DE2703387A1 - Kennleuchtenanlage fuer kraftraeder - Google Patents

Kennleuchtenanlage fuer kraftraeder

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DE2703387A1
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Description

HEIMAHlT GMBH ' Unser Zeiche? 703387 Wiesbaden 77 P 8 0 0 2 BRD Kennlemichtgnanlage far Krafträder
Die Erfindung betrifft eine KennleiiclhtenfflnXage JCELr bei der mindestens eine Kenmleucitt® ein inibermiittlerenifles läciiifcsignal aussendet, das in einem vorbestimmten Bamnarinkel. weit ειciitbar ist.
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Eine solche Kemileachtenanlage dient insbesondere ffir Bolizei— dienstzwecke, ικ> das Polizeifaiarxeiag im Eaaaasatx ein veitliin sichtbares BXasxliclit aussendeiEi 3εδΐπα·εΐι tdiiB. Sovnonl. fffir dem satz im fließenden Teriehr als aaneii rohemdem, beiEpielswe zur Absicherang einer Unfalls teile, gibt es Torsdiriften die Sichtbarkeit nach Stärke und Mchtcmg der ausgesendetem Lichtsignale.
Bekannt ist ein solches Bl aal ich t und üblicherweise verwendet als Randumkennleuchte auf dem Dach oder an einer anderen geeigneten Stelle τοπ IQi1S und ISSPs der Bolizel, der Iteaer— wehr und anderen Hotdiensteinriehtnngen sowie als Orangelicht bei Straßenbaufahrzeugen. Diese Rondirmkennleaichte be—
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steht aus einer ständig brennenden Glühlampe und aus einem umlaufenden Reflektor sowie einem durchsichtigen darübergestülpten Dom aus durchsichtigem Glas oder Kunststoff mit einer blauen bzw. orangen Einfärbung. 5
V/ollte man nun diese Rundumkennleuchte für ein Kraftrad verwenden, so ergeben sich insbesondere aus zwei Richtungen Schwierigkeiten. Zum einen ist beim Kraftrad eine dem Dach eines PKV/'s entsprechende überragende Stelle als geeigneter Platz für eine Rundumkennleuchte nicht vorhanden. Man kann zwar die Rundumkennleuchte auf einem langen Stab am Heck des Kraftrades befestigen. Dieser Stab muß dann allerdings so hoch hinausragen, daß der Fahrer des Kraftrades die Rundumkennleuchte nicht nach vorn abschattet. Eine solche Lösung ist jedoch für die Manövrierbarkeit des Kraftrades denkbar ungünstig. Man kann einen Kompromiß schließen: die Stange verkürzen und für die Kennung nach vorn eine oder zwei weitere Kennleuchten an der Front des Kraftrades anbringen, wobei diese Frontkennleuchten über ein Blinkrelais angesteuert werden.
Daraus ergibt sich dann die zweite Schwierigkeit der Energieversorgung. Wenn schon bei einem stehenden Kraftrad der begrenzte Energievorrat - der mitgeführte Akkumulator ist aus Gewichts- und Raumgründen auf ein notwendiges Minimum an Ah-Kapazität begrenzt - für eine einfache Rundumkennleuchte herkömmlicher Bauart nicht ausreicht, dann schon gar nicht mehr, wenn man eine oder zwei zusätzliche Kennleuchten mit Glühlampen verwendet. Der Einsatz eines Kraftrades zu Polizeidienstzwecken verlangt ohnehin schon eine Zusatzausrüstung und iamit zusätzliche Energieverbraucher wie Sprechfunkgerät und Signalhörner. Und Glühlampen geringerer Leistung zu nehmen, würde dem Zweck einer ausreichenden Kennung zuwiderlaufen.
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Es sind von Polizeidienststellen Versuche gemacht worden, bei Krafträdern entweder nur Frontkennleuchten zu verwenden, oder aber die Runduinkennleuchte auf dem Heck nur bei laufendem Motor zu benutzen. Die erste Möglichkeit ist aber mit der Vorschrift nicht vereinbar, daß eine solche Kennleuchte rundum sichtbar sein muß, also eine echte Rundumkennleuchte darstellen muß, die andere kollidiert mit Vorschriften gegen die Umweltverschmutzung.
Obwohl der Bedarf nach mobilen Einsatzfahrzeugen bei Polizeidienistellen schon lange besteht und man verstärkt Krafträder wegen ihrer verglichen mit einem PKV' weitaus größeren Mobilität einsetzen wollte, scheiterte dies bisher an den oben geschilderten Schwierigkeiten. Für keine der bisher verwendeten Kennleuchtenanlagen konnte eine behördliche Genehmigung erlangt werden, weil sie aus Energieversorgungsgründen unzureichend waren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kennleuchtenanlage für Krafträder zu schaffen, die nicht nur den behördlichen Vorschriften genügt, also eine ausreichende Rundumkennung ermöglicht, sondern auch den Gegebenheiten eines Kraftrades Rechnung trägt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Kennleuchtenanlage der eingangs genannten Art.erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Lichtquelle der Kennleuchte eine Gasentladungsröhre mit periodischer Ansteuerung zur Auslösung von Lichtblitzen ist.
Es ist zwar an sich bekannt, zur Kennung von beispielsweise Leuchtbojen Lichtblitze aus Gasentladungsröhren zu verwenden. Es ist auch bekannt, daß die Lichtausbeute verglichen mit der benötigten Energie bei weitem größer ist, wenn man Gasentladungsröhren mit entsprechender Ansteuerung verwendet anstelle von Glühlampen mit Blinkrelais oder rotierendem Reflek-
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tor. Dennoch und trotz des schon lange bestehenden Bedürfnisses nach einer ausreichenden Kennungsmöglichkeit von Polizei-Krafträdern ist bisher keine befriedigende Lösung gefunden worden, was bislang dazu führte, daß Polizei-Krafträder bei Nacht für eine Kennung nicht einsatzfähig sind.
Erstmals mit einer erfindungsgemäLlBen Anlage wird eine zufriedenstellende Lösung der gestellten Aufgabe angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben einen optimierten Einsatz von Krafträdern zu lennungszwecken namentlich bei Polizeifahrzeugen. Insbesondere fur die Verwendung von Blaulicht ergibt eine Gasentladungsröhre mit Zenon-TOllung eine noch weiter erhöhte Lichtausbeute. Verglichen mit dem den blauen Anteil hervorhebenden Spektrum von Xenon läuft das von Watur aus rotgelbe Licht einer Glühlampe der Verwendung als Blaulicht gerade zuwider.
Es ergibt sich eine k<oniple1rfce im weitesten Sinne variable lage, wenn auf dem Heck des !Kraftrades eine Bunduakennleuchte und an der Front zwei weitere Enontleuchten angebracht sind. Ein Prograrmrvrähler erlaubt den Einsatz der Erontkenmleuchten alleine in gleichzeitig oder abwechselndem Betrieb oder zusammen mit der auf dem Heck des Ixaftrades befindlichen Bandumkennleuchte gleichzeitig oder in umlaufendem Betrieb oder auch den Einsatz der Itamdumkennleuehte alleine.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht zur Erhöhung der ausgesendeten Lichtenergie eimern ÜDoppelblitz vor, wobei in der bzw. in den Kennleachten Jeweils zwei Gasentladungsröhren sind.
3© Diese werden kurz nacheinander gesendet und senden jeweils einen kurzen Lichtblitz aas. Beide Blitze werden in betrachtenden Auge durch dessen Trägheit integriert und werden als verstärkter Blitz empfunden. Zur Jnsteuerung eines solchen Paares dient zweckmäßigerweise der Blitz der einen Gasentladungsröhre zur Auslösung des Blitzes der anderem. Zu diesem Zweck wird das Anodenpotential der einem Gasentladungsröhre als Bezugspotential
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für die Zündschaltung der anderen genommen. Es läßt sich auch ein Doppelblitz mit einer einzigen Gasentladungsröhre erzeugen. Die Ansteuerung muß dann entsprechend ausgelegt sein. 5
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen betreffen den Schirm der Kennleuchten. Insbesondere trägt die Rundumkennleuchte einen durchsichtigen Dom aus Glas oder Kunststoff, der zumindest auf einer Seite der Oberfläche, d.h. innen oder außen, eine parallele Riffelung hat. Dadurch werden Fresnel-Linsen gebildet, die die Wirkung der Blitze erhöhen. Eine zusätzliche parallele Riffelung im vorzugsweise rechten Winkel zur ersten Riffelung auf der jeweils anderen Oberflächenseite erhöht die Wirkung der Fresnel-Linsen weiter.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht eine Variabilität der Blitzdauer insbesondere zur Anpassung an das jeweils herrschende Umgebungslicht vor. Man kann dadurch den Energieverbrauch auf ein notwendiges Minimum beschränken. Bei Nacht brauchen die Blitze nicht so intensiv zu sein wie bei Tage. Es kann zu diesem Zweck die Anodenspannung der Gasentladungsröhren über einen Spannungsteiler mit einem vom Umgebungslicht beaufschlagten Fotowiderstand automatisch angepaßt oder über ein Potentiometer eingestellt werden.
Weitere Einzelheiten ergeben sich anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kennleuchtenanlage für Krafträder. Dabei zeigen die Fig. 1 eine Schrägansicht eines mit einer erfindungsgemäßen Kennleuchtenanlage versehenen Kraftrades von vorn, die Fig. 2 schematisch eine solche Kennleuchtenanlage, die Fig. 3 eine Ansicht eines über eine Rundumkennleuchte gestülpten Doms und die
Fig. 4 einen Schnitt durch einen solchen Dom. In der
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Fig. 5 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die eine Sperrwandlerschaltung zur Erzeugung der Anodenspannung einer Gasentladungsröhre und eine Zündschaltung zum Erzeugen eines Zündimpulses für eine Gasentladungsröhre und fakultativ eine mögliche Ausführungsform einer Schaltung
zur Anpassung der Blitzdauer an das herrschende Umgebungslicht umfaßt. Die
Fig. 6 zeigt blockschaltbildmäßig eine Ansteuerschaltung für zwei
Gasentladungsröhren zum Erzeugen eines Doppelblitzes. 10
In der Fig. 1 ist auf dem Heck eines Kraftrades 1 eine Rundumkennleuchte 2 befestigt, an der Front des Kraftrades zwei nebeneinander liegende Frontkennleuchten 3 und 4. Die Fig. 2 zeigt die schematisehe Draufsicht auf eine solche Kennleuchtenanlage mit der Rundumkennleuchte 2 und den Frontkennleuchten 3 und 4.
Ein Ansteuerbaustein 5 ist mit den Kennleuchten 2 bis 4 und mit einem Akkumulator 6 sowie mit einem Programrawähler 7 verbunden. Aus dem Akkumulator 6 - die beim Kraftrad mitgeführte Starterund Stromversorgungsbatterie - wird die für die Kennleuchtenanlage benötigte elektrische Energie genommen. Der Ansteuerbaustein 5 enthält, wie weiter unten beschrieben, einen Sperrwandler, der die von dem Akkumulator 6 gelieferte Spannung in die für die jeweils den Gasentladungsröhren parallelgeschalteten Blitzkondensatoren benötigte Ladespannung umwandelt. In den Kennleuchten 2 bis 4 befinden sich jeweils eine Gasentladungsröhre, die jeweils über eine Zündschaltung gezündet wird. Diese Zündschaltungen können sich entweder mit in dem Ansteuerbaustein 5 befinden oder jeweils in der zugehörigen Kennleuchte. Mit dem Programmwähler 7, der durch einen umlaufenden Schalter schematiech dargestellt ist, kann die Zündung der drei Kennleuchten 2 bis 4 beliebig koordiniert werden. Beispielsweise werden alle drei Kennleuchten 2 bis 4 gleichzeitig gezündet und so eine periodische aber gleichlaufende Blitzfolge erzeugt oder die Kennleuchten bis 4 werden periodisch nacheinander gezündet mit der Wirkung eines rundumlaufenden Blitzes. Oder es können die beiden Front-
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kennleuchten 3 und 4 alleine für periodische gleichzeitige oder abwechselnde Lichtblitze oder die Rundumkennleuchte 2 alleine periodisch angesteuert werden. Dadurch ist eine weitgehende Variabilität im Einsatz der Kennleuchtenanlage gegeben.
In der Fig. 3 ist ein Dom 8 als Schirm der Rundumkennleuchte 2 aus durch-sichtigen Werkstoff - Kunststoff oder Glas - dargestellt. Dieser Dom 8 trögt auf der Außenseite eine waagrechte parallele Riffelung 9. In der Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV durch den Dom 8 der Fig. 3 dargestellt. Daraus ist eine sich auf der Innenseite des Doms 8 befindliche Riffelung 10 ersichtlich, die senkrecht zu der Riffelung 9 auf der Außenseite des Doms 8 verläuft. Sowohl durch die Riffelung 9 alleine als auch in Kombination mit der Riffelung 10 entsteht die Wirkung von Fresnel-Linsen, die für den Betrachter die Wirkung eines ausgesendeten Blitzes erhöht.
In der Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanord— nung für den Ansteuerbaustein 5 dargestellt, die sich zusammensetzt aus einem Sperrwandler, einer Gasentladungsröhre 11, einem Blitzkondensator 12 und aus einer Zündschaltung.
Der Sperrwandler enthält einen Sperrv/andlertransformator 13 mit den Wicklungen 14,15 und 16, einen Transistor 17 vom npn-Typ als Schalter, eine Diode 18 und den Blitzkondensator 12. Die Wicklung 15 ist die Primärwicklung des Sperrwandlertransformators 13 und ist einerseits an den Pluspol 19 des Akkumulators 6 angeschlossen und führt andererseits über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 17 zuti Bezugspotential. Die Basis des Transistors 17 führt über die Wicklung 16, die als Rückkopplungswicklung dient, und in Reihe dazu über einen ohmschen Widerstand 20 zum Pluspol 19. Der Verbindungspunkt der Rückkopplungswicklung 16 mit dem ohmschen Widerstand 20 ist über die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 21 mit einem Potentiometer 22 mit dem Bezugspotential verbunden. Die Wicklung 14
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dient als Sekundärwicklung und liegt einerseits auf dem Bezugspotential und führt andererseits über die Diode 18 zur Anode der Gasentladungsröhre 11 und zur einen Seite des der Gasentladungsröhre 12 parallelgeschalteten Blitzkondensators 12. Dessen andere Seite und die Kathode der Gasentladungsröhre 11 sind mit dem Besugspotential verbunden. Zv/ischen den Pluspol und das Bezugspotential ist weiter ein Kondensator 23 geschaltet.
Der Sperrv/andler arbeitet in üblicher Weise und verwandelt die von dem Akkumulator 6 und an den Kondensator ?3 stehende Gleichspannung um in eine Spannung, ir.it der der Blitzkondensator 12 aufgeladen v/ird. Der Kondensator 23 dient als Glättungskondensator. Durch die ohnschen Widerstände 20 bis 22 wird diese Spannung geteilt und dient als Anlaufspannung für den Transistor 17. Beim Anlegen dieser Spannung beginnt durch den Transistor 17 ein Strom zu fließen, der über die Primärwicklung und über die Rückkopplungswicklung 16 einen Anstieg des Stromes verursacht, wodurch der Transistor 17 in die Sättigung kommt. Durch entsprechende Polung der Sekundärwicklung 14 und der Diode 18 wird der in der Primärwicklung 15 ansteigende Strom als magnetische Energie gespeichert. Die Diode 18 ist gesperrt. Sobald der Transistor 17 in die Sättigung getrieben ist und kein weiterer Stromanstieg mehr einen Strom in der Rückkopplungswicklung 16 induzieren kann, wird der Transistor 17 gesperrt. Das bewirkt ein Abfließen der in der Sekundärwicklung gespeicherten magnetischen Energie als Strom durch die nun leitende Diode 18 in den Blitzkondensator 12. Dieser Vorgang v/iederholt sich periodisch. Dadurch wird der Blitzkondensator auf eine Spannung von beispielsweise 360 V als Nennspannung für die Anοdenspannung der Gasentladungsröhre 11 aufgeladen. Durch Einstellung des Potentiometers 22 kann die Aufladung des Blitzkondensators 12 gesteuert werden. D.h. bei hohem ohmschen Widerstand des Potentiometers 22 fließ!; durch die Rückkopplungswicklung 16 ein kleiner Rückkopplungsstrom.
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In der Zündschaltung ist eine Zündelektrode 24 der Gasentladungsröhre 11 mit einem Zündtransformator 25 verbunden und führt über dessen Sekundärwicklung 26 zum Bezugspotential. Die Primärwicklung 27 führt vom Bezugspotential über einen Kondensator zur Anode eines Thyristors 29 und von dort über einen ohmschen Widerstand 30 zur Anode der Gasentladungsröhre 11. Die Kathode des Thyristors 29 ist mit dem Bezugspotential verbunden. Die Anode des Thyristors 29 ist über die Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes 31 mit einem Diac 32 mit der Zündelektrode des Thyristors 29 verbunden. Der Verbindungspunkt des ohmschen Widerstandes 31 mit dem Diac 32 führt über einen Kondensator 33 und parallel dazu über ein Potentiometer 34 zum Bezugspotential. Weiter ist die Zündelektrode des Thyristors 29 über einen ohmschen Widerstand 35 mit dem Bezugspotential verbunden.
Diese Zündschaltung arbeitet ebenfalls in üblicher Weise. Der Kondensator 28 dient als Zündkondensator. Er wird vom Sperrwandler über die Diode 18 und über den ohmschen Widerstand 30 aufgeladen. Sobald die an ihm stehende Zündspannung den Viert von beispielsweise 5 bis 10 kV erreicht, wird zunächst der Diac 32 gezündet. Dadurch wird die Zündelektrode des Thyristors an den Kondensator 33 gelegt, der ebenfalls vom Sperrwandler aufgeladen worden ist. Dessen gespeicherte Energie zündet den Thyristör 29. Dadurch kann sich der Zündkondensator 28 über den Thyristor 29 entladen. Der dabei fließende Strom wird über den Zündtransformator 25 als Zündspannung an die Zündelektrode 24 der Gasentladungsröhre 11 gelegt, wodurch die Gasentladungsröhre 11 ihrerseits gezündet wird.
Der Einsatzpunkt der gesamten Zündung, d.h. zunächst des auslösenden Diac 32 kann mit dem Potentiometer 34 eingestellt werden. Der ohmsche Widerstand 35 dient als Ableitwiderstand für die Zündelektrode des Thyristors 29. Der Blitzkondensator entlädt sich über die gezündete Gasentladungsröhre 11, bis die
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an der Anode stehende und für die Aufrechterhaltung des in der Gasentladungsröhre 11 erzeugten Lichtblitzes notwendige Brennspannung von beispielsweise 50 V unterschritten wird. Danach wird die Gasentladungsröhre 11 gelöscht; der geschilderte Vorgang wiederholt sich.
In der Fig. 5 ist die Schaltungsanordnung des Ansteuerbausteins nur für eine einsige Gasentladungsröhre 11 gezeigt. Für die anderen Gasentladungsröhren sind entsprechende eigene Zündschaltungen nötig; nicht jedoch eigene Sperrwandler. Aus diesem Grund sind bei dem Sperrwandler der Fig. 5 an der Sekundärwicklung 14 des Sperrvandlertransformators 13 gestrichelt angeschaltet zwei weitere Dioden 36 und 37, über die die entsprechenden Blitzkondensatoren weiterer Gasentladungsröhren aufgeladen werden.
Ebenfalls gestrichelt dargestellt ist in der Fig. 5 die Möglichkeit einer Anpassung der Blitzdauer an das herrschende Umgebungslicht. Zu diesem Zweck ist die Anode der Gasentladungsröhre 11 über die Reihenschaltung eines Potentiometers 38 mit einem Fotowiderstand 39 mit dem Bezugspotential verbunden. Der Verbindungspunkt des Potentiometers 38 mit dem Fotowiderstand 39 führt über eine Z-Diode 40 zur Basis eines Transistors 41 vom npn-Typ. Dessen Emitter liegt auf Bezugspotential, und dessen Kollektor ist mit der Basis des Transistors 17 verbunden. Die sich am Blitzkondensator 12 aufbauende Anodenspannung der Gasentladungsröhre 11 wird nun nach Maßgabe der beiden ohmschen Widerstände, des Potentiometers 38 und des Fotowiderstandes 39 geteilt und läßt über die Z-Diode nach Erreichen einer Schwellspannung den Transistor 41 leitend werden. Dadurch wird der Transistor 17 gesperrt, so daß sich die Anodenspannung an der Gasentladungsröhre 11 nicht weiter erhöhen kann. Die Spannungsteilung der Anodenspaiinung 11, d.h. also der Abschaltpunkt ist zum einen willkürlich einstellbar über das Potentiometer 38 und zum anderen abhängig von dem jeweiligen V/iderstandswert des Fotowiderstandes 39. Bei
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starkem auf den Fotowiderstand 39 auffallenden Umgebungslicht - also bei Tag - ist dessen Widerstandswert hoch; damit kann sich eine hohe Anodenspannung an der Gasentladungsröhre 11 aufbauen. Bei geringem Licht ist der Widerstandswert des Foto-Widerstandes 39 gering; der Transistor 41 spricht schon bei geringen Anodenspannungen an, so daß diese auch nur einen geringen Wert annehmen können. Eine geringe Anodenspannung bedeutet aber eine frühere Entladung des Blitzkondensators nach Zünden der Gasentladungsröhre 11 und somit eine kürzere Blitzdauer.
In der Fig. 6 ist blockschaltbildmäßig die Ansteuermöglichkeit von zwei Gasentladungsröhren 2um Erzeugen eines Doppelblitzes dargestellt. Bei diesem Doppelblitz erfolgen zwei Blitze wie oben beschrieben kurzzeitig nacheinander, wobei der erste Blitz den zweiten auslösen soll. Zunächst sind wieder die Diode 18, die Gasentladungsröhre 11 sowie der Blitzkondensator 12 dargestellt, wobei die die Zündelektrode 24 der Gasentladungsröhre 11 speisende Zündschaltung mit einem Block 42 umrissen ist. Die Zündschaltung 42 liegt zwischen der Anode und der Kathode der Gasentladungsröhre 11. Eine zweite Gasentladungsröhre 43 liegt parallel zu einem Blitzkondensator 44. Die Anode ist mit einer Diode 46 und mit einer Seite einer Zündschaltung 47 verbunden, die eine Zündelektrode 45 der Gasentladungsröhre 43 speist. Die Zündschaltung 47 ist aber auf der anderen Seite nicht mit dem Bezugspotential verbunden, sondern mit der Anode der Gasentladungsröhre 11. Das hat zur Folge, daß die Zündschaltung 47 zunächst keine Spannung bekommt, weil an ihren beiden Anschlüssen dieselben Potentiale herrschen. Wenn aber die Gasentladungsröhre 11 gezündet ist und das Potential an ihrer Anode zu fallen beginnt, wird die Zündschaltung 47 für die Gasentladungsröhre 43 verzögert eingeschaltet. Dadurch erfolgt die Zündung der Gasentladungsröhre 43 in Abhängigkeit von dem Gezündetsein der Gasentladungsröhre 11.
14 Patentansprüche
6 Figuren
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L e e r s e i t e

Claims (14)

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1. Kennleuchtenanlage für Krafträder, bei der mindestens eine Kennleuchte ein intermittierendes Lichtsignal aussendet, das in einem vorbestimmten Raumwinkel weit sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle der Kennleuchte (2,3>4) eine Gasentladungsröhre (11,13) rcit periodischer Ansteuerung zur Auslösung von Lichtblitzen ist.
2. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Kennleuchte als Rundumkennleuchte (2) auf dem Heck des Kraftrades (1) befindet.
3. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine weitere Kennleuchte als Frontkennleuchte (3) am Vorderteil des Kraftrades (1) angebracht ist.
4. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Frontkennleuchte (4) vorhanden ist und im Wechsel oder gleichzeitig mit der ersten Prontkennleuchte (3) zur Auslösung von Lichtblitzen angesteuert ist.
5. Kennieuchtenanlage nach Anspruch 4»dadurch gekennzeichnet , daß zur Rundumkennung des Kraftrades (1) die Kennleuchten (3»4) an der Front und (2) auf dem Heck des Kraftrades (1) periodisch nacheinander angesteuert sind.
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6. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Rundunkennleuchte (2) einen durchsichtigen Dom (8) über der Gasentladungsröhre (11,43) trägt, der in dem nutzbaren Rundumbereich Fresnel-Linsen aufweist.
7. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Fresnel-Linsen dadurch entstehen, daß die Oberfläche des durchsichtigen Dons (8) auf der Innenseite oder Außenseite eine parallele Riffelung (9) hat.
8. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 7, dadurch ge -kennzeichnet , daß die Oberfläche des durchsichtigen Doms (8) auf der jeweils anderen Seite eine weitere parallele Riffelung (10) in einem vorzugsweise rechten Winkel zur ersten Riffelung hat.
9. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Gasentladungsröhre (11,43) mit Xenon gefüllt ist.
10.Kennleuchtenanlage nach Anspruch 9, gekennzeich net für die Verwendung bei Polizei-Krafträdern mit Blauli cht-Kennung.
11.Kennleuchtenanlage nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Blitzdauer vorzugsweise in Abhängigkeit vom natürlichen Umgebungslicht einstellbar ist.
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12. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daS die Anodenspannung für die Gasentladungsröhre (11,43) gleichsinnig mit der Stärke des Umgebungslichts ansteigt.
13. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 1, dadurch ge — kennzeichnet , dafl zur Vergrößerung der Sichtbarkeit ein Doppelblitz ausgesendet wird, dessen einzelne Blitze kurz nacheinander erfolgen und i» Auge eines Betrachters integriert werden.
14. Kennleuchtenanlage nach Anspruch 13»dadurch ge — kennzeichnet , daß tür die beiden einzelnen Blitze jeweils eine Gasentladungsröhre (11,43) eingerichtet ist und daß das Bezugspotential für die Endschaltung (47) der zweiten Gasentladungsröhre (43) das Anodenpotential der ersten Gasentladungsröhre (11) ist.
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