DE3632420A1 - Verdrahtungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine aufweisende kraftfahrzeuge - Google Patents
Verdrahtungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine aufweisende kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungsanordnung für eine
Brennkraftmaschine aufweisende Kraftfahrzeuge nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind verschiedene Verdrahtungsanordnungen vorgeschlagen
worden, z.B. gemäß der auf einen der Anmelder zurückgehen
den DE-Patentanmeldung P 35 35 860.2, der die Aufgabe
zugrunde liegt, die Verdrahtungsanordnung leichter und
billiger auszuführen und eine bessere Anpassung an
wechselnde Verdrahtungssysteme zu erreichen. Hierbei ist
eine räumliche Trennung des Kraftstromleiters von den
Signalstromleitern vorgesehen, wobei die Kraftstromleitung
als kabelbaumlose und ring- und/oder sternförmig
angeordnete elektrische Leiter ausgelegt ist. Für die
Mehrzahl von Abzapfstellen für die Verbraucher sind
Steckdosen und/oder Steckelemente vorgesehen. Der oder die
Signalleiter können zu einem separaten Signalkabel
zusammengefasst werden. Die vorzugsweise am Armaturenbrett
angeordneten Signalschalter liegen jeweils pro Signalschal
ter mit dem ersten Kontaktglied (Festkontakt oder beweglicher
Kontakt) und dem anderen Kontaktglied (beweglicher Kontakt
bzw. Festkontakt) an je einem unterschiedlichen und
relativ langen Signalleiterstrang. Ferner ist eine
Vielzahl von Sicherungselementen vorgesehen um die
zugehörigen Stromkreise einzeln abzusichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verdrahtungs
aufwand zu verringern, eine Einsparung an den Sicherungs
elementen zu erreichen und besonders wirksam bzw.
anschaulich Kurzschlüsse anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahme erreicht.
Hierbei liegt der Kostenvorteil insbesondere darin, daß je
der zu seinem Verbraucher führende Signalleiterstrang
verkürzt wird, da das Signalstrangstück an einer Strang
seite des Signalschalters praktisch entfällt oder auf ein
außerordentlich kurzes Anschlußleiterstück zusammen
schrumpft. Man kommt nur mit einer Sicherung als
Hauptsicherung, die in der Kraftstromleitung liegt, aus.
Es ist ferner vorteilhaft, daß bei einer defekten Leitung
im Signalstromkreis nur der zugehörige Fehler beseitigt
werden muß ohne daß zusätzlich die zugehörige Sicherung
zu ersetzen ist, was einen zusätzlichen Arbeitsgang und
Kosten der Sicherung aber auch die Kosten für die
Lagerkontakte der Sicherung und Unterbringung entbehrlich
macht. Die wirksame Defekt-Anzeige ist dadurch gegeben,
daß im Falle der verschiedenen Lampen und Leuchten als
Verbraucher diese aufleuchten und auch weiterbrennen,
ohne daß der zugehörige Signalschalter eingeschaltet worden
wäre, wodurch der Fahrer rasch auf den Defekt im Leiter
kreis aufmerksam gemacht wird, denn dieser Defekt bedeutet
den Anschluß einer Stelle des Signalleiterstranges an
Masse, also eine Funktion, die ansich durch den
Signalschalter in besonderer Weise ausgeführt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1, schematisch, einen Verdrahtungsplan für ein
Kraftfahrzeug mit Stromquelle, Sicherung, Kraftstrom
und Signalleitersträngen, zugehörigen Verbrauchern und
einer Gruppe von Signalschaltern mit der besonderen
Anordnung jeweils eines Kontaktgliedes des jeweiligen
Signalschalters,
Fig. 2, schematisch, einen Signalschalterkreis, bei
dem der Verbraucher durch ein, eine Spule aufweisendes
Schaltrelais einschaltbar ist und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche schematische
Darstellung eines Signalleiterkreises, bei dem ein
anderer Verbraucher durch ein elektronisches
Schaltrelais, in Form eines Transistors, einschaltbar
ist und die räumlich unmittelbare Anordnung eines der
Kontaktglieder des jeweiligen Signalschalters zu der
Masse bzw. Erde veranschaulicht ist.
Fig. 1 gibt die allgemeine Übersicht der Verdrahtung. Die
Stromquelle (Batterie) (10) ist über eine Sicherung (Haupt
sicherung) (11) zunächst mit der, verschiedene Abgriff
punkte aufweisenden Kraftstromleitung verbunden, die den
Verbrauchern (13, 13 a, 13 b, 13 c) also den Scheinwerfern,
Schlußlichtern, Nebelleuchten, Signalleuchten, den
Kofferraumleuchten, den Innenraumleuchten u. dgl. Kraftstrom
zuführt, wie genauer anhand der Fig. 2, 3 ersichtlich.
Die Schwachstrom führenden Signalleiter (14, 14 a, 14 b)
sind in einer entsprechend größeren Anzahl vorhanden, sind
ebenfalls zu den Verbrauchern hin verlegt (vgl. Fig. 2, 3)
und werden durch Signalschalter ein- und ausgeschaltet.
Die Signalschalter (15) sind mit zugehörigen Kontakt
gliedern (15 a, 15 b) versehen, also einem Festkontakt und
einem beweglichen Kontakt. Die Mehrzahl von ihnen ist am
Armaturenbrett untergebracht. Die in Fig. 1 als
Festkontakte eingezeichneten Kontaktglieder (15 b) der
jeweiligen Signalschalter (15) sind nicht, wie bei einer
bekannten Verdrahtung, an einen längeren gemeinsamen
Signalleitungstrang gelegt, der zu einem entfernten
Spannungsabgriffpunkt o. dgl. führt. Im Gegenteil, wie
bereits Fig. 1 entnehmbar, ist jeder dieser Kontaktglieder
(15 b) masseseitig angeordnet, d.h. er liegt räumlich
unmittelbar an Masse (16). Bei der praktischen Ausführung
wird in der Regel zwar ein leitendes Anschlußstück (17)
benötigt, jedoch ist dieses außerordentlich kurz, kann als
eine Art Reststück des sonst langen Signalleiterstranges
des zugehörigen Signalkreises aufgefasst werden, braucht
aber materialmäßig nicht mehr aus diesem Leiterstrang zu
sein, sondern ist z.B. ein bahnförmiger Leiter, ein
Schichtleiter odgl. und jeweils passend zur Ausführung des
eigentlichen Signalschalters.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2, 3 ist diese
Anordnung, wenn auch schematisch dargestellt, genauer
ersichtlich. In beiden Beipielen gibt es eine einadrige
Kraftstromleitung (12) mit einer der Stromquelle (10)
nachgeschalteten einzigen Sicherung (11), wobei die
Spannung für den Signalstromkreis am Abgriffpunkt (12 a)
abgenommen und entweder über ein elektronisches Schalt
relais, hier ein PNP-Transistor (19) in Fig. 3 oder über
ein elektrisches Schaltrelais, Relaispule (18), Fig. 2,
abgegriffen wird. Der Verbraucher (13 b), z.B. eine
Glühlampe des Scheinwerfers bzw. entsprechend (13 a) in
Fig. 2, ist dem jeweiligen Schaltrelais bzw. einem
Schaltkontakt (20), Fig. 2, nachgeschaltet und über ein
kurzes Leiterstück (12 b) an seine zugehörige Masse (16 a)
gelegt, d.h. geerdet. Es ist vorteilhaft, den Verbraucher
(13 b), das Schaltrelais (19) und den Abgriffkontakt (12 a)
zu einem Bausatz zusammenzufassen bzw. in Fig. 2 ent
sprechend die elektrischen Elemente (13 a, 20, 18).
Der Verbraucher (13 a bzw. 13 b) leuchtet aber nur auf, wenn
im Schaltrelais (19 bzw. 18) der Signalstrom fließen kann
d.h. wenn der Signalleiter (14) die anliegende Spannung
als Strom über den nunmehr geschlossenen Signalschalter
(15) zur Masse (16) abführen kann; erst dann wird
Schaltkontakt (20) angezogen bzw. der Transistor (19) zum
Verbraucher (13 b) leitend.
Den Fig. 2, 3 ist anschaulich zu entnehmen, daß die
Signalschalter (16) masseseitig, also bezogen zur Masse
(16) nur ein kurzes Anschlußstück (17) zwischen dem
masseseitigen Kontakt (15 b) und eben dieser Masse (16)
aufweisen. Ein sonst üblicher relativ langer Signal
leiterstrang entfällt, mit anderen Worten, dieser
masseseitige Kontakt (15 b), der also signalstrangmäßig
ein zum Verbraucher (13 a, 13 b) abgewandtes Kontaktglied
des Signalschalters darstellt, liegt räumlich unmittelbar
an der zugehörigen Masse, in der Regel also an einem
Erdungskontakt im Armaturenbrett. Das Bauteil (17) ist
also nur eine Art Zwischenstück, um daselbst an Ort und
Stelle den Kontakt (15 b) zu erden. Er kann in Form eines
einfachen Schichtleiters ausgebildet und von Anfang an im
Signalschalter vorhanden sein und braucht insoweit nichts
von der Art des Signalleiterstranges zu haben.
Es ist erkennbar, daß keine Sicherung in dem Signalstrang
kreis vorhanden ist und auch nicht benötigt wird. Tritt
z.B. an der Signalleitung (14) ein Defekt auf, ist der
Leiter z.B. blankgescheuert und kommt er an Masse zu
liegen, ist die Funktion gleich derjenigen, als ob der
Signalschalter eingelegt (an Masse gelegt) wäre: Der
Verbraucher (13 b) leuchtet auf und zeigt somit an, daß
gerade in diesem Leiterkreis ein Defekt vorliegt, den
man nun in üblicher Weise aufsuchen und beseitigen muß;
die sonst übliche Arbeit, die defekte Sicherung heraus
zunehmen und durch eine neue zu ersetzen, entfällt. Ist
der Verbraucher keine Lampe sondern z.B. ein Heizgebläse,
würde der Defekt sich durch ein "Summen" des nunmehr
laufenden Gebläses bemerkbar machen und zwar auch hier
in dem Zustand, daß der Signalschalter zum Anlassen des
Heizgebläses eben nicht eingeschaltet war.
Es ist vorteilhaft, die einzige Hauptsicherung (11) als
Relaissicherung auszubilden, in welcher bei Überstrom
ein Solenoidkern u. dgl. aus der Spule herausspringt und
durch Knopfdruck nach Reparatur der defekten Stelle wieder
in die Betriebsstellung zurückgebracht wird. Es ist als
weiterer Vorteil anzusehen, daß der Fahrer nach Auftreten
eines oder mehrerer Defekte den Wagen auf dem Parkplatz
oder auch zu Hause abstellen, die Hauptsicherung (11)
herausdrücken kann, ohne daß die Batterie leerläuft.
Ferner ist es zweckmäßig, die Signalschalter jeweils mit
einzelnen Leuchtdioden (21) zu versehen, die aufleuchten und
dann durch-brennen, wenn der Signalleiterstrang (14)
leitende Berührung mit der Kraftstromleitung (12) hat;
dies tritt nur bei eingerücktem Signalschalter (15) auf
und führt dazu, daß die Hauptsicherung (11) herausspringt,
jedoch ist der Signalstrangkreis des zugehörigen Defektes
hierdurch angezeigt bzw. ermittelt.
Tritt aber der Defekt unmittelbar an der Kraftstromleitung
(12) auf, springt die Sicherung (11) heraus; nach Reparatur
des Schadens wird hier der Relaisknopf der Sicherung wieder
eingedrückt.
Die erfindungsgemäße unmittelbare räumliche masseseitige
Erdung des Signalschalters (15) ist auch nicht mit
Signalschaltern von Diebstahlsicherungsgeräten zu
vergleichen, die als Zusatzgeräte angeboten werden, wenn
auch hier ein unerlaubter Eingriff zur Verbindung eines
Kontaktgliedes mit Masse führen kann. Hier ist der zuge
hörige Schaltkontakt stets verdeckt oder versteckt
angeordnet. Diese Art ist auch nicht als ein Betätigungs
schalter anzusprechen, der vom Fahrer handbetätigt wird
und in Griffnähe liegt. Es handelt sich bei den
Alarmanlagen um eine gänzlich unterschiedliche Aufgaben
stellung und im einzelnen unterschiedliche Lösungsmittel.
Anders ausgedrückt: Erfindungsgemäß wird für die eingangs
gestellte unterschiedliche Aufgabe auch das Prinzip
verwirklicht, bei zwangsläufig vorhandener Vielzahl von
Signalschaltern, die wiederholt handbetätigt sind und in
Griffweite des Fahrers oder sonst relativ leicht zugänglich
sein müssen, diese Signalschalter aus dem batterienahen
Leiterstrang herauszunehmen und ihn bewusst in dem
massenahen Leiterstrang und dann räumlich unmittelbar an
der Masse anzuordnen, wobei der Restsignalleiter ein
Schalterbauteil sein kann und nur noch funktionell als
Signalleiterstrang aufzufassen ist.
Claims (1)
- Verdrahtungsanordnung für eine Brennkraftmaschine aufweisende Kraftfahrzeuge, deren Verbraucher von einer isolierten Kraftstromleitung gespeist sowie andererseits durch jeweils einen zugeordneten Signalschalter und seinen abisolierten Signalleiterstrang über ein elektrisches oder elektronisches Schaltrelais des jeweiligen Verbrauchers ein- und ausschaltbar sind und der Kraftstromleiter von den Signalsträngen räumlich getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zu seinem Schaltrelais (18, 19) des Verbrauchers (13, 13 a, 13 b) führenden Signalleiterstrang (14) liegende jeweilige Signalschalter (15) durch seinen zum Verbraucher (13, 13 a, 13 b) bzw. Schaltrelais (18, 19) signalstrangmäßig abgewandten Kontaktglied (15 b) räumlich unmittelbar an Masse (16) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632420 DE3632420A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Verdrahtungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine aufweisende kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632420 DE3632420A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Verdrahtungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine aufweisende kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632420A1 true DE3632420A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6310238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632420 Ceased DE3632420A1 (de) | 1986-09-24 | 1986-09-24 | Verdrahtungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine aufweisende kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632420A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3930153A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Rheydt Kabelwerk Ag | Verkabelungssystem fuer fahrzeuge |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117008A1 (de) * | 1970-04-10 | 1971-10-21 | Jaguar Cars | Elektrische Schaltung |
-
1986
- 1986-09-24 DE DE19863632420 patent/DE3632420A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2117008A1 (de) * | 1970-04-10 | 1971-10-21 | Jaguar Cars | Elektrische Schaltung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-B KASEDORF "Kfz-Elektronik" 1. Aufl. 1984 ISBN 3-8023-0328-8 S. 188 * |
DE-Z.: Krafthand H. 26 16. Dez. 1972, S. 49-52 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3930153A1 (de) * | 1989-09-09 | 1991-03-21 | Rheydt Kabelwerk Ag | Verkabelungssystem fuer fahrzeuge |
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Legal Events
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