DE701051C - Elektrische Schlussbeleuchtung - Google Patents

Elektrische Schlussbeleuchtung

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DE701051C
DE701051C DE1938F0085706 DEF0085706D DE701051C DE 701051 C DE701051 C DE 701051C DE 1938F0085706 DE1938F0085706 DE 1938F0085706 DE F0085706 D DEF0085706 D DE F0085706D DE 701051 C DE701051 C DE 701051C
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DE
Germany
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auxiliary
main
incandescent lamp
battery
circuit
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Expired
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DE1938F0085706
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English (en)
Inventor
Arno Schiweck
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FAHRRAD und METALLWERKE L BAUE
Original Assignee
FAHRRAD und METALLWERKE L BAUE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/002Emergency driving lights in the event of failure of the principal lighting circuit

Description

  • Elektrische Schlußbeleuchtung Für die Schlußbeleuchtung. eines Kraftwagens oder Kraftwagenzuges wird bisher gewöhnlich nur eine einzige elektrische Glüh- lampe benutzt, die von der Batterie des Kraftwagens-gespeist wird. Eine derarti ' ge Schlußbeleuchtung hat jedoch den Nachteil, daß sie von dem Fahrer des Kraftwagens nur schwierig überwacht werden kann und daß beim Durchbrennen der Glühlampe oder bei Beschädigung des die Lampe und die Batterie verbindenden Kabels die Schlußbeleuchtung erlischt, so daß bei Dunkelheit der Kraftwagen von den Fahrern der nachfolgenden Fahrzeuge nicht gesehen werden kann und somit durch Auffahren auf den vorausfahrenden oder stehenden Wagen Unglücksfälle eintreten.
  • Es sind zwar überwachungsvorrichtungen für das Schlußlicht und gegebenenfalls auch die Stopplampe von Kraftfahrzeugen bekannt, durch die vom Führersitz eines Kraftfahrzeuges aus durch akustische Zeichen odereine Signallampe festgestellt werden kann, ob das Schlußlicht und die Stopplampe des Fahr7euges brennen. Hierbei kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß der Stromkreis der Signallampe, der mit dem Stromkreis des Schlußlichtes und gegebenenfalls auch der Stopplampe zusammenarbeitet und durch. in letztere eingeschaltete Elektromagnete und Anker geöffnet und geschlossen wird, von einer besonderen Batterie aus gespeist wird. Wird jedoch bei diesen Einrichtungen die Stromleitung nach der Schlußbeleuchtung ungewollt unterbrochen oder brennt dasSchlußlicht selbst durch, dann wird die ganze Einrichtung zwecklos, da bei ihr keine Hilfsbeleuchtung vorgesehen ist.
  • Es liegt nun nahe, eine zweite Glühlampe als Hilfslampe anzuordnen, die der Fahrer beim Versagen der Hauptlampe einschalten könnte. Dies setzt jedoch voraus, daß der Fahrer durch Anordnen besonderer Hilfseinrichtungen, beispielsweise auf dem Schaltbrett, das Versagen der Schlußbeleuchtung des Kraftwagens oder Anhängers beobachten kann. Außerdem müßte für diese Hilfslampe eine besondere, mit der Batterie des Kraftwagens in Verbinduncy stehende Leitun- vor-,-esehen und zum Schaltbrett des Walenführers verlegt werden. Bei Kraftwagen und insbesondere Lastwa-ei-izü-eii bringt jedoch jedeKabelleitiiii",-L-iisiclierlieitenii-nBetriel)mit sich, insbesondere dann, wenn diese Kabelleitun 'gen wie bisher die Lampen von derselben Stromquelle aus speisen.
  • Es sind zwar auch schon elektrische Schaltungseinrichtungen züm gegenseLigen. selbsttätigen Auswechseln zweier Lampen bekannt, die auch für die Sclilui)he#eiiclitung von Kraftfahrzeu--en benutzt v-erden können, und zwar bestehen diese im wesentlichen aus einem Elektromagneten, dessen Anker zu-ei Stromschlüsse herstellen kann. Der Elektroma-net zieht hierbei seinen Anker an, wenn dic'eine Lampe brennt, läßt ihn dagegen beim Durchbrennen derselben los, wodurch ein zweiter Stromkreis geschlossen und der Strtim nunmehr durch die in diesem Stromkreis angeordrete zweite Lampe geleitet wird.
  • Bei dieser Schaltungseinrichtung werden jedoch die beiden Stromkreise nach den beiden Lampen ebenfalls von derselben Stromquelle aus gespeist, was den wesentlichen -Nachteil hat, daß, wenn die Batterie versagt oder die beiden Stromkreisen gemeinsame Leitung von der Batterie bis zum Elektromagneten beschädigt wird, die ganze Einrichtun- unwirksam wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat nun eine, aus einer Haupt- und einer Hilfsglühlampe be- stehende elektrische Schlußbeleuchtung für Kraftwagen und deren Anhänger züm Gegenstand, bei der in an sich bekannter Weise durch den Anker eines in den Stromkreis der Hauptglühlanipe eingebauten F-;elzti-pm-a-iiezn ZD C ten. bei brennender Hauptglühjampe der Stromkreis nach der Hilfsglühlampe unterbrochen und beim Versagen der Hauptglühlarripe der Stromkreis nach der selbsttätig geschlossen wird. Erfindungsgemäß wird jedoch der Stromkreis der Hilfs-1,-lühlampe von einer von der Stromquelle der Hauptglühlampe getrennten Stromquelle gespeist, und beim öffnen des Stromkreises der Hauptglühlampe wird auch der Stromkreis nach der Hilfsglühlampe mit Hilfe eines zweiten Elektromagneten geöffnet, der durch einen weiteren, die Stromquelle der Haupt-1,glühlampe und die Stroinquelle der Hilfs-"lühlampe verbindenden Stromkreis erregt wird und dessen Anker einen Teil des Stromkreises der Hilfsglühlampe bildet. Eine derartige Einrichtung macht somit die Schluß-ZD ZD beleuchtung von Fahrzeugen von der Aufr# merksamkeit des Fahrers und dem Zustand der Batterie des Fahrzeuges vollkommen unabhängig.
  • Hierbei kann auch der Elektromagnet des Stromkreises der Hauptglühlampe mit einer zweiten Wicklung von hohem Widerstandversehen sein, die einerseits mit der Leitung für die Hauptglühlampe und andererseits bei erregtein Elektromagneten und angezogenem Anker über einen Unterbrecherkontakt mit der Stromquelle für die Hilfsglühlampe verbunden ist, so daß bei brennender Hauptglühlampe die Stromquelle für die Hilfsglühlampe entsprechend dem Widerstand der zweiten Wicklung aufgeladen wird und diese im Bedarfsfalle jeweils die erforderliche Kapazität aufweist.
  • Eine erfindungsgemäße Schlußbeleuchtung and ihre Schaltung sind in der Zeichnung in einer Ausführungsforrn schematisch veranschaulicht.
  • Von der Batterie i des Fahrzeuges läuft eine Stromleitung2 über einen Elektromagneten 3 zur Hauptglühlampe 4 und von dieser über eine stromleitende Masse 5 zurück zur Batterie. Wird diese Hauptleitung durch den Lichtschalter6 geschlossen (StellungI-I), so wird die Glühlampe4 vom Strom durchflossen und zum Leuchten gebracht.
  • Ein zweiter Stromkreis wird aus der Hilfsz batterie 7, der Leitung 8 mit Kontakt 9, dem um den Drehpunkt io schwingenden Anker i i, der Leitung 12, dem um den Drehpunkt 13 schwingenden Anker 14 des Elektromagneten 3, dem Kontakt 15, der Hilfsglühlampe 16 und der stromleitenden Masse 5 gebildet. , Fließt Strom durch die Hauptleitung 2, wodurch die Hauptglühlampe4 zum Leuchten gebracht wird, so wird der Anker 14 von dem Elektroma"i-icte"3 angezogen, so daß der die Hilfsglühlampe 16 speisende zweite Stromkreis unterbrochen wird.
  • Wird jedoch der HauptstromkreiS 2 durch Ausschalten der Batterie i öder durch Durchbrennen der HauptglÜhlamPe 4 oder durch. Beschädigung der Leituiig 2 stromlos, so wird der Anker 14 unter dem Zug der Feder 17 gegen den Kontakt 15 gezogen. Da normalerweise auch der Anker i i unter dem Zug ddr Feder 18 den Kontakt 9 berührt, wird somit, sobald der HauptstromkreiS2 stromlos wird, der zweite Stromkreis geschlossen, so -daß nunmehr die Hilfsglühlampe 16 vgn der Hilfsbatterie 7 mit Strom gespeist und zum Aufleuchten gebracht wird.
  • Auf dem Elcktromagneten 3 kann. auch noch eine Wicklung ig mit hohem Wider7 stand angeordnet sein, die einerseits mit der Hauptleitung 2 und andererseits mit dem Kontakt 20 in Verbindung steht.
  • Fließt Strom durch die Hauptleitung.2, SO fließt entsprechend dem Widerstande der Wicklung ig auch eine entsprechende Mengle Strom über den Kontakt 20, Anker 14, LeitUng 12, Anker i i, Kontakt 9 und Leitung 8 #jach Mr Hilfsbatterie #, so daß kleichzeitig mit der Speisung der Hauptglühlampe 4 auch die Hilfsbatterie 7 aufgeladen wird.
  • - U.m'beim Ausschalten der Batterie des Fahrzeuges durch den Schalter 6 (Stellung II-II) ,%",ie beim'Fahren bei Tage gleichzeitig auch die in diesem.Falle sich selbgttätig einschaltende Hilfsglühlampe 16 auszuschalten, wird ,erfindungsgemäß eine dritte Stromleitung 21 vorgesehen, die von dem Batterieschalter 6 -nach der Stromquelle 7 für die Hilfsglühlampe 16 führt. -In dieser Leitung ist ein Elektramagnet 22 vorgesehen, der mit dem Anker ii zusammenarbeitet, der einen Teil .des Stromkreises -von der Hilfsbatterie nach der Hilfgglühlampe -bildet. `Wird daher der Schalter6 aus StellungI.naeh StellungII bewegt und somit der Stromkreis von der Batterie i dds Fahrzeuges nach der Hauptglühlampe 4 unterbrochen und- hierdurch gleichzeitig der Stromkreis von der Batterie.i des Fahrzeuges über-- -.die Leitung 21 und den Elektromagneten22 nach der Hilfsbatt6rie7 eingeschaltet, so wird der genannte Anker i i angezogen und der Stromkreis von der Hilfs-,batt#rie 7 -nach der .Hilfsglühlampe ! 6 unterbrochen. Auf diese Weise wird -also durch .das -Ausschalten d#r#Fahrzeugbatterie auch d& Stromkreis von der Hilfsbatterie nach der Hilfsglühlampe unterbrochen, -und durch den diese Unterbrechung bewirkenden Strom wird die Hilfsbatteric 7 aufgeladen, wobei durch den angezogenen Anker i i verhindert wird, daß der Strom von der Hilfsbatterie nach der Hilfsglühlampe 16 fließt.
  • Wird der Schalter 6 aus der §ie--Ilun-g li wieder in die Stellung I bewegt, so wird -die Leitung21 wieder stromlos, und der Anker i i kommt unter dem Zug der Feder 18 wieder in Kontakt mit der KontaktsteHeg der Leitung 8, so daß der Stromkreis von der Hilfsbatterie 7 zur Hilfsglühlampe 16 geschlossen wird. Dieser Stromkreis bleibt aber, solange Strom von der Batterie i nach der Hauptglühlampe4 fließt, durch den vom Elektromagneten 3 angezogenen Anker 14 unterbrochen, und erst wenn die Hauptglühlampe versagt, wird der Stromkreis von der Hilfsbatterie 7 nach der Hilfsglühlampe 16, wie oben ausgeführt, vollkommen geschlossen, so daß nunmehr die Hilfsglühlampe zum Aufleuchten kommt.
  • Ist bei einer vorhandenen Lichtanlage eines Fahrzeuges kein Schalter vorhanden, bei dein gleichzeitig mit dem Ausschalten der Batterie i die Stromleitung 21 für das Aufladen der Hilfsbatterie 7 eingeschaltet und umgekehrt bei eingeschalteter Hauptglühlampe 4 die genannte Stromleitung ausgeschaltet wird, so kann zu dem genannten Zweck an Stelle des beschriebenen Schalters auch ein gewöhnlicher Lichtschalter 23 (Abb. 2) benutzt und an dieseü ein Relais24 a:ngeschlossen"-wer-.den, welches mit einem in der Leitung 21 vorgesehenen, durch eine Feder 25 belasteten Unterbrecher26 zusammenarbeitet, der einerseits mit der Batterie und andererseits mit dem Elektromagneten 2--, in Verbindung steht. Wird der Lichtschalter 23 nach der Leitung 2 -geschlossen, so wird durch das Relais 24 die Kontaktstelle des UnterbrecherS 26 unterbrochen-, und -wird der Lichtschalter ausgeschaltet, so bewirkt die Feder 2.5 das-Schließen der Kontakte des Unterbrechers 26.
  • Um den Stromkreis Hilfsbatterie - Hilfs-"lühlampe ohne Anwendung von Strom unterbreclien.zu können, -kann in der Leitung 8 auch ein üblicher Schalter 27 vorgesehen werden. - An *Stelle der Stromwicklung auf dem Elektromagneten 2 -- kann nach Abb. 3 auch eine -an Masse gelegte Spannungswicklung 28 benutzt werden. -Ein Widerstand 29 verbindet dann die Zuleitung zur Hilfsbatterie7- Ein in diese Leitun- einges - chalteter Gleichrichter 3o. verhindert ein, ungewolltes Entladen der Hiffsbatterie bei beschädigter Hauptbatterie des Wagens.
  • Da- erfindungsgemäß die Hilfsglühlampe von einer eigenen Stromquelle gespeist wird, die in unmittelbarer Nähe -dieser Glühlampe .angeordnet werden kann, können zusätzliche Kabel,--die-sonst vorn Schaltbrett des Fahrzeuges nach dem hinteren Ende des Wa-ens zu der Hilfsglühlampe geführt werden müßten, wegfallen. Da ferner beim Versagen der Hauptglühlampe sich die Hilfsglühlampe selbsttätig einschaltet und eine überwachung der Schlußbeleuchtung durch den Fahrer des -Kra#ftwagens nicht mehr erforderlich ist, bietet die vorliegende Einrichtung die größtmögliche Sicherheit für die Schlußbeleuchtung von Fahrzeugen.
  • Die Hauptglühlampe und die Hilfsglühlampe können gemeinsam in demselben Schlußlichtgehäuse angeordnet werden; auch kann der Elektromagnet, durch den der Stromkreis für die Hilfsglühlampe normalerweise unterbrochen wird, in diesem. Gehäuse mit untergebracht werden. Der Elektroma-,netkönnte beispielsweise aber auch im oder am Behälter für die Aufnahme der Hilfsbatterie angeordnet werden.
  • In den Hauptstromkreis können natürlich auch, wie bisher, noch andere Leuchtzeichen, wie beispielsweise das Stopplicht 3 1, eingeschaltet werden.

Claims (2)

  1. l#ATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer Haupt- und einer Hilfsglühlampe bestehende elektrische Schlußbeleuchtung für Kraftfahrzeuge und deren Anhänger, bei der durch den Anker eines in den Stromkreis der Hauptglühlampe eingebauten Elektromagneten bei brennender Hauptglühlampe der Stromkreis nach der Hilfsglühlampe unterbrochen und beim Versagen der Hauptglühlampe der Stromkreis nach der Hilfsglühlampe selbsttätig geschlossen wird, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Stromkreis der Hilfsglühlampe (16) von einer von der Batterie (i) der Hauptglühlampe (4) gctrennten Hilfsbatterie (7) gespeist wird und beim Öffnen des Stromkreises der Hauptglühlampe (4) auch der Stromkreis nach der Hilfsglühlampe (16) mit Hilfe eines Elektromagneten (22) geöffnet wird, der durch einen weiteren, die Batterie (i) der Hauptglühlampe (4) und die Hilfsbatterie (7) der Hilfsglühlampe (16) verbindenden Stromkreis erregt wird und dessen Anker (i i) einen Teil des Stromkreises Hilfsbatterie (7) - Hilfsglühlampe (16) bildet.
  2. 2, Schlußbeleuchtung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (3) des Stromkreises der Hauptglühlampe (4) mit einer zweiten Wicklung (ig) von hohem Widerstand versehen ist, die einerseits mit der Leitung (2) für die Hauptglühlampe (4) und andererseits bei erregtem Elektromagneten (,3) und angezogenem Anker (14) über einen Unterbrecherkontakt (20) Mit der Hilfsbatterie (7) für die Hilfsglühlampe (16) verbunden ist, so daß bei brennender Hauptglühlampe die Hilfsbatterie (7) für die Hilfsglühlampe entsprechend dem Widerstande der zweiten Wicklung (ig) aufgeladen wird. 3. Schlußbeleuchtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (22) in der Hilfsleitung (21) von der Fahrzeugbatterie (i) zur Hilfsbatterie (7) an Stelle einer Stromwicklung mit einer an Masse gelegten Spannungsspule (28, Abb. 3) versehen ist und daß diese Leitung (21) über einen Widerstand (29) und einen Gleichrichter (30) mit der Hilfsbatterie (7) in Verbindung steht. 4. Schlußbeleuchtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines gewöhnlichen Lichtschalters (23, Abb. 2), in die Hilfsleitung (21) ein Relais (24, 25, 26) eingeschaltet ist, durch das bei eingeschalteter Hauptglühlampe (4) die Stromzuführung zum Elektromagneten (22) in der Hilfsleitung (21) unterbrochen und bei ausgeschalteterHauptglühlampe(4) der Elektromagnet (22) mit Strom von der Hauptbatterie (i) versorgt wird.
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