DE2441089A1 - Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Elektronenblitzgeraet

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DE2441089A1
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voltage
storage capacitor
electronic flash
diode
light
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Withdrawn
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DE2441089A
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Inventor
Stefan Borejko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektronenblitzgerät Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitgerät mit einem Speicherkondensator und einer Vorrichtung zum Anzeigen des Ladezustandes des Speicherkondensators, wobei der Speicherkondensator an die Hoch spannungsseite eines Gleichspannungswandlers angeschlossen ist, der einen Transformator mit einer den Speicherkondensator speisenden Sekundärwicklung und mindestens eine Primärwicklung aufweist.
  • Bei einem bekannten Elektronenblitzgerät dieser Art besteht die Anzeigevorrichtung für den Ladezustand des Speicherkondensators aus drei Glimmlampen auf der Hochstromseite des Gleichspannungswandlers. Die erste Glimmlampe ist in Reihe mit einem aus zwei Widerständen bestehenden Spannungsteiler parallel zu dem Speicherkondensator geschaltet, während die beiden anderen Glimmlampen jeweils parallel.zu einem der Widerstände des Spannungsteilers angeordnet sind.
  • Schon bei beringer Spannung am Speicherkondensator leuchtet die erste Glimmlampe auf, nach Erreichen von ungefähr 80 bis 90 % der Kondensatorspannung zündet die zweite Glimmlampe und bei Erreichen der vollen Ladespannung des KOndensators schaltet sich die dritte Glimmlampe ein.
  • Glimmlampen zur Bereitschaftsanzeige haben mehrere Nachteile. Zum einen zünden die Glimmlampen nicht exakt bei einem vorher bestimmbaren Spannungspegel, sondern nur innerhalb eines bestimmten relativ breiten Spannungsbereiches. Es kann daher nicht exakt der Zeitpunkt angezeigt werden, in welchem der Speicherkondensator die eingestellte Spannung erreicht. Glimmlampen haben darüber hinaus eine relativ geringe Leuchtdichte und eignen sich daher nicht zLr Erzeugung kräftiger Leuchteignale.
  • In vielen Fällen wird auch ein farbiges Lichtsignal gewünscht, das bei mehreren, verschiedene Spamlungspegel anzeigenden Leuchtsignalen unterschiedliche Farbe aufweisen soll. Dies ist mit Glimmlampen nur sehr aufwendig zu realisieren, da einmal farbige Glimmlampen relativ teuer sind, und bei Abdeckung von Glimmlampen mit lichtdurchlässigen farbigen Scheiben die geringe Leuchtdichte bei Glimmlampen nicht ausreicht, um ein einigermassen auffallendes Leuchtsignal zu erzeugen. Zu erwähnen bleibt noch, daß Glimmlampen ein relativ großes Volumen aufweisen und daher bei sogenannten Kompaktblitzgeräten, in welchen eine Miniaturisierung aller Bauteile angestrebt wird, wegen ihres hohen Raumbedarfs keine Verwendung finden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Elektronenblitzgerät der eingangs genannten Art eine Vorrichtung zum Anzeigen des Ladezustandes des Speicherkondensators zu schaffen, die sehr einfach und kostensparend aufgebaut ist, wenig Platz beansprucht und kräftige, wahlweise farbige Leuchtsignale erzeugt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Leuchtdiode gelöst, die mindestens einem Teil der Primärwicklung des Gleichspannungswandlers parallel geschaltet ist. In diesem Fall würde die Leuchtdiode schon bei geringen Spannungen des Speicherkondensators zu leuchten beginnen und mit zunehmender Spannung am Speicherkondensator zunehmend hell aufleuchten.
  • Soll erreiMt werden dat3 die Leuchtdiode exakt bei einem bestimmten Prozentsatz der Spannung am Speicherkondensator aufleuchtet, so ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in Reihe mit der Leuchtdiode ein Schwellwertbildner, vorzugsweise eine Zenerdiode, anzuordnen.
  • Für den Fall, daß eine Reihe von verschiedenen Ladungszuständen des Speicherkondensators angezeigt werden sollen, muß nach einer Weiterbildung der Erfindung eine Vielzahl von Reihenschaltungen aus Leuchtdiode und Schwellwertbildner parallel geschaltet werden, wobei die Schwellwertbildner unterschiedlihe Schwellwert spannungen aufweisen. Eine unterschiedlich farbige Anzeige der verschiedenen Ladungszustände des Speicherkondensators kann durch Einsatz farbiger Leuchtdioden ermöglicht werden.
  • Da die im Handel erhältlichen preiswerten Galliumarsenid-Dioden in Sperrichtung lediglich mit einer Spannung von maximal 4 V belastet werden dürfen, ist es zweckmäßig, nach einer Verbesserung der Erfindung in dem Stromkreis von Leuchtdiode und Primärwicklung eine Sperrdiode anzuordnen. Bei Parallelschaltung mebrerer Leuchtdioden ist diese Sperrdiode zweckmäßig in einer der Zuleitungen von Primärwicklung zu der Parallelschaltung angeordnet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß im Blitzgerät ein Gleichspannungswandler eingesetzt ist, der einen Transformator mit zwei Primärwicklungen und einer Sekundärwicklung aufweist, wobei die Primärwicklungen im Kollektorzweig der kapazitiv gekoppelten Schalttransistoren eines Multivibrators angeordnet sind, die Sekundärwicklung über Gleichrichtelemente mit dem Speicherkondensator verbunden ist und die Basen der Schalttransistoren über Dioden an die Sekundärwicklung angeschlossen sind.
  • Zur gleichmäßigen Belastung beider Primärwicklungen ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Leuchtdiode oder die Reihenschaltung von Leuchtdiode und Schwellwertbildner über eine erste Diode an die eine und über eine weitere Diode an die andere Primärwicklung angeschlosc In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Figur 1 den Schaltungsaufbau eines Blitzgerätes mit einer Anzeigevorrichtung für einen Spannungszustand des Kondensators und Figur 2 die Schaltungsanordnung eines Blitzgerätes mit einer Anzeigevorrichtung, die eine Anzahl von verschiedenen Ladezuständen des Speicherkondensators anzeigen kann.
  • Das Elektronenblitzgerät gemäß Figur 1 und Figur 2 weist eine Blitzröhre 1 und einen über die Blitzröre entladbaren Speicherkondensator 2 auf, der über einen Gleichspannungswandler 3, von einem Akkumulator 4 oder einen Batteriesatz aufladbar ist. Die Zündeinrichtung für die Blitzröhre besteht aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes 5, eines Kondensators 6 und der Prinärwicklung eines Übertragers 7, die dem Spelcherkondensator 2 parallel geschaltet ist. Die uidärwicklung des Übertragers 7 ist an die Zündelektrode der Blitzröhre 1 angeschlossen. Parallel zur Reihenschaltung von Kondensator 6 und Pimärwicklung des Übertragers 7 ist ein Schalter oder Synchronkontakt 8 angeordnet.
  • Der Gleichspannungswandler 3 enthält einen Transformator 9 mit einer Sekundärwicklung 10 und zwei Primärwicklungen 11 und 12, die gemeinsam auf einem Transformatorkern angeordnet sind. Die Primärwicklungen 11 und 12 sind in dem Kollektorzweig der Schalttransistoren 13 und 14 einer an sich bekannten Multivibratorschaltung angeordnet. Diese besteht aus zwei pnp-Schalttransistoren 13 und 14, deren Emitter mit dem Pluspol des Akkumulators 4 und deren Kollektoren über die Primärwicklungen 11 und 12 des Transformators 9 mit dem Minuspol des Akkumulators verbunden sind. Die Basis des Schalttransistors 13 bzw. 14 ist einerseits über einen Kondensator 15 bzw. 16 mit dem Kollektor des anderen Schaltthyristors 14 bzw. 13 und andererseits über einen Widerstand 17 bzw. 18 mit dem Minuspol des Akkumulators 4 verbunden. Weiterhin sind die Basen der Transistoren 13 bzw. 14 über je eine Diode 19 zw. g0 it dek Wickelans.S. des Entwurts schlüssen der Sekundärwicklung 10#sind weiterhin über Dioden 21 bzw. 22 mit der positiven Platte des Speicherkondensators 2 verbunden. Die negative Platte des Kondensators ist an den Emittern der Schalttransistoz ren 13 und. 14 bzw. dem Pluspol des Akkumulators angeschlossen.
  • In Figur 1 ist eine Reihenschaltung aus Zenerdiode 23, Leuchtdiode 24 und Vorwiderstand 25 über eine Diode 26 der Primärwicklung 11 des Transformators 9 und über eine Diode 27 der Primärwicklung 12 des Transformators 9 parallel geschaltet.
  • In Figur 2 sind drei Reihenschaltungen von Zenerdioden 28,29,30, Leuchtdioden 31,32,33 und Vorwiderstände 34, 35,36 einander parallel geschaltet und über eine Diode 37 der Primärwicklung 11 und über eine Diode 38 der Sekundärwicklung 12 parallel geschaltet. Die Durchbruchs-oder Zenerspannungen der Zenerdioden 28,29 und 30 sind so gewählt, daß die Leuchtdioden 31,32,33 bei einem unterschiedlichen Spannungspegel am Speicherkondensator 2 aufleuchten.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltanordnung ist wie folgt: Ist der Speicherkondensator 2 vollgeladen, so leuchtet die Leuchtdiode 24 bzw. die Leuchtdioden 28,29 und 30 auf. Wird der Schalter 8 geschlossen, so entlädt sich der Kondensator 6 über die Sekundärwicklung des Transformators. 7, und an der Zündelektrode entsteht ein Zündimpuls, der die Blitzröhre 1 zündet. Der Kondensator 2 entlädt sich völlig, und die Blitzröhre erlischt.
  • Nun wird der Speicherkondensator 2 über den Spannungswandler 3 von dem Akkumulator 4 nachgeladen. Erreicht die Kondensatorspannung einen Wert von beispielsweise 80 % der Endladespannung, so ist die Durchbruchspannung der Zenerdiode 23 erreicht, und die Leuchtdiode 24 leuchtet auf. Dem Fotografierenden wird in bekannter Weise angezeigt, daß das Elektronenblitzgerät wieder blitzbereit ist für die nächste Aufnahme.
  • Bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 wird beim Aufladen des Kondensators zunächst die Durchbruchspannung der Zenerdiode 28 bei etwa 50 % der Ladespannung des Speicherkondensators erreicht, womit die Leuchtdiode 31 aufleuchtet. Hat die Spannung am Kondensator etwa 70 % ihrer Endspannung erreicht, so wird die Zenerdiode 29 leitend, und die Leuchtdiode 32 leuchtet auf. Die DurchbruchspannunO der Zenerdiode 30 ist so gewählt, daß sie erst erreicht ist, wenn der Kondensator seine Endspannung erreicht hat. Ist der Kondensator vollgeladen, so leuchten nunmehr alle drei Leuchtdioden 31,32 und 33 auf. Durch das stufenweise Aufleuchten kann der Bedienende abschätzen, wann bereits für bestimmte Blitzlichtaufnahmen eine ausreichende Energie in dem Speicherkondensator zur Verfügung steht.
  • Die Sperrdiodg 26,27,37 und 38 dienen dazu, die jeweils an einer der beiden Primärwicklungen 11,12 beim Aufladen des Speicherkondensators auftretende Spannung, die entgegen der Betriebsrichtung der Leuchtdioden liegt, von den Leuchtdioden abzublocken, da besonders preiswerte handelsübliche Leuchtdioden (Galliumarsenid-Dioden) nur mit einer Spannung von maximal 4 V in Sperrichtung betrieben werden dürfen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Jlektronenblitzgerät mit einem Speicherkondensator und einer Vorrichtung zum Anzeigen des Ladezustandes des Speicherkondensators, wobei der Speicherkondensator an die Hochspannungsseite eines Gleicbspannungswandlers angeschlossen ist, der einen Transformator mit einer den Speicherkondensator speisenden Sekundärwicklung und mindestens einer Primärwicklung aufweist, gekennzeichnet durch eine Leuchtdiode (24,31,32,33), die mindestens einem Teil der Primänçicklung (11,12) parallel geschaltet ist.
  2. 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Leuchtdiode (24,31,32, 33) ein Schwellwertbildner (23,28,29,30) angeordnet ist.
  3. 3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von parallel liegenden Reihenschaltungen aus Leuchtdioden (31,32,33) und Schwellwertbi-ldnern (28,29,30), wobei die Schwellwertbildner unterschiedliche Schwellwerte aufweisen.
  4. 4. Elektronenblitzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis von Leuchtdiode (23,31,32,33) und Primärwicklung (11,12) eine Sperrdiode (26,27,37,38) angeordnet ist.
  5. 5. Elektronenblitzgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Gleichspannungswandler (3), der einen Transformator (9) mit zwei Primärwicklungen (11,12) und einer Sekundärwicklung (10) aufweist, wobei die Primärwicklungphm Kollektorzweig der kapazitiv gekoppelten Schalttransistoren (13,14) eines Multivibrators angeordnet sind, die Sekundärwicklung über Gleichrichtelemente (21,22) mit dem Speicherkondensator (2) verbunden ist und die Basen der Schalttransistoren über Dioden (19,20) an die Sekundärwicklung angeschlossen sind.
  6. 6. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdioden (23,31,32,33) über eine erste Diode (26,37) an die eine und über eine weitere Diode (27,38) an die andere der Primärwicklungen (11, 12) angeschlossen ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4258991A (en) * 1979-02-09 1981-03-31 Toshiba Photo Products Co., Ltd. Electronic flash apparatus for a camera
US4259615A (en) * 1978-03-20 1981-03-31 West Electric Company, Ltd. Photographic flash device
WO1992015185A1 (en) * 1991-02-21 1992-09-03 Eastman Kodak Company Indirect storage capacitor voltage sensing means for a flyback type dc-to-dc converter

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