DE241433C - - Google Patents

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DE241433C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

€-
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 241433 KLASSE 21c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. April 1911 ab.
Zur Fernschaltung von Lampen oder Lampengruppen wurden schon früher sogenannte Stromstoßschalter verwendet, d. h. solche Apparate, welche bei einem ihr Relais durchfließenden Stromstoß beliebiger Richtung auf mechanischem Wege einen Schalter öffnen und bei dem folgenden Stromstoß ihn wieder schließen. Hierbei konnte zwar der zur Erregung des Relais nötige Strom derselben Quelle entnommen werden, welche auch die Lampen speiste; jedoch war zur Schaltung eine eigene Leitung erforderlich, in welcher nur das Relais und der zugehörige Kontakt (Druckknopf) lag, und welche von der den eigentlichen Schalter Jenthaltenden Lampenleitung unabhängig war.
Die vorliegende Erfindung besteht in der Verwendung derselben Schalter bei von einem Punkt aus zu steuernden Notbeleuchtungsanlagen für Theater u. dgl. und in einer solchen Anordnung der Schalter, daß zu ihrer Betätigung keine besondere Leitung erforderlich ist. Die bisher bei Notbeleuchtungsanlagen verwendeten Ruhestromrelais haben den Nachteil, daß sie während eines großen Teiles der Gesamtzeit von Strom durchflossen werden; die ebenfalls dort verwendeten polarisierten Relais sind im Gebrauch unsicher, da sie leicht ihre Polarität wechseln. Diesen beiden gegenüber bietet der Stromstoßschalter die Vorteile der Stromersparnis und Betriebssicherheit.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen an sich bekannte Ausführungsformen des Stromstoßschalters.
Der Schalter nach Fig. 1 besteht aus der Spule s, in welche bei jedem Stromstoß der Eisenkern k hineingezogen wird. Derselbe wirkt mittels der Hebelanordnung a in bekannter Weise auf das Schaltrad b, indem dieses bei jedesmaligem Stromstoß um einen Zahn weiterbewegt wird, während die Sperrklinke p ein Zurückdrehen des Rades verhindert. Mit dem Schaltrad fest verbunden ist ein Nockenrad, welches halb soviel Nocken hat als das Schaltrad Zähne. Durch die Nocken wird der Hebel oder die Feder c bewegt und dadurch der Kontakt bei d geöffnet und geschlossen. Ein durch Spule s fließender Stromstoß bewirkt also die Unterbrechung der Verbindung zwischen den Klemmen m und n, der nächste Stromstoß den Schluß dieser Verbindung usw.
Der Schalter nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 nur durch die Anbringung eines Ankers f auf dem Hebel c, welcher unter der Wirkung der Spule g steht (deren Eisenkern nicht gezeichnet ist). Bei diesem Schalter ist die Verbindung zwischen m und η nur dann geschlossen, wenn das Nockenrad durch Stromstöße in der Spule s in die gezeichnete Stellung gebracht und außerdem die Spule g stromlos ist- In allen anderen Fällen ist die Verbindung zwischen m und η geöffnet.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen einen weiteren Schalter in drei Stellungen. An dem Kern des von der Spule s umgebenen Elektromagneten ist der Anker α angelenkt, welcher an seiner freien Seite das U-förmige Metallstück b trägt. Letzteres wirkt auf den Stiel des hammerartigen Kontaktes d, welcher um c drehbar ist. e ist das zweite Kontaktstück, welches mittels des
Kontaktes d und des Körpers des Elektromagneten die Verbindung zwischen m und η herstellen kann. In der Stellung nach Fig. 3 liegt der Hammer d bei stromlosem Zustand von s auf der linken Seite des Drehpunktes. Die Verbindung zwischen m und η ist unterbrochen. Durch einen Stromstoß geht d in die Lage nach Fig. 4 über, bei welcher die Verbindung m-n noch immer unterbrochen ist, und verbleibt in dieser Lage während der Dauer des Stromstoßes, da der Stiel des Kontaktes d durch den rechtsseitigen Teil des Metallstückes b hochgehalten wird. Erst bei Aufhören dieses Stromstoßes fällt der Anker α wieder ab, der Hammer d berührt den Kontakt e und schließt so in der Lage nach Fig. 5 die Verbindung m-n.
Der Schalter nach Fig. 6 unterscheidet sich von dem nach Fig. 3 bis 5 nur durch die zusätzliche Wicklung g. Je nach der Zahl der Amperewindungen in s und g kann eine dieser Wicklungen den Elektromagneten so kräftig erregen, daß er den Hammerkontakt d in der vorerwähnten Weise herumwirft, während die andere Wicklung den Anker α nur so schwach und langsam anzieht, daß er zwar den Stiel von d anhebt, aber nicht über den toten Punkt hinüberwirft, so daß d nach Aufhören dieser schwachen Wirkung wieder in dieselbe Lage zurückfällt wie vorher.
. 30 Die in vorstehendem beschriebenen Schalter können nun in den verschiedensten Systemen der elektrischen Notbeleuchtungsanlagen Anwendung finden, ohne daß zu ihrer Betätigung eine besondere Leitung erforderlich ist, und zwar wird, je nach dem System der Anlage, die Spule s in Serie mit der entsprechenden Batterie oder mit der zugehörigen Netzlampe geschaltet. In nachstehendem sind einige dieser Systeme als Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung, bei welcher die Notlampen während der ganzen Beleuchtungszeit, also z. B. bei Theatern während der ganzen Vorstellung von der zugehörigen Batterie gespeist werden. Der Einfachheit halber sind hier ebenso wie in den folgenden Figuren nur zwei Notbeleuchtungsstationen gezeichnet, während in Wirklichkeit stets eine größere Anzahl derselben in dem Gebäude verteilt sind und von einem Punkt aus bedient werden.
Die Batterien B liegen in Serie in einer Ladeleitung -(- —. Parallel zu jeder Batterie ist der Notlampenkreis angeordnet, welcher die Notlämpe N und die Klemmen m, η der Stromstoßschalter nach Fig. 1 enthält. In der Ladeleitung liegen ferner die Spulen S derselben Schalter. Vor Beginn einer Vorstellung schickt man durch die Ladeleitung einen Stromstoß, welcher die Verbindung m-n herstellt, so daß nunmehr die Lampen N brennen. Am Ende der Vorstellung wird durch einen weiteren Stromstoß die Verbindung m-n unterbrochen und N ausgeschaltet. Um die Batterie B zu laden, muß man erst einen Stromstoß durch die Ladeleitung schicken, der N wieder einschaltet, und dann erst den dauernden Ladestrom in die Leitung senden, durch welchen im ersten Augenblick die Lampe N wieder ausgeschaltet wird. Bei der Anordnung nach Fig. 7 können ebensogut die Schalter Fig. 3 bis 5 Anwendung finden, bei welchen der Stromstoß vor dem Laden nicht nötig ist, da ja bei dauernder Erregung von s die Verbindung m-n nicht besteht.
Fig. 8 zeigt ein ähnliches Schaltungsschema und unterscheidet sich von Fig. 7 nur durch den der Notlampe N vorgeschalteten Eisendrahtwiderstand W. Diese Schaltung wird benutzt, wenn die Notlampe N während der ganzen Vorstellung von einem durch die Leitung -] fließenden Strom gespeist werden
und die Batterie B nur bei Störung der Leitung -| oder der sie versorgenden Stromquelle die Stromlieferung übernehmen soll. In normalem Zustand während der Vorstellung erhält die Batterie B einen schwachen Ladestrom. Der Widerstand W dient dazu, die Netzlampe N, deren Spannung ja der Entladespannung der Batterie B angepaßt sein muß, vor der zu hohen Spannung bei der Ladung von B zu schützen. Bei dieser Schaltung muß die Verbindung m-n mittels eines die Spule 5 go durchfließenden Stromstoßes vor der Vorstellung geschlossen und mittels eines zweiten Stromstoßes nach der Vorstellung geöffnet werden, da sonst bei Ausschaltung des Netz-
stromes -| die Lampe N dauernd, von der
Batterie B gespeist, brennen würde. Auch hier können als Stromstoßschalter diejenigen nach Fig. ι und 3 bis 5 dienen. Bei Verwendung von Lampen spezifisch hohen Wattverbrauches kann der Widerstand W wegfallen, wenn man· keinen Wert darauf legt, daß die Lampen sowohl vom Netz als von der Batterie aus mit gleicher Lichtstärke brennen.
Die Fig. 9 zeigt eine solche Anordnung zur Notbeleuchtung, bei welcher die Notlampe von der zugehörigen Batterie nur dann und so lange gespeist wird, als die- benachbarte Netzlampe L versagt. Dies wird erreicht, indem hinter die Netzlampe die Spule g des Stromstoßschalters nach Fig. 2 und in die Ladeleitung der Batterie B die Spule s desselben Schalters gelegt wird. Durch passende Stromstöße in der Ladeleitung wird vor der Verstellung das Nockenrad b (Fig. 2) so gestellt, daß die Rolle des Hebels c über einer Vertiefung steht und daher die Verbindung m-n in dem Augenblick hergestellt werden kann, in welchem z. B. infolge Durchbrennens der Lampe L die Spule g stromlos wird. Nach Beendigung der Vorstellung wird durch einen weiteren Stromstoß iao durch Spule s das Nockenrad so gedreht, daß nunmehr trotz Ausschaltens der Netzspan-
nung H (während der Nacht) und Strom-
losigkeit der Spule g die Verbindung m-n geöffnet bleibt. Das Laden der Batterie erfolgt in derselben Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 7.
Fig. 10 zeigt eine ähnliche Art der Notbeleuchtung wie Fig. 9 mit dem Unterschiede, daß hier der Stromstoßschalter nach Fig. 3 bis 5 Anwendung findet. Die Spule s desselben liegt hinter der Netzlampe L. Vor Beginn der Vorstellung bringt man den Schalter durch passende, in der Netzleitung fließende Stromstöße in die Stellung nach Fig. 4. Tritt während der Vorstellung ein Versagen der Netzleitung oder ein Durchbrennen der Netzlampe L ein, so geht der Schalter in die Stellung nach Fig. 5 über, m-n ist geschlossen und die Notlampe N brennt von der zugehörigen Batterie. Tritt keine Störung ein, so wird am Schluß der Vorstellung die Netzleitung ausgeschaltet, wodurch der Schalter ebenfalls in die Stellung nach Fig. 5 geht, und durch einen weiteren Stromstoß wird der Schalter in die Stellung nach Fig. 3 gebracht, in welcher er bis zur nächsten Vorstellung verbleibt.
Will man denselben Schalter verwenden, aber seine Betätigung durch Stromstöße in der Netzleitung vermeiden, so kann man die in Fig. 6 gezeichnete Abänderung des Schalters benutzen. Die Anordnung wird dann dieselbe wie in Fig. 9. Das Herumwerfen des Hebels d erfolgt durch kräftige Erregung der in der Ladeleitung liegenden Spule s, während die zweite schwächer wirkende hinter die Netzlampe geschaltete Spule g nur den Anker a so lange schwach anhebt, als die Netzlampe brennt und damit die Verbindung m-n unterbricht.
Die Schaltungen nach den Fig. 9 und 10 können ohne weiteres auch dann verwendet werden, wenn das Netz mit Wechselstrom gespeist wird. Selbstverständlich ist in diesen Fällen eine besondere Stromquelle zum Laden der Batterie erforderlich.
In allen Fällen, in welchen gemäß vorstehendem die Bewegung des Stromstoßschalters durch einen Ladestrom geschah, kann dies auch durch einen in derselben Leitung über einen entsprechenden Widerstand fließenden Entladestrom der Batterien B geschehen.
Es ist denkbar, daß durch eine unbeabsichtigte Stromunterbrechung und sofortige Wiedereinschaltung in der Netzleitung oder durch einen Isolationsfehler der Ladeleitung ein unbeabsichtigtes Fortschalten der eben geschilderten Anordnungen und damit eine Störung der Notbeleuchtungsanlage stattfindet. Um dies zu vermeiden, kann man die Anordnung nach Fig. 11 treffen. Diese entspricht im allgemeinen derjenigen nach Fig. 9 mit dem Unterschiede, daß hier in der Ladeleitung die primäre Spule eines Transformators T sich befindet, während dessen sekundäre Spule mit der Schalterspule s verbunden ist. Der Schalter wird nun durch die in der Ladeleitung verlaufenden Gleichströme nicht mehr beeinflußt. Es wird daher ein kurz dauernder Wechselstrom oder unterbrochener oder pulsierender Gleichstrom durch die Ladeleitung geschickt, welcher mittels des Transformators für die Schalterspule Wechselstrom liefert und so den Schalter betätigt. Der primäre Stromstoß kann in bekannter Weise, z/B. mittels eines Induktors oder eines Neefschen Hammers in der Ladeleitung erzeugt werden. ' ■
Dasselbe. Prinzip kann selbstverständlich auch in den Anordnungen nach Fig. 7 und 8 angewendet werden, ebenso in derjenigen nach Fig. 10 mit der Abänderung, daß hier die Netzleitung durch Stöße von Wechselstrom oder intermittierendem Gleichstrom durchflossen werden muß.
Die in obigem geschilderte Reihenfolge der Stromstöße und der anderen Schaltvorgänge kann zwangläufig durch entsprechend angeordnete Schaltwalzen oder ähnliche Apparate erfolgen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Anordnung für von einer Zentralstelle aus zu bedienende Notbeleuchtungsanlagen, welche aus einzelnen Batterien und von diesen zu speisenden Notlampen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (s oder s und g) der zur Erzielung der notwendigen Schaltvorgänge verwendeten, nicht polarisierten Stromstoßschalter (Fig. 1 bis 6) in Reihe mit den Batterien (B) oder den zugehörigen Netzlampen (L) liegen, um eine besondere Schaltleitung entbehrlich zu machen.
2. Abänderung der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen fs in Fig. ττ) der Stromstoßschalter von sekundärem Wechselstrom durchflossen werden, welcher durch in der Netz- oder Batterieleitung fließenden Wechselstrom oder pulsierenden Gleichstrom induziert wird, zu dem Zwecke, die Betätigung der Stromstoßschalter durch unbeabsichtigte Stromunterbrechungen oder Kurzschlüsse in der Netz- oder Batterieleitung zu verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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