DE417619C - Elektrische Zugbeleuchtungsanlage - Google Patents

Elektrische Zugbeleuchtungsanlage

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DE417619C
DE417619C DEE29254D DEE0029254D DE417619C DE 417619 C DE417619 C DE 417619C DE E29254 D DEE29254 D DE E29254D DE E0029254 D DEE0029254 D DE E0029254D DE 417619 C DE417619 C DE 417619C
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battery
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Elektrische Zugbeleuchtungsanlage. Die Erfindung betrifft Fernschalter, wie solche zur elektrischen Beleuchtung von Wagen eines Zuges benutzt «-erden, bei dem <las Ari-r_iinden und Auslöschen der Beleuchtung mehrerer Wagen durch eine einzige Betätigung einer Vorrichtung von einem beliebigen Wagen aus erfolgt.
  • 1n Abb. i ist ein Wagenzug mit einer beliebigen Anzahl Lampen t dargestellt, die von einer beliebigen Anzahl von auf die Wagen verteilten stromerzeugenden Kraftanlagen G, (;i usw. gespeist werden. Jede dieser Kraftztiilagen besteht aus einem Generator D und einer Akkumulatorenbatterie B, die parallel g y e schaltet sind und zwischen die bei veränderlicher Spannung der Dynamo ein Ein- und Ausschalter C beliebiger Bauart eingeschaltet ist.
  • Die verschiedenen Kraftanlagen sind unter sich parallel geschaltet und arbeiten auf das den ganzen Zug durchziehende Lampenleitungsnetz 1, 2, in «-elches in gewissen Abständen Unterbrecher T, TI usw. eingeschaltet sind. Die verschiedenen Wagen sind im Leitungsnetz hintereinandeigeschaltet und durch zweipolige, in der Zeichnung nicht dargestellte Kupplungen beliebiger Art miteinander verbunden.
  • Jeder der Unterbrecher T besteht aus einem beweglichen Anker 3, der eine durch den Leiter j mit dem positiven Pol der Batterie B verbundene Kontaktbrücke .f trägt. Eine Feder 6 sucht den Anker 3 samt Brücke 4 von den festen Kontakten 7,-8, die mit dem Hauptleiter a verbunden sind, zu entfernen.
  • Ein mit zwei Wicklungen dünnen Drahtes i o, i i versehener Elektromagnet 9 zieht den Anker 3 an und bringt die Brücke 4 mit den festen Kontakten 7, 8 in Berührung, sobald er durch Wicklung io erregt ist.
  • Zwischen den festen Kontakten 7, 8 sind zwei gleiche Widerstände 12, 13 angeordnet, deren Verbindungspunkt 1.4 durch die Leiter 13, 16 mit je einer Klemme der Wicklungen i o, 1i verbunden ist. Die zweite Klemme der Wicklung io ist durch die Leiter 17, i8 unmittelbar mit dem negativen Pol der Kraftanlage verbunden, während die zweite Klemme der Wicklung i i durch die Leiter i g, 2o unmittelbar mit der metallischen :Masse in- des Wagens verbunden ist.
  • Durch einen kleinen Hilfsschalter :3 für Einschalten kann die erste Klemme der Wicklung io durch die Leiter 21, 22 unmittelbar mit dein positiven Pol der Batterie B verbunden werden. Durch einen ähnlichen Schalter E für Ausschalten kann die zweite Klemme der Wicklung i i durch die Leiter 19, -23, 18 unmittelbar mit dem negativen Pol der Anlage in Verbindung gebracht werden. Diese beiden Schalter bleiben für gewöhnlich durch Federwirkung geöffnet; sie können von der Art der bei Läutwerken üblichen Druckknöpfe sein, die den Strom nur während der Zeit des auf sie ausgeübten Druckes schließen; sie können auch zu einem Doppelschalter mit neutraler Mittelstellung, wie dies in Abb. 2 gezeigt ist, oder auf andere Weise zusammengefaßt sein.
  • Die Anzahl und der Drehsinn der Amperewindungen der Wicklungen i o, i i ist derart, daß bei alleiniger Erregung der Wicklung io der Anker 3 angezogen und der Kontakt zwischen der Brücke 4. und den festen Anschlägen i, 8 hergestellt wird.
  • Fließt während der Erregung der Wicklung io ein Strom durch die Wicklung i i, so ruft dieser einen dein ersten entgegengesetzten magnetischen Kraftfluß hervor, der den Kern des Elektromagneten teilweise entmagnetisiert, so daß der Anker 3 durch die Feder 6 zurückgezogen wird. Die magnetische Wirkung der Wicklung i i allein ist nicht ausreichend, um die Anziehung des Ankers hervorzurufen.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: In Ausschaltstellung sind alle Unterbrecher T, T1 usw. ausgeschaltet, keine Batterie der Kraftanlagen G, G1 usw. ist mit dein Hauptleiter 2 verbunden, letzterer ist also spannungslos; dasselbe ist der Fall für die Vereinigungspunkte 1.1, 1._j.1 usw. der mit dem Hauptleiter verzweigten Widerstände.
  • Um von einem beliebigen, mit einer Kraftanlage versehenen Wagen (beispielsweise von G aus) die Einschaltung aller Lampen eines Zuges oder Zugabschnittes zu bewerkstelligen, hat man nur nötig, auf den Knopf A zu drücken oder den Hebel des entsprechenden Umschalters (A in Abb. 2) umzulegen. Hierdurch wird die Wicklung io des Elektromagneten 9 des Unterbrechers T erregt, und letzterer schaltet ein.
  • Von nun an sind die Kontakte i, 8 mit der Batterie verbunden, der Hauptleiter 2 steht beiderseitig der Anlage G unter Spannung, und die Lampen zwischen den beiden benachbarten Kraftanlagen brennen.
  • Die darüber hinaus gelegenen Lampen brennen nicht sofort, und deshalb ist auch eine Überlastung der Batterie B nicht zu befürchten, weil «-eiter noch die hintereinandergeschalteten Widerstände 121, 131 usw. sich in der Leitung 2 befinden und so lange wirksam bleiben, bis die entsprechenden Batterien BI usw. mit der Leitung 2 verbunden sind.
  • Gleichzeitig werden die Wicklung io durch den Leiter i j und die Widerstände 12, 13 mit dem positiven Pol der Batterie verbunden, wodurch der Schalter T eingeschaltet bleibt, auch nachdem der Druck auf den Einschaltknopf A aufgehört hat.
  • In bezug auf die benachbarte Anlage G1 sieht man, daß die Wicklung iol des Schalters T1 unter Vermittlung des Widerstandes 121 und der Leiter 151, 171, 181 gleichfalls erregt wird. wodurch auch Schalter TI einschaltet und seinerseits die Verbindung zwischen der Batterie B1 und dem Hauptleiter 2 herstellt, so daß nun auch die jen-. seits der Anlage G1 gelegenen Lampen brennen.
  • Wie aus Vorstehendem ersichtlich, vollzieht sich der Einschaltvorgang fortschreitend gleichzeitig zu beiden Seiten der zuerst von Hand eingeschalteten Anlage.
  • In Wirklichkeit folgen die Einschaltungen sehr schnell aufeinander, so daß die ganze Beleuchtung des Zuges oder Zugabschnittes nahezu gleichzeitig aufflammt.
  • Will man nun von einem beliebigen Punkt des Zuges, beispielsweise von derAnlage G aus, die gesamte Beleuchtung wieder ausschalten, so braucht man nur auf den entsprechenden Druckknopf E zu drücken oder den entsprechenden Hebel E des Umschalters (Abb. 2) umzulegen. Hierdurch wird die Wicklung i i erregt, und durch die eintretende teilweise Entmagnetisierung des Elektromagneten 9 schaltet der Schalter T aus.
  • Gleichzeitig wird hierdurch der negative Pol der Anlage durch die Leiter 2o, 23 und j 8 mit der Masse verbunden, so daß die Wicklung i i 1 der Anlage G1 und alle entsprechenden Wicklungen der übrigen Anlagen in gleicher Weise erregt werden, wodurch ein gleichzeitiges Ausschalten aller Schalter T, T1 usw. und damit das nahezu augenblickliche Erlöschen der ganzen Beleuchtung erfolgt.
  • Ausschalter, wie sie in Abb. 1 mit U, EI usw. bezeichnet sind, können auch an anderen Stellen des Zuges als bei den Einschaltern angebracht sein, die sich naturgemäß auf den mit einer Kraftanlage ausgerüsteten Wagen befinden. Diese Ausschalter E, El usw. haben t ats., iichlich nur den Zweck, den negativen L, Pol der Anlage augenblicklich mit der Masse zu verbinden, sie können also an beliebigen Punkten des Zuges angeordnet «-erden.
  • Die Verbindung der freien Masse mit einem Pol des Leitungsnetzes erfolgt nur während eines Augenblicks bei jeder Ausschaltung. Für gewöhnlich ist der entgegengesetzte Pol aber unter Vermittlung der größeren Widerstände (Wicklungen i r, iil usw. undWiderstände12-13, 121-131 usw.) und nur während der Brenndauer der Lampen mit der Masse verbunden.
  • An Stelle die metallische Masse der Wagen und der Gleise als Hilfsleiter für den Ausschaltvorgang zu benutzen, könnte man auch einen besonderen, sich über die ganze Länge des Zuges erstreckenden Leiter 24. (Abb. i ) verwenden, der von Wagen zu Wagen durch eine besondere Kupplung (Stecker) oder zusammen mit den Hauptleitern 1, 2 durch einen dreipoligen Stecker o. d-1. verbunden ist. In den Abb. 3 und 4 besitzt jeder mit einer aus D_ynaino, Batterie und Ein- und Ausschalter bestehenden Kraftanlage versehene Wagen einen Fernschalter T und zwei Druckknöpfe --1 und E, von denen der eine zur Ein-, der andere zur Ausschaltung der Lampen dient.
  • Der Schalter T besteht aus einem bei 2 drehbar gelagerten Hebel i, der durch zwei vermittels der Zwischenstücke 5, 6 auf die Hebelarme wirkende Federn 3, .I in einer neutralen Mittelstellung gehalten wird.
  • Die Hebelarme L tragen zwei voneinander isolierte Kontaktbügel 7, 8, von denen der eine (7) mit einem Pol der Batterie verbunden ist und in eingeschalteter Stellung Widerstände 9, io aus dickem Draht als auch Wirlerstände 11, 12 aus dünnem Draht kurzschließt. Der Bügel 8 stellt in eingeschalteter Stellung die Verbindung zwischen dem Pol a der Kraftanlage und dem Vereinigungspunkt der Widerstände 9, i o her.
  • Der Kontaktbügel 7 wird durch einen Elektromagneten 13 angezogen, der eilte Wicklung 14 aus dünnem Draht besitzt, die in ähnlicher Weise an das Leitungsnetz angeschlossen ist, wie dies bei den Wicklungen io, j,)' in Abb. i der Fall ist.
  • Der Kontaktbügel 8 wird durch einen zweiten Elektromagneten 15 angezogen, der eine Wicklung 16 aus dünnem Draht und zwei Wicklungen 17, 18 aus dickere Draht (Abb. 3) oder nur eine Wicklung 16 aus dünnem Draht (Abb. .I) besitzen kann. In Ictzterem Fall sind die Wicklungen 17, 18 aus dickem Draht gleichfalls vorhanden, aber diese sind für sich angeordnet und betätigen die Relais 19, 20, welche dazu dienen können, die Wicklung 16 unter Spannung zu setzen. Die Wicklung 16 ist in ähnlicher Weise wie die Wicklungen i i, i i i in der Abb. i (vermittels verschiedener Leiter und eines Hilfsschalters F) mit den Polen des Leitungsnetzes verbunden: in allen Fällen ist einer (lieser Leiter 21, an Stelle unmittelbar mit dem Pol a der Anlage verbunden zu sein, mit dein Bügel 8 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der vereinigten Anordming (Abb. 3 und 4) -ist hinsichtlich der Einschaltvorgänge derjenigen, wie sie für Abb. i beschrieben wurde, ähnlich.
  • Die Betätigung bei der Ausschaltung ist die folgende: Durch Druck auf den K.iopf des Schalters E einer beliebigen Anlage wird ein Stromdurchgang in der Wicklung 16 dieser Anlage hervorgerufen, wodurch die Kontakte finit dem Bügel 7 gelöst und diejenigen mit dem Bügel 8 geschlossen werden. Die Batterie dieser Anlage ist nun vom Lampenstromkreis getrennt, ,viilirenc1 durch die untnittelbare Verbindung des Pols a der Anlage mit dem Vereinigungspunkt der Widerstände 9, t o über den Bügel ä zusätzliche, von den benachbarten Batterien ausgehende Stromstöße hervorgerufen «-erden, die beim Durchfließen der Wicklungen 17, 18 der beiden benachbarten Anlagen die Unterbrechung der dortigen Kontakte durch Bügel 7 und die 1?inscll-ltung der entsprechenden anderen Kontakte durch Bügel 8 bewirken.
  • Es ist leicht einzusehen, daß diese Vor-@inge Schlag auf Schlag erfolgen bis zu den letzten am Zugende sich befindenden Anlagen.
  • Da der Leiter 21 die eine der Klemmen der Wicklung 16 mit dem Bügel 8 verbindet, 110 bleibt jeder Schalter T so lange in der Kontaktstellung für den Bügel, bis die Tätigkeit der benachbarten Anlagen an den Klemmen der Wicklung einen genügend großen Spannungsabfall bewirkt hat, der durch die Widerstände i 1, 12 der verschiedenen Anlagen bedingt ist.
  • Für den Fall, daß eine Batterie infolge eines Unfalls das Bestreben haben sollte, einen stärkeren, von den Batterien benachbarter Anlagen ausgehenden Strom aufzunehmen, kann man den Elektromagneten des entsprechenden Schalters T mit einer Wicklung s (Abb. 5) versehen, die mit der Batterie hintereinandergeschaltet ist und die von dem von der in Betracht gezogenen Batterie zum Lampennetz gehenden Strom oder umgekehrt durchflossen wird. Die Wicklung .s ist in bezug auf die Hauptwicklung d so angeordnet, daß bei eintretender Stroinunikehr in bezug auf die in Frage stehende Batterie der Elektromagnet entmagnetisiert und der Schalter T ausgeschaltet wird. Diese Anordnung kann in allen beschriebenen und ähnlichen Fällen Anwendung finden.
  • Selbstverständlich können gewisse anfängliche Betätigungen bei der Ein- und Ausschaltung in den verschiedenen obigen Fällen unmittelbar von Hand durch Einwirkung auf die Hauptschalter ausgeübt `-erden, ohne sich d°r Vermittlung von Druckknöpfen und sonstigen Hilfsschaltern zu bedienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Zugbeleuchtungsanlage, bei der mittels einer einzigen Betätigungsvorrichtung von einem beliebigen, mit einer Stromerzeugungsanlage versehenen Wagen aus die Beleuchtung für einen oder mehrere Wagen ein- oder ausgeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser zur Speisung der Lampen der verschiedenen Wagen mit den anderen parallel geschalteten, mit dem einen Verteilungspol (z. B. dem negativen, i) beständig verbundenen Stromerzeugen (D) mit dem anderen Hauptpol (2) durch eine bewegliche Brücke (3, d.) mittels eines elektromagnetischen Fernschalters (T) verbunden wird, der zwei Wicklungen (i o, i i ) utnfaßt, von denen die erste Wicklung (io) einerseits unmittelbar mit der Mitte (14) eines zwischen den festen Kontakten (;, 8) des Hauptschalters (T) liegenden Widerstandes (12, 13) und über einen Hilfsschalter zum Einschalten (.-I) finit dein positiven Pol der Sammlerbatterie (ß) und andererseits mit dem gemeinsamen negativen Pol (i) verbunden ist, während die zweite Wicklung (i i) einerseits unmittelbar finit der Mitte (14) des e rwi iihnteil '#Viderstandes (12, 13) und andererseits unmittelbar finit der Metallmasse des Wagens oder einer der Länge nach durch den Zug laufenden Hilfsleitung (24) und über einen Hilfsschalter zum Auslösen (E) mit dein gemeinsamen negativen Pol (i) verbunden ist.
  2. 2. Zugbeleuchtungsanlage nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter (T in Ahb. 3) einen um eine Achse (2) drehbaren Schalthebel (i) j umfaßt, der zwei isolierte bewegliche Brücken (7, S) trägt, von denen die erste Brücke (7) dazu dient, den positiven Pol der Batterie finit den Hauptverteihings-Zeitungen zu verbinden, «während die zweite Brücke (8) dazu dient, den gemeinsamen negativen Pol mit der Mitte eines Widerstandes (9, io) von starkem Draht zu verbinden, der die Brücke (7) zti sich in -.\ebenschluß legt, «wobei der Schaltvorgang mittels Federn (3 -f) so geregelt wird, (iaß der Hebel folgende drei Stellungen einnehmen kann: eine erste Stellung, in der die erste Brücke (7) mit ihren festen Kontakten in Berührung steht, während die zweite Brücke (8) von ihren festen Kontakten entfernt ist, eine zweite neutrale Stellung, in welcher keine der beiden Brücken mit (Zen entsprechenden festen Kontakten in Berührung ist, und eine dritte Stellung, in der die erste Brücke mit ihren festen Kontakten außer Berührung ist, während die zweite Brücke (8) mit ihren festen Kontakten in Berührung steht. Der bewegliche Hebel (i) I kann mittels zweier Elektromagnete (13, 15) gesteuert werden, von denen der erste (13) eine Wicklung (1d) von feinem i Draht enthält, die einerseits mit der Mitte l eines Widerstandes (11, 12) aus feinem Draht verbunden ist, der die erste Schaltbrücke (7) zu sich in Nebenschluß legt, und mittels eines Hilfsschalters zum Einschalten (.1) mit dem positiven Pol der Batterie und andererseits unmittelbar mit dein gemeinsamen negativen Pol (a.), während der zweite Elektromagnet (15) drei Wicklungen besitzt, eine erste (i6) von feinem Draht, die einerseits unmittelbar mit der Mitte des Widerstandes (i1, 12) aus feinem Draht verbunden ist und andererseits unmittelbar mit der zweiten beweglichen Brücke (8) und mittels eines Hilfsschalters zum Auslöschen (E) mit dein gemeinsamen negativen Pol a der Anlage, während die beiden anderen Wicklungen (17, i c8) von grobem Draht in Reihe finit den positiven Verteilungsleitungen liegen, die an die festen Kontakte der ersten beweglichen Brücke (7) angeschlossen sind.
  3. 3. Zugbeleuchtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Elektromagnet (15 in Abb. d.) nur eine einzige Wicklung (16) von feinem Draht besitzt, die einerseits unmittelbar mit der Mitte des Widerstandes aus feinem Draht (il, 12) verbunden ist, der die erste bewegliche Brücke (7) zu sich in Nebenschluß legt, und andererseits unmittelbar finit der zweiten beweglichen Brücke (8) und mit dem gemeinsamen negativen Pol der Anlage, entweder über einen Hilfsschalter zum Auslöschen (E) oder über eines der beiden Relais ;i9, 2o), von denen jedes von einem Elektroinagneten gesteuert wird, der von einer der zu beiden Seiten der festen Kontakte der ersten beweglichen Brücke (7) in die positiven Leitungen der Beleuchtungsanlage geschalteten Spulen (17 oder ig) beeinflußt wird. q.. Zugbeleuchtungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet, der (las Einschalten des Hauptschalters (T in Abb. 5) veranlaßt und eine im tTebenschluß liegende Wicklung von feinem Draht (d) besitzt, außerdem mit einer Wicklung (S) von grobem Draht versehen ist, die in Reihe mit der Batterie und (Zen positiven Leitungen der Beleuchtungsanlage geschaltet ist, wobei diese Wicklung (S) den Zweck hat, (las Ausrücken des Hauptschalters für den Fall eines außergewöhnlich hohen Rückstromes zur Batterie zti veranlassen.
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