DE2203101A1 - Signalschaltung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Signalschaltung fuer kraftfahrzeuge

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DE2203101A1
DE2203101A1 DE19722203101 DE2203101A DE2203101A1 DE 2203101 A1 DE2203101 A1 DE 2203101A1 DE 19722203101 DE19722203101 DE 19722203101 DE 2203101 A DE2203101 A DE 2203101A DE 2203101 A1 DE2203101 A1 DE 2203101A1
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thyristor
ignition
circuit
ignition coil
primary winding
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DE19722203101
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Martin Beyersdorffer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q9/00Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
    • B60Q9/001Alarm devices when the motor is stopped and the lights are on

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Signalschaltung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Schaltung zum signalisieren des Ein-Zustandes der Scheinwerfer bei einen Kraftfahrzeug mit Ottomotor nach dem Abstellen des Motors, mit einem einerseits zwischen lichschalter und Scheinwerferlampe und andererseits zwischen Zündschalter und Primärwicklung der Zündspule angeschlossenen Bauelement.
  • Es kommt häufig vor, insbesondere wenn tagsüber wegen starkem Regen, wegen Hebel oder Schneetreiben mit licht gefahren wird, daß nach dem Abstellen des F Fahrzeuges vergessen wird, das licht abzuschalten. Brennt jedoch das Licht bei abgestellter Motor weiter, so ist bereits nach wenigen Stunden die Autobatterie so weit entladen, daß ein Starten des Motors nicht mehr möglich ist. bm dem Fahrer nach dem Abstellen des Motors anzuzeigen, daß das Licht noch eingeschaltet ist, ist es bekannt, einen Summer zwischen Lichtschalter und Scheinwerferlampe einerseits und zwischen Zündschalter und Primärwicklung der Zündspule andererseits anzuschließen. Der Summer gibt dann Signal, wenn beim Öffnen des Zündschalters das licht noch eingeschaltet ist, weil dann Strom vom Lichtstromkreis über den Summer zur Zündspule fließt. Um ein Arbeiten des Summers in den Fällen zu vermeiden, bei denen das Licht abgeschaltet und der Zündschalter eingeschaltet ist, also Strom in entgegengesetzter Richtung fließen wdirde, ist in Serie zum Summer eine entsprechend crepiolte Diode vorgesehen. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß der Summer mit seinen mechanisch bewegten Teilen verschleiß- und störanfällig ist und daß er kein Signal abgibt, wenn der Motor nach dem Abstellen in einer Position stehen bleibt, in der der Unterbrecherkontakt der Zündung geöffnet ist. Nachteilig ist ferner, da der Summer in seinen elektrischen Kennwerten auf die verschiedenen Zündspulenwerte abgestimmt sein muß. Es ist zwar möglich, diese Nachteile zu vermeiden, indem an die Stelle des Summers die @icklung eines Relais mit Haltekontakt gelegt wird, das über einen Arbeitskontakt den Summer schaltet. Doch ist dadurch der Aufwand für die Signalanordnung nochmals erhöht, Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die olme mechanisch bewegte leile arbeitet, zuverlässig und preiswert herstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß als Bauelement ein Thyristor verwendet ist, dessen Steuerelektrode über einen Widerstand mit dem unterbrecherseitigen Anschluß der Primärwicklung der Zündspule verbunden ist. bin wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß keine s-tör- und -verschleißanfälligen Bauteile verwendet sind, und daß der Gesamtaufwand für die Anordnung minimal ist0 Die Polung des Thyristors hängt davon ab, ob die Fahrzeugbatterie mit ihrem Pluspols oder ihrem Minus-Pol mit der Fahrzeugmasse verbunden ist. Im Folgenden wird stets die Ausführungsform besprochen, bei der der Minusol an asse liegt; es versteht sich, daß die gleiche Wirkungsweise durch entsprechende Polung in den Fällen erzielbar ist, in denen der Plus-Pol an der Fahrzeugmasse liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kathode des Thyristors unmittelbar mit dem zündschloßseitigen Anschluß der Primärwicklung der Zündspule verbunden und es ist in die Leitung zum Zündschalter eine Diode geschaltet, deren Kathode mit dem zündschloßseitigen Ende der Primärwicklung der Zündspule verbunden ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß über den Thyristor kein Strom an solche Verbraucher fließen kann, die unmittelbar hinter dem Zlündschalter angeschlossen sind und die bei eingeschaltetem Zündschalter betätigt werden können. Es ist dadurch möglich, den Thyristor in seiner Leistung auf den Strombedarf der Zündspule zu begrenzen. Es wird dadurch die mögliche Belastung des Thyristors erheblich gesenkt.
  • Sie Verwendung eines Thyristors, der von den durch den Unterbrecher erzeugten Impulsen gesteuert ist, ist auch für weitere Fälle zweckmäßig. Beispielsweise ist es bei Kraftfahrzeugen vorgeschrieben, daß im Stadtverkehr oder bei Fahrten mit schl-echten Sichtverhältnissen, wie bei Nebel oder Schneetreiben, nicht mit Standlicht sondern mit vollem Licht (Abblendlicht) gefahren werden soll.
  • Erfahreungsgemäß wird jedoch gegen diese Vorschrift häufig aus Unachtsamkeit des Fahrers verstoßen. Es ist daher in Anwendung des Erfindungsgedankens ein Thyristor zwischen die Stromzuleitungen zum Stand- und zum Voll-Licht ein Thyristor geschaltet, der bei Aufsteuerung Strom von der Standlichtleitung zur Voll-Lichtleitung durch ldßt; seine Steuerelektrode ist über einen Widerstand mit dem unterbrecherseitigen Ende der l'rimärwicklung der Zündspule verbunden. Es ist dadurch sichergestellt, daß mit Stand licht nicht gefahren werden kann, weil bei laufendem rotor beim Einschalten des Standlichtes stets das Voll-Licht mit eingeschaltet wird. Dadurch wird das Standlicht auf die seinem Namen entsprechende Funktion beschränkt, daß es nämlich ein stehendes Fahrzeug anzeigt. Bevorzugt ist dabei der Thyristor nicht zwischen Abblendschalter und Scheinwerferlampe sondern auf der der Scheinwerferlampe abgewandten Seite des Abblendschalters an die Voll-l,ichtstromzuleitung angeschlossen. Es wird dadurch erreicht, daß bei auf Fernlicht geschaltetem Abblendschalter nicht das Abblendlicht zusätzlich brennt, was die übliche Zweifadenlampe thermisch überlasten würde.
  • Es kann die Steuerelektrode bei diesen Ausführungsformen an beliebigen Stellen des Zündstrolnkreises angeschlossen sein. Bevorzugt ist die Steuerelektrode an dem unterbrecherseitigen Anschluß der Primärwicklung der Zündspule angeschlossen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht nur Schaltungen, sondern auch die praktische körperliche Verwirklichung einer Schaltung zum signalisieren des Ein-Zustandes der Scheinwerfer bei eiiiem Kraftfahrzeug mit Ottomotor nach dem Abstellen des Motors. Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in einem Gehäuse untergebracht ist, das zwei in Abstand und Ausführung auf die Niederspannungsklemmen der Zündspule passende Anschlüsse aufweist zur unmittelbaren montage der Anordnung an der Ziindspule. Der besondere Vorteil ist hierbei, daß ohne zusätzliche Befestigungs-und Hilfsmittel die erfindungsgemäße Schaltung montiert werden kann. Es brauchen keine Befestigungsbohrungen und Befestigungsschrauben vorgesehen sein. Auf diese reise ist die Montage der erfindungsgemäßen Anordnung eine Sache leniK,er linuten.
  • Der Anodenanschluß des Thyristors ist ntit der Licütstromzuleitung zu verbinden. Zu diesem Zweck kann an dem Gehäuse ein Anschlußkontakt, beispielsweise ein Klemm- oder ein Steckkontakt vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung tritt jedoch aus dem Gehäuse ein kabel aus zum Anschluß an dem Strom zum Scheinwerfer führenden Stromkreis. Es wird dadurch eine zusätzliche Kontaktstelle vermieden, die einen zusätzlichen Spannungsabfall hervorrufen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung, Fig. 2 ein schaltbild einer anderen erfindungsgemäßen Schaltung, und Fig. in perspektivischer Ansicht ein die Schaltung nach Fig. 1 enthaltendes und Anschlüsse aufweisendes Gehäuse.
  • Die im Folgenden in Klammer angegebenen Ziffern sind die bei Kraftfahrzeugen üblichen Klemmenbereichnungen.
  • An die Klemme (30) eines Zündschalters 1 ist eine leitung 2 angeschlossen, die an die Klemme (30) eines Lichschalters 3 führt. Die Klemmen (30) sind mit dem Plus-Pol einer nicht dargestellten Batterie verbunden. Von der Klemme (15) des Zündschalters 1 führt eine Leititn; 4 zur Klemme (15) einer Zündspule 5, von deren Klemme (1) ein Unterbrecherkontakt 6 an masse führt. An die Klemme (15) der Zündspule 5 ist; ein Thyristor 7 mit seine" Anode angeschlossen. Von der Steuerelektrode des Thyristors 7 ist ein Widerstand 8 an die Klemme (1) der Zündspule 5 geführt.
  • Der Lichtschalter 3 ist in bekannter Weise so aufgebaut, daß er in einer ersten Ein-Stellung Strom an einer Klemme (58) führt von der über eine Sicherung 9 eine Leitung 10 zu einer Standlichtbirne 11 führt, die andererseits mit Masse verbunden ist. In einer zweiten Ein-Stellung des Lichtschalters 3 ist zusätzlich eine Klemme (56) stromführend, von der eine Leitung 12 itber eine Sicherung 13 zu einem Abblendschalter 14 führt. Mit der Eingangsklemme (56) des Schalters 14 sind wahlweise seine beiden n Ausgangsklemmen (56 a) und (56 b) elektrisch verbindbar, die über Leitungen 15 bzw. 16 mit den beiden Glühfäden einer Zweifadenlampe 17 verbunden sind, deren gemeinsamer Anschluß an Masse gelegt ist. Die Anode des Thyristors 7 ist über eine Leitun; 18 3n die eitung 12 angeschlossen. Bevorzugt ist die Leitung 1.3 zwischen Sicherung 13 und Abblendschalter 14 angeschlossen.
  • Wird beim Abstellen des Fahrzeuges der Zündschalter 1 bei eingeschaltetem Voll-Licht, also beim stromführender Leitung 12 geöffnet, um den Motor abzustellen, so wird, da der Motor bis zum Stillstand noch einige IJmdrehungen vollfiihrt, über an der @ Klemme (1) auftretende Rückspannungsimpulse über den Widerstand 8 der Thyristor 7 in den leitenden Zustand umgeschaltet, worauf Strom über die Leitung 18 und den Thyristor 7 zur Klemme (15) der Zündspule 5 fließt. Es bleibt dadurch der Motor in Betrieb. Der Motor kann erst abgestellt werden, wenn der Lichtschalter 3 zumindest in die Standlichtstellung zurückgeschaltet wird.
  • Soll auch verhindert werden, daß das Standlicht weiter brennt, so wird die Leitung 18 statt an die Leitung 12 anc1,ie Leitung 10 angeschlossen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung, bei der jeweils gleiche Bezugszeichen verwendet sind, ist der Thyristor 7' ebenfalls über einen widerstand 8 an die Klemme (1) der Zündspule 5 angeschlossen. Es ist jedoch die Anode des Thyristors 7' mit der Sicherung 9 und die Kathode des Thyristors 7' mit der eitung 12 verbunden. Dadurch ist erreicht, daß bei laufendem ¢otor stets die Zweifadenlampe 17 brennt, so lange sich der Lichtschalter 3 in einer seiner beiden Ein-Stellungen befindet. Bevorzugt ist dabei, der Thyristor 7' zwischen den Sicherungen 9 und 13 und den Lichtschalter 3 geschaltet, damit der Strom für die Zweifadenlampe 17 nicht über die Sicherung 9 fließen muß und andererseits der der Zweifadenlampe 17 zufließende Strom über die Sicherung 13 fließen muß.
  • Die Schaltung nach Fig. 1 ist vorzugsweise in einem etwa quaderförmigen Gehäuse 19 untergebracht, das an einer Seite zwei Anschlußstecker 20 und 21 aufweist, die zum Aufstecken auf die Anschlußfahnen der Klemmen (1) und (15) der Zündspule vorgesehen sind. Der Abstand der beiden Stecker 20 und 21 ist entsprechend bemessen. Um den räumlichen Gegebenheiten an der Zündspule Rechnung zu tragen, können die beiden Stecker 20 und 21 am Randeyéiner Fläche des Gehäuses 19 angeordnet sein oder es kann die entsprechende Seite des Gehäuses 19 so ausgespart sein, daß der Anbau der Anordnung an der Zündspule nicht durch den den Hochspannungsanschiuß der Zündspule umgebenden Isolator behindert ist. An einer anderen Seite des Gehäuses 19 ist eine Anschlußfahne 22 angebracht, auf die der stecker wieder aufgesteckt werden kann, der vor der Anbringung des Gehäuses 19 stelle des Stekkers 20 auf die Anschlußfahne der Klemme (15) der Zündspule gesteckt war und dessen Kabel zum Zündschalter 1 führt. An das Ende des aus dem Gehäuse 19 austretenden Kabels mit der Leitung 18 ist ein üblicher Anschlußstecker 23 montiert.
  • Zur Verhinderung eines Stromes durch den Thyristor 7 zu an den Zündschalter 1 angeschlossenen Verbrauchern ist eine Diode 24 (in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet) vorgesehen. Diese Diode ist in dem Gehäuse 19 zwischen die Anschlußfahne 22 und den Stecker 20 geschaltet, wobei an den Stecker 20 sowohl die Kathode der Diode 24 als auch die Kathode des Thyristors 7 angeschlossen sind.
  • Das Gehäuse 19 enthält ferner noch den Widerstand 8.
  • Vorzugsweise sind alle in dem Gehäuse 19 untergebrachten Bauelemente eingegossen, um sie gegen Feuchtigkeit und gegen Vibration zu schützen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Der Grundgedanke der Erfindung wird darin gesehen, daß durch die Rückspannungsimpulse an der Klemme (1) der Zündspule ein Schaltelement gesteuert wird, das durch diesen ,½ckspanininsimpu1s in seine leitende Stellung überführt wird. Dieses Schaltelement speist gewünschte Verbraucher, beispielsweise die Zündspule oder die Zweifadenlampe.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schaltung zum singnalisieren des Ein-Zustandes der Scheinwerfer bei einem Kraftfahrzeug mit Ottomotor nach dem Abstellen des Motors, mit einem einerseits zwischen Lichtschalter und Scheinwerferlampe und andererseits zwischen Zündschalter und Primärwicklung der Zündspule aneschlossenem Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß als Bauelement ein Thyristor (7) bzw. (7') verwendet ist, desen Steuerelektrode über einen liderstand (8) mit dem unterbrecherseitigen Anschluß der Primärwicklung der Mündspule (5) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch tiekennzeichnet, dass die Kathode des Thyristors (7) unmittelbar mit dem zündschloßseitigen Anschluß der Yrimärwicklung der Zündspule (5) verbunden ist und in die Leitung (4) zum Zündschalter (i) eine Diode (24) geschaltet ist, deren Kathode mit dem zündschloßseitiren Ende der Primärwicklung der Zündspule (5) verbunden ist.
3. Schaltung zum Verhinden des Pahrens mit Standlicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein thyristor (Y') zwlschen die Stand- und die Voll-lichtstromzuleitung in der Weise geschaltet ist, daß bei durchlässigem Thyristor Strom von der Stand- zu der Voll-Lichtstromzuleitung fließt, und daß die Steuerelektrode des Thyristors mit dem Primärzündstromkreis über einen Widerstand verbunden ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Thyristor (7') auf der der Schelnwerferlampe (17) abgewandten Seite des Abblendschalters (14) an die Voll-Lichtstromzuleitung angeschlossen ist0
5. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode des Thyristors (7') an dem unterbrecherseitigen Anschluß der Primärwicklung der Zündspule (5) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in einem Gehäuse (19) untergebracht ist, das zwei in Abstand und Ausführung auf die iederspannngsklemmen der Zündspule passende Anschlüsse (20 und 21) aufweist zur unmittelbaren Montage der Anordnung an die Zündspule.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da aus dem Gehäuse (19) ein Kabel (18) austritt zum Anschluß an den Strom zum Scheinwerfer führenden Stromkreis.
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