ist sehr kurz und bleibt unabhängig von der durch den dritten Zündkreis 34 eingestellten Blitzlichtmenge praktisch unverändert. Infolgedessen ist die von der Lampe 16 abgegebene Blitzlichtmenge praktisch dem Zeitintervall zwischen einem Zeitpunkt, zu welchem jeder Zündimpuls an den Thyristor 18 angelegt wird, und einem Zeitpunkt, zu dem dann ein Zündimpuls an den Thyristor 28 angelegt wird, proportional. Dies ermöglicht eine automatische Steuerung oder Regelung der von der Blitzentladungslampe 16 ausgestrahlten Blitzlichtmenge.
Nachdem der Kommutatorkondensator 26 mit der entgegengesetzten Polarität aufgeladen worden ist, fließt ein Entladestrom vom Hauptkondensator 12 über die Drossel 14 und den Widerstand 32 zum Thyristor 28. Da der Widerstand 32 einen ausreichend hohen Widerstandswert besitzt, wird der zum Thyristor 28 fließende Strom auf einen kleineren Wert als die Größe des Selbsthaltestroms für den Thyristor 28 verringert, so daß letzterer in seinen Sperrzustand versetzt wird. Tatsächlich fließt der Strom kaum durch den Thyristor 28. Auf diese Weise ist ein vollständiger Arbeitszyklus der Vorrichtung beendet worden, und die Vorrichtung gemäß F i g. 1 steht für die nächste Betätigung bereit.
Zum besseren Verständnis der Funktionsweise der Schutzschaltung 36 ist im folgenden der Vorgang des Ί Umschaltens des Thyristors 18 aus seinem Durchschaltin seinen Sperrzustand erläutert. Wie erwähnt, besitzt der Thyristor 18 einen Aufbau aus vier Schichten bzw. P-, N-. P- und N-Schichten. Mithin sind zwischen diesen Schichten drei PN-Übergänge vorhanden. Wenn der
ι« Kommutatorkondensator 26 eine Gegenspannung an den Thyristor 18 anlegt, wird dieser aus seinem Durchschalt- in seinen Sperrzustand umgeschaltet. Der Thyristor 18 befindet sich dabei jedoch in einem Übergangszustand, bis er vollständig in den Sperrzustand gelangt. Genauer gesagt, wirkt eine an den Thyristor 18 angelegte Gegenspannung als Gegenvorspannung an den beiden äußeren PN-Übergängen, um die restlichen Ladungsträger an diesen Übergängen nach außen abzuleiten.
Infolgedessen wird der Thyristor 18 offensichtlich in den Sperrzustand versetzt, doch bewirkt die gleiche Gegenspannung eine Vorspannung des mittleren PN-Übergangs. Die restlichen Ladungsträger verschwinden erst nach Rekombination, ohne nach außen abgeleitet zu werden. Folglich vergeht eine gewisse Zeitspanne, bis alle restlichen Ladungsträger beseitigt sind. Nach dieser Zeitspanne endet der erwähnte Übergangszustand, und der Thyristor 18 wird vollständig in seinen Sperrzustand gebracht. Im Übergangszu-
JO stand besitzt der Thyristor 18 eine Tendenz zu einem erneuten Durchschalten. Wenn z. B. die Gegenspannung nicht hoch genug ist und eine große Zahl von Restladungsträgern zurückbleibt, kann der Thyristor 18 wieder durchschalten, wenn eine Vorwärts- oder Durchschaltspannung sehr geringer Größe zwischen Anode und Kathode angelegt wird. Außerdem kann der Thyristor 18 auch durch Anlegung eines Zündimpulses. auch wenn dieser sehr klein ist, wieder durchgeschaitet werden. Es ist jedoch zu vermeiden, daß der Thyristor 18 in diesem IJbergangszustand wieder durchgeschaltet wird.
Wie erwähnt, wird der Kommutatorkondensator 26 nach der Anlegung einer Gegenspannung an den Thyristor 18 mit einer gegenüber der dargestellten Polarität entgegengesetzten Polarität aufgeladen. Mit anderen Worten: Es besteht ein solcher zeitlicher Zusammenhang, daß sich der Thyristor 18 im Übergangszustand befindet, während der Kommutatorkondensator 26 mit der entgegengesetzten Polarität aufgeladen wird. Wenn der Thyristor 18 im Übergangszustand wieder durchgeschaltet wird, so daß ein Entladestrom vom Kommutatorkondensator 26 zu diesem Thyristor fließen kann, tritt ein so großer Strom in den Thyristor 18 ein, daß ein Überstrom fließt, der einen Dauerdurchbruch oder -durchschalg bewirkt bei dem der Thyristor 18 zwischen Anode 18a und Kathode 186 dauernd kurzgeschlossen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verhindert die Schutzschaltung 36 und insbesondere die Diode 38, daß ein Entladungsüberstrom vom Kommutatorkondensator 26 in den Thyristor 18 fließt, so daß letzterer vor einem DauerdurchscL.ag geschützt ist Wenn der Thyristor 18 wieder durchgeschaltet ist liefert der Hauptkondensator 12 einen Entladestrom über die Drossel 14 und die Blitzentladungslampe 16 zum Thyristor 18. Die Drossel 14 begrenzt jedoch den Entladestrom auf einen solchen Wert daß ein Dauerdurchschlag des Thyristors 18 verhindert wird.
Nun ist es oftmals schwierig, die Rückschaltung des Thyristors 18 in den Durchschaltzustand zu vermeiden, wenn er sich in seinem Übergangszustand befindet. Wenn nämlich die Blitzentladungslampe 16 innerhalb einer kurzen Zeitspanne wiederholt zum Emittieren von r> Lichtblitzen betätigt wird, wird unweigerlich die Zeitspanne für das Aufladen des Kommutatorkondensators 26 mit der angegebenen Polarität verkürzt, so daß eine Gegenspannung unzureichender Größe an den Thyristor 18 angelegt wird. Bei zu geringer Gegenspannung kann der Thyristor 18 wieder durchgeschaltet werden, da sich die Lampe 16 nicht entlädt und dabei eine Vorwärts- oder Durchlaßspannung an den Thyristor 18 anlegt, unmittelbar nachdem die Gegenspannung an ihn angelegt worden ist. Dies kann ΐί insbesondere dann auftreten, wenn die zugeordnete photographische Kamera durch einen Elektromotor angetrieben wird, so daß pro Sekunde zwei oder drei Lichtblitze ausgesandt werden. Zum zweiten könnte das genannte, unerwünschte Zündsignal im Fall einer mit 2n einer Kamera betrieblich gekoppelten Stroboskopröhre häufiger erzeugt werden. Beispielsweise kann der üblicherweise an Kameras vorgesehene Prüf-Druckschalter zur Prüfung des Bereitschaftszustands der Blitzlampe 16, ebenso wie der zugeordnete Kameraver-Schluß, die Zündkreise 20 und 22 veranlassen, Zündsignale zu erzeugen. Der genannte Prüfschalter kann aufgrund seiner Konstruktion prellen, so daß die erwähnten, unerwünschten Zündimpulse nach dem erforderlichen Zündsignal erzeugt werden können, jo Zudem weisen Kameras normalerweise eine elektrische Schaltung auf, die aus Gründen der Miniaturisierung kompliziert aufgebaut ist. Hierdurch werden häufig unerwünschte Zündsignale infolge der in der Schaltung entwickelten elektromagnetischen Induktion erzeugt. i->
Wenn der Thyristor 28 zum ersten Mal durchschaltet, bildet der über die Diode 38 geschaltete Widerstand 40 zusammen mit dem Widerstand 32, dem Kondensator 26 und dem nunmehr leitenden Thyristor 18 einen Schaltkreis, welcher die Aufladung des Kondensators 26 mit der angegebenen Polarität begünstigt. Hierdurch kann die an den Thyristor 18 angelegte Gegenspannung erhöht werden, wenn die Blitzlampe 16 zur wiederholten Lichtausstrahlung innerhalb einer kurzen Zeitspanne betätigt wird. Der Widerstand 40 kann jedoch gewünschtenfalls weggelassen werden.
In Fig.2, in welcher die den Teilen der Vorrichtung gemäß F i g. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich von derjenigen gemäß Fig. 1 nur durch eine mit dem Widerstand 40 in Reihe geschaltete Drossel 42 unterscheidet. Die Drossel 42 schützt den Thyristor 18 durch Unterdrückung des Entstehens eines Gegenstroms von der Kathode zur Anode des Thyristors 18 infolge einer Aufladung der angegebenen Polarität am Kommutatorkondensator 26, die als Gegenspannung an den Thyristor 18 angelegt wird.
Die Blitzentladungslampe 16 kann durch eine Reihenschaltung aus einem dreipoligen Thyristor mit Vierschichtaufbau mit PNPN-Dotierung und einem Widerstand ersetzt werden. Diese Reihenschaltung bildet ein elektrisches Element, das elektrotechnisch der Blitzlampe 16 äquivalent ist. In diesem Fall ist selbstverständlich der Zündkreis 20 über die Torelektrode und die Kathode des Thyristors geschaltet und die Spannungsquellenklemme 10a über die Drossel 14 an seine Anode angeschlossen. Die Anordnung gemäß Fi g. 1 und 2, bei welcher die Reihenschaltung aus dem Thyristor und dem Widerstand anstelle der Blitzlampe 16 vorgesehen ist, eignet sich effektiv als Prüfkreis zum Prüfen des Durchschaltens und Sperrens des Thyristors 18 als das zu prüfende Element. Die Schutzschaltung 34 vermag dabei auch wirksam einen Dauerdurchschlag des geprüften Thyristors zu verhindern, denn wenn der geprüfte Thyristor einen Dauerdurchschlag erleidet, geht der Nutzwert der gesamten Schaltung vollständig verloren.
Obgleich die Erfindung vorstehend nur in einigen bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, sind selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise ist die Erfindung gleichermaßen auf einen Thyristor 18 mit zweipoligem Vierschichtaufbau mit PNPN-Dotierung oder auf einen solchen anwendbar, der zwei- oder dreipolige Konstruktion mit Fünfschichtaufbau abwechselnder Dotierung besitzt, da bei derartigen Thyristoren ein Übergangszustand beim Umschalten derselben aus dem Durchschalt- in den Sperrzustand besteht.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung mithin eine Steuervorrichtung für einen Thyristor geschaffen, bei welcher ein Hauptkondensator über eine Reihenschaltung aus einer Blitzentladungslampe und einem Thyristor geschaltet ist, um über letaleren die Lampe in den Durchschaltzustand anzusteuern. Eine an den Thyristor angeschlossene Kommutatorschaltung weist einen Kommutatorkondensator sowie einen weiteren Thyristor auf, der dann durchgeschaltet wird, wenn das von der Lampe abgegebene Blitzlicht eine vorbestimmte Größe erreicht. Im durchgeschalteten Zustand ermöglicht dieser letztere Thyristor, daß der Kommutatorkondensator eine Gegenspannung an den ersten Thyristor liefert, um ihn zu sperren. Zwischen den Kommutatorkondensator und den ersten Thyristor ist eine Halbleiter-Diode geschaltet, die den Kondensator daran hindert, eine Durchschaltspannung an den ersten Thyristor anzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung, bestehend aus einer elektrischen Entladungseinrichtung (16), einem mit dieser in Reihe geschalteten Thyristor (18), der in seinem Durchschaltzustand einen über die Entladungseinrichtung (16) fließenden Strom durchläßt, einer Kommutierungsschaltung (24) mit einem Kommutierungskondensator (26) und einem steuerbaren Schaltelement (28) zur Steuerung der Entladung des Kommutierungskondensators (26) derart, daß eine im Kommutierungskondensator (26) gespeicherte elektrische Ladung mit vorbestimmter Polarität entladen und als Gegenspannung an den Thyristor (18) anlegbar ist, einem Aufladepfad zum Aufladen des Kommutierungskondensators (26) mit gegenüber der vorbestimmten Polarität entgegengesetzter Polarität, nachdem der Kommutierungskondensator (26) die Ladung mit vorbestimmter Polarität abgegeben hat, gekennzeichnet durch eine in Reihe mit dem Kommutierungskondensaior (26) in den Aufladepfad eingeschaltete Halbleiter-Diode (38), die verhindert, daß sich eine im Kommutierungskondensator (26) mit der entgegengesetzten Polarität gespeicherte elektrische Ladung über den Thyristor (18) entlädt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (40) der Halbleiter-Diode (38) parallelgeschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halbleiter-Diode (38) eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Widerstand (40) und einer Drossel (42), parallelgeschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Entladungseinrichtung eine Blitzentladungslampe (16) vorgesehen ist.
DE2404634A 1973-01-31 1974-01-31 Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Entladungseinrichtung und einem zu dieser in Reihe liegenden Thyristor Expired DE2404634C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP48012671A JPS49102334A (de) 1973-01-31 1973-01-31

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2404634A1 DE2404634A1 (de) 1974-08-08
DE2404634B2 true DE2404634B2 (de) 1980-03-06
DE2404634C3 DE2404634C3 (de) 1980-10-23

Family

ID=11811823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2404634A Expired DE2404634C3 (de) 1973-01-31 1974-01-31 Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Entladungseinrichtung und einem zu dieser in Reihe liegenden Thyristor

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3940659A (de)
JP (1) JPS49102334A (de)
DE (1) DE2404634C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240789A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-14 Urs Zeltner Leuchten-bzw. Blitzeinrichtung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4394603A (en) * 1978-09-26 1983-07-19 Controlled Environment Systems Inc. Energy conserving automatic light output system
US4608522A (en) * 1982-07-06 1986-08-26 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Electronic flash device
US4591762A (en) * 1983-05-31 1986-05-27 Olympus Optical, Co. Electronic flash
JPS6386297A (ja) * 1986-09-29 1988-04-16 ミノルタ株式会社 発光装置
JPH0280998U (de) * 1988-12-09 1990-06-21

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809951A (en) * 1968-02-13 1974-05-07 Ponder & Best Electronic photoflash
SE334661B (de) * 1969-09-01 1971-05-03 Asea Ab
BE758644A (fr) * 1969-11-08 1971-05-06 Philips Nv Dispositif muni d'un flash electronique
JPS5037366B1 (de) * 1970-03-20 1975-12-02
DE2014923C3 (de) * 1970-03-26 1980-04-10 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Schaltungsanordnung zur Sperrung eines mit einer Last in Serie liegenden Thyristors
US3849703A (en) * 1971-07-06 1974-11-19 Shindengen Electric Mfg Electronic flash apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240789A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-14 Urs Zeltner Leuchten-bzw. Blitzeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2404634C3 (de) 1980-10-23
DE2404634A1 (de) 1974-08-08
JPS49102334A (de) 1974-09-27
US3940659A (en) 1976-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3546607C2 (de)
DE3007625A1 (de) Elektronische blitzlichtvorrichtung
DE1797642B2 (de) Einrichtung zur automatischen Steuerung der von einer elektronischen Blitzlichtröhre zu erzeugenden lichtmenge
DE1513868B2 (de) Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung mehrerer in Reihe geschalteter Thyristoren
DE2812632A1 (de) Steuerkreis fuer einen vollsteuergate- thyristor
DE2404634C3 (de) Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Entladungseinrichtung und einem zu dieser in Reihe liegenden Thyristor
DE2513812B1 (de) Vorrichtung zum synchronen zuenden eines elektronenblitzgeraetes
DE3917062A1 (de) Lichtblitzwarnanlage
DE2014923C3 (de) Schaltungsanordnung zur Sperrung eines mit einer Last in Serie liegenden Thyristors
DE2258834B2 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden von Zusatzblitzleuchten
DE2916529A1 (de) Spannungsanzeiger fuer ein stroboskop
DE3008865A1 (de) Elektrische blitzlicht-schaltanordnung
DE2431487C2 (de) Triggerschaltung
DE2142081B2 (de) Elektronenblitzgeraet
DE2743913C2 (de) Schaltungsanordnung für ein Blitzlichtgerät
DE3033536A1 (de) Elektronenblitzgeraet mit ladungsanzeige
DE2167114C3 (de) Elektronenblitzgerät
DE2150935C3 (de) Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtregelung
DE2804260C2 (de) Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtdosierung
DE2417416A1 (de) Elektronenblitzgeraet mit einer belichtungsmess- und blitzbegrenzungseinrichtung
DE3037863A1 (de) Gleichspannungs/gleichspannungs-wandler fuer elektro nenblitzgeraete
DE2220952C3 (de) Elektronenblitzgerät mit automatischer Uchtdoslerung
DE2244635B2 (de) Elektronenblitzgeraet mit einer blitzbegrenzungsvorrichtung
DE4232737C2 (de) Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei Blitzröhren
DE2311929C3 (de) Blitzlichtgerät

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KERN, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN