DE629966C - Beleuchtungsschalter fuer die elektrische Anlage von Kleinfahrzeugen, insbesondere von Motorraedern - Google Patents

Beleuchtungsschalter fuer die elektrische Anlage von Kleinfahrzeugen, insbesondere von Motorraedern

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DE629966C
DE629966C DEB159273D DEB0159273D DE629966C DE 629966 C DE629966 C DE 629966C DE B159273 D DEB159273 D DE B159273D DE B0159273 D DEB0159273 D DE B0159273D DE 629966 C DE629966 C DE 629966C
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switching
contact
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DEB159273D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/387Mechanical temporisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beleuchtungsschalter für die elektrische Anlage von Kleinfahrzeugen, insbesondere von Motorrädern Die elektrischen Anlagen von Kleinfahrzeugen, insbesondere von Motorrädern, werden in der Regel von zwei verschiedenen Stromquellen gespeist, von denen die eine durch einen vom Fahrzeug angetriebenen Stromerzeuger und die andere durch eine Batterie gebildet wird. Je nach der Anlage wird als Stromerzeuger eine Wechselstrom-oder Gleidhstrommaschine und für die Batterie eine Trockenbatterie oder ein Akkumulatorbenutzt. Für j ede Ausführung hat man bisher einen besonderen Schalter gebaut, der zwar immer die gleiche Anzahl von Schaltstellungen aufwies, aber dessen Schaltglieder jeweils verschieden angeordnet bzw. ausgebildet waren. Dadurch wurde die Herstellung der einzelnen Schalter verteuert. Da bei Anlagen für Motorräder die Schalter vielfach in den Scheinwerfer eingebaut werden, mußte ferner ein und derselbe Scheinwerfer, je nach der Wahl der Stromquellen, mit verschiedenen Schaltern geliefert werden. Infolgedessen wurde ein großes Lager von Scheinwerfern benötigt, was sowohl für den Scheinwerferfabrikanten wie auch für den Motorradfabrikanten wie auch für den Händler von Ersatzscheinwerfern umständlich und teuer war. Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der feststehenden Schalterkontakte und des drehbaren Schaltstücks vermieden, daß der Schalter in gleicher Ausführung und mit gleichbleibenden Schaltstellungen bei Änderung der Verbindung zwischen Batterie und Schalter nach Leitungszahl und Anschlußlage am Schalter für Anlagen mit verschiedenen Stromquellenpaaren (Wechselstromerzeuger und durch Gleichrichter von ihm gespeister Akkumulator oder Wechselstromerzeuger und Trockenbatterie oder Gleichstromerzeuger und über einen selbsttätigen Schalter von ihm gespeister Akkumulator) verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Anschlüse für die Lampen und die Stromquellen in zwei konzentrischen Schaltbahnen angeordnet, und das drehbare Schaltstück hat drei miteinander leitend verbundene Schleifkontakte, von denen der eine die eine Schaltkontaktbahn bestreicht und die beiden anderen gemeinsam die andere Schaltkontaktbahn bestreichen.
  • Als Hinweis auf den Stand der Technik sei folgendes angegeben. Bei einem bekannten Schalter für eine Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorrädern, die mit einem Gleichstromerzeuger und einer Batterie ausgerüstet sind, weist das drehbare Schaltstück zwei Stellungen auf, um die Stromverbraucher mit dem Stromerzeuger zu verbinden oder von ihm zu trennen. Dieser Schalter ist jedoch für Anlagen mit einem Wechselstromerzeuger nicht geeignet.
  • Ferner ist ein Beleuchtungsschalter für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die feststehenden Schaltkontakte in zwei konzentrischeu Bahnen angeordnet sind, mit denen außer einer dreiarmigen _Schaltplatte noch besondere 'Korifäldfedern ' zusammenarbeiten. Auch dieser-Schalter ist nur für eine Anlage' mit einem Gleichströrrierzeuger bestimmt.
  • Außerdem ist schon ein Mehrfachumscliäl-@", ter für Schwachstrommessungen beschriebenworden, dessen drehbare Schaltplatte aus einem Dreieck besteht. Die Ecken des Dreiecks stützen sich auf zum Schwerpunkt des Dreiecks konzentrische Schaltbahnen, und der Schwerpunkt des Dreiecks bildet einen weiteren Kontakt. Dadurch soll ein unveränderterKontalctdruck in den verschiedenen Schaltstellungen gesichert werden.
  • Für die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein und denselben Schalter so einzurichten, daß er in gleicher Ausführung und mit gleichbleibenden Schaltstellungen für elektrische Anlagen auf Kleinfahrzeugen mit verschiedenen Stromquellenpaaren verwendbar ist, können die genannten Schalter keinen Anhalt geben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Abb. i bis 4 die Schaltstellungen des Schalters für eine Anlage mit Wechselstromerzeuger und von ihm durch einen Gleichrichter gespeisten Akkumulator, Abb. 5 einen Schnitt durch die Kontaktbrücke nach der Linie V -V der Abb. i, Schalters 6 bis 9 die Schaltstellungen des Schalters für- eine Anlage mit Wechselstromerzeuger und Trockenbatterie und Abb. 1o bis 13 die Schaltstellungen des Schalters für eine Anlage mit Gleichstromerzeuger und von ihm gespeisten Akkumulator.
  • Hiervon zeigen die Abb. i, 6 und io die Schaltstellung »Alles aus«, die Abb. 2, 7 und i i die Schaltstellung »Fahrt bei Tag«, die Abb.3, 8 und 12 die Schaltstellung »Stand bei Nacht« und die Abb.4, 9 und i3 die Schaltstellungen »Fahrt bei Nacht«.
  • Der Schalter besitzt eine um eine Achse 6 drehbare Kontaktbrücke 7 mit drei nach unten hervorstehenden Kontaktknöpfen 8, die zwei konzentrische Schaltbahnen 9 und zo bestreichen. In diesen beiden Schaltbahnen angeordnete Kontakte i i bis i9 dienen zugleich als Rasten für die Kontaktknöpfe B.
  • In der äußeren Schaltbahn g liegen die Kontakte i i, 12, 13; 14> 15 und 16, von denen i2 und 16 miteinander durch eine Leitung, z. B. eine Stromschiene 2o, miteinander verbunden sind. In der inneren Schaltbahn io liegen die Kontakte 17, 18 und i9.
  • Bei allen drei gezeichneten Ausführungen sind stets die folgenden Anschlüsse an den feststehenden Kontakten vorhanden: Kontakt ii ist mit Masse verbunden. Vorn Kontakt 13 führt eine Leitung über eine Standlampe 2i an Masse. Vom Kontakt 16 geht eine Leitung über eine Schlußlampe 25 an Masse. Vom `I@9ntakt 17 führt eine Leitung über einen vorügsweise an der Lenkstange angebrachten @' andschalter z6 je nach dessen Stellung zu `-einem Fernlichtfaden 27 oder einem Abblendfaden 28 der Scheinwerferlampe und von da an Masse. An Stelle dieser Zweifadenlampe kann man auch zwei getrennte Lampen für Fern und Abblendlicht verwenden. Ferner kann man den Umschalter 26 fortlassen und dann eine Lampe mit einem einzigen Glühfaden verwenden.
  • Bei der Ausführung nach den Abb. i bis 4 sind außerdem noch die folgenden Anschlüsse an den feststehenden Kontakten vorhanden: An den Kontakt 14 ist eine Leitung angeschlossen, die sich zwischen der Primärwicklung 22 und: dem Unterbrecher 23 der magnetelektrischen Lichtzündmaschine verzweigt. Von dem Kontakt 15 _ führt eine Leitung zu dem einen Ende einer Lichtwicklung 24 der Lichtzündmaschine, deren anderes Ende mit Masse verbunden ist. Von dem Kontakt 18 geht eine Leitung zu dem Pluspol eines Akkumulators 29, dessen Minuspol an Masse liegt. Vom Kontakt ig führt eine Leitung über einen Trockengleichrichter 30 zum Pluspol des Akkumulators 29. Mit 34 ist die Sekundärwicklung der Zündmaschine und mit 35 die Zündkerze bezeichnet.
  • Der Schalter hat vier mit o, i, 2 und 3 bezeichnete Schaltstellungen, und zwar ist o =Alles aus, i = Tagfahrt, 2 = Stand bei Nacht und 3=Fahrt bei Nacht.
  • In der Schaltstellung o (Abb. i) sind alle Lampen ausgeschaltet, die Zündwicklung 22 ist kurzgeschlossen und der Ladestromkreis des Akkumulators 29 unterbrochen. Infolgedessen kann sich der Akkumulator nicht über den Trockengleichrichter 30 und die Licht-Wicklung 24 der Lichtzündmaschine entladen.
  • In der Schaltstellung i (Abb. 2)- sind alle Lampen ausgeschaltet, die Zündwicklung 22 eingeschaltet und der Ladestromkreis des Akkumulators 2,9 geschlossen. Der Akkumulator wird also bei Fahrt geladen.
  • In der Schaltstellung 2 (Abb. 3) sind die Stand- und Schlußlampe an den Akkumulator 29 angeschlossen, und der Ladestromkreis des Akkumulators ist unterbrochen. Da die Zündung eingeschaltet ist, kann man in dieser Schaltstellung auch fahren, z. B. in hell beleuchteten Straßen, in denen das Standlicht zur Beleuchtung ausreicht. Man kann den Schalter aber auch so ausbilden, daB in dieser Schaltstellung die Zündung abgeschaltet ist.
  • In der Schaltstellung 3 (Abb. ¢) ist die Schlußlampe an den Akkumulator 29 und die Scheinwerferlampe unmittelbar an die Licht- Wicklung 22 angeschlossen. Die Zündung ist eingeschaltet und der Ladestromkreis des Akkumulators unterbrochen. Der Akkumulator wird daher nicht geladen.
  • Die Ausführung nach den Abb. 6 bis 9 ist für eine Anlage bestimmt, die durch einen Wechselstromerzeuger und eine von diesem unabhängige Trockenbatterie gespeist wird. Gegenüber der ersten Ausführung sind lediglich die beiden folgenden Anschlüsse geändert: An den Kontakt 18 ist der Pluspol einer Trockenbatterie 31 angeschlossen, deren Minuspol an Masse liegt. Ferner ist an den Kontakt i9 keine Leitung angeschlossen, er bleibt daher blind.
  • Der Schalter hat dieselben mit o, i, 2 und 3 bezifferten Schaltstellungen wie bei der vorhergehenden Ausführung.
  • In der Schaltstellung o (Abb. 6) sind alle Lampen ausgeschaltet, die Zündwicklung 22 kurzgeschlossen und die Trockenbatterie 3 i abgeschaltet.
  • In der Schaltstellung i (Abb. 7) sind alle Lampen ausgeschaltet, die Zündwicklung 22 eingeschaltet und die Trockenbatterie 3i abgeschaltet.
  • In der Schaltstellung :2 (Abb. 8) sind die Stand- und Schlußlampe an die Trockenbatterie 3i angeschlossen und die Zündung eingeschaltet.
  • In der Schaltstellung 3 (Abb. 9) sind die Schlußlampe an die Trockenbatterie 3i und die Scheinwerferlampe an die Lichtwicklung 2q. angeschlossen. Die Zündung ist eingeschaltet.
  • Die Ausführung nach den Abb. io bis 13 ist für eine Anlage bestimmt, die von einer Gleichstromlichtmaschine und einem an diese angeschlossenen Akkumulator gespeist wird. Die Lichtmaschine ist mit der Zündmaschine zusammengebaut. Gegenüber der ersten Ausführung sind die folgenden, Anschlüsse geändert: An den Kontakt 15 ist der Pluspol des Akkumulators 29 angeschlossen, dessen Minuspol an Masse liegt. Ferner führt vom Pluspol des Akkumulators eine Leitung über einen selbsttätigen Schalter 32 an die Plusbürste einer Gleichstrommaschine 33, deren Minusbürste an Masse liegt. Von dem Kontakt 15 führt eine Leitung zu dem Kontakt 18. An dem Kontakt i9 ist nichts angeschlossen, er bleibt blind.
  • In der Schaltstellung o (Abb. io) sind alle Lampen ausgeschaltet, und die Zündwicklung ist kurzgeschlossen.
  • In der Schaltstellung i (Abb. i i) sind alle Lampen ausgeschaltet, und die Zündung ist eingeschaltet.
  • In der Schaltstellung 2 (Abb. 12) sind die Stand- und Schlußlampe sowie die Zündung eingeschaltet. In der Schaltstellung 3 (Abb. i3) sind die Schluß- und Scheinwerferlampe sowie die Zündung eingeschaltet. Wie ersichtlich, findet bei den drei verschiedenen Anlagen ein und derselbe Schalter Anwendung. Trotz der großen Anzahl von feststehenden Kontakten wird durch ihre Anordnung in zwei konzentrischen Schaltbahnen ein einfacher und gedrängter Aufbau des Schalters erzielt. Die Zuleitungen können in übersichtlicher Weise angeschlossen werden. Die drehbare Kontaktbrücke mit ihren drei miteinander leitend verbundenen Kontakten kann aus einer einfachen Blechscheibe angefertigt werden.
  • Will man noch eine Stopplampe, ein elektrisches Horn oder sonstige durch einen besonderen Schalter zu bedienende Stromverbraucher anschließen, die sowohl tags wie auch nachts benutzt werden, so kann man diese an den Kontakt 18 oder unmittelbar an den Pluspol des Akkumulators anschließen.
  • Die gezeichnete Schalteinrichtung ist in erster Linie für elektrische Anlagen auf Motorrädern bestimmt. Ist dabei ein Seitenwagen vorhanden, so kann dessen Seitenlampe an den Kontakt 17 angeschlossen werden. Bei Anlagen für Kraftwagen müssen zwei Hauptscheinwerfer vorhanden sein, deren beide Lampen dann an den Kontakt 17 angeschlossen werden.
  • Den an der Lenkstange angebrachten Handschalter zum Umschalten von Fernlicht auf Abblendlicht und umgekehrt kann man fortlassen, wenn man den Schalter mit noch einer weiteren, nicht gezeichneten Schaltstellung versieht. Die Schaltstellung 3 bedeutet dann »Fahrt bei Nacht mit Fernlicht« und die weitere Schaltstellung »Fahrt bei Nacht mit Abblendlicht«. ' Nicht erforderlich ist, daß die Wechselstromlichtmaschine und der Zündapparat zusammengebaut sind. Man kann im Bedarfsfall auch beide voneinander trennen. Beispielsweise kann eine durch ein Reibrad vom Radreifen angetriebene magnetelektrische Lichtmaschine benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beleuchtungsschalter mit feststehenden Schaltkontakten und einem einzigen in mehrere Schaltstellungen drehbaren Schaltstück für die mit einem Stromerzeuger und einer Batterie ausgerüstete elektrische Anlage von Kleinfahrzeugen, insbesondere von Motorrädern, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der feststehenden Schaltkontakte und des drehbaren Schaltstücks, daß der Schalter in gleicher Ausführung und mit gleichbleibenden Schaltstellungen bei Änderung der Verbindung zwischen Batterie und Schalter nach Leitungszahl und Anschlußlage am Schalter für Anlagen mit verschiedenen Stromquellenpaaren (Wechselstromerzeuger und durch Gleichrichter von ihm gespeister Aldiumulator oder Wechselstromerzeuger und Trockenbatterie oder Gleichstromerzeuger und über einen selbsttätigen Schalter von ihm gespeister .Akkumulator) verwendbar ist. z. Beleuchtungsschalter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der feststehenden. Schaltkontakte für die Anschlüsse der Lampen und der Stromquellen in zwei konzentrischen Schaltbahnen. und Ausführung des drehbaren Schaltstücks mit drei miteinander leitend verbundenen Schleifkontakten, von denen der eine die eine Schaltkontaktbahn bestreicht, die beiden anderen Schleifkontakte des drehbaren Schaltstücks gemeinsam die andere Schaltkontaktbahn bestreichen.
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