DE1777209U - Elektrischer schalter fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer kraftwagen. - Google Patents

Elektrischer schalter fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer kraftwagen.

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DE1777209U
DE1777209U DEA9170U DEA0009170U DE1777209U DE 1777209 U DE1777209 U DE 1777209U DE A9170 U DEA9170 U DE A9170U DE A0009170 U DEA0009170 U DE A0009170U DE 1777209 U DE1777209 U DE 1777209U
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DE
Germany
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switch
motor vehicles
ignition
key
fuses
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Expired
Application number
DEA9170U
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English (en)
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Audi AG
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Auto Union GmbH
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Publication of DE1777209U publication Critical patent/DE1777209U/de
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H

Landscapes

  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen Die Neuerung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, der in sich Kontrolleuchte sowie Schaltelemente für die Zündung, Beleuchtung und Signalanlage aufnimmt.
  • Die Neuerung bezweckt einen Schalter der erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß nicht nur die Bedienung der gesamten elektrischen Anlage erleichtert wird, sondern auch das Anschließen und Verlegen der erforderlichen Leitungen keine Schwierigkeiten verursacht.
  • Dieses Ziel wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß der Schalter durch Einbau zusätzlicher Schaltelemente und durch Anordnung sämtlicher Sicherungen, insbesondere sämtlicher Verbrauchersicherungen an seiner Rückseite als die Bedienung aller elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges von einer einzigen Stelle aus ermöglichende Montageeinheit ausgeführt ist Das Bestehende des neuartigen Schalters besteht-wie angestrebt-vor allem darin, daß einerseits die Bedienung der gesamten elektrischen Anlage spielend leicht vorgenommen werden kann und andererseits das Anschließen und Verlegen der erforderlichen Leitungen weit weniger Schwierigkeiten bereitet, als bei Anordnung von mehrerer Schalter an verschiedenen Stellen, wobei noch zu berücksichtigen ist, daßwenn auch Schalter mit einer Sicherung oder mit zwei Sicherungen als bekannt zu gelten haben-die übrigen Sicherungen meistens nicht nur ungünstig, sondern auch ziemlich weit entfernt von den Verbrauchern bzw. von ihren Schaltern liegen.
  • Nicht zuletzt ist auch die bei Verwendung des neuartigen Schalters gegebene Übersichtlichkeit der verlegten Kabel hervorzuheben, die das Auffinden von Störungen ganz befächtlich erleichterte so daß durch die Neuerung ein Schalter geschaffen wird, der eine Bereicherung der Technik. auf diesem Gebiete darstellt.
  • Nach einem weiteren Merkmal--der Neuerung sind aus raumtechnischen Zünden die Sicherungen paarweise - bei einem runden
    Schaltergehäuse paarweise und etwa tangential-angeordnet
    und ruhen-wie an sich bekannt-in efgegossenen Eontakt-
    t
    böckchen.
    Bei einem Schalter, bei dem durch Eindrücken eines Schlüssels
    der Zündstromkreis geschlossen wird, ist es neuerungsgemäß im Hinblick auf eine einfache Handhabung und mit Rücksicht auf kurze Leitungen von Vorteil, wenn man auch solche Schaltstellungen vorsieht, die bisher noch nicht in den bekannten Schaltern untergebracht wurden, Für den zuletzt erwähnten Schalter bedeutet dies, daß neben der Zündstrom-Schaltstellung noch vier ggf auch fünf weitere Schaltstellungen möglich sind, und zwar die erste für ein Stadtlicht, die zweite für die Scheinwerferlampen, die dritte für eine Paia. eu. chte, die vierte für ein Anwerfen des Motors ohne Batterie und die ggf. vorhandene fünfte Schaltstellung zum Schließen des Starter-Stromkreises. Bei einer solchen Ausführung empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß-von der Nullstellung aus gesehen-zwei Schaltstellungen durch Rechts-und zwei Schaltstellungen durch Linksdrehung des Schlüssels erreicht werden können, während sich die fünfte Schaltstellung durch Axialverschiebung des Schlüssels über die Zündstrom-Stellung hinaus erreichen läßt. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Aufbau so gewählte daß eine Fernlicht-Kontrolleuchte und eine Lade-Kontrolleuchte etwa in der waagerechten Mittelebene des Schalters, und zwar im Bereich der Aussenkanten und eine Blink-oder Winkerkontrolle im unteren Bereich des Schalters Platz finden, während ein Abblendschalter im oberen Bereich des jeweiligen Gehäuses liegt. Der Betätigungsarm des Abblendschalters kann dabei neuerungsgemäß im Bereich seiner Handhabe als Blinkschalter ausgebildet sein ; es ist aber auch denkbar, für die Signalanlage einen Schalter mit Handhabe im Gehäuse des Hauptschalters, etwa über der Blink-oder Winkerkontrolle vorzusehen, In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Figl 1 einen neuerungsgemäßen Schalter im Vorderansicht und Fig."2 den gleichen Schalter von rückwärts gesehen, jedoch gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellt.
  • Wie'aus Fig, 1 hervorgeht, besteht der Schalter 1 aus einem Gehäuse 2 mit einem Zierdeckel 3. In dem Gehäuse, das so im Kraftwagen angeordnet ist, daß der Zierdeckel im Blickfeld des Fahrers liegt, befindet sich ein Abblendschalter 4, der beim T'erschwenken in Richtung und Gegenrichtung des Pfeiles 6 das Schalten des Abblendlichtes zuläßt. An, dem freien Ende trägt der Betätigungsarm einen Knopf 7 der seinerseits als Blinker-oder Winkerschalter ausgeführt ist.
  • In dem Zierdeekel sind farbige Kappen 8 9, 10 vorgesehen, die Kontrolleuchten abdecken, Beispielsweise befindet sich rechts die Ladekontrolle und links die Fernlichtkontrolle, während unten die Blinkkontrolle vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 11 kennzeichnet einen Zünd- und Schaltschlüssel, der in sich einen Starterknopf 12 aufnimmt. Der Zündschlüssel 11 kann in Schaltstellung 1-IV gebracht werden, wobei in der Stellung I ein Stadtlicht brennt, bei II-je nach Stellung des Betätigungsarmes 5-das Fernlicht oder das Abblendlicht aufleuchtet, bei III eine Parkleuchte Strom erhält und schließlich bei IV de Lichtmaschine unter Abschaltung sämtlicher Verbraucher und der Batterie unmittelbar an der Zündung liegt. Die Schaltstellungen I-IV lassen sich naturgemäß nur dann erreichen, wenn der Zündschlüssel eingeschoben ist und ein Kupplungsglied in ein entsprechendes Gegenglied der Schaltwelle eingegriffen hat. In diesem Zustand des Schlüssels 11 ist auch die Zündung über'einen seitlich federnd verschiebbaren Kontakt geschlossen. (Vgl. hierzu auch Fig. 2).
  • Durch Niederdrücken des Starterknopfes 12 wird der Starterstromkreis geschlossen, wobei der Sinheitlichkeit wegen diese Schaltstellung mit V bezeichnet ist. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, sind in das Schaltergehäuse 3
    Kontaktfahnen 139 14, 15 und 16 eingesessen von denen die
    Fahne 14 mit der Batterieanschlußklemme 30 leitend verbtnden
    ist, d. h die Fahne 14 dient der Stromzufuhr. Die Kontakt-
    fahne 13 bis 16 wirken mit einer in an sich bekannter Weise gegen Rastkräfte verschwenkbaren, axial federnden Platte 17 bzw. mit Kontaktfingern (Schaltfingern) 18, 19, 20 dieser Platte 17
    zusammen, dih. die Platte 17 läßt sich mit Hilfe des Schlüßels
    11 in verschiedene Schaltstellungen bringen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Schlüssel 11 in der Nullstellung eingeschoben, so daß der bereits erwähnte seitlich federnde Kontakt 21 mit der Zündklemme 15/54 in leitender Verbindung steht-und daher die Zündung eingeschaltet ist. Verschwenkt man nun die Kontaktfinger in die Schaltstellung I, so kommt der Finger 18 auf die Anschlußfahne 16 u liegen, so daß Strom über Sicherungen 22 zu Anschlußklemmen 57, 58 fließte an denen das Standlicht die Schlußleuchten und die Kennzeichneleuchten angeschlossen sind.
  • In der Schaltstellung I ist die leitende Verbindung der Platte 17 mit der Kontaktfahne 17 nicht unterbrochen, da der Schaltfinger 19 noch auf der erwähnten Fahne verbleibt und außerdem der Schaltfinger 20 auf die Kontaktfahne 14 aufgefahren ist. Bringt man nun den. Schlüssel 11 in die Schaltstellung II, so bleibt die leitende Verbindung zwischen der Platte 17 und der Fahne 14 über den Finger 20 bestehen, während der Schaltfinger 19 eine leitende Verbindung zu der Fahne 13 hergestellt hat, die dazu führt, daß je nach der Stellung des Abblendschalters 4 die links-oder rechtsliegenden Sicherungen 22 unter Strom stehen, der über die Anschlußklemmen 56a bzw. 56b zu den entsprechenden Leuchtfäden der Scheinwerferlampen fließt. In dieser Schaltstellung ist, wie man leicht der Zeichnung entnehmen kann, der Stadtlichtstromkreis nicht unterbrochen worden.
  • Wenn nun das jeweilige Fahrzeug in der Nacht geparkt werden soll und das Stadtlicht eine zu große Batteriebelastung ergeben würde, bringt man die Kontaktplatte 17 in die Schaltstellung III, wodurch der Kontaktfinger 20 mit der Kontaktfahne 15 in Berührung kommt, wodurch eine Anschlußklemme 23 über eine weitere Sicherung 22 Strom erhält, von der aus eine Leitung zu einer nicht dargestellten Parkleuchte führt.
  • Daß dabei der Kontaktfinger 19 noch auf der Kontaktfahne 14 verbleibt, die die anderen Verbraucher aber bei herausgezogenem Schlüssel stromlos sind, versteht sich von selbst.
  • Wird schließlich die Kontaktplatte 17 in die Schaltstellung IV gebracht, so erreicht der Schaltfinger 18 einen Kontakt 24, der mit der Primärwicklung der Zündspule in Verbindung steht. In dieser Schaltstellung ist der Kontaktfinger 19 mit der Kontaktfahne 14 ausser Eingriff gekommen, so daß der beim Anwerfen erzeugte Strom der Lichtmaschine über die Anschlußklemme 51 und einen gabelförmigen Kontakt 25 auf die Kontaktplatte 17 gelangt und von dort über den Schaltfinger 18 und den Kontakt 24 unmittelbar zur Zündspule gelangt. Zu bemerken ist auch noch, daß der gabelförmige Kontakt 25 stets mit der Kontaktplatte 17 in Berührung steht und daher die Lichtmaschine bzw. ihr abgegebener Strom bis auf die Schaltstellung IV auf die Kontaktfahne 14 fließen kann. Mit 26 ist noch eine Anschlußklemme für sonstige Verbraucher z. B. Scheibenwischer, Zigarettenanzünder usw, bezeichnet, die über eine weitere Sicherung 22
    t dterK chlußklemme 30 verbunden ist. iiBezugszeichen
    bzw. Bezugszahlen 27 kennzeichnen schließlich noch Kontaktböckchen. die der Halterung der Sicherungen 22 dienen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Elektrischer Schalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen, der in sich Xontrolleuehten sowie Schaltelemente für die Zündung, Beleuchtung und Signalanlage aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (1) durch Einbau zusätzlicher Schaltelemente und durch Anordnung sämtlicher Sicherungen, insbesondere sämtlicher Berbrauchersicherungen (22) an seiner Rückseite als die'Bedienung aller elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeuges von einer einzigen Stelle aus ermöglichende Montageeinheit ausgeführt ist.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungen (22) paarweise-bei einem runden Schaltergehäuse (2) paarweise und etwa tangential-angeordnet sind und-wie an sich bekannt-in eingegossenen Kontaktböckchen (27) ruhen.
    ,. Schalter, bei dem durch Eindrücken eines Schlüssels der Zündstromkreis geschlossen wird, nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß neben der Zündstrom-Schaltstellung noch vier ggf. fünf weitere Schaltstellungen I-IV bzw.
    I-V möglich sind, und zwar die erste (I) für ein Stadtlicht, die zweite (II) für die Scheinwerferlampen, die dritte (III) für eine Parkleuchte, die vierte (IV) FÜR EIN Anwerfen des Motors ohne Batterie und die ggf. vorhandene fünfte (V) zum Schließen des Starter-Stromkreises. K. kF 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der
    Nullsteilung aus gesehen zwei Sehaltstellungen (III ? IV) durch Rechts-und zwei Schaltstellungen (I, 11) durch Linksdrehung des Schlüssels (11) zu erreichen sind, während die fünfte Schaltstellung (V) durch Axialverschiebung des Schlüssels (11) für die Zündstrom-Stellung hinaus erreichbar ist. 5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Sicherungen (22) so getroffen ist, daß eine Fernlichtkontrolle (8) und eine Ladekontrolle (10
    etwa in der waagerechten Mittelebene des Schalters (1) und zwar im Bereich der Außenkanten und eine Blink-oder Winkerkontrolle. (9) im unteren Bereich des Schalters (1) Platz finden, während ein Abblendschalter (4) im oberen Bereich des jeweiligen Gehäuses (2) liegt.
    6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (5) des Abblendschalters (4) im Bereich seiner Handhabe (7) als Blinkschalter ausgebildet ist.
DEA9170U 1956-10-11 1956-10-11 Elektrischer schalter fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer kraftwagen. Expired DE1777209U (de)

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DEA9170U DE1777209U (de) 1956-10-11 1956-10-11 Elektrischer schalter fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer kraftwagen.

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DE1777209U true DE1777209U (de) 1958-11-06

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ID=32831928

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DEA9170U Expired DE1777209U (de) 1956-10-11 1956-10-11 Elektrischer schalter fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer kraftwagen.

Country Status (1)

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DE (1) DE1777209U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151447B (de) * 1960-06-09 1963-07-11 Auto Union Gmbh Beleuchtungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1151447B (de) * 1960-06-09 1963-07-11 Auto Union Gmbh Beleuchtungseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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