DE2147681A1 - Elektrischer Schaltkreis - Google Patents

Elektrischer Schaltkreis

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DE2147681A1 DE19712147681 DE2147681A DE2147681A1 DE 2147681 A1 DE2147681 A1 DE 2147681A1 DE 19712147681 DE19712147681 DE 19712147681 DE 2147681 A DE2147681 A DE 2147681A DE 2147681 A1 DE2147681 A1 DE 2147681A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Elektrischer Schaltkreis Die Erfindung betrifft elektrische Schaltkreise zur optischen, akustischen oder optisch-akustischen Anzeige des Ausfalls einer bzw. mehrerer Leuchte(n), z.B. Fahrzeugleuchten.
  • Es sind bereits verschiedene Warnungssysteme zur Anzeige des Ausfalls einer Leuchte vorgeschlagen worden. Diese Systeme weisen aber all einen oder mehrere der folgenden Nachteile auf: Aberm$ige Wärmeerzeugung, durch erhebliche ub erwachungsbedingt e Spannungsabfälle verursachter Lichtstärkenverlust, Aberm$iger Stromverbrauch der Aberwachenden "Bereitschafts"-Schaltkreise, Unzuverlässigkeit, fälschliche Impulsausldsung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist ein elektrischer Schaltkreis zur Anzeige des Ausfalls einer Leuchte, wobei die bzw. jede Leuchte mit einem Widerstandselement in Serie geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, d ein erster Halbleiterschalter bei normalem Arbeiten der Leuchten im nichtleitenden Zustand vorgespannt ist und bei Ausfall einer Leuchte in den leitenden Zustand vorgespannt wird und daß ein zweiter Halbleiterschalter angeordnet ist, der ein elektrisches Anzeigegerät zum Ansprechen bringt sobald der erste Halbleiterschalter sich im leitenden Zustand. befindet.
  • Die erfindungsgemäj3en Schaltkreise eignen sich zur Überwachung des kontinuierlichen Arbeitens von Leuchten in Straaenfahrzeugen und zum optischen Anzeigen des Ausfall einer oder mehrerer der Leuchten.
  • Die Zeichnung veranschaulicht vorteilhafte Ausfhrungsbeispie1e der erfindungsgemb3en elektrischen Schaltkreise, die im folgenden näher beschrieben werden. Es zeigt Fig. 1 das Schaltbild eines erfindungsgem«ßen Schaltkreises, Fig. 2 und 3 Schaltbilder modifizierter Ausfthrungsformen des Schaltkreises gemäd Fig. 1 In Fig. 1 sind die positiv-en sowie negativen Klemmen der Batterie 10 an die Speisungsleitungen 11 und 12 des Kreises angeschlossen. Der Verdrahtungswiderstand zwischen der Batterie 10 und dem Kreis ist durch den Widerstand 13 ausgedrückt; der Kreis ist durch die Sicherung 14 geschätzt.
  • Die beiden zu itberwachenden Leuchten, z.B. Fahrzeugschlußbremsleuchten, sind durch die Bezugszeichen 15A bzw. 15B dargestellt und sind jeweils in Serie mit den Widerständen 16A bzw. 16B und durch Hand bediente zwischen den Leitungen 11 und 12 angeordnete Schalter 17A bzw. 17B geschaltet.
  • Die Ubergange zwischen den Leuchten 15 und ihren zugehörigen Widerständen 16 sind Aber die Dioden 18A bzw. 18B an den Emitter eines pnp-Transistors 19 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 19 ist Aber ein Paar in Serie geschaltete Widerstande 20 und 21 an die Leitung 12 angeschlossen. Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Basis des Transistors 19 tiber einen Widerstand 22 an die Leitung 12 und Aber ein Paar in Serie geschaltete Dioden 23 und 24 an die Leitung 11 angeschlossen. Die beiden Dioden 23 und 24 dienen zum Ausgleich des Durchlap-Spannungsabfalls an den Dioden 18A bzw. 18B und dem Emitter-Basis-Ubergang des Transistors 19.
  • Im Schaltkreis ist ein npn-Transistor 25 vorgesehen, dessen Basis mit dem übergang zwischen den Widerständen 20 und 21, dessen Emitter unmittelbar mit der Leitung 12 und dessen Kollektor mit der Leitung 11 Aber eine Anzeigelampe 26 und ein Lampenschutz-Widerstand 27 verbunden sind. Bei offener Stellung der beiden Schalter 17A,17B und richtig funktionierenden Leuchten 15 ist die Spannung an den jeweiligen Anoden der beiden Dioden im wesentlichen gleich der Spannung der Leitung 12. Der Transistor ist daher in der "Aus"-Stellung vorgespannt. Wird jetzt einer der beiden oder werden beide Schalter 17A,17B geschlossen, so steigt die Spannung an den Boden der Dioden 18A,18B auf einen durch den Spannungsabfall an den Widerständen 16 gegebenen Wert an. Die Widerstande 16 sind so bemessen, dap der Transistor 1, in der Aus "Aus"-Stellung verbleibt. Versagt einer der Leuchten. z.B. 15A, so steigt die Spannung an der Anode der zugehdrigen Diode 18A so lange an, bis diese Diode durchlassend vorgespannt ist und der Transistor 19 eingeschaltet,wird. Sobald der Transistor 19 durchschaltet, fließt Strom von der Leitung 11 Aber die Dioden 18A bzw. 18B zum Kollektor des Transistors. Der durch die Widerstände 20 und 21 fließende Strom verursacht, daß die Spannung an der Basis des Transistors 25 über den Wert der Spannung der Leitung 12 hinaus ansteigt. Die Widerstände 20 und 21 sind so bemessen, daß der Transistor eingeschaltet wird und die Lampe 26 zum Aufleuchten bringt.
  • Es wurde gefunden, daß der an den Widerständen 16 benötigte Spannungaabfall bei Benutzung von marktgängigen Bauteilen 3 eine Gröpenordnung von 100 bis boo Millivolt beträgt. Dies kann sich z.B. dann nachteilig auswirken, wenn die Speisespannung niedrig ist und der Spannungsabfall an den \Yiderständen 16 ein erheblichen Bruchteil der ganzen zur Verfugung stehenden Spannung betrt.
  • Ein Vorteil beider in den Fig. 2 und 3 abgebildeten Weiterbildungen der Erfindung besteht darin, dap jeder von ihnen so angeordnet ist daß der Widerstandswert der mit den zu aberwacnenden Leuchten in Serie # Widerständen ernebilon reduziert werden kann. Diejenigen Teile des in der Fig. 2 dargestellten Schaltkreises, die den in der Fig. 1 gezeigten Teilen entsprechen. wurden mit dem selben Bezugszeichen versehen.
  • Die Ubergange zwischen den Leuchten 15A,15B und den Widerständen 16A.16B sind in der Schaltungsanordnung unmittelbar mit jeweiligen Ubergangen des Emitters eines Multiemitter-Transistors 30 gekoppelt, dessenBasis durch einen die einzige Diode 31 und den Widerstand 22 enthaltenden Spannungsteiler vorgespannt ist. Die Emitter-Basis-Ubergtnge des Transistors 30 führen die Sperrfunktion der in der Ausfthrungsform gemaß Fig. 1 benutzten Dioden 18A,18B aus.
  • Die Arbeitsweise des in der Fig. 2 veranschaulichten Schaltkreises ist im wesentlichen die gleiche wie in der vorher beschriebenen Ausführungsform. Ein Ausfall einer der beiden Leuchten 15 führt zum Anstieg der Spannung an einem der Emitter des Transistors 30, so daß dieser eingeschaltet wird. Der Kollektorstrom des Transistors 30 erzeugt eine Spannung an der Basis des Transistors 25, bringt diesen Transistor in die "Ein"-Stellung and somit die Lampe 26 zum Aufleuchten.
  • Es ist ersichtlich, daß durch das Weglassen der Dioden 18A,18B und das Ersetzen der Dioden 23 und 24 durch eine einzige Diode 31 die Schwierigkeit des an ihnen eintretenden Durchlaß-Spannungsabfalls behoben wird. Es wurde gefunden, daß bei der Schaltkreis-Ausführungsform gemaß Fig. 2 unter Benutzung der integrierten Schaltkreisbauweise der benötigte Spannungsabfall geringer als 100 Millivolt ist.
  • Ein Merkmal der bisher beschriebenen zwei Schaltkreise ist, daß die Anzeige des Leuchtenausfalls nur ausgelöst wird während die entsprechenden PrUfschalter 17A,17B geschlossen sind. Die in der Fig. 3 abgebildete modifizierte Schaltkreisanordnung zeigt eine biethode um den Ausfall ständig anzuzeigen.
  • Die im Schaltkreis gemaß Fig. 3 zu Aberwachenden Leuchten bestehen aus einem Paar von Leuchten 33A und 33B, die mit jeweiligen Widerstanden 34A und 34B in Serie geschaltet sind.
  • Diese zwei Leuchten werden durnh einen einzigen Schalter 35, z.B. ein Stratenfahrzeug-Bremsleuchtenschalter, kontrolliert.
  • Ein zweiter Schalter 36 speist über einen Widerstand 37 einem oder anderen zweier Leuchten 38A und 38B in Abhängigkeit von der Einstellung eines Wechselschalters 39, z.B. einem Scheinwerferabblendschalter, Strom zu.
  • Die Uebergänge zwischen den Leuchten 33A bzw. 33B und den Widerständen 34A bzw. 34B sind unmittelbar mit den Emittern zweier pnp-Transistoren 40A bzw. 40B verbunden. Der Ubergang zwischen dem Widerstand 37 und dem Schaltbereich des Schalters 39 ist in ähnlicher Weise mit dem Emitter eines pnp-Transistors unmittelbar verbunden. Wie aus der Figur ersichtlich, werden die Basis-Spannungen der drei Transistoren 40A,40B,40C durch die aus den Dioden 41A,41B bzw. 41C und den Widersttnden 42A ,42B bzw. 42C gebildeten Spannungsteilerkreisen ausgelöst.
  • Die Kollektors der drei Transistoren 40A,40B,40C sind Aber die Dioden 43 an eine gemeinsame Leitung angeschlossen, die einen durch die Widerstände 45 und 46 gebildeten Spannungsteiler enthält. Der Ubergang zwischen diesen beiden Widerständen ist an die Steuerelektrode eines Schwachstrom-Siliziumstromtors 41 angeschlossen, dessen Anode an die Leitung 11 Aber zwei Lampen 48 angeschlossen ist. Die Kathode des Silizium-Stromtors 47 ist an die Leitung 12 Itber den Widerstand 49, der fieber einen einen Widerstand 50, eine Diode 51 und eine elektrolytische Zelle 52 enthaltenen in Serie geschalteten Kreis geshuntet ist, angeschlossen. Wie aus der Figur ersichtlich, ist eine Kapazität fieber den Widerstand 49 gekoppelt.
  • Während des Gebrauches führt der Ausfall einer der beiden Leuchten 33A,33B zum Anstieg der Emitterspannung des entsprechenden Transistors 43A bzw. 403 und schaltet diesen smit ein. Der Kollektor des durchschaltenden Transistors speist jetzt der Leitung 44 Strom zu und erzeugt eine Spannung am Widerstand 46. Diese Spannung ist so bemessen, daß sie das Siliziumstromtor 47 einschaltet. Befindet sich das Diliziumstrontor 47 im leitenden Zustand, so bringt es die Lampe 48 zum Aufleuchten und erzeugt es eine Spannung am Widerstand 49. Der die elektrolytische Zelle 52 enthaltene Kreis nimmt dadurch bedingt Strom auf und die Aufladungsanzeige der Zelle 52 gibt die Zeitspanne an. die seit dem Aufleuchten der Warnungslampe 48 vergangen ist.
  • In ähnlicher Weise wird bei Versagen einer der Leuchten 38A oder 38B der Transistor 40C eingeschaltet und leitet das Arbeiten des Siliziumstromtors 47 ein.
  • Die Kapazität 53 ist vorgesehen, um Hochfrequenzimpulse fiber den Widerstand 46 nebenzuschalten und das Einschalten des Siliziumstromtors 47 bei momentanem Ansprechen einer der Transistoren 4OA.4O3,4OC zu verhindern. Arbeitete nämlich der Schalter 39 beispielsweise in der Reihenfolge Unterf,rechen-Einschalten . so vfltrde der Transistor 40C bei jeder BetEtigur.g dieses Schalters 39 kurzweilig eingeschaltet werden.
  • Es ist ersichtlich. daß die Anordnung eines Siliziumstromtors anstatt des Transistors 25 eine Anzeige des Leuchtenausfalls bewirkt nachden der die versagte Leuchte kontrollierende Schalter sich öffnet. Der Transistor 25 kann innerhalb des Rahmens der Erfindung durch ein anderes wechselseitiges Zustandsgerat, z. B. ein Flip-Flop, ersetzt werden.
  • Die elektrolytische Zelle 52 vermittelt effektiv eine Integrierung bzw. Zählung des durch sie fließenden Stromes.
  • Es folgt, daß sie durch irgend ein anderes eine ähnliche Funktion ausfübendes Gerät ersetzt werden kann beispielsweise einen lUckumulator oder sogar einen in geeigneter Weise angeschlossenen einen Zahler betätigenden Impulsschaltkreis.
  • Die obenbeschriebenen Schaltkreise kdnnen bei Anwendung in einem Straßenfahrzeug eine Aber die Leitungen 11 und 12 nebengeschaltete Zenerdiode enthalten um die durch Zündstoßwellen erzeugte Spannungs-"Spitzen" Spitzen11 aufzunehmen.
  • Bei Anordnung geeigneter Vollweg- bzw. Binweg-Gleichrichtanordnungen können die Schaltkreise auch eine bzw. mehrere durch Wechselstrom betätigte Leuchte(n) Abervrachen.
  • Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Erfindung nicht auf nur ein oder zwei Leuchten fiberwachende Schaltkreise beschränkt ist, sondern daß durch geeignete Verbindungsanordnungen eine beliebige Anzahl von Leuchten kontrolliert werden kann.
  • Auch ist es nicht unerl§plich, die Anzeige optisch auszulösen; beispielsweise kann sie durch die Betätigung einer Sirene, einer Klinge oder einem Summer akustisch erfolgen.
  • Schliealich ist es ersichtlich, daß die an Hand der Figuren veranscheulichte Ausführungsform unter der Annahme beschrieben wurde. daß das Straßenfahrzeug ein Fahrzeug vom Minuspols-Masse-Verbindungstyp ist. Ist statt dessen eine Pluspol-Masse-Verbindung vorhanden, so muß die-Schaltungsanordnung in geeigneter Speise angepaßt werden, u.a.
  • durch den Ersatz von pnp-Transistoren durch npn-Transistoreh und Patentansprüche und umgekehrt. Auch sollen die angeffigten Zeichnungen/ in diesem Sinn verstanden werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrischer Schaltkreis zur Anzeige des Ausfalls iner oder mehrerer Leuchten, wobei jede Leuchte mit einem Widerstand in Serie geschaltet ist. dadurch gekennzeichnet.
daß ein erster Halbleiterschalter (1n;30;40) bei normalem Funktionieren der Leuchten im nichtleitenden Zustand vorgespannt ist und bei Ausfall einer Leuchte in den leitenden Zustand vorgespannt wird und daß ein zweiter 'Halbleiterschalter (25;25;47) angeordnet ist, der ein elektrisches Anzeigegertt (26;26;48) zum Ansprechen bringt wenn der erste Halbleiterschalter sich im leitenden Zustand befindet.
2. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste iialbleitereinrichtung mindestens einen pnp-Transistor (19.30,40) aufweist, dessen Basisspannung von einer oder mehreren Diode(n) (28 und 24; 31;41) eingestellt wird.
3. Elektrischer Kreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halbleiterschalter ein einziger pnp-Transistor (19) ist, dessen Emitterklemme an den bzw.
jeden Ubergang zwischen einer Leuchte (15A,15B)sund ihrem zugehörigen Widerstand (16A,16B) fieber eine jeweilige Diode angeschlossen ist.
4. Elektrischer preis nach Anspruch 1 oder -2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halbleiterschalter ein einziger pnp-Multiemitter-Transistor ist (30), von dessen Emittern mindestens ein Teil einzeln und unmittelbar an jeweilige Ubergange zwischen der bzw. jeder Leuchte (15A.15B) und ihrem zugehörigen Widerstand (16A.16B) angeschlossen sind.
5. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halbleiterschalter aus einer ijehrzahl von pnp-Transistoren (40A,40B,40C) besteht, deren jede Emitterklemme an einen jeweiligen Ubergang zwischen der oder jeder Leuhte (33A,33B, 3BA,38B) und ihren zugehörigen Widerstand (34A,34B;37) angeschlossen ist und deren jede Kollektorklemme an eine gemeinsame Leitung (44) angeschlossen ist.
6. Elektrischer Schaltkreis nach einem der vorangehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daS der zweite Halbleiterschalter ein npn-Transistor (25) ist, dessen Basis-nitter-Ubergang Aber einen oder mehrere Widerstände (20,21) verbunden ist, wobei die im Gebrauch erzeugte Spannung am Widerstand bzw. an den Widerständen den npn-Transistor (25) in die "Ein"-Stellung vorspannt wenn der erste Halbleiter (19,30) sich im leitenden Zustand befindet.
7. Elektrischer Schaltkreis nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dap der zweite Halbleiterschalter ein Schaltgerät ist, daß entweder im leitenden oder nichtleitenden Zustand betätigt werden kann, z. B. ein Siliziunstrontor (47) ist, wobei das Gerät (47) bei Gebrauch in der Weise betätigt wird, dap es durch Auftreten einer Spannung an einem Widerstand (46) jedes Iial in den leitenden Zustand gebracht wird wenn der erste Halbleiterschalter durchlassend ist.
8. Elektrischer Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halbleiterschalter (47) ein Integriergerät o.ä. (52) betätigt, das die seit dem Ausfall einer oder mehrerer der Leuchten vergangene Zeit anzeigt.
DE19712147681 1970-09-28 1971-09-24 Schaltkreis zur Anzeige des Ausfalls mindestens einer von mehreren Leuchten Withdrawn DE2147681B2 (de)

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GB4782770 1970-10-08
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