DE1227790B - Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Beleuchtungsanlage fuer Kraftfahrzeuge

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DE1227790B
DE1227790B DEST21882A DEST021882A DE1227790B DE 1227790 B DE1227790 B DE 1227790B DE ST21882 A DEST21882 A DE ST21882A DE ST021882 A DEST021882 A DE ST021882A DE 1227790 B DE1227790 B DE 1227790B
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DE
Germany
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relay
winding
fuse
switch
line
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Pending
Application number
DEST21882A
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English (en)
Inventor
Albert Franz
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HERMANN STRIBEL oHG
Original Assignee
HERMANN STRIBEL oHG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1415Dimming circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elektrische Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern, einem Stromstoßrelais für das Auf- und Abblenden und mit einer Sicherung und einem Tastschalter im Steuerstromkreis.
  • Bei bekannten Anlagen mit einem Auf-Ab-Blendrelais und einer Sicherung im Steuerkreis dieses Relais kann beim Durchbrennen der Sicherung das Relais nicht mehr anziehen, so daß z. B. bei Nachtfahrt und aufgeblendetem Licht ein Abblenden nicht mehr möglich ist und so bei Gegenverkehr akute Unfallgefahr besteht. Da an der Sicherung im Steuerkreis des Relais noch andere Verbraucher angeschlossen sein können, kommt es immer wieder leicht vor, daß die Sicherung plötzlich durchbrennt. Auch wenn für den Steuerkreis eine eigene Sicherung vorgesehen ist, kann diese durch einen Kurzschluß im Tastschalter durchbrennen.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zu schaffen, mit der auch nach dem Durchbrennen der Sicherung im Steuerkreis ein Umschalten auf Abblendlicht möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß parallel zu dieser Sicherung eine hochohmige Wicklung eines Relais geschaltet ist, dessen Arbeitskontaktpaar einmal mit einer Leitung zu den Fernlichtfäden der Scheinwerfer und zum anderen mit einem Ende der Wicklung des Stromstoßrelais verbunden ist. Durch diese Anordnung wird das Fernlicht beim Durchbrennen der Sicherung automatisch auf Abblendlicht umgeschaltet, gleichzeitig wird damit dem Fahrer der Defekt angezeigt.
  • Brennt die Sicherung während einer Tagfahrt durch, so bleibt das Relais dauernd angezogen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch vermieden, daß in Reihe zur Wicklung des Relais eine Diode geschaltet ist, deren freies Ende am kalten Pol des Lichtschalters angeschlossen ist, während das freie Ende der Wicklung des Relais mit dem verbraucherseitigen Ende der Sicherung verbunden ist. Dadurch fließt bei durchgebrannter Sicherung und eingeschaltetem Lichtschalter Strom über die Diode zur Wicklung des Relais, so daß dieses anzieht, während die Diode bei unversehrter Sicherung und offenem Lichtschalter über die Sicherung und die Wicklung des Relais in Sperrichtung belastet ist. Das Relais tritt also bei durchgebrannter Sicherung erst in Aktion, wenn der Lichtschalter eingeschaltet wird.
  • . Damit die Spannung wegen eines auftretenden Kurzschlusses nicht zusammenbricht und das Stromstoßrelais schaltbereit bleibt, wird ein Entkopplungswiderstand in Reihe zur Wicklung des Stromstoßrelais geschaltet und der Arbeitskontakt des Relais mit der Leitung zwischen Entkopplungswiderstand und Wicklung des Stromstoßrelais verbunden.
  • Die Anlage kann einfach dadurch zu einem Gerät zusammengefaßt werden, daß der Entkopplungswiderstand und die beiden Relais mit ihren Kontakten in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und nach außen entsprechende Buchsen für den Anschluß des Lichtschalters, des Tastschalters, der Erdung, der Fernlicht- und Abblendlichtfäden und des Relais vorgesehen, sind. Bei Verwendung in bestimmten Kraftfahrzeugtypen kann es auch vorteilhaft sein, daß die Relais getrennt voneinander je in einem Gehäuse untergebracht sind und das Gehäuse mit dem Relais, das der Sicherung parallel geschaltet ist, in der Nähe der Sicherung montiert ist.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine erste Schaltung der Anlage, F i g. 2 eine zweite Schaltung der Anlage.
  • Die Anlage wird von einer Kraftfahrzeugbatterie 1 gespeist. Eine Leitung 2 führt zur Zündung, eine weitere Leitung 3 über einen Lichtschalter 4 zu einem Kontakt 5 eines Umschalters, der von einem Stromstoßrelais 8 gesteuert wird. Vom Umschaltkontakt 6 geht eine Leitung 9 zu den Abblendlichtfäden 10 der Scheinwerfer, während vom Umschaltkontakt 7 eine Leitung 11 zu den Fernlichtfäden 12 führt.
  • In eine von der Batterie 1 abgehende Leitung 13 ist nach der Leitung 3 eine Sicherung 14 eingebaut, von der weitere Leitungen 15 und 16 einmal zu weiteren Verbrauchern und einmal zu einem Tastschalter 17 führen. Der Tastschalter 17 ist mit einem Entkopplungswiderstand 18 verbunden, von dem eine Leitung 19 zu einer Wicklung 20 des Stromstoßrelais 8 geht, das über eine weitere Leitung 21 geerdet ist. Erfindungsgemäß ist nunmehr parallel zur Sicherung 14 eine hochohmig# Wicklung 22 eines Relais 23 geschaltet. Die Arbeitskontakte 24 und 25 dieses Relais 23 sind einmal mit der Leitung 19 zwischen Entkopplungswiderstand 18 und Wicklung 20 des Stromstoßrelais 8 verbunden, zum andern mit einer Leitung 26, die zur Leitung 11 und damit zu - den Fernlichtfäden 12 -führt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Wicklung 22 des Relais 23 an die Leitung 3 zwischen Batterie 1 und Lichtschalter 4 angeschlossen, während das andere Ende mit der Leitung 16 zwischen Sicherung 14 und Tastschalter 17 verbunden ist; Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist die Wicklung 22 des Relais 23 über eine Diode 27 mit der Leitung 3 zwischen Lichtschalter 4 und Kontakt 5 verbunden, das- andere Ende der Wicklung 22 ist wie bei der ersten Ausführungsform wieder mit der Leitung 16 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: Bei Nachtfahrt, also bei geschlossenem Lichtschalter 4, fließt ein Strom von der Batterie 1 über die Leitungen 13 und 3 zum Lichtschalter 4 und von hier über den Kontakt 5 -zum Umschaltkontakt 6 und von da über Sicherungen 28 zu den Abblendlichtfäden 10 der Scheinwerfer. Sollen die Fe'rnlichtfäden 12 eingeschaltet werden, so muß der Tastschalter 17 gedrückt werden. In diesem Fall fließt von der Batterie 1 ein Strom über die Sicherung 14, den Tastschalter 17, den Entkopplungswiderstand 18 und die Wicklung 20 des Stromstoßrelais 8 zur Masse. Durch die Erregung des Stromstoßrelais 8 wird der Umschaltkontakt 7 mit dem Kontakt 5 verbunden, so daß nunmehr die Fernlichtfäden 12 der Scheinwerfer aufleuchten. Beim öffnen des Tastschalters 17 fällt zwar das Relais 8 ab, der Umschaltkontakt 6 wird jedoch mit dem Kontakt 5 erst nach einem erneuten Niederdrücken des Tastschalters 17 verbunden, so daß dann wieder die Abblendlichtfäden 10 an Spannung liegen.
  • Brennt nun in der Ausbildungsforra gemäß F i g. 1 die Sicherung 14 z. B. wegen eines Kurzschlusses der anderen an die Leitung 15 angeschlossenen Verbraucher durch, so fließt ein Strom von der Batterie 1 über die Leitungen 13 und 3 zur Wicklung 22 des Relais 23 und von dort über die Kurzschlußstelle nach Masse. Damit zieht das Relais 23 an, das Kontaktpaar 24, 25 wird geschlossen. In der gezeichneten Abblendstellung kann das Stromstoßrelais 8 durch den Tastschalter 17 nicht mehr geschaltet werden, da ja durch den Kurzschluß die positive Spannung fehlt. Sind jedoch beim Durchbrennen der Sicherung 14 die Fernlichtfäden eingeschaltet (Cestrichelt gezeichnet), so fließt ein Strom von der Batterie 1 über die Leitungen 13 und 3, den Kontakt 5, den Umschaltkontakt 7, die Leitung 26 und das Kontaktpaar 24, 25 zur Wicklung 20 des Stromstoßrelais 8 und von dort zur Masse. Das Stromstoßrelais 8 zieht damit an und legt den Schalter auf den Umschaltkontakt 6 um, so daß automatisch die Abblendlichtfäden 10 eingeschaltet werden.
  • Würde beim Stromfluß über die Leitung 26 gleichzeitig der Tastschalter 17 gedrückt, so würde der Strom nicht über das Stromstoßrelais 8, sondern zur Kurzschlußstelle fließen; ebenso wenn sich die Kurzschlußstelle zwischen dem Kontaktpaar 24, 25 und dem Tastschalter 17 befinden würde. Aus diesem Grund ist der Entkopplungswiderstand 18 angeordnet, der das Zusammenbrechen der Spannung in den beiden aufgezeigten Fällen verhindert. Häufig wird das Durchbrennen der Sicherung 14 bei Tagfahrten, also bei ausgeschaltetem Lichtschalter 4, vom Fahrer nicht bemerkt. In diesem Fall zieht das Relais 23 während der ganzen Zeit an, aber erst nach dem Einschalten des Lichtschalters 4 beginnt die Anlage zu arbeiten. Bei der Schaltung gemäß der F i g. 2 wird vermieden, daß bei durchgebrannter Sicherung das Relais 23 während der ganzen Tagfahrt angezogen ist. Durch den Einbau der Diode 27 tritt das Relais 23 erst in Aktion, wenn der Lichtschalter 4 eingeschaltet wird. Bei durchgebrannter Sicherung 14 und geschlossenem Lichtschalter 4 fließt ein Strom über die Leitung 3 zur Diode 27 und die Wicklung 22 des Relais 23 und von hier schließlich zur Kurzschlußstelle. Es fließt also Strom in Durchlaßrichtung, der Diode, das Relais 23 zieht an, die Arbeitskontakte 24 und 25 werden geschlossen. Bei unversehrter Sicherung und offenem Lichtschalter kann andererseits über die Wicklung 22 und die Diode 27 kein Strom über den Kontakt 5 und von hier über die niederohmigen Leuchtfäden der Scheinwerfer nach Masse fließen, da die Diode 27 den Stromdurchfluß in dieser Richtung sperrt. Das Relais 23 zieht also nicht an.
  • In besonders einfacher Weise werden die ganzen Elemente der Schaltung in ein gestrichelt angedeutetes Gehäuse 29 eingebaut, das nach außen lediglich Buchsen 30 für den kalten Pol 31 des Lichtschalters 4, 32 und 32' für das Relais 23, 33 für den Tastschalter 17, 34 für die Erdung des Stromstoßrelais 8, 35 für die Abblendlichtfäden 10 und 36 für die Ferne lichtfäden 12 aufweist. Die Anlage hat den großen Vorteil, daß auch schon bestehende Lichtanlagen durch einfache Maßnahmen umgerüstet werden können und dadurch die erfindungsgemäße Anlage universell anwendbar ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge mit Scheinwerfern, einem Stromstoßrelais für das Auf- und Abblenden und mit einer Sicherung und einem Tastschalter im Steuerstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß paraRel zu dieser Sicherung (14) eine hochohmige Wicklung (22) eines Relais (23) geschaltet ist, dessen Arbeitskontaktpaar (24, 25) einmal mit einer Leitung (26): zu den Fernlichtfäden (12) der Scheinwerfer und zum andern mit einem Ende der Wicklung (20) des Stromstoßrelais (8) verbunden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Wicklung (22) des Relais (23) eine Diode (27) geschaltet ist, deren freies Ende am kalten Pol (31) des Lichtschalters (4) angeschlossen ist, während das freie Ende der Wicklung (22) des Relais (23) mit dem verbraucherseitigen Ende der Sicherung (14) verbunden ist. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entkopplungswiderstand (18) in Reihe zur Wicklung (20) des Stromstoßrelais (8) geschaltet und der Arbeitskontakt (24) des Relais (23) mit der Leitung (19) zwischen Entkopplungswiderstand (18) und Wicklung (20) des Stromstoßrelais (8) verbunden ist. 4. Anlage nach Ansprach 3, dadurch gekenn-u zeichnet, daß der Entkopplungswiderstand (18) und die beiden Relais (8 und 23) in einem gemeinsamen Gehäuse (29) untergebracht sind und nach außen entsprechende Buchsen für den Anschluß des Lichtschalters (4), des Tastschalters (17) der Erdung, der Fernlicht- und Abblendlichtfäden (12 und 10) und des Relais (23) vorgesehen sind. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (8 und 23) getrennt voneinander je in einem Gehäuse untergebracht sind und das Gehäuse mit dem Relais (23) in der Nähe der Sicherung (14) montiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298066A2 (de) * 1987-07-03 1989-01-04 Saab Automobile Aktiebolag Kontrolleinrichtung für die Leuchtenschaltung eines Fahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298066A2 (de) * 1987-07-03 1989-01-04 Saab Automobile Aktiebolag Kontrolleinrichtung für die Leuchtenschaltung eines Fahrzeuges
EP0298066A3 (en) * 1987-07-03 1989-08-23 Saab-Scania Aktiebolag A control device for a main-lights circuit of a motor vehicle

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