DE2933546C2 - Elektrische Schaltung zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrische Schaltung zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie in Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltung zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie in Kraftfahrzeugen, bei der der Minuspol an Masse gelegt ist, bestehend aus einem Transistor, dessen Kollektor über einen Vorwiderstand und dessen Basis über eine Zenerdiode und einem Vorwiderstand am Pluspol der Batterie anliegt, wcbei die Durchbruchsspannung der Zenerdiode etwa gleich der Betriebsspannung ist, wobei
ferner der Emitter des Transistors Ober eine Leuchtdiode an Masse liegt und eine zweite Leuchtdiode parallel zur Koüektor-Emitter-Strecke des Transistors ebenfalls an Masse gelegt ist, die über einen Spannungsteiler betrieben ist, der bei durchgeschaltetem Transistor die Spannung an der Leuchtdiode auf etwa 0,7 Volt herunterteilt
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu schaffen, mit deren Hilfe der Ladezustand der Autobatterie, nämlich unterladen, ι ο richtig geladen und überladen, eindeutig angezeigt werden kann.
Dabei sol' ein möglichst einfacher Schaltungsaufbau erzielt werden.
Zur Lösung schlägt die E» findung vor, daß eine weitere, über einen Vorwiderstand am Pluspol liegende Zenerdiode mit einer Durchbruehsspannung, die über der höchst zulässigen Ladespannung der Batterie liegt, vorgesehen ist, die die zweite Leuchtdiode ansteuert
Eine spezielle Ausführungsform besteht darin, daß bei einer 12-Volt-Batterie die erste Zenerdiode eine Durchbruehsspannung von mehr als 14,5 Von hat.
Ausgehend von einer weiteren elektrischen Schal' mg zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie in Kraftfahrzeugen, bei der der Minuspol an Masse gelegt ist bestehend aus einem Transistor, dessen Kollektor über einen Vorwiderstand und dessen Basis über eine Zenerdiode und einen Vorwiderstand am Pluspol der Batterie liegt, wobei die Durchbruehsspannung der Zenerdiode etwa gleich der Betriebsspannung ist wobei ω der Emitter des Transistors, an Masse gelegt ist schlägt die Erfindung bei gleicher Aufgabenstellung vor, daß parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors zwei Leuchtdioden in Reihe geschaltet sind und daß eine weitere, über einen Vorwiderstand am Pluspol liegende i·; Zenerdiode parallel zur ersten Leuchtdiode und in Reihe zur zweiten Leuchtdiode geschaltet ist, deren Durchbruehsspannung über der höchst zulässigen Ladespannung liegt.
Weitere vorteilhafte Varianten sind dadurch gekennzeichnet, daß para"el zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors zwei Widerstände geschaltet sind und zwischen dem Vorwiderstand und dem Kollektor einerseits und zwischen dem Widerstand und dem Widerstand andererseits eine zweifache Leuchtdiode angeschaltet ist, die bei Stromfluß über Widerstand. Leuchtdiode und Widerstand rot und bei St. omfluß über Widerstand, Leuchtdiode und Transistor grün leuchtet, daß ferner ein zweiter Transistor parallel zum ersten Transistor geschaltet ist, dessen Kollektor ebenfalls » über einen Vorwiderstand um} dessen Basis ebenfalls über eine Zenerdiode und einen Vorwiderstand an Plus-Batterie liegen, wobei diise Zenerdiode eine Durchbruehsspannung aufweist die etwa bei der zulässigen Entladungsspannung liegt wobei parallel zu Vorwiderstand und Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors eine weitere Zenerdiode mit Vorwiderstand und nachgeschalteter Leuchtdiode als Blinkdiode geschaltet ist, deren Durchbruchsspannung bei der höchst zulässigen Ladespannung liegt, wobei Kollektor und Leuchtdiodeneingang über Diode gekoppelt sind, die bei Stfömfluß über R13, D1, LEDB in Durchgangsrichtung betrieben ist bzw, daß bei einer 12-Volt-Batterie die Zenerdiode eine Durchbruehsspannung von etwa 12 Volt, die Zenerdiode von etwa 8 Volt und die *>■> Zenerdiode von etwa 15 Volt aufweist bzw, daß vor den Kollektor eine Leuchtdiode in Reihe geschaltet ist, eine weitere Zenerdiode mit Vorv'derstand. Leuchtdiode und Spannungsteiler-Widerstand parallel zur Koliektor-Emitter-Strecke des Transistors angeschaltet ist und der Eingang der Leuchtdiode mit dem Ausgang der Zenerdiode über eine in dieser Richtung durchlässigen Diode gekoppelt ist, wobei die Zenerdiode eine Durchbruehsspannung von etwa der maximal zulässigen Ladespannung aufweist und der Spannungsteiler so ausgelegt ist, daß bei durchgeschaltetem Transistor und gesperrter Zenerdiode an der Leuchtdiode eine Spannung von weniger als 0,7 Volt ansteht bzw, daß bei einer 12-VoIt-Batterie die Durchbruehsspannung von Zenerdiode etwa 12 Volt und die von Zenerdiode etwa 15 Volt beträgt bzw, daß bei gleichem Schaltungsaufbau nur die Leuchtdiode angeordnet ist
Anhand von Schaltplänen wird die Erfindung nachstehend erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schaltplan für eine Batterieladekontrolle nach Anspruch 1 und 2,
F i g. 2 desgleichen für die Variante nach Anspruch 3,
F i g. 3 eine weitere Variante gemäß Anspruch 4 und 5,
F i g. 4 eine Variante gemäß Anspruch 6 i>nd 7, F i g. 5 eine Variante der F i g. 4.
Die Schaltung gemäß F i g. 1 besteht aus einem Transistor 71, dessen Kollektor über einen Vorwidei stand R 2 und dessen Basis über eine Zenerdiode Dz 1 und einen Vorwiderstand R 1 am Pluspol der Batterie, hier einer 12-Volt-Kraftfahrzeug-Batterie, liegt Die Durchbruchsspannung der Zenerdiode Dz 1 ist etwa 12 Volt.
Der Emitter des Transistors Ti liegt über eine Leuchtdiode LED 1 an Masse.
Zudem ist eine zweite Leuchtdiode LED 2 parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Ti geschaltet die über einen Spannungsteiler R 3, R 5 betrieben wird. Dieser Spannungsteiler teilt die Spannung an der Leuchtdiode LED 2 bei durchgeschaltetem Transistor Ti auf etwa 0,7 Volt herunter.
Ferner ist eine zweite über einen Vorwiderstand R 4 am Plupol liegende Zenerdiode Dz 2 vorgesehen, deren Durchbruehsspannung bei etwa 15 Volt liegt und die die zweite Leuchtdiode LED2 ebenfalls ansteuert Sie ist zwischen den Widerständen R 3 und /?5 des Spannungsteilers angeschaltet
Die Funktionsweise der Schaltung ist folgende: Bei unterladener Batterie:
Ist die Kraftfahrzeug-Batterie auf weniger als 12 Volt aufgeladen, so leuchtet die rote LED 2; weil die Zenerdioden Dz 1 und Dz 2 in Sperrichtung betrieben und deren Durchbruchsspannungen nicht erreicht werden, fließt nämlich lediglich ein Strom über die Widerstände R 2 und R 3 Mv/\e die Leuchtdiode LED 2.
Bei richtigem Ladezustand der Batterie:
Bei einer Batteriespannung von 12 bis 14,5 Volt leuchtet die grüne Leuchtdiode LEDi. Bei 12 Volt ist nämlich die Durchbruehsspannung der Zenerdiode Dz i erreicht während Dz 2 gesperrt bleibt. Der Transistor Ti erhält damit eine positive Basis-Spannung, welche einen Basis-Emitter-Strom fließen läßt. Der Transistor 7*1 schaltet also durch. c.s fließt folglich ein Strom über R 2. Ti und LED 1. Die Leuchtdiode LED i zeigt damit den richtigen Ladezustand an. Da Transistor Ti und Leuchtdiode LEDi durchgeschaltet sind, steht zwischen den Punkten A und deine Spannung von etwa 1,4 Volt an. Da diese Spannung ausreichen würde, auch die Leuchtdiode LEDl leichten zu lassen, wird die Leuchtdiode LED 2 am Spannungsteiler R 3, /?5 betrieben. Das hat zur Folee. daß an der Leuchtdiode
LED 2 nur noch ca. 0,7 Volt stehen und diese gelöscht ist. Bei überladener Batterie:
1st die Kraftfahrzeug-Batterie auf mehr als 14,5 Volt geladen, so leuchten beide Leuchtdioden LED 1 und LED 2 auf. Die Leuchtdiode LEDi leuchtet aus den obengenannten Gründen. Die Durchbruchsspannung der Zenerdiode Dz 2 ist bei 14,5 Volt erreicht, und der Strom über Dz 2, R 4 und LED 2 läßt letztere zusätzlich zu LED 1 leuchten.
Der Aufbau gemäß Variante (Fig.2) ist folgender: Ein Transistor T2 ist mit Kollektor über einen Widerstand Λ 7 an den Pluspol einer 12·Volt-Kraftfahrzeug-Batterie und mit Emitter an Masse gelegt. Seine Basis liegt über eine Zenerdiode Dz 3 und Vorwiderstand /?6 an Plusbatterie, wobei die Durchbruchsspannung bei 12 Volt liegt. Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke sind zwei Leuchtdioden LED3 und LED* in Reihe geschaltet. Über einen Vorwiderstand RS liegt eine zweite Zenerdiode D^ 4 (Durchbruchsspannung ca. 15 Volt) an Plusbatterie, die parallel zur I.piirhtHintlr· LED3 und in Reihe zur Leuchtdiode LED4 geschaltet ist.
Die Funktion ist wie folgt:
Das Aufleuchten zweier Leuchtdioden zeigt einen unterladenen Batteriezustand an.
Das Aufleuchten einer Leuchtdiode zeigt den überladenen Batteriezustand an.
Leuchtet keine Diode, bedeutet dieses eine einwandfrei geladene Batterie.
Bei unterladener Batterie:
Ist die Batterie auf weniger als 12 Volt aufgeladen, so leuchten LED 3 und LED4. Da die Zenerdioden Dz 3 und DzA in Sperrichtung betrieben werden und die Durchbruchsspannung beider Zenerdioden nicht erreicht wird, fließt lediglich ein Strom über den Widerstand Rl und die Leuchtdioden LED 3 und LEDA. Beide Leuchtdioden signalisieren eine ungenügend geladene Batterie.
Bei richtig geladener Batterie:
Ist die Kraftfahrzeug-Batterie richtig geladen (12 bis 14.5 Volt), so sind beide Leuchtdioden LED3 und LED4 gelöscht. Bei 12-Volt-Batteriespannung ist die Durchbruchsspannung der Zenerdiode Dz 3 erreicht, der Transistor / £ ernait eine positive Basis-Spannung, diese läßt einen Basis-Emitter-Strom fließen, und der Transistor Γ2 schaltet durch. Die Kollektor-Spannung sinkt auf ca. 0,7 Volt, welches zum Erlöschen von LED 3 und LED4 führt und eine richtig geladene Batterie bedeutet.
Bei überladener Batterie:
Steigt die Batteriespannung auf über 14,5 Volt an. so schaltet die Zenerdiode Dz4 durch, und es fließt ein Strom über RS-Dz4 und LED4, die nun wieder aufle-chtet, während LED 3 gelöscht bleibt, weil sie in Sperrichtung betrieben wird LED 4 zeigt eine überladene Batterie an.
Es sei noch festzuhalten, daß die Schaltungen auf Leiterplatten aufgebaut und in Gehäusen gehaltert sind, die im Kraftfahrzeug befestigbar sind, so daß der Fahrer die Leuchtdioden im Blickfeld (am Armaturenbrett οό- dgl.) hat
Die Ausführung gemäß Fig.3 besteht aus zwei parallelgeschalteten Transistoren 73, 74, deren Basis über Vorwiderstände Ä9, Λ 12 und Zenerdioden Dz 5 (Durchbruchsspannung 12 Volt), Dz% (Durchbnichsspannung 8 Volt) und deren Kollektor über Widerstände R !0 and R13 an Plusbatterie Hegen, während die Emitter auf Massepotential gelegt sind.
Weiter sind parallel zu Transistor 73 zwei Widerstände R 11, R 15 geschaltet. Zwischen den Widerständen All, RlS ist eine Doppelleuchtdiode LEDS angeschaltet, die mit dem Kollektor von Transistor 73 elektrisch verbunden ist. Parallel zu Transistor 74 ist eine Reihenschaltung einer Zenerdiode Dz 7 mit Vorwiderstand R 14 und einer Leuchtdiode LED%, die als Blinkdiode ausgebildet ist, geschaltet. Der Kollektor von Transistor 74 ist über eine in dieser Richtung durchlässige Diode D i mit dem Eingang der Leuchtdiode LED 6 gekoppelt.
Die Funktion dieser Schaltung ist folgende:
Bei unterladener 12-Volt-batterie:
Ist die Kraftfahrzeug-Batterie zwischen 9 und 12 Voll aufgeladen, leuchtet LED 5 rot auf, da ein Stromfluß über RiO-LEDS und R 15 zustande kommt. Transistor 73 ist gesperrt, da die Durchbruchsspannung an Zenerdiode Dz5 nicht überschritten wird. Transistor 74 ist leitend, da Zenerdiode Dz6 durchgeschaltet ist.
Fm (\ipf\t cnmit Wpin Strorn Üb6T L£üf*htdin^A ' ^Z?**
Sinkt die Batteriespannung aunter 9 Volt, so öffnet Transistor 74, und Leuchtdiode LED6 beginnt zu leuchten und selbsttätig zu blinken. Leuchtdiode LED 5 leuchtet weiterhin rot, da sich kein anderer Stromfluß ergibt. Die rot leuchtende Diode LEDS «igt also eine nicht vollständig geladene Batterie an.
Die zusätzlich rot blinkende Diode LEDS zeigt an. daß die Batterie tief entladen ist und eine Zerstörung droht.
Bei richtig geladener Batterie:
Steigt die Batteriespannung auf 12 bis 15 Volt an. so schaltet Zenerdiode Dz 5 durch, und Transistor 73 wird leitend. Dieses bedeutet einen größeren Stromfluß über Widerstand Rii-LEDS und Transistor 73 und gleichzeitige Umkehrung der Stromrichtung in LEDS. Aus diesem Grund wechselt LfDS die Farbe von rot nach grün. LfD6 bleibt gelöscht. Leuchtet LfD5 grün, wird ein richtig geladener Batteriezustand angezeigt.
Bei überladener Batterie:
Steigt die Batteriespannung auf über 15 Voll an. so schaltet Zenerdiode DzI durch, und der Strom fließt über Widerstand R 14- Dz7 und LEDB. LfD6 beginnt wieder zu blinken und zeigt damit einen stark überladenen Batteriezustand an und daß eine Zerstörung droht.
Die Variante nach Fig.4 zeigt einen Transistor 75 mit Zenerdiode DzS (Durchbruchsspannung 12 Volt). Vorwiderstand R 16 bzw. R 17 in gleicher Schaltung wie oben beschrieben.
Vor den Kollektor des Transistors 75 ist eine Leuchtdiode LED! in Reihe geschaltet. Parallel zum Transistor 75 ist wiederum eine Zenerdiode Dz9 (Durchbruchsspannung 15 Volt) mit einem Spannungsteiler A? 18, Ä19 und einer Leuchtdiode L£D8 angeschaltet Der Eingang der Leuchtdiode LED! ist mit dem Ausgang der Zenerdiode Dz 9 über eine in dieser Richtung durchlässige Diode D 2 elektrisch verbunden.
Die Funktion ist wie folgt:
Bei unterladener 12-Volt-Batterie:
Ist die Batterie unter 12 Volt aufgeladen, so leuchtet die Leuchtdiode LEDS rot auf, da ein StromfluB über R17, DX R18, LEDS zustande kommt Der Transistor 75 ist gesperrt da die Durchbruchsspannung an Zenerdiode Dz 8 nicht überschritten wird. Die Leuchtdiode LEDS zeigt also eine nicht vollständig geladene Batterie an.
Bei richtigem Ladezustand:
Steigt die Batteriespannung auf 12 bis 15 Volt, so schaltet die Zenerdiode D?8 durch, und der Transistor Γ5 wird leitend. Dieses bedeutet einen Stromfluß über Λ 17, LED7 und 75. Die grüne Leuchtdiode LED7 zeigt also den richtigen Ladezustand der Batterie an. Die Leuchtdiode LEDB erlischt, weil die dort anstehende Spannung in Folge des Spannungsteilers R 18, R 19 unter 0,7 Volt liegt.
Bei üaerladener Batterie:
Steigt die Batteriespannung auf über 15 Volt an. so schaltet die Zenerdiode Dz 9 durch, und der Strom fließt über Dz%, R 18 und LEDS. Die Lc-jciitJ'.ode LED» leuchtet wieder rot auf, während auch die LED 7 grün
weiter leuchtet. Damit wird die zu hohe Batterieladung angezeigt.
Eine vereinfachte Ausführung der Schaltung gemäß F i g. 4 ist in F i g. 5 gezeigt. Dabei ist die Leuchtdiode LED! weggelassen. Bei zu hohem oder zu niedrigem Ladezustand der Batterie leuchtet die Leuchtdiode LEDB auf, während bei richtigem Ladezustand keine Anzeige erfolgt. In diesem Fall (bei richtigem Ladezustand) wird Dz B leitend, und der Transistor 7'5 schaltet durch. Der Spannungsabfall an Γ5 ist zu gering, um LEDB noch aufleuchten zu lassen. Zusätzlich wirkt sich D 2 als Spannungsteiler aus. so daß eine einwandfreie Löschung erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltung zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie an Kraftfahrzeugen, bei der der Minuspol an Masse gelegt ist, bestehend aus einem Transistor, dessen Kollektor über einen Vorwiderstand und dessen Basis über eine Zenerdiode und einen Vorwiderstand am Pluspol der Batterie anliegt, wobei die Durchbruchsspannung der Zenerdiode etwa gleich der Betriebsspannung ist, wobei ferner der Emitter des Transistors über eine Leuchtdiode an Masse liegt und eine zweite Leuchtdiode parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors ebenfalls an Masse gelegt ist, die über einen Spannungsteiler betrieben ist, der bei durchgeschaltetem Transistor die Spannung an der Leuchtdiode auf etwa 0,7 Volt herunterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere über einen Vorwiderstand (R 4) am Pluspol liegende Zenerdiode (Dz 2) mit einer Durchbruchsspannung, die über der höchstens zulässigen Ladespannung der Batterie liegt, vorgesehen ist die die zweite Leuchtdiode (LED 2) ansteuert
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß bei einer 12-Volt-Batterie die erste Zenerdiode (Dz 1) eine Durchbruchsspannung von 12 bis 143 Volt und die zwe.te (Dz 2) eine Durchbruchsspannung von mehr als 143 Volt hat.
3. Elektrische Schaltung zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie an Kraftfahrzeugen, bei der der Minuspol an Masse gelegt ist, bestehend aus einem Transistor, dessen Kollektor über einen Vorwiderstand und dessen Basis üb . eine Zenerdiode und einen Vorwiderstand am Pluspol der Batterie liegt, wobei die Durchbruch, "-pannung der Zenerdiode etwa gleich der Betriebsspannung ist wobei der Emitter des Transistors an Masse gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors (T2) zwei Leuchtdioden (LED3-, LEDA) in Reihe geschaltet sind und daß eine weitere, über einen Vorwiderstand (R S) am Pluspol liegende Zenerdiode (Dz 4) parallel zur ersten Leuchtdiode (LED 3) und in Reihe zur zweiten Leuchtdiode (LEDA) geschaltet ist, deren Durchbruchsspannung über der höchst zulässigen Ladespannung liegt.
4. Elektrische Schaltung zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie in Kraftfahrzeugen, bei der der Minuspol an Masse gelegt ist. bestehend aus einem Transistor, dessen Kollektor über einen Vorwiderstand und dessen Basis über eine Zenerdiode und einen Vorwiderstand am Pluspol der Batterie liegt, wobei die Durchbruchsspannung der Zenerdiode etwa gleich der Betriebsspannung ist. und der Emitter des Transistors an Masse gelegt ist. dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Kollektor-Emitter Strecke des Transistors (T3) zwei Widersprüche (R 11, RM) geschaltet sind, und zwischen dem Vorwiderstand (R 10) und dem Kollektor einerseits und zwischen dem Vorwiderstand (R 10) und dem Kollektor einerseits und zwischen dem Widerstand (Λ11) und dem Widerstand (R 15) andererseits eine zweifache Leuchtdiode (LEDS) angeschaltet ist, die bei Stromfluß über Widerstand (R 10), Leuchtdiode (LEDS) und Widerstand (R 15) rot und bei Stromfluß über Widerstand (All), Leuchtdiode (LEDS) und Transistor (T3) grün leuchtet, daß ferner ein zweiter Transistor (T4) parallel zum ersten Transistor (7*3) geschaltet ist, dessen Kollektor ebenfalls über einen Vorwiderstand (R 13) und dessen Basis ebenfalls über eine Zenerdiode (DzS) und einen Vorwiderstand (All) an Plus-Battene liegen, wobei diese Zenerdiode (Dz 6) eine Durchbruchsspannung aufweist, die etwa bei der zulässigen Entladungsspannung liegt, wobei parallel zu Vorwiderstand (R 13) und KoL'ektor-Emitter-Strecke des Transistors (TA) eine weitere Zenerdiode (Dz 7) mit Vorwiderstand (R 14) und nachgeschalteter Leuchtdiode (LED 6) als Blinkdiode geschaltet ist, deren Durchbruchsspannung bei der höchst zulässigen Ladespannung liegt, wobei Kollektor und Leuchtdiodeneingang über Diode (P X) gekoppelt sind, die bei Stromfluß über R 13, D1, LED6 in Durchgangsrichtung betrieben ist
5. Elektrische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer 12-Volt-Batterie die Zenerdiode (DzS) eine Durchbruchsspannung von etwa 12 Volt, die Zenerdiode (Dz 6) von etwa 8 Volt und die Zenerdiode (DzI) von etwa 15 Volt aufweist
6. Elektrische Schaltung zur Kontrolle des Ladezustandes einer Batterie in Kraftfahrzeugen mit Minus an Masse, bestehend aus einem Transistor, dessen Kollektor über einen Vorwiderstand und dessen Basis über vvne Zenerdiode und einen weiteren Vorwiderstand am Pluspol der Batterie liegen, wobei die Durchbruchsspannung der Zenerdiode bei der normalen Betriebsspannung liegt und der Emitter an Masse gelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Kollektor eine Leuchtdiode (LED!) in Reihe geschaltet ist, eine weitere Zenerdiode (Dz9) mit Vorwiderstand (RlS), Leuchtdiode (LEDS) und Spannungsteiler-Widerstand (R 19) parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors angeschaltet ist und der Eingang der Leuchtdiode (LED 7) mit dem Ausgang der Zenerdiode (Dz 9) über eine in dieser Richtung durchlässigen Diode (D 2) gekoppelt ist, wobei die Zenerdiode (Dz 9) eine Durchbruchsspannung von etwa der maximal zulässigen Ladespannung aufweist und der Spannungsteiler (R 18, R19) so ausgelegt ist, daß bei durchgeschaltetem Transistor (TS) und gesperrter Zenerdiode (Dz9) an der Leuchtdiode (LED8) eine Spannung von weniger als 0,7 Volt ansteht.
7. Elektrische Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer 12-Volt-Batterie die Durchbruchsspannung von Zenerdiode (DzS) etwa !2 Volt und die von Zenerdiode (Dz 9) etwa 15 Volt beträgt.
8. Elektrische Schaltung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichem Schaltungsaufbau nur die Leuchtdiode (LEDS) angeordnet ist.
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