DE851823C - Anordnung zur Steuerung von an isolierten Schienen angeschlossenen Relais, im besonderen zur Aufloesung von Fahrstrassen - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von an isolierten Schienen angeschlossenen Relais, im besonderen zur Aufloesung von Fahrstrassen

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Publication number
DE851823C
DE851823C DEV514A DEV0000514A DE851823C DE 851823 C DE851823 C DE 851823C DE V514 A DEV514 A DE V514A DE V0000514 A DEV0000514 A DE V0000514A DE 851823 C DE851823 C DE 851823C
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DE
Germany
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relay
track
rail
tension
voltage
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Expired
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DEV514A
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Inventor
Franz Hirt
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung zur Steuerung von an isolierten Schienen angeschlossenen Relais, im besonderen zur Auflösung von Fahrstraßen Bei den Signaleinrichtungen, die mit Hilfe einer isolierten Schienenstrecke arbeiten, ist unter bestimmten Voraussetzungen zu befürchten, daß beim Befahren der isolierten Schiene der durch die Achsen bewirkte Nebenschluß zum Gleisrelais, das hierdurch zum Abfallen gebracht werden soll, nicht ausreicht. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der 13ettungswiderstand infolge zeitbedingter Umstände großen Schwankungen unterworfen ist und der Achsübergangswiderstand zu groß ausfällt. Dann muß nämlich die Spannung für das Relais bei unbesetztem Isolierai)schnitt mit niedrigem Bettungswiderstand auf den zum Anzug notwendigen Betriebswert eingeregelt werden, während sie bei der Besetzung des Isolierabschnitts durch zu hohen Bettungswiderstand und zu großen Achsübergangswiderstand unter Umständen überhaupt nicht oder nur zeitweise unter die Grenzspannung für sicheren Abfall des Relais absinkt oder nach dem Ankerabfall so weit wieder ansteigt, daß das Gleisrelais vorzeitig anzieht. Die Folge davon ist, daß die Fahrstraßenauflösung zur Unzeit erfolgen kann.
  • Diesem Übelstand kann man bis zu einem gewissen Grad dadurch entgegenwirken, daß man beim Befahren der isolierten Schiene mit Hilfe eines Schienenstromschließers ein Hilfsrelais betätigt, das den zwischen Stromquelle un;d Gleisrelais eingeschalteten Puffer- oder Dämpfwiderstand um so viel vergrößert, daß die Spannung des Gleisrelais bis nahezu auf die Grenzspannung absinkt. Dabei wird dann das Gleisrelais bereits durch Achsen mit größeren Übergangswiderständen zum Abfallen gebracht, also die Sicherheit der Arbeitsweise der Magnetschaltergruppe erhöht. Diese Maßnahme hat ihre Grenzen; denn es ist unter allen Umständen zu vermeiden, daß die Spannung zwischen den Schienen bei dem kleinsten beobachteten Bettungswiderstand, der in der isolierten Schienenstrecke praktisch vorkommen kann, unter die Grenzanzugsspannung .des Gleisrelais absinkt und dadurch das Relais bereits ohne Achskurzschluß zum Abfallen kommt.
  • Im folgenden ist als Gegenstand der Erfindung beispielsweise eine Zusatzeinrichtung beschrieben, durch die eine Verbesserung der Wirkungsweise der bekannten Magnetschaltergruppe in bezug auf ihre Betriebssicherheit erreicht wind.
  • Hierbei wird die bekannte Erscheinung ausgenutzt, daß bei Gleichstromrelais die Grenzanzugsspannung keinen konstanten Wert besitzt. Lädt man nämlich die Relaisspannung vom Wert 0 aus ansteigen, so findet man für die Grenzanzugsspannung einen größeren Wert 3 (Fig. i), als wenn man von der größten Abfallspannung 5 ausgeht, bei welcher das Relais seine Anker gerade fallen lädt (Grenzabfallspannung). DiezweiteGrenzanzugsspannung4 liegt bekanntlich wesentlich niedriger als der erste Wert 3.
  • Diese Verhältnisse sind in Fig. i dargestellt. Im Zeitpunkt t, nimmt die Spannung beim Einschalten den Wert 3 an. Für die größte Abfallspannung findet man dann z. B. zur Zeit t2 den Wert 5, der bei einem Relais mit dem Abfallfaktor von o,6 um etwa 40 °/o unter dem Wert 3 liegt. Lädt man dann den Relaisstrom zur Zeit t3 wieder ansteigen, so findet man als kleinste Anzugsspannung den Wert 4, der erheblich unter dem Wert 3 liegt.
  • Dieser Fall liegt nun gerade beim Gleisrelais vor, wenn die zugehörige Schiene mit Achsen besetzt wird. Der Vorgang beim Befahren der isolierten Schiene ist in Fig.2 dargestellt. Hierbei bedeutet i die größte Betriebsspannung es Relais bei unbesetzter isolierter Schiene, 2 die reduzierte Spannung des Relais bei besetztem Isolierabschnitt durch Achsen mit zu hohem Übergangswiderstand, 3 die Grenzanzugsspannung des Relais beim Ansteigen der Spannung an der Relaiswicklung von 0 aufwärts; 4 die Grenzanzugsspannung des Relais beim Ansteigen der Spannung vom Wert der Grenzabfallspannung an aufwärts-, 5 die größte Grenzabfallspannung.
  • Der Betrachtung ist absichtlich ein sehr schlechter - Achsübergangswnderstand zu Grunde gelegt (Fig.2), um die Wirkungsweise der Einrichtung besser zu verdeutlichen. Sobald die erste schlecht leitende Achse zu der Zeit ti die isolierte Schiene befährt, sinkt die Relaisspannung auf einen Wert, der z. B. zwischen 2 und 3 liegen kann. Beim Befahren des Schienenkontaktes zur Zeit t2 muß die Relaisspannung dann jedoch unter den Wert 5 sinken, wenn der Relaisanker abfallen soll. Dies geschieht z: B. durch die Aufhebung des Kurzschlusses zum Widerstand 8 (Fig. 4) beim öffnen des Kontaktes 2 des Schienenkontaktrelais i. Mit der Zunahme der die Schiene besetzenden Anzahl der Achsen sinkt dann im allgemeinen die Schienenspannung noch weiter ab, weil mehrere Achsen parallel geschaltet einen geringeren gesamten Übergangswiderstand ergeben. `Die Spannung nimmt dann wieder zu, wenn die letzten Achsen noch auf der Schiene verbleiben. Hierbei kann unter Umständen der gefährliche Zustand eintreten, daß der zu höhe Ach-übergangswiderstan:d ein Anwachsen der Spannung über den Anzugswert 4 hinaus zulädt, bevor die isolierte Schiene zu der- Zeit t:; von der letzten Achse geräumt ist. Dies geschieht z. B. zum Zeitpunkt t4, wobei das Gleisrelais 5 bereits zum Anzug kommt und. dadurch die F ahrstraßenauflösung vorzeitig herbeigeführt oder ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Gleisrelais 5 durch den ohnehin schon N orhandenen Schienenstromschließer io bzw. durch einen Kontakt 3 des vom Schienenstromschließer gesteuerten Relais i bei jeder Achse kurzgeschlossen und dadurch seine Spannung nahezu bis auf 0 gesenkt. Auf diese Weise wird die Grenzanzugsspannung für das Relais vom Wert 4 auf den Wert 3 heraufgesetzt, der einen entsprechend größeren Achsübergangswiderstand zulädt.
  • Fig. 3 zeigt den Spannungsverlauf bei der Einrichtung gemäß der Erfindung. Aus dem Diagramm ist zu ersehen, daß hierbei der Wert 3 noch nicht erreicht wird. Der Beginn der Stromlosmachung des Relais durch Kurzschluß mittels des Schienenkontaktes erfolgt dann zur Zeit t2. Wenn die erste Achse den Schienenkontakt wieder verlädt und der Kurzschluß des Gleisrelais wieder beseitigt wird, steigt die Relaisspannung wieder auf den Wert, den im Fall der Fig. 2 die schlecht leitende Achse herbeiführt. Dieser Vorgang wiederholt sich dann bei jeder Achse und endet zur Zeit t2" sobald, der Schienenkontakt nicht mehr befahren wird. Dann fällt das Relais i wieder ab, sein Kontakt 2 schließt den Widerstand 8 wieder kurz, und die Spannung des Gleisrelais ist nur mehr vom Achskurzschluß abhängig. Auf diese Weise wird die Sicherheit gegen vorzeitigen Anzug des Gleisrelais wesentlich erhöht; denn der Achsübergangswiderstand könnte noch größer zugelassen werden, bis die Relaisspannung den Grenzwert 3 erreicht.
  • In der bekannten Schaltung der Magnetschaltergruppe war der durch den Kontakte des Schienenr stromschließerrelais i kurzgeschlossene Widerstand 8 unmittelbar vor dem Dämpfwiderstand 7 in der Zuleitung zur isolierten Schiene angeordnet und führte beim Befahren des Schienenstromschließers die Spannungssenkung zwischen den Schienen und dadurch die obenerwähnte höhere Abfallsicherheit herbei. Gemäß der Erfindung kann die Wirkung dieses Widerstandes dadurch noch verbessert werden, daß er, wie in Fig. 4 dargestellt, unmittelbar vor dem Gleisrelais 5_ angeordnet und entsprechend bemessen wird, so daß die Spannung zwischen den Schienen während der Betätigung des Schienenstromschließers höher bleibt und infolgedessen die bekannte Widerstandsschicht auf der Schienenoberfläche, die zur Erhöhung des Achsübergangswiderstandes beiträgt, leichter durchschlagen wird. Dann ist auch die Wahrscheinlichkeit größer, daß der Kurzschlußstrom über die letzte Achse nach dem Verlassen des Widerstandes 8 zur Zeit t2 die Relaisspannung nicht über den Grenzanzugswert 3 ansteigen lädt.
  • Im Schaltbild der Fig. 4 dient der Kontakt 2o lediglich als Sparkontakt; er kann z. B. durch einen hahrstraßenhebel geschlossen werden. Hierbei wird der Kurzschluß des Gleisrelais 5 durch einen Kontakt 3 des Schienenkontaktrelais i bewirkt. Diese Anordnung liat noch den Vorteil, daß im Fall der Verwendung von Schieneiistromschließern mit kurzzeitigen Kontaktbetätigungen das Relais i eine Abfallverzögerung, z. B. mittels eines Kondensators .4, erhalten kann, wodurch das Relais während der ganzen Zugfahrt über die isolierte Schiene J i angezogen und somit der Kurzschluß des Gleisrelais ebenso lange aufrechterhalten bleibt. Bei Verwendung von Schienenstromschließern mit eigener Kontaktverzögerung läßt sich die Schaltung aber auch so abändern, -daß das Gleisrelais 5 durch den Schienenstromschließer io unmittelbar kurzgeschlossen wird.
  • Es kann weiterhin von Vorteil sein, dafür zu sorgen, daß das Wiederanziehen des Gleisrelais bei etwaigem kurzzeitigen Anstieg der Spannung über den Wert 3 nicht sofort erfolgt, sondern erst nach einigen Sekunden. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man der Relaiswicklung einen .Kondensator 6 gegebenenfalls in Verbindung mit einem zusätzlichen Widerstand parallel schaltet, wobei dieser :Kondensator bei jedem Spannungsanstieg, bei dem das Relais seinen Anker anzieht, erst wieder geladen werden muß.
  • Die Erfindung kann auch nur mit isolierten Schienen durchgeführt werden. Hierbei wird dann statt über einen Schienenkontakt der Stromschluß von einer Isolierschiene zu einer Parallelschiene über die Achsen hergestellt. In dieser Weise ist die Erfindung dann unter Umständen auch anwendbar für clen selbsttätigen Block.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Steuerung von an isolierten Schienen angeschlossenen Relais im besonderen zur Auslösung von Sperren oder Auflösung von Fahrstraßen unter Mitwirkung des Zuges durch Relais in Abhängigkeit von isolierten Schienen mit Schienenstromschließern, dadurch gekennzeichnet, daß das an die isolierte Schiene angeschlossene Gleisrelais (5) bei jeder Achsbetätigung durch den Schienenstromschließer (io) oder durch ein vom Schienenstromschließer betätigtes Relais (i) kurzgeschlossen wird, um infolge der nahezu vollständigen Stromlosigkeit des Gleisrelais (5) einen höheren Wiederanzugswert der Spannung zu erreichen, als er nach der nicht völligen Abschaltung .durch den Nebenschluß über die Zugachsen mit ungünstigem Ilbergangswiderstand erzielt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer möglichst großen Spannungssenkung an den Klemmen -des Gleisrelais beim Befahren der Schiene nicht der Pufferwiderstand (7) des Gleiskreises, sondern der Widerstandswert der Leitung zum Gleisrelais durch Einschalten eines weiteren Widerstandes (8) vergrößert wird, der durch den Kontakt (2) des vom Schienenstromschließer (io) abhängigen Relais (i) in seiner Grundstellung überbrückt und bei .dessen Betätigung eingeschaltet wird, um die Spannung zwischen den Schienen während ihrer Besetzung durch die Achsen möglichst hoch und den Übergangswiderstand zwischen der Schienenoberfläche und den Radkränzen möglichst niedrig zu halten und dadurch eine möglichst große Spannungssenkung an den Klemmen des Gleisrelais zu erreichen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleisrelais mittels eines Kondensators (6) noch eine Anzugsverzögerung erhält. q.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schienenstromschließer der Stromschluß über die Zugachse von einer isolierten Schiene zur anderen benutzt wird.
DEV514A 1950-02-07 1950-02-07 Anordnung zur Steuerung von an isolierten Schienen angeschlossenen Relais, im besonderen zur Aufloesung von Fahrstrassen Expired DE851823C (de)

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