DE3632420A1 - Verdrahtungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine aufweisende kraftfahrzeuge - Google Patents

Verdrahtungsanordnung fuer eine brennkraftmaschine aufweisende kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrahtungsanordnung für eine Brennkraftmaschine aufweisende Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind verschiedene Verdrahtungsanordnungen vorgeschlagen worden, z.B. gemäß der auf einen der Anmelder zurückgehen­ den DE-Patentanmeldung P 35 35 860.2, der die Aufgabe zugrunde liegt, die Verdrahtungsanordnung leichter und billiger auszuführen und eine bessere Anpassung an wechselnde Verdrahtungssysteme zu erreichen. Hierbei ist eine räumliche Trennung des Kraftstromleiters von den Signalstromleitern vorgesehen, wobei die Kraftstromleitung als kabelbaumlose und ring- und/oder sternförmig angeordnete elektrische Leiter ausgelegt ist. Für die Mehrzahl von Abzapfstellen für die Verbraucher sind Steckdosen und/oder Steckelemente vorgesehen. Der oder die Signalleiter können zu einem separaten Signalkabel zusammengefasst werden. Die vorzugsweise am Armaturenbrett angeordneten Signalschalter liegen jeweils pro Signalschal­ ter mit dem ersten Kontaktglied (Festkontakt oder beweglicher Kontakt) und dem anderen Kontaktglied (beweglicher Kontakt bzw. Festkontakt) an je einem unterschiedlichen und relativ langen Signalleiterstrang. Ferner ist eine Vielzahl von Sicherungselementen vorgesehen um die zugehörigen Stromkreise einzeln abzusichern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verdrahtungs­ aufwand zu verringern, eine Einsparung an den Sicherungs­ elementen zu erreichen und besonders wirksam bzw. anschaulich Kurzschlüsse anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Maßnahme erreicht.
Hierbei liegt der Kostenvorteil insbesondere darin, daß je­ der zu seinem Verbraucher führende Signalleiterstrang verkürzt wird, da das Signalstrangstück an einer Strang­ seite des Signalschalters praktisch entfällt oder auf ein außerordentlich kurzes Anschlußleiterstück zusammen­ schrumpft. Man kommt nur mit einer Sicherung als Hauptsicherung, die in der Kraftstromleitung liegt, aus. Es ist ferner vorteilhaft, daß bei einer defekten Leitung im Signalstromkreis nur der zugehörige Fehler beseitigt werden muß ohne daß zusätzlich die zugehörige Sicherung zu ersetzen ist, was einen zusätzlichen Arbeitsgang und Kosten der Sicherung aber auch die Kosten für die Lagerkontakte der Sicherung und Unterbringung entbehrlich macht. Die wirksame Defekt-Anzeige ist dadurch gegeben, daß im Falle der verschiedenen Lampen und Leuchten als Verbraucher diese aufleuchten und auch weiterbrennen, ohne daß der zugehörige Signalschalter eingeschaltet worden wäre, wodurch der Fahrer rasch auf den Defekt im Leiter­ kreis aufmerksam gemacht wird, denn dieser Defekt bedeutet den Anschluß einer Stelle des Signalleiterstranges an Masse, also eine Funktion, die ansich durch den Signalschalter in besonderer Weise ausgeführt wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, schematisch, einen Verdrahtungsplan für ein Kraftfahrzeug mit Stromquelle, Sicherung, Kraftstrom­ und Signalleitersträngen, zugehörigen Verbrauchern und einer Gruppe von Signalschaltern mit der besonderen Anordnung jeweils eines Kontaktgliedes des jeweiligen Signalschalters,
Fig. 2, schematisch, einen Signalschalterkreis, bei dem der Verbraucher durch ein, eine Spule aufweisendes Schaltrelais einschaltbar ist und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche schematische Darstellung eines Signalleiterkreises, bei dem ein anderer Verbraucher durch ein elektronisches Schaltrelais, in Form eines Transistors, einschaltbar ist und die räumlich unmittelbare Anordnung eines der Kontaktglieder des jeweiligen Signalschalters zu der Masse bzw. Erde veranschaulicht ist.
Fig. 1 gibt die allgemeine Übersicht der Verdrahtung. Die Stromquelle (Batterie) (10) ist über eine Sicherung (Haupt­ sicherung) (11) zunächst mit der, verschiedene Abgriff­ punkte aufweisenden Kraftstromleitung verbunden, die den Verbrauchern (13, 13 a, 13 b, 13 c) also den Scheinwerfern, Schlußlichtern, Nebelleuchten, Signalleuchten, den Kofferraumleuchten, den Innenraumleuchten u. dgl. Kraftstrom zuführt, wie genauer anhand der Fig. 2, 3 ersichtlich. Die Schwachstrom führenden Signalleiter (14, 14 a, 14 b) sind in einer entsprechend größeren Anzahl vorhanden, sind ebenfalls zu den Verbrauchern hin verlegt (vgl. Fig. 2, 3) und werden durch Signalschalter ein- und ausgeschaltet. Die Signalschalter (15) sind mit zugehörigen Kontakt­ gliedern (15 a, 15 b) versehen, also einem Festkontakt und einem beweglichen Kontakt. Die Mehrzahl von ihnen ist am Armaturenbrett untergebracht. Die in Fig. 1 als Festkontakte eingezeichneten Kontaktglieder (15 b) der jeweiligen Signalschalter (15) sind nicht, wie bei einer bekannten Verdrahtung, an einen längeren gemeinsamen Signalleitungstrang gelegt, der zu einem entfernten Spannungsabgriffpunkt o. dgl. führt. Im Gegenteil, wie bereits Fig. 1 entnehmbar, ist jeder dieser Kontaktglieder (15 b) masseseitig angeordnet, d.h. er liegt räumlich unmittelbar an Masse (16). Bei der praktischen Ausführung wird in der Regel zwar ein leitendes Anschlußstück (17) benötigt, jedoch ist dieses außerordentlich kurz, kann als eine Art Reststück des sonst langen Signalleiterstranges des zugehörigen Signalkreises aufgefasst werden, braucht aber materialmäßig nicht mehr aus diesem Leiterstrang zu sein, sondern ist z.B. ein bahnförmiger Leiter, ein Schichtleiter odgl. und jeweils passend zur Ausführung des eigentlichen Signalschalters.
In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2, 3 ist diese Anordnung, wenn auch schematisch dargestellt, genauer ersichtlich. In beiden Beipielen gibt es eine einadrige Kraftstromleitung (12) mit einer der Stromquelle (10) nachgeschalteten einzigen Sicherung (11), wobei die Spannung für den Signalstromkreis am Abgriffpunkt (12 a) abgenommen und entweder über ein elektronisches Schalt­ relais, hier ein PNP-Transistor (19) in Fig. 3 oder über ein elektrisches Schaltrelais, Relaispule (18), Fig. 2, abgegriffen wird. Der Verbraucher (13 b), z.B. eine Glühlampe des Scheinwerfers bzw. entsprechend (13 a) in Fig. 2, ist dem jeweiligen Schaltrelais bzw. einem Schaltkontakt (20), Fig. 2, nachgeschaltet und über ein kurzes Leiterstück (12 b) an seine zugehörige Masse (16 a) gelegt, d.h. geerdet. Es ist vorteilhaft, den Verbraucher (13 b), das Schaltrelais (19) und den Abgriffkontakt (12 a) zu einem Bausatz zusammenzufassen bzw. in Fig. 2 ent­ sprechend die elektrischen Elemente (13 a, 20, 18).
Der Verbraucher (13 a bzw. 13 b) leuchtet aber nur auf, wenn im Schaltrelais (19 bzw. 18) der Signalstrom fließen kann d.h. wenn der Signalleiter (14) die anliegende Spannung als Strom über den nunmehr geschlossenen Signalschalter (15) zur Masse (16) abführen kann; erst dann wird Schaltkontakt (20) angezogen bzw. der Transistor (19) zum Verbraucher (13 b) leitend.
Den Fig. 2, 3 ist anschaulich zu entnehmen, daß die Signalschalter (16) masseseitig, also bezogen zur Masse (16) nur ein kurzes Anschlußstück (17) zwischen dem masseseitigen Kontakt (15 b) und eben dieser Masse (16) aufweisen. Ein sonst üblicher relativ langer Signal­ leiterstrang entfällt, mit anderen Worten, dieser masseseitige Kontakt (15 b), der also signalstrangmäßig ein zum Verbraucher (13 a, 13 b) abgewandtes Kontaktglied des Signalschalters darstellt, liegt räumlich unmittelbar an der zugehörigen Masse, in der Regel also an einem Erdungskontakt im Armaturenbrett. Das Bauteil (17) ist also nur eine Art Zwischenstück, um daselbst an Ort und Stelle den Kontakt (15 b) zu erden. Er kann in Form eines einfachen Schichtleiters ausgebildet und von Anfang an im Signalschalter vorhanden sein und braucht insoweit nichts von der Art des Signalleiterstranges zu haben.
Es ist erkennbar, daß keine Sicherung in dem Signalstrang­ kreis vorhanden ist und auch nicht benötigt wird. Tritt z.B. an der Signalleitung (14) ein Defekt auf, ist der Leiter z.B. blankgescheuert und kommt er an Masse zu liegen, ist die Funktion gleich derjenigen, als ob der Signalschalter eingelegt (an Masse gelegt) wäre: Der Verbraucher (13 b) leuchtet auf und zeigt somit an, daß gerade in diesem Leiterkreis ein Defekt vorliegt, den man nun in üblicher Weise aufsuchen und beseitigen muß; die sonst übliche Arbeit, die defekte Sicherung heraus­ zunehmen und durch eine neue zu ersetzen, entfällt. Ist der Verbraucher keine Lampe sondern z.B. ein Heizgebläse, würde der Defekt sich durch ein "Summen" des nunmehr laufenden Gebläses bemerkbar machen und zwar auch hier in dem Zustand, daß der Signalschalter zum Anlassen des Heizgebläses eben nicht eingeschaltet war.
Es ist vorteilhaft, die einzige Hauptsicherung (11) als Relaissicherung auszubilden, in welcher bei Überstrom ein Solenoidkern u. dgl. aus der Spule herausspringt und durch Knopfdruck nach Reparatur der defekten Stelle wieder in die Betriebsstellung zurückgebracht wird. Es ist als weiterer Vorteil anzusehen, daß der Fahrer nach Auftreten eines oder mehrerer Defekte den Wagen auf dem Parkplatz oder auch zu Hause abstellen, die Hauptsicherung (11) herausdrücken kann, ohne daß die Batterie leerläuft. Ferner ist es zweckmäßig, die Signalschalter jeweils mit einzelnen Leuchtdioden (21) zu versehen, die aufleuchten und dann durch-brennen, wenn der Signalleiterstrang (14) leitende Berührung mit der Kraftstromleitung (12) hat; dies tritt nur bei eingerücktem Signalschalter (15) auf und führt dazu, daß die Hauptsicherung (11) herausspringt, jedoch ist der Signalstrangkreis des zugehörigen Defektes hierdurch angezeigt bzw. ermittelt.
Tritt aber der Defekt unmittelbar an der Kraftstromleitung (12) auf, springt die Sicherung (11) heraus; nach Reparatur des Schadens wird hier der Relaisknopf der Sicherung wieder eingedrückt.
Die erfindungsgemäße unmittelbare räumliche masseseitige Erdung des Signalschalters (15) ist auch nicht mit Signalschaltern von Diebstahlsicherungsgeräten zu vergleichen, die als Zusatzgeräte angeboten werden, wenn auch hier ein unerlaubter Eingriff zur Verbindung eines Kontaktgliedes mit Masse führen kann. Hier ist der zuge­ hörige Schaltkontakt stets verdeckt oder versteckt angeordnet. Diese Art ist auch nicht als ein Betätigungs­ schalter anzusprechen, der vom Fahrer handbetätigt wird und in Griffnähe liegt. Es handelt sich bei den Alarmanlagen um eine gänzlich unterschiedliche Aufgaben­ stellung und im einzelnen unterschiedliche Lösungsmittel. Anders ausgedrückt: Erfindungsgemäß wird für die eingangs gestellte unterschiedliche Aufgabe auch das Prinzip verwirklicht, bei zwangsläufig vorhandener Vielzahl von Signalschaltern, die wiederholt handbetätigt sind und in Griffweite des Fahrers oder sonst relativ leicht zugänglich sein müssen, diese Signalschalter aus dem batterienahen Leiterstrang herauszunehmen und ihn bewusst in dem massenahen Leiterstrang und dann räumlich unmittelbar an der Masse anzuordnen, wobei der Restsignalleiter ein Schalterbauteil sein kann und nur noch funktionell als Signalleiterstrang aufzufassen ist.

Claims (1)

  1. Verdrahtungsanordnung für eine Brennkraftmaschine aufweisende Kraftfahrzeuge, deren Verbraucher von einer isolierten Kraftstromleitung gespeist sowie andererseits durch jeweils einen zugeordneten Signalschalter und seinen abisolierten Signalleiterstrang über ein elektrisches oder elektronisches Schaltrelais des jeweiligen Verbrauchers ein- und ausschaltbar sind und der Kraftstromleiter von den Signalsträngen räumlich getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem zu seinem Schaltrelais (18, 19) des Verbrauchers (13, 13 a, 13 b) führenden Signalleiterstrang (14) liegende jeweilige Signalschalter (15) durch seinen zum Verbraucher (13, 13 a, 13 b) bzw. Schaltrelais (18, 19) signalstrangmäßig abgewandten Kontaktglied (15 b) räumlich unmittelbar an Masse (16) angeschlossen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930153A1 (de) * 1989-09-09 1991-03-21 Rheydt Kabelwerk Ag Verkabelungssystem fuer fahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2117008A1 (de) * 1970-04-10 1971-10-21 Jaguar Cars Elektrische Schaltung

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DE-B KASEDORF "Kfz-Elektronik" 1. Aufl. 1984 ISBN 3-8023-0328-8 S. 188 *
DE-Z.: Krafthand H. 26 16. Dez. 1972, S. 49-52 *

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