DE702053C - Lichtnetzreglerschaltung mit Vermeidung der voruebergehenden UEberspannung am Netz beim Abschalten des Generators - Google Patents

Lichtnetzreglerschaltung mit Vermeidung der voruebergehenden UEberspannung am Netz beim Abschalten des Generators

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DE702053C
DE702053C DE1937P0075285 DEP0075285D DE702053C DE 702053 C DE702053 C DE 702053C DE 1937P0075285 DE1937P0075285 DE 1937P0075285 DE P0075285 D DEP0075285 D DE P0075285D DE 702053 C DE702053 C DE 702053C
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DE
Germany
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switch
automatic
voltage
contact
switching
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Expired
Application number
DE1937P0075285
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Grob
Dr-Ing Wolfgang Kehse
Erich Mergard
Wilhelm Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE702053C publication Critical patent/DE702053C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Lichtnetzreglerschaltung mit Vermeidung der vorübergehenden Überspannung am Netz beim Abschalten des Generators Bei Zugbeleuchtungsanlagen, bei denen ein Lichtnetz aus einem Generator und einer Batterie gespeist wird, wird während der Fahrt die Batterie vom Generator aufgeladen, der daher, um die Batterie wirklich voll laden zu können, eine höhereSpannung liefern muß, als die Nennspannung der angeschlossenen Lampen beträgt. Es ist daher üblich, dem Lichtnetz einen selbstveränderlichen Widerstand vorzuschalten, der z. B. als Kohledruckregler ausgeführt sein kann. Diesen veränderlichen Widerstand hat man in Abhängigkeit von der Ein- und Ausschaltung des Generators gesteuert, indem man ihn bei Einschalten des Generators eingeschaltet, bei seiner Ausschaltung auch ausgeschaltet hat.
  • Die vollgeladene Batterie be'Sitzt bekanntlich ebenfalls eine höhere Spannung als ihre Nennspannung, die die Betriebsspannung für die angeschlossenen Lampen ist. Beim Stillsetzen des Generators und damit Kurzschließen des selbstveränderlichen Widerstandes werden daher die angeschlossenen Lampen mit einer zu hohen Spannung beliefert, die für die Lampen schädlich ist. Um diesen Nachteil> zu vermeiden, hat man den veriinderlicben Vorschaltwiderstand auch bei reinem Batteriebetrieb dein Lichtnetz vorgeschaltet gelassen, war aber dann gezwungen, zum Ausgleich des ständigen Energieverlustes im Widerstand die Batterie größer zu wählen.
  • Die Steuerung des veränderlichen Widerstandes durch den Maschinenschalter weist auch noch einen weiteren Nachteil auf. Diese Regler, z. B. Kohledruckregler, arbeiten nämlich meist in der Weise, daß einer Federkraft die Kraft einer elektromagnetischen Spule das Gleichgewicht hält. Bei der Ausschaltung des Reglers verschwindet die magnetische Zugkraft mehr oder weniger plötzlich, und die beweglichen Teile des Reglers bewegen sich allein unter dem Einfiuß der Federkraft sehr schnell in ihre Endstellung. Dadurch können Zerstörungen des Reglers hervorgerufen werden.
  • Die geschilderten Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß ein selbsttätiger Lichtnetzregler, vornehmlich ein solcher mit druckgesteuerter Kohlescheibensäule, durch die Einschaltung des selbsttätigen Spannungsschalters in an sich bekannter Weise eingeschaltet und dadurch wirksam wird, daß er dagegen beim selbsttätigen Öffnen des Spannungsschalters noch so lange eingeschaltet und wirksam bleibt, wie die Batteriespannung höher als die Nennspannung der Lampen ist.
  • Bei Kohledruckreglern ist es bekannt, daß deren Widerstand nur auf einen gewissen Mindestwert vermindert, aber ohne Zerstörung der Kohlesäule nicht auf Null gebracht werden kann. Es ist aber in manchen Fällen wünschenswert, wenn der Spannungsregler die Grenze seines Regelbereiches erreicht hat, jeden Spannungsverlust in ihm auszuschalten; daher hat man bereits die Anordnung so getroffen, daß derReglermechanisnius in seiner Endstellung einen Kontakt schließt, der seinen Regelwiderstand kurzschließt.
  • Die Erfindung macht zwar ebenfalls von diesem Mittel Gebrauch, jedoch kommt es hier nicht allein auf die Ausschaltung des verbleibenden Widerstandes, sondern auf die Gesamtsteuerung wesentlich an. Beispielsweise Ausführungen der Erfindung sind in den Abb. z und 2 dargestellt.
  • Es bedeuten in Abb. r : .d einen Generator, 13 eine Batterie. C das Netz, das mit konstanter Spannung gespeist werden soll. Zu dieser Zweck ist davor die Kohlesäule D geschaltet, die ihren Widerstand gemäß der Spannung an der Spule E verändert. F bezeichnet einen Selbstschalter, der die Maschine auf das Netz schaltet, wenn die Maschinenspannung die Höhe der Batteriespannung erreicht hat. Von dem Schalter F wird ferner mittels Kontaktes G ein Relais H gesteuert, das im stromlosen Zustand die Kohlesäule D kurzschließt und gleichzeitig die Erregung des Reglers vom Netz abtrennt. Erfindungsgemäß wird über diese bekannte Anordnung hinaus eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, die auch bei abgefallenem Maschinenselbstschalter ein Stromloswerden des Relais H so lange verhindert, bis der Regler in seiner Endlage angekommen ist. Zu diesem Zweck erhält beim Abfallen des Maschinenschalters das Relais H seinen Haltestrom über den Überschaltkontakt I, den Widerstand L und den Reglerkontakt K. Und zwar muß der Kontakt J bereits geschlossen sein, ehe der Kontakt G am Maschinenschalter unterbricht. Der Kontakt K wird vom beweglichen System des Reglers betätigt, und zwar wird er geöffnet, wenn der Regler, in seiner Endlage angekommen ist. Die Schaltleistung des Kontaktes K kann durch den vorgeschalteten Widerstand L verringert werden, da .das Relais H nur noch Haltestrom benötigt.
  • Diese Anordnung ist aber noch mit dem Nachteil behaftet, daß die Annäherung des Reglers an seine Endlage, vor allem bei unbelasteter Batterie ganz außerordentlich langsam erfolgt. Deshalb öffnet sich der Kontakt K nur sehr langsam. Die schleichende Unterbrechung des Kontaktes K führt aber unbedingt zur Bildung eines stehenden Lichtbogens und damit zur Verbrennung des Kontaktes K. Deswegen sieht die Erfindung noch eine Einrichtung vor, die bewirkt, daß der Regler das letzte Stück seines Hubes, bevor der Kontakt K abhebt, mit erheblicher Geschwindigkeit durchläuft. Dies kannbeispielsweise dadurch erreicht werden, daß kurz vor dein Abheben des Kontaktes K über die Kontakte :11 am Regler und N am Maschinenschalter die Erregerspule des Reglers kurzgeschlossen wird, so daß er unter dem Einfluß seiner Feder O schnell in seine Endlage gezogen wird. Damit ist die plötzliche Unterbrechung des Kontaktes K gesichert.
  • Abb.2 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung. Es sind hier die Überschaltkontakte am Maschinenschalter vermieden, dafür wird aber ein gesondertes Kipprelais benötigt. Es bedeuten wieder wie oben A den Generator, B die Batterie und C die Belastung, ferner D die regelnde Kohlesäule des Lichtnetzreglers, der von der Spule E erregt und vom Relais H geschaltet wird. Das Relais H wiederuni wird von dein Kipprelais P, Q, R, S, T, L' betätigt. Dieses besteht aus den beiden Kernen P und Q, die je ein Kontaktsystem S, T und R betätigen. Die beiden Anker sind mittels .der Klinke h mechanisch gegeneinander verriegelt, und zwar so, daß jeweils einer der Anker im angezogenen und der andere im abgefallenen Zustand verharrt, auch wenn der betätigende Stromstoß aufgehört hat. Relais dieser Art sind an sich bekannt.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt. Der im Schema gezeichnete Zustand ist der, der sich nach längerem Stillstand des Wagens einstellt. Der Ladeschalter ist abgefallen, und die Kohlesäule des Lampenreglers ist kurzgeschlossen. Wenn der Generator auf Spannung kommt, zieht der Ladeschalter an. Mit dem Schließen des Kontaktes G am Ladeschalter fließt ein Strom von Minus über G, S und D nach Plus, der Magnet O zieht an und erregt über die Kontakte R das Lichtrelais H, das seinerseits den Kurzschluß der Kohlesäule aufhebt und der Spale E des Lampenreglers Strom zuführt. Gleichzeitig mit diesem Vorgang hat das Kipprelais F aber auch den Kontakt T geschlossen und damit die andere Spule P in Arbeitsbereitschaft versetzt. Ebenso wurde auch über die Verklinkung h der Kontakt S geöffnet, der- den Strom durch O wieder ausschaltet. Das Aufhören des Stromes in O bewirkt aber keine Änderung der Ankerstellung des Relais, da durch die Verklinkung die Anker in der neuen Stellung festgehalten werden.
  • Wenn der Maschinenschalter jetzt wieder abfällt, ändert sich die Stellung des Kipprelais nicht, da der Kontakt G auch vorher bereits stromlos war. Das Lichtrelais H wird erst dann wieder stromlos, wenn der Lampenregler in seiner Ruhestellung den Kontakt K schließt. Es kommt dann ein Strom von Plus über T, Spule P und Kontakt 11 zustande, der das Kipprelais wieder in die gezeichnete Stellung bringt. Beim Kurzschließen der Lampensäule, beim Abfallen des Relais H tritt jetzt aber praktisch keine Lichtzuckung mehr auf, da der Widerstand der Kohlesäule vor dem Kurzschließen seinen geringsten Wert erreicht hatte. Um ein Wirksamwerden des Kontaktes K bei geschlossenem Ladeschalter unmöglich zu machen, ist der Kreis der Relaisspule P nicht unmittelbar an den negativ en Pol, sondern an die positive Generatorklemme W angeschlossen. Solange der Ladeschalter geschlossen ist, liegt an beiden Enden der Spule P positives Potential. Bei stillstehendem Generator dagegen hat der Punkt W das Potential der negativen Batterieklemme.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für elektrische Fahrzeugbeleuchtung mit Generator, Batterie, selbsttätigem Spannungsschalter und selbsttätigem Lichtnetzregler, dadurch gekennzeichnet, daß dieser letztere, vornehmlich ein solcher mit druckgesteuerter Kohlesäule, durch die Einschaltung des selbsttätigen Spannungsschalters (F) in an sich bekannter Weise eingeschaltet und dadurch wirksam wird, daß er dagegen beim selbsttätigen Öffnen des Spannungsschalters noch so lange eingeschaltet und wirksam bleibt, wie die Batteriespannung höher als die Nennspannung der Lampen ist. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung des selbsttätigen Lichtnetzreglers (D, E, O), d. h. die Abschaltung seiner Spannungsspule (E) und der Kurzschluß des Regelwiderstandes (D@), durch einen Kontakt (K) am Reglermechanismus mittelbar oder unmittelbar erfolgt, wenn der Regler in die Nähe seiner Ruhestellung (Mindestwiderstand) gelangt ist. 3. Schaltung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltung des selbsttätigen Lichtnetzreglers (D, E, O) über ein Relais (H) erfolgt, das über zwei parallele Leitungen gespeist wird, von denen die eine, die Einschaltleitung, in der Einschaltstellung des selbsttätigen Spannungsschalters (F), die andere, die den Ausschaltkontakt (K) enthaltende Ausschaltleitung, nur in der Ausschaltstellung des selbsttätigen Schalters geschlossen ist. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsspule (E) des selbsttätigen Lichtnetzreglers (D, E, O) kurze Zeit vor dessen Selbstabschaltung kurzgeschlossen (Kontakt M) und dadurch eine rasche Bewegung in die Selbstabschaltstellung und eine funkenlose Abschaltung bewirkt wird. 5. Schaltung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurzschließung der Reglerspule (E) bewirkende und den Kurzschlußkontakt (161) enthaltende Kurzschlußleitung über einen nur in der Ausschaltstellung des selbsttätigen Spannungsschalters geschlossenen Kontakt verläuft. 6. Schaltung nach den Ansprüchen i und a, dad=urch gekennzeichnet, daß die Steuerung des den selbsttätigen Lichtnetzregler (D, E, O) ein- und ausschaltenden Relais (H) durch ein stromstoßgesteuertes Kipprelais (P, O, R, S, T, L') mit zwei Betriebsstellungen und ein oder mehreren Magnetspulen (P, Q) erfolgt, die abwechselnd geschaltet werden.
DE1937P0075285 1937-05-21 1937-05-21 Lichtnetzreglerschaltung mit Vermeidung der voruebergehenden UEberspannung am Netz beim Abschalten des Generators Expired DE702053C (de)

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