DE3546607C2 - - Google Patents

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DE3546607C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit den Merk­ malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs.
Ein solches Elektronenblitzgerät ist aus der DE 33 47 229 A1 bekannt. Das dort beschriebene Elektronenblitzgerät löst die Aufgabe, die Abhängigkeit der Blitzfrequenz und Blitzenergie von der Entionisierungszeit der Blitzentladungslampe zu be­ seitigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gat­ tungsgemäße Elektronenblitzgerät so weiterzubilden, daß die Ladung des Kondensators ohne Energievergeudung für die Abgabe von Blitzlicht genutzt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentan­ spruch gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles eines Elektronenblitzgerätes und
Fig. 2 ein Schaltbild einer mit einer Schaltung gemäß Fig. 1 verbundenen Steuerschaltung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Elektronenblitzgerätes ist in Fig. 1 und 2 gezeigt. Es weist eine in Fig. 1 gezeigte Hauptschaltung 551F und eine Steuerschaltung 552F gemäß Fig. 2 auf. Zu der Hauptschaltung 551F gehört eine Zusatzenergiequelle 12F, die z. B. einen bekannten Gleichspannungswandler aufweisen kann. Der positive Anschluß der Zusatzenergiequelle 12F ist über eine Gleichrichterdiode 21F mit einer positiven Leitung 1 1 und der negative Anschluß mit einer negativen Leitung 1 0 ver­ bunden, die geerdet ist.
An die Leitungen 1 1, 1 0 ist ein Hauptkondensator 1F, der die Hauptquelle für die Blitzlichtabgabe darstellt, und ein Schalt­ kreis angeschlossen, der die Beendigung des Aufladens anzeigt und aus einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 22F und einer Neonlampe 23F besteht. Zwischen die beiden Leitungen ist außerdem ein Spannungsteiler geschaltet, der eine Reihen­ schaltung aus Widerständen 64F, 65F aufweist, und die Verknüp­ fungsstelle zwischen diesen Widerständen leitet ein Signal Mf der Ladespannung ab, welches der Steuerschaltung 552F zuge­ führt wird.
Ferner ist mit den Leitungen 1 1, 1 0 eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 24F und einem Thyristor 27F verbunden, und die Verknüpfungsstelle zwischen ihnen ist über einen Trigger­ kondensator 25F mit einem Ende der Primärspule eines Trigger­ transformators 30F verbunden, deren anderes Ende geerdet ist. Das Gatter des Thyristors 27F ist über einen Widerstand 28F geerdet und über einen Widerstand 31F mit einem Ende einer Pa­ rallelschaltung aus Widerstand 29F und Kondensator 26F verbun­ den, deren anderes Ende mit der Kathode einer Diode 166F ver­ bunden ist. Die Anode der Diode 166F ist so angeschlossen, daß sie ein Triggersignal Tf von der Steuerschaltung 552F empfängt, dessen Aufgabe es ist, eine Triggerspannung an die Triggerelek­ trode einer Entladungsröhre für Blitzlicht anzulegen.
Der Triggertransformator 30F enthält auch eine Sekundärspule, die mit einem Ende geerdet ist, während das andere Ende mit der Triggerelektrode einer Entladungsröhre 2F für Blitzlicht verbunden ist. Eine Elektrode der Entladungsröhre 2F ist mit der Kathode eines Thyristors 3F und außerdem über einen Wider­ stand 37F mit dem Gatter desselben und schließlich mit der Ka­ thode einer Entladungsdiode 158F verbunden.
Die Anode des Thyristors 3F ist an die Leitung 1 1 angeschlos­ sen, während sein Gatter über einen Widerstand 35F mit einem Ende einer Parallelschaltung aus Widerstand 34F und Kondensa­ tor 36F verbunden ist, deren anderes Ende mit der Kathode einer Diode 167F in Verbindung steht, deren Anode mit dem Ausgang eines ODER-Gatters 66F verbunden ist. Das ODER-Gatter 66F hat einen Eingang, dem die Steuerschaltung 552F ein erstes Signal MT1f zum Beginn der Hauptabgabe von Blitzlicht zuführt, sowie einen weiteren Eingang, dem in ähnlicher Weise ein zweites Signal MT2f zum Beginn der Hauptabgabe von Blitzlicht zuge­ führt wird.
Die andere Elektrode der Entladungsröhre 2F ist mit der Anode einer Gleichstrom blockierenden Diode 149F verbunden, deren Kathode über einen die Blitzlichtabgabe steuernden Kondensator 11F an die Leitung 1 0 angeschlossen ist. Die Anode der Diode 149F ist auch mit der Anode eines die Entladung steuernden Thyristors 38F verbunden, dessen Kathode an die Leitung 1 0 an­ geschlossen ist. Das Gatter des Thyristors 38F ist über einen Widerstand 43F mit einem Ende einer Parallelschaltung aus Wi­ derstand 39F und Kondensator 42F verbunden. Das andere Ende dieser parallelen Kombination ist mit der Kathode einer Diode 168F verbunden, die zum Empfang eines von der Steuerschaltung 552F an der Anode gelieferten Signals STf zum Beginn der Ne­ benabgabe von Blitzlicht geeignet ist. Die Verknüpfungsstelle zwischen der Kathode der Diode 149F und dem Kondensator 11F ist mit der Anode der Diode 158F verbunden.
Wenn zum Gebrauch ein hier nicht gezeigter Stromschalter ein­ geschaltet wird, wird der Hauptkondensator 1F allmählich auf­ geladen und gibt dabei gleichzeitig an die Steuerschaltung 552F ein Signal Ff der Ladespannung ab, welches die Spannung am Hauptkondensator 1F geteilt durch die Widerstände 64F, 65F darstellt. Wenn der Hauptkondensator 1F auf eine gegebene Spannung aufgeladen ist, leuchtet die Neonlampe 23F auf, was es dem Benutzer der photographischen Kamera anzeigt, daß das Elektronenblitzgerät zur Abgabe von Blitzlicht bereit ist. Der Triggerkondensator 25F wird durch den nachfolgend definier­ ten Weg 1 f aufgeladen: Positiver Anschluß des Hauptkondensa­ tors 1F → Widerstand 24F → Triggerkondensator 25F → Pri­ märspule des Triggertransformators 30F → negativer Anschluß des Hauptkondensators 1F = Weg 1 f. Nenn dann ein Triggersignal Tf in Form eines Einmalimpulses von der Steuerschaltung 552F zur Verfügung gestellt wird, wird es an das Gatter des Trig­ gerthyristors 27F zum Einschalten desselben über einen Weg 2 f angelegt, der wie folgt verläuft: Anode der Diode 166F → Kondensator 26F, zu dem der Widerstand 29F im Nebenschluß liegt, → Widerstand 31F → Gatter des Thyristors 27F = Weg 2 f.
Beim Einschalten des Thyristors 27F entlädt der Triggerkonden­ sator 25F über einen unten angegebenen Weg 3 f, um an der Se­ kundärspule des Triggertransformators 30F eine induzierte Span­ nung zu erzeugen. Der Weg 3 f setzt sich wie folgt zusammen: Positiver Anschluß des Triggerkondensators 25F → Triggerthy­ ristor 27F → Primärspule des Triggertransformators 30F → negativer Anschluß des Triggerkondensators 25F = Weg 3 f.
Andererseits wird die Spannung am Hauptkondensator 1F über die Reihenschaltung angelegt, die den Hauptthyristor 3F, die Ent­ ladungsröhre 2F, die Diode 149F und den Kondensator 11F auf­ weist. Das erste Signal MT1f zum Beginn der Hauptabgabe von Blitzlicht in Form eines Einmalimpulses wird von der Steuer­ schaltung 552F zur gleichen Zeit wie das genannte Triggersig­ nal Tf zur Verfügung gestellt und an einen Eingang des ODER- Gatters 66F angelegt, wodurch der Hauptthyristor 3F über einen Weg 4 f eingeschaltet wird, der sich wie folgt zusammensetzt: Ein Eingang des ODER-Gatters 66F → Diode 167F → Kondensa­ tor 36F, zu dem der Widerstand 34F im Nebenschluß liegt, → Widerstand 35F → Gatter des Hauptthyristors 3F = Weg 4 f.
Da die Triggerspannung bereits an der Entladungsröhre 2F an­ liegt, fließt ein Entladungsstrom durch die Entladungsröhre 2F, welche über den folgenden Weg 5 f Blitzlicht abgibt: Posi­ tiver Anschluß des Hauptkondensators 1F → Hauptthyristor 3F → Entladungsröhre 2F → Diode 149F → Kondensator 11F → negativer Anschluß des Hauptkondensators 1F = Weg 5 f.
Dieser Entladestrom fließt so lange, bis er aufgrund der zuneh­ menden Aufladung des Kondensators 11F unter das Haltestromni­ veau des Hauptthyristors 3F absinkt, woraufhin der Strom zu fließen aufhört und eine erste Blitzlichtabgabe beendet wird.
Wenn anschließend die Steuerschaltung 552F innerhalb der Ent­ ionisierungszeit der Entladungsröhre 2F, während der noch durch die Entladung erzeugte Ionen vorhanden sind, das Signal STf zum Beginn der Nebenabgabe von Blitzlicht in Form eines Einmalimpulses abgibt, wird dies Signal der Anode der Diode 168F zugeführt, um den Thyristor 38F über einen Weg 6 f einzu­ schalten, der wie folgt verläuft: Anode der Diode 168F → Kondensator 42F, zu dem der Widerstand 39F im Nebenschluß liegt, → Widerstand 43F → Gatter des Thyristors 38F = Weg 6 f.
Daraufhin entlädt der die Blitzlichtabgabe steuernde Kondensa­ tor 11F über einen Weg 7f, um eine zweite Abgabe von Blitz­ licht von der Entladungsröhre 2F zu veranlassen. Der Weg 7 f setzt sich wie folgt zusammen: Positiver Anschluß des Konden­ sators 11F → Diode 155F → Entladungsröhre 2F → Thyristor 38F → negativer Anschluß des Kondensators 11F = Weg 7 f.
Wenn der Kondensator 11F über den Weg 7 f vollkommen entladen ist, wird der Thyristor 38F abgeschaltet.
Wenn die Steuerschaltung 552F das zweite Signal MT2f zum Be­ ginn der Hauptabgabe von Blitzlicht in Form eines Einmalimpul­ ses zur Verfügung stellt und dieses innerhalb der Entionisie­ rungszeit an den anderen Eingang des ODER-Gatters 66F angelegt wird, wird der Hauptthyristor 3F erneut über den Weg 4 f einge­ schaltet. Das veranlaßt die Entladungsröhre 2F, Blitzlicht ab­ zugeben, während der Kondensator 11F über den Weg 5 f aufgela­ den wird. Wenn das Aufladen des Kondensators 11F beendet ist, wird der Hauptthyristor 3F abgeschaltet. Wenn anschließend die Steuerschaltung 552F das Signal STf zum Beginn der Neben­ abgabe von Blitzlicht an die Anode der Diode 168F liefert, wird der Thyristor 38F über den Weg 6 f eingeschaltet, worauf­ hin sich der Kondensator 11F über den Weg 7 f entlädt, was die Entladungsröhre 2F zur Abgabe von Blitzlicht veranlaßt.
Durch Wiederholen des vorstehend beschriebenen Vorganges er­ zeugt die Entladungsröhre 2F eine Folge von impulsartigen Blitzlichtabgaben. Wenn die von der Steuerschaltung 552F fest­ gelegte Gesamtdauer der Blitzlichtabgabe abläuft, wird das Sig­ nal STf zum Beginn der Nebenabgabe von Blitzlicht angelegt, um schließlich den Kondensator 11F zu entladen und damit eine Se­ rie von Blitzlichtabgaben zu beenden, die eine dynamisch un­ veränderte Abgabeweise darstellen.
Mit dieser Schaltung wird die Ladung des Kondensators in nicht verschwenderischer Weise für die Abgabe von Blitzlicht genutzt.
Anhand von Fig. 2 soll der Aufbau und die Arbeitsweise der zum Steuern der vorstehend beschriebenen Hauptschaltung 551F vorgesehenen Steuerschaltung 552F erläutert werden. Fig. 2 zeigt eine Einleitungsschaltung 169F, die eine dynamisch un­ veränderte Blitzlichtabgabeweise einleitet und einen Schalter 159F aufweist, der mit einem festen Kontakt 164F mit der Basis eines NPN-Transistors 69F und außerdem über einen Widerstand 69F mit einem Anschluß der Betriebsspannungsquelle Vcc verbun­ den ist. Der andere feste Kontakt 165F des Schalters 159F ist mit dem Emitter des Transistors 69F verbunden und außerdem ge­ erdet. Der Kollektor des Transistors 69F ist mit dem Anschluß der Betriebsspannungsquelle Vcc über einen Widerstand 68F ver­ bunden und steht außerdem mit dem Eingang eines Impulsgenera­ tors 73F in Verbindung, der einen Einmalimpuls von H-Pegel er­ zeugen kann. Der Ausgang des Impulsgenerators 73F liefert das Triggersignal Tf und das erste Signal MT1f zum Beginn der Hauptabgabe von Blitzlicht, beide in Form von Einmalimpulsen, die an die Hauptschaltung 551F angelegt werden. Der Ausgang des Impulsgenerators 73F ist außerdem mit dem Eingang einer FF-Schaltung 74F verbunden, deren Ausgang jeweils zu einem Ein­ gang von UND-Gattern 75F und 76F führt.
Das von der Hauptschaltung 551F gelieferte Signal Mf der Lade­ spannung wird dem Eingang einer Verarbeitungsschaltung 71F zu­ geführt, die es in ein Signal umwandelt, welches zur Spannung am Hauptkondensator 1F oder zur Energie desselben umgekehrt proportional ist. Der Ausgang der Verarbeitungsschaltung 71F führt zu einem Spannungs-Frequenz- bzw. V-F-Umsetzer 72F, des­ sen Ausgang wiederum mit dem anderen Eingang des UND-Gatters 75F verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 75F ist mit dem Eingang eines voreinstellbaren Zählers 85F verbunden, der in Übereinstimmung mit einem eingegebenen Wert x1f ein Intervall zwischen impulsartigen Blitzlichtabgaben festlegt. Der Ausgang des Zählers 85F ist mit dem Eingang eines Impulsgenerators 86F verbunden, dessen Ausgang jeweils zu einem Eingang von UND- Gattern 172F, 173F führt. Der andere Eingang des UND-Gatters 172F ist mit dem Ausgang einer FF-Schaltung 171F und außerdem mit dem Eingang eines Inverters 174F verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 173F liefert das Signal STf zum Beginn der Ne­ benabgabe von Blitzlicht, welches an die Hauptschaltung 551F angelegt wird, und ist darüber hinaus mit dem Eingang der FF- Schaltung 171F und mit einem Eingang eines UND-Gatters 93F verbunden. Der Ausgang des UND-Gatters 172F ist mit dem Rück­ stellanschluß der FF-Schaltung 171F verbunden und gibt an die Hauptschaltung 551F das zweite Signal MT2f zum Beginn der Hauptabgabe von Blitzlicht ab. Der Ausgang des Inverters 174F führt zum anderen Eingang des UND-Gatters 173F.
Der andere Eingang des UND-Gatters 76F ist mit dem Ausgang eines Oszillators 84F verbunden, der zwei Eingangsanschlüsse aufweist, mit denen jeweils ein Ende eines Kondensators 82F und eines Widerstandes 83F verbunden ist, während das andere Ende des Kondensators 82F mit dem anderen Ende des Widerstands 83F zusammengeschaltet ist und beide am Anschluß der Betriebs­ spannungsquelle Vcc anliegen. Der Ausgang des UND-Gatters 76F ist mit dem Eingang eines voreinstellbaren Zählers 87F ver­ bunden, der bis zu einer durch einen eingegebenen Wert x2f festgelegten Zählung Impulse zählt. Der Ausgang des Zählers 87F ist mit dem Eingang eines Impulsgenerators 89F verbunden, dessen Ausgang über eine FF-Schaltung 92F mit dem anderen Ein­ gang des UND-Gatters 93F verbunden ist. Am Ausgang des UND- Gatters 93F steht ein Rückstellsignal R an, welches den Rück­ stellanschlüssen der FF-Schaltungem 74F, 92F zugeführt wird.
Wenn beim Gebrauch ein hier nicht gezeigter Stromschalter ein­ geschaltet wird, wird von der Betriebsspannungsquelle Vcc Be­ triebsspannung zugeführt. Wenn dann der Schalter 159F geschlos­ sen wird, wird ein Signal von H-Pegel an den Eingang des Im­ pulsgenerators 73F angelegt, der bisher auf L-Pegel gehalten wurde. Folglich erzeugt der Impulsgenerator 73F einen Einmal­ impuls, der an die FF-Schaltung 74F angelegt wird, so daß de­ ren Ausgang auf H-Pegel umschaltet. Gleichzeitig gibt der Im­ pulsgenerator 73F das Triggersignal Tf und das erste Signal MT1f zur Hauptabgabe von Blitzlicht an die Hauptschaltung 551F ab. Durch das Ausgangssignal von H-Pegel der FF-Schaltung 74F werden beide UND-Gatter 75F, 76F aktiviert.
Das Signal Mf der Ladespannung wird an die Verarbeitungsschal­ tung 71F angelegt, die es in ein Signal umwandelt, welches zur Spannung (Energie) am Hauptkondensator 1F umgekehrt proportio­ nal ist und an den V-F-Umsetzer 72F angelegt wird. Der V-F- Umsetzer 72F stellt eine niederfrequente Schwingung zur Verfü­ gung, wenn die Ladespannung hoch ist und eine hochfrequente Schwingung, wenn die Ladespannung gering ist. Wenn also die Ladespannung niedrig ist, erfolgt eine erhöhte Anzahl von im­ pulsartigen Blitzlichtabgaben mit verkürztem Intervall zwischen denselben, während bei hoher Ladespannung eine verringerte An­ zahl impulsartiger Blitzlichtabgaben mit längerem Intervall erfolgt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die abzuge­ bende, benötigte Blitzlichtmenge aufrechterhalten wird.
Da das UND-Gatter 75F aktiviert ist, kann eine vom V-F-Umset­ zer 72F kommende Impulsfolge dem voreinstellbaren Zähler 85F zugeführt werden, der die Impulse zählt und ein Signal von H- Pegel abgibt, wenn die Zahl der Impulse eine durch den einge­ gebenen Wert x1f festgelegte Zählung erreicht. Daraufhin lie­ fert der Impulsgenerator 86F einen Einmalimpuls, der den bei­ den UND-Gattern 172F, 173F zugeführt wird. Die FF-Schaltung 171F stellt andererseits ein Ausgangssignal von L-Pegel zur Verfügung, welches vom Inverter 174F umgekehrt wird, damit das UND-Gatter 173F ein Signal von H-Pegel erhält. Folglich gibt das UND-Gatter 173F das Signal STf zum Beginn der Neben­ abgabe von Blitzlicht in Form eines Einmalimpulses an die Hauptschaltung 551F ab. Der Einmalimpuls vom UND-Gatter 173F wird außerdem an die FF-Schaltung 179F angelegt, die ein Sig­ nal von H-Pegel erzeugt, welches an das UND-Gatter 172F und den Inverter 174F angelegt wird. Auf diese Weise wird das UND- Gatter 172F aktiviert.
Wenn dem voreinstellbaren Zähler 85F wieder eine dem eingege­ benen Wert x1f entsprechende Anzahl von Impulsen zugeführt ist, erzeugt der Impulsgenerator 86F ein Ausgangssignal von H-Pegel, woraufhin das UND-Gatter 172F das zweite Signal MT2f zum Be­ ginn der Hauptblitzlichtabgabe an seinem Ausgang in Form eines Einmalimpulses zur Verfügung stellt, der an die Hauptschaltung 551F angelegt wird, um die dritte Abgabe von Blitzlicht auszu­ lösen. Anschließend erhält die Hauptschaltung 551F abwechselnd das Signal STf zum Beginn der Nebenabgabe von Blitzlicht und das zweite Signal MT2f zum Beginn der Hauptabgabe von Blitz­ licht.
Andererseits ist das UND-Gatter 76F gesperrt und ermöglicht es, daß eine Impulsreihe vom Oszillator 84F in den voreinstellba­ ren Zähler 87F eingegeben wird. Der Zähler 87F legt in Über­ einstimmung mit dem eingegebenen Wert x2f eine Gesamtzeit für die Blitzlichtabgabe fest, und wenn er eine diesem Wert x2f entsprechende Anzahl von Impulsen gezählt hat, liefert er ein Ausgangssignal von H-Pegel, welches den Impulsgenerator 89F veranlaßt, an die FF-Schaltung 92F einen Einmalimpuls anzule­ gen, die daraufhin ein Signal von H-Pegel abgibt, welches das UND-Gatter 93F zur Abgabe eines Rückstellsignals R veranlaßt, wenn das UND-Gatter 173F ein Signal von H-Pegel abgibt. Das Rückstellsignal R wird gleichzeitig an die FF-Schaltungen 74F, 171F und 92F angelegt, um alle diese Schaltungen in ihren ur­ sprünglichen Zustand zurückzubringen. Damit ist eine Serie von Blitzlichtabgaben beendet, die eine dynamisch unveränderte Lichtabgabeweise darstellen.

Claims (1)

  1. Elektronenblitzgerät mit einem Hauptkondensator (1F), einer Blitzentladungslampe (2F) und einem ersten Schaltelement (3F), welche in den Entladekreis des Hauptkondensators (1F) geschal­ tet sind, und mit einer Triggerschaltung (25F, 27F, 30F) zum Triggern einer Folge von Blitzlichtabgaben, gekennzeichnet durch
    • - einen Nebenkondensator (11F), der in dem Entladekreis in Reihe mit einer ersten Diode (149F) der Blitzentladungslampe (2F) und dem ersten Schaltelement (3F) geschaltet ist,
    • - ein zweites Schaltelement (38F), das für eine in dem Neben­ kondensator (11F) geladene elektrische Ladung in einem weite­ ren, die Blitzentladungslampe (2F) und eine zweite Diode (158F) enthaltenden Entladekreis angeordnet ist, und
    • - eine Steuerschaltung, welche wechselweise das erste Schalt­ element (3F) und das zweite Schaltelement (38F) durchschaltet, so daß eine Lichtemission der Blitzentladungslampe (2F) dadurch ausgelöst wird, daß der Nebenkondensator (11F) über das erste Schaltelement (3F), die Blitzentladungslampe (2F) und die erste Diode (149F) mit einer elektrischen Ladung geladen und über die zweite Diode (158F), die Blitzentladungslampe (2F) und das zweite Schaltelement diese Ladung entladen wird.
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