DE681444C - Durchgehende elektrische Zugbeleuchtungsanlage - Google Patents

Durchgehende elektrische Zugbeleuchtungsanlage

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DE681444C
DE681444C DEF76117D DEF0076117D DE681444C DE 681444 C DE681444 C DE 681444C DE F76117 D DEF76117 D DE F76117D DE F0076117 D DEF0076117 D DE F0076117D DE 681444 C DE681444 C DE 681444C
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Germany
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battery
switch
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switched
voltage
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DEF76117D
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FAHRZEUGBELEUCHTUNG GmbH
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FAHRZEUGBELEUCHTUNG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L1/00Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles
    • B60L1/14Supplying electric power to auxiliary equipment of vehicles to electric lighting circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)

Description

  • Durchgehende elektrische Zugbeleuchtungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine durchgehende elektrische Zugbeleuchtungsanlage mit einem Turbogenerator auf der Lokomotive und einer Sammlerbatterie im Gepäckwagen, bei der der Generator von der Lokomotive aus entweder auf das Lichtnetz oder auf die Ladeleitung der Batterie umschaltbar ist. Die beiden Betriebszustände; Lichtbetrieb und Ladebetrieb,- werden eingeleitet durch einen Handumschalter auf der Lokomotive und ausgeführt durch einen selbsttätigen Batterieumschalter im Gepäckwagen. Der Handumschalter legt den Generator e ntweder an die Lichtleitung (Lichtbetrieb) oder" an die Ladeleitung (Ladebetrieb) oder ,auf »Aus« (z. B. beim Abkuppeln der Lokomotive). Der selbsttätige Batterieumschalter vexbindet die Batterie entweder mit der Lichtleitung des Zuges oder mit der Ladeleitung des Generators. Außer diesem Handumschalter auf der Lokomotive und dem selbsttätigen Batterieumschalter im Gepäckwagen hat man in einigen Fällen noch einen zusätzlichen Batteriehandschalter angeordnet, mittels dessen die Batterie von Hand von der Ladeleitung abgeschaltet und gleichzeitig ,auf das Lichtnetz oder umgekehrt von dem Lichtnetz auf die Ladeleitung umgeschaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß weist bei einer derartigen mit einem zusätzlichem Batberiehandschalter ausgerüsteten Anlage dieser Handschalter außer je .einer Schaltstellung für Lichtbetrieb und für Ladebetrieb zum Umschalten der Batterie von der Ladeleitung lauf das Lichtnetz oder umgekehrt noch eine mittlere Ausschaltstellung auf, in welcher die Batterie von der Ladeleitung abgeschaltet ist und bei Einschaltung der Ladespannung auf der Lokomotive der selbsttätige Batterieumschalter die Batterie auf den Lampenkreis des Gepäckwagens schaltet. Der Lampenkreis des Gepäckwagens wird also selbsttätig an die Batterie gelegt, falls vom Gepäckwagen aus die Ladung unterbrochen wird.
  • Bei Anordnung eines. derartigen Batteriehandschalters kann die Batterie während des Ladebetriebes jederzeit von der Ladeleitung getrennt und auf die Lichtleitung umgeschaltet werden, wobei die Glühlampen ausschließlich der niedrigen Batteriespannung rausgesetzt sind. Eine besondere Mittelstellung dieses Batteriehandschalters bietet dabei die Möglichkeit, während des Ladebetriebes nach Bedarf die Lichtanlage des Gepäckwagens mit Strom zu versorgen, ohne daß die Lichtanlage des gesamten Zuges eingeschaltet zu werden braucht.
  • Die selbsttätige Umschaltung der Batterie auf den Lampenkreis des Gepäckwagens erfolgt vorzugsweise so, daß bei eingeschalteter Ladespannung in der Ausschaltstellung des zusätzlichen Batteriehandscbalters die Magnetspule eines in Reihe mit der Spannungsspule des selbsttätigen Batterieumschalters geschalteten Hilfsschalters in die Ladeleitung gelegt wird. Hierbei kann die Magnetspule des Hilfsschälters auch bei der Lichtstellung des zusätzlichen Batteriehandschalters an der Ladeleitung liegen, so daß bei eingeschalteter Ladespannung die Batterie auf das Lampennetz des gesamten Zuges geschaltet wird. Die Magnetspule des Hilfsschalters wird in bekannter Weise dann so ausgebildet, @daß sie nur bei Erregung durch die Ladespannung den Hilfsschalter betätigt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Mit i ist die Turbine bezeichnet, die auf der Lokomotive den Generator 2 .antreibt. In dem Stromnetz dieses Generators liegt :ein Handumschalter 3, mittels dessen der Generator 2 unter Zuhilfenahme nicht gezeichneter weiterer Schaltmittel entweder mit hoher Spannung auf die Ladeleitung c oder mit geringer Spannung auf die Lichtleitung b geschaltet werden kann. Im letzten. Falle erhält die Ladeleitung c eine Hilfsspannung über das Schaltmesser 3a. Die außerdem vorgesehene Leitung u ist die Rückleitung des Generators.
  • Im Gepäckwagen ist 4 die Sammlerbatterie, die mittels des selbsttätigen Batterieumschalters 5 und des zusätzlichen Batterlehandschalters 6 entweder an die Lichtleitung b oder an die Ladeleitung c geschaltet werden kann. 7 ist die Spannungsspule des selbsttätigen Batterieumschalters 5, während mit 8 die Stromspule dieses Schalters bezeichnet ist.
  • ist ein kleiner ,elektromagnetischer Hilfsschalter, der vom zusätzlichen Batteriehandschalter 6 gesteuert wird. io ist das Beleuchtungsnetz des Gepäckwagens.
  • Das Beleuchtungsnetz des Personenwagens ist mit i i bezeichnet, während 12 einen Ausschalter dieses Netzes darstellt.
  • Die Arbeitsweise der dargestellten Beleuchtungsanlage ist folgende.
  • Bei dem in der Zeichnung wiedergegebenen Zustand der Anlage befinden !sich der Handumschalter 3 sowie der Batberiehandschalte.r 6 in ihrer Stellung. »Aus«, d. h. der Generator 2 und die Batterie ,4 sind sowohl von der Lichtleitung b als auch von der Ladeleitung c abgeschaltet.
  • Soll jetzt der Generator 2 auf das Beleuchtungsnetz i i des Zuges arbeiten, so wird der Handumschalter 3 nach rechts umgelegt. Die Stromleitung des Generators 2 ist damit an die Lichtleitung b angeschlossen, so daß das Beleuchtungsnetz i i des Zuges Strom erhält. Gleichzeitig ist über das Schaltmesser 3" an die Ladeleitung c eine Hilfsspannung, im Beispiel die Lichtspannung, gelegt. Da die Ladeleitung c Spannung führt, wird über den zusätzlichen Batteriehandschalter 6 und die Kontakte des. Hilfsschalters 9 die Spannungsspule 7 erregt. Infolgedessen wird der selbsttätige Batterieumschalter 5 angezogen, wodurch der Stromkreis für :das Lichtnetz io des Gepäckwagens unterbrochen wird.
  • Um Licht zu haben, ist also die Bedienung gezwungen, den Batteriehandschalter 6 nach links zu legen. Dadurch erhält das Lichtnetz io vom Generator 2 aus Strom, die Batterie 4 bleibt jedoch vom Lichtnetz i o getrennt. Der Hilfsschalter 9 hat bei diesen Vorgängen .noch nicht angesprochen, da seine Spule auf die höhere Ladespannung abgestimmt ist.- Der Hilfsschalter 9 hat infolgedessen die Spannungsspule 7 nicht abgeschaltet. Setzt jetzt der Turbogenerator i, 2 aus irgendwelchen Gründen, z. B. durch Abkupplung der Lokomotive, aus, so verliert die Ladeleitung c die Hilfsspannung, der selbsttätige Batterieumschalter 5 fällt in die gezeichnete Lage zurück, und das Beleuchtungsnetz i i des Zuges ist über den Batteriehandschalter 6 an die Batterie 4 des Gepäckwagens angeschlossen.
  • Zwecks Aufladung der Batterie 4 wird der zusätzliche Batteriehandschalter 6 in die Stellung »Laden«, d. h. nach rechts umgelegt. Führt die Ladeleitung c vom Turbogenerator i, 2 durch Umschaltung von 3 her Ladespannung, so schaltet der selbsttätige Batterieumschalter 5 unter der Einwirkung der Spannungsspule 7 um. Der Ladestrom kann über den rechten Schalthebel des Batteriehandschalters 6, über die Stromspule 8 und den selbsttätigen Batterieumschalter 5 zur Batterie 4 gelangen. Die Batterie 4 ist dabei vom Lichtnetz i o getrennt, die Lampen sind daher vor Überspannung geschützt.
  • Wird während der Ladung der Batteriehandschalter 6 im Gepäckwagen in die gezeichnete Stellung »Aus« gebracht, so wird der Ladestrom durch ,das rechte Schaltmesser des Schalters 6 wieder unterbrochen. Die Ladeleitung c führt dann die Leerlaufspannung von beispielsweise 125 V. Nun erhält die Spule des Hilfsschalters g die für das Ansprechen erforderliche Spannung. Der Hilfsschalter 9 unterbricht die Zuführung zur Spannungsspule 7 des selbsttätigen Batterieumschalters 5, so daß diese stromlos wird. Der selbsttätige Batterieumschalter 5 geht in seine gezeichnete Ruhelage zurück, und die Lampen io des Gepäckwagens können von der Batterie 4 aus gebrannt werden.
  • Wird der Schalter 6 in die Stellung »Licht«, d, h. nach links gebracht, so können auch die Lampen i i des gesamten Zuges von der Batterie 4 mit Strom versorgt werden. Wird der Schalter 6 wieder in Stellung »Laden«, d. h. nach rechts gebracht, so wird die Spule des Hilfsschalters 9 unterbrochen, die Stromzuführung zur Spannungsspule 7 des Batterieumschalters 5 wird dadurch wieder hergestellt, und die Ladung kann weitergeführt werden.
  • Selbstverständlich ist 'die Erfindung auf das gezeigte Ausführungsbeispiel .nicht beschränkt. So kann beispielsweise die Batterie nebst den zugehörigen Schalteinrichtungen auch in einem anderen Wagen des Zuges als in dem Gepäckwagen untergebracht sein.
  • Die bei der vorgenannten 'Schaltanlage zur Anwendung kommende Batterie ist vorzugsweise eine Nickel-Cadmium-Batterie, welche gegenüber der üblichen Bleibatterie den Vorzug einer längeren Lebensdauer und einer größeren Unempfindlichkeit gegen Belastungs:-stöße aufweist. Der Turbogenerator ist zweckmäßig mit einem Schnellregler versehen, welcher die Generatorspannung bei Turbolichtbetrieb konstant hält.

Claims (3)

  1. PATrNTANSPRÜcHE: i. Durchgehende elektrische Zugbeleuchtungsanlage mit einem Turbogenerator auf der Lokomotive und einer Sammlerbatterie im Gepäckwagen, bei der der Generator von der Lokomotive aus entweder auf das Lichtnetz oder auf die Ladeleitung der Batterie umschaltbar ist und im Gepäckwagen außer einem selbsttätigen Batterieumschalter ein zusätzlicher Batteriebandschalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Batteriebandschalter (6) außer je einer Schaltstellung für Lichtbetrieb und für- Ladebetrieb zum Umschalten der Batterie (q.) von der Ladeleitung (c) auf das Lichtnetz (b, i o, i i) oder umgekehrt noch eine mittlere Ausschaltstellung aufweist, in welcher die Batterie von der Ladeleitung abgeschaltet ist und bei Einschaltung der Ladespannung auf der Lokomotive der selbsttätige Batterieumschalter (5) die Batterie auf den Lampenkreis (i o) des Gepäckwagens schaltet.
  2. 2. Zugbeleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Batterie auf den Lampenkreis des Gepäckwagens bei eingeschalteter Ladespannung dadurch erfolgt, daß in der Ausschaltstellung des zusätzlichen Batteriehandschalters die Magnetspule (9) eines in Reihe mit der Spannungsspule des selbsttätigen Batterieumschalters geschalteten Hilfsschalters an die Ladeleitung gelegt wird.
  3. 3. Zugbeleuchtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule des Hilfsschalters auch bei der Lichtstellung des zusätzlichen Batteriehandschalters an der Ladeleitung liegt, so daß bei eingeschalteter Ladespannung die Batterie auf das Lampennetz des gesamten Zuges geschaltet wird. q.. Zugbeleuchtungsanlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule des Hilfsschalters nur bei Erregung durch die Ladespannung den Hilfsschalter betätigt.
DEF76117D 1933-08-25 1933-08-25 Durchgehende elektrische Zugbeleuchtungsanlage Expired DE681444C (de)

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DEF76117D DE681444C (de) 1933-08-25 1933-08-25 Durchgehende elektrische Zugbeleuchtungsanlage

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DE681444C true DE681444C (de) 1939-09-22

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