DE1538293A1 - Rueckspeiseeinrichtung bei der Speisung von Gleichstrommotoren - Google Patents

Rueckspeiseeinrichtung bei der Speisung von Gleichstrommotoren

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DE1538293A1 DE1966A0053451 DEA0053451A DE1538293A1 DE 1538293 A1 DE1538293 A1 DE 1538293A1 DE 1966A0053451 DE1966A0053451 DE 1966A0053451 DE A0053451 A DEA0053451 A DE A0053451A DE 1538293 A1 DE1538293 A1 DE 1538293A1
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
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Description

  • Rückspeiseeinrichtung bei der Spelsung von Gleichstrommotoren Die Erfindung betrifft eine RUckspeiseeinrichtung bei der Speisung von Gleichstrommotoren aus Netzen, in die zur Nutzbremsung Leistung zurückgeliefert wird.
  • Diese Einrichtung hat insbesondere Bedeutung bei Fahrzeugmotoren, welche über Stromabnehmerbügel an eine elektrische Leitung angeschlossen werden. Es ist bekannt, solche Motoren zur Bremsung Fahrzeuges als Generator laufen zu lassen und die erzeugte :Lei-et=,g in. daz Netz zurückzuliefern. Diese Dremsung is t#allgemein -unter dem Xazen Nutibremsung bekannt.
  • Es tritt nun häufig auf, dass; während der 'Bremsung der Buggel: eLch kurzzeitig vom Pahr#draht abhebt (sogenanntes 34--elspringen) und ,dadurch die Verbindun zwiachen dem als Generator arbeitenden'Mo-9 tor und dem Netz abreisst. Hierdurch wird nicht nur der Bremsvorgang unterbrochen, sondern es kann ixi der Anlage auch eine Ueber-
    spannung entstehen. Ist das Netz ein Wechselstromnetz, das über
    man
    Gleichrichter den Motor speist, so schaltet die Gleichrichter in
    Wechselrichterbetrieb um,-so dass Leistung Ins Netz zurUckgespeist werden kann. Beim Bügelspringen wird dann dieser Strom plötzlich unterbrochen, und kann ein Kippen der Wechselrichter In den Gleichrichterbetrieb bewirken. Hierdurch wird die Motorwicklung kurzgeschlossen, so dass der Strom unzulässig erhöht wird.
  • Es ist weiter bekannt, Motoren durch Parallelschalten von Bremswiderständen bei gleichzeitiger Abtrennung vom#Nitt zu bremsen. Hierbei hat bei Lokomotivmotoren wohl das Bügelspringen keinen Einfluss auf die Bremsung, es muss aber auch auf den Vorteil der Nutzbremsung verzichtet werden.
  • Bei der Brems-ung mit Widerständen steuert man die Widerstände'mit Hilfe von Impulsschaltungen kontaktlos (siehe AEG-Mitteilungen l#965., lieft -2, Seite 127). Ei-erbei ist dem Bremswiderstand ein gesteuerter Stromrichter (Thyristo-r) parallel geschaltet, der mit einer ZwanZzkommutieruhSseinrichtung zum Löschen des Thyristors versehen ist. Der Thyristor wird -durrch eine Zteuer- oder Regeleinricb,tung gez-Undet -und ischlie.sst dann 'den Bremsw.iderstand kurz oder sehaltet Ihn idurch Sperrung des - H'i'I-f-sthyrist-ors umgekehrt ein.
  • Diese EinrIchtung kann tür die Bremsung von Motoren ohne Nutzbrernzung verwendet verdien.
  • Um den Einrluss des BUgelsprin-gens bei Lokomotiven zu vermelden. kann man auch zwei Bügel parallel in Betrieb halten. D,"Äee- wird ab#..3r aus anderen -i2ründ-en vermieden" insbesondere ergeben sich Schwieri"-keiten bei hohen Geschwindigkeiten -und an Kuppelsteller- der Fahrstrecke. Ausserdem besitzen nicht alle Lokomotiven zwei Bügel.
  • Um nun eine möglichst unterbrechungslose Bremsung zu er'.#ial-Illen und trotzdem den Vorteil der Nutzbremsung ausnutzen zu können$ wird drfindungägemäas vorgeschlagenj dass eine Zwangskommutierungseinrichtung bei ungewollter Abtrennung der Gleichrichter vom Netz oder Ausfail dbr Netzspannung in den Motorkreis eingeschaltet wird, die ein Stromtor öffnet, das mit Bremswiderständen in Reihe liegt, und dass bei Wiederkehr"der Spannung das Stromtor gesperrt wird. Die Figuren 1 bis 4 zeigen Beispiele der Erfindung. Figur 1 zeigt die Spelsung eines Gleichstrommotors aus einem Wechnistromnetz, Figut 2 die Schaltung der Zwangskommutierungseinrichtung, Figur 3 die Spelsung eines Motors aus eineo;m-Gleichstromnetz und Fig ur 4 die Schaltung der Steuereinrichtung.
  • Aus dem Fahrdraht 1, welcher in Figur 1 zu ölnem Wechseletrombahnnetz gehört, wird Über den Bügel 2 der Transformator 3 mit den gtromrichtern 4 bis gespeist. An diesen Stromrichtern Ist der Gleidhetrommotoe 8 mit der Feldwicklung 9 angeschlossen. Die Feld" wicklung 9 wird ebenfalls aus dem Wechseletromnetz Uber die Gleich-# riöhterenordnung 10 gespeist, Im Normalbetrieb wirken die Stromrichter 4 bis 7 als Ölelehrichter und speisen äen Motor. Die Spannung der Stromrichter wird in bekannter Weine durch Verschieben der ZUndimpulse an den Gittern (Gatts) gesteuert. Diese-.Steuereinrichtung-is t nieht näher dargestelltg da Ate allgemein bekannt isti Wenn nun der Motor 8 gebremst werden soll, to werden die-Stromrich-, ter 4 bis 7 als Wedhselrichter umgüschaltet, so dase die Motorleistung als Nutzbremsung In das Netz zurUckgeliefert werden kann. In der Figur 1 ist die Schaltung gezeigt, bei der der Motor gebremst wird. Die Umschaltorgane für die Umschaltung von Betieb auf Bremsung sind weggelassen.
  • Wenn nun der Bügel 2 springt.. also sich kurzzeitig vom Fährdraht 1 abhebt, so wird der Bremsetrom unterbrochen. Der Wechselrichter kippt in den Gleichrichterzustand und schliesst dadurch die als Generator wirkende. Motörwicklung kurz. Um dies zu vermeiden, sind die Steuereinrichtung 11, die Bremswiderstände 12 und 3, das Stromtor 14 und die Impulssehaltungen 15, 16 und 18, 19 vorgesehen. Die Anordnung'wirkt nun so., dass Im Augenblick des Bügelspringens solange der BUgel keinen Kontakt mit der Leitung hat, die Bremswilerstände 12 und 13 oder einer vo# Ihnen in den Motorkreis vor-Ubez##...#---hend eingeschaltet werden. Diese können dann die Motorener-Zie aufnehmen. Zu diesem Zwecke wird das Stromtor 14 geöffnet, so das"zi dilo W:Iderstände 12 und 13 Strom fliessen kann, Soll nur ein Widerotend, beispielsweise 12, eingeschaltet werden, so wird Oer andere, also 13, durch die Impulssehaltung 16 kumgeschlossen. Die Spannung tUr die Erregung, die ja beim BUgelspringen ebenfalls fällt, wird am Widerstand 13 abgenommen und über die Diode 17., die den normalen, über die Gleichrichter 10 gelieferten Erregerstrom abhalten soll, an die Feldwicklung 9 gegeben.
  • Zugleich mit der Preigabe der Bremswiderstände muas der Stmu in den Stromrichtern 4 bis 7 unterbrochen werden, um ein Kippen zu vermeiden. Diesem Zwecke dienen die Kommutierungseinrichtungen 18 und 19. Je nachdem, welcher Stromrichter gerade Strom führt, Iso entweder 4 und 7 oder 5 und 6, wirkt die Kommutierungseinrichtung 18 oder 19. Diese erzeugen einen Otrom, der dem gerade in gen Stromrichter fliessenden Strom entgegengesetzt Ist und löscht daher die entsprechenden Stromrichter, Die genauere Wirkungsweiise dieser Einrichtung ist In der Figur 2 gezeigt, und wird nach der Beschreibung der Figur 1 noch näher erläutert. Die Umschgltung von Nutzbremgung auf Widerstandsbremaung wird pun durch dZe SteüereInrichtung 11 bewirkt, deren Einzelheiten später bei der Beschreibung der Figur 4 erläutert werden. Diese erhält die Spannung am Trans.-formator 3 Uber den Spannungswandler 32 zuge:re:rt. Ausserdem wird alskriterium der Strom im Stromwandler 20 herangezogen. Beim BU-gelspringen fällt die Netspannung aus. Die Oleic4spannung des Motors liegt dann allein am Transformator und bringt diesen in Sätti. gung, wodurch där Strom anbte-igt. Kippen ausserdem die bisher sperren den Stromrichterelemente 5 und 6 bzw. 4 und 7, go wird der Strom weiter erhöht. Die Stromerhöhung wird über den Wandler 20 durch die Steuereinrichtung 11 erfasst, welche die-Kommutierungeeinrichtungen 18 und 19 betätigt und damit die Gleichrichter sperrt, Das Stromtor 14 wirkt als Schalter und schaltet damit den Stromkreis der Widerstände 12 und 13 ein. Die Spannung am Transformator 3 verschwindet dann, wenn sämtliche Stromrichter 4 bis 7 gesperrt sind. Sobald aber der Bügel wieder die Leitung berUhrt, ist wieder Spannung am Spannungswendler 32 vorhanden. Dlese wird In der Steuerelnrichtung 11 dazu ausgenutzt$ die Steuerung der Stromrichter 4 bis 7 sofortwidder-freizugeben und das Stromtor 14 zu sperren, so dass der Bremsstrom wieder ins Netz fliessen kann.
  • Durch die Impulaschaltung 15 und 16» von denen im Beispiel nur zwei gezeichnet sind, kann-man die Höhe des Bremswiderstandes einstellen. Sie wird vorher festgelegt und über die Leitung 33 an die Steuereinrichtung gegeben. Beim Springen des BUSels Ist dann die richtige Einstellung der Widerstände 12 und 13 bereits vorhanden. Sie kann auch durch eine Regeleinrichtung ein- und ausgeschaltet werden"indem ein'vorgegebener Wert (Soll-Wert) mit dem tatsächlichen Wert (Ist-Wert) verglichen und dem Stromtor zugeführt wird. In die'sem Falle wird an die Leitung 33 der Regelbefehl -gegeben.
  • In der Figur 2 ist die Zwangekommutierungseinrichtung 18 oder 19 genauer dargestellt. Diese Schaltung ist an sich bekannt. Der Thyristor.4 wird duröh eine üb liehe Steuereinrichtung gesteuert. Die Glieder 21 bis 27 gehören zur Zwangskommutierungseinrichtung, welche in der Figur 1 mit 18 bezeichnet ist. Sie besteht aus dem Kondensator 21, dem Hilfsthyr&etor 22, dem Widerstand 23 und dem Trans:rormator',26#--Dazu kommen noch die Diode 27 und die Drosselspule 24 mit einem weiteren Hilfsthyristor 25. Der Transformator 26 wird vom Netz, also vom Tnnsformator 3 aus, gespeist. Die dort anstehende Spannung wird durch die Diode 27 gleichgerichtet und an den Kondensator-21 gegeben, so dass dieser sich auflädt. Dies geschleht bereits während des normalen Betriebes, also wenn der Motor als Motor läuft. Der Kondensator Ist also praktisch die meiste Zeit aufgeladen. Wenn nun beim BUgelspringen während. der Bremsung oder Wegbleiben der Netzepannung die Steuereinrichtung 11 betätigt, wird, so entsteht ein Impuls am Hilfthyristor 22. Dieser wird geöffnet und schliesät dadurch einen Stromkreis vom Kondensator 21 Uber den Hauptthyristor 4. Der Kondensator kann sich entladen und zwar entgegengesetzt zum Strom, der noch über den leerlaufenden >Transformator 7 im Thyristor 4 fliesst. Dieser wird dann gelöscht.
  • Nach Wiederkehr der Spannung wird der Hilfsthyristor 25 wieder gezUndet und der Hilfsthyristor 22 wieder gesperrt. Dann kann sich der Kondensator rasch wieder Uber'die Drosselspule 24, den Thyristor 25 und die Diode 27 aufladen, so dass bei einem kurz darauffolgenden weiteren BUgelspringen die Anordnung sofort wieder bet6ebsbereit Ist.
  • Figur 3 zeigt ein Beispiel fUr die Spelsung eines Motors aus einem Gleichstromnetz. Es ist wieder der Schaltzustand dargestellt, wenn der Motor gebremst wird. Der Normalbetrieb und die Uh.-- 'aaltung auf Bremsbetrieb Ist nicht gezeigt, da dies für die Erfindung unerheb#-lieh ist. 1 Ist in diesem Falle eine Gleichstre.infahrleitung, die Gleichspannung wird von dem Bügel 2 abgenom,..-.,-.,-. .11 ist wieder die Umsteuereinrichtung, welche die Nutzbremsz.#.ig in eine Widerstandsbremzung umschaltet. 20 ist ein Gleichstromwandler, der den Strom an die Umsteuereinrichtung fUhrt. 14 ist das Stromtor, das den Stromkreis mit dem Widerstand 12 einschaltet. Eine Umschaltung der Widerstände Ist hier nicht dargestellt, sie kann aber in glicher Weise wie bei der Anordnung nach Figur 1 ausgeführt werden.
  • In der Figur 3 ist als Beispiel gezeigt, dass der Motor über eine Impulsschaltung (Impulswandler) gespeist wird, der eine Spannungsregelung ermöglicht. Dies geschieht dadurch, dass die Gleichspannung nur impulsartig durchgelassen wird. Je schmaler die Impulse und je grösser der Zwischenraum zwischen den Impulsen Ist, um-so kleiner wird die mittlere Spannung..Umgekehrt kann man-auch bei der Bremsung wenn der Motor selbst nur eine geringe Spannung und 10 9 daffiit kleine Umdrehungszahl hat» eine Bremsung durchführen. Dies geschieht mit der Impuleschaltung P8i welche von einer nicht gezeichneten Steueteinriahtung betätigt wird. Bei der Bremsung ist nun noch die Diode 29, der Xondefisator 30 und die DrostelsPule 31 für die Zwangskommutierung Und. die gegebenenfalls erforderliche Spannungserhöhung nach der Seite des spe Isenden Xetzes vorhanden. Die Wirkungsweise ist hierbei folgendei Die in der Induktivität des Motors äufgespeidherte Energie wird ins Netz zurückgellefert. Die Impuleschaltung 28 erzeugt Impulse, die auch bei kleiner Spannung am Motor eine höhAre Spannung besitzen als das Netz, so dase Leistung ins Netz PliesAen kann. Bleibt nun die Spannung durch Bügel-, springen weg, so verringert sich der Strom Im Stromwandler 20; Hierdurch wird die Steuereinrichtung 11 in Tätigkeit gesetzt und gibt einen Impuls an das Stromtor 14. Dieses lässt'Strom durch, so dass der Dremestrom nur mehr über den Bremswiderstand 12 fliessen kann. Bei Wiederkehr,der Spannung wird die Steuereinrichtung wieder betätigt, weil nunmehr wieder Strom durch den Wandler 20 fliesst.und sperrt das Stromtor 14, so dase dann wieder der ganze_ Bremsstrom In die Leitung zurUckfliessen kann.
  • In der Figur 4 ist die Steuereinrichtung 11 näher beschrieben. Sie besteht aus mehreren Triggern und Xippgliedern. Der Strom aus dem Stromwandler 20 wird dem Trigger##4 zugeführt. Dieser kJ.lppt",wenn der Strom einen bestimmten Wert Überichreltet und gibt dann einen Impuls an den bigtabilen Multivibrator 35. Dieser kippt also, werin der 8tromgrösser wird und gibt dann Impulse an die Kommutlerungseinrichtungen 18 und 19, welche,die Thyristoren 4 und 5 sperren, ferner an das Stromtor 14, welches den Weg zu den Bremswiderständen freigibt. Hierdurch werden also die Bremswiderstände eingeschaltet. Kehrt die Spannung am Spannungswandler 32 wieder, so wird der Trigger 36 betätigt. Er gibt einen Gegenimpuls an den und dieser 4ppt zurück. Der Trigger 36 wird zurückgestellt, wenn am Wandler 20 wieder Strom fliesst und zugleich Spannung vorhanden Ist. Daher wird die Spannung und der Strom an das Und-Glied 37 geführt.
  • Um die Grösse des Bremswiderstandes einzustellen, sind die monostabilen Multivibratoren 38 und 39 vorgesehen. Sie geben Signal an die Stromtore 15 und 16 und überbrücken dann die jeweiligen zugehörigen Widerstände. Diese Ueberbrückung wird durch einen Steuerbefehl an der Leitung 33 veranlasst. Die Leitung 33 kann auch an einer Regeleinrichtung angeschlossen ain, welche in bekannter Weise den tatsächlichen-Strom mit einem Soll-Strom vergleicht. Wird beispielsweise ein positiver-Impuls gegeben, so wird der monostabile Multivibrator 38 gekippt und gibt ein Signal an das Stromtor 15. Wird umgekehrt ein negatives Signal gegeben, so wird der Multivibrator 39 gekippt steuert das Stromtor 16. Die Auswahl dieser Signale erfolgt In einer nicht dargestellten Befehlsstelle-.
  • Der Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ist, dass beim Bügelspringen die Bremsung fortgesetzt w erden kann, also keine Stösse entstehen und daher eine Nutzbremsung auch bei Lokomotiven, bei denen nur ein einziger Bügel in Betrieb ist, leicht vorgesehen werden kann.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s P r ü c h e Rückspeiseeinrlchtung bei der Spelsung von Gleichstrommotoreri aus Netzen, in die zur Nutzbremsung Leistung zurückgellefert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zwangskommutierungseinrichtung bei ungewollter Abtrennung der Gleichrichter vom Netz oder Ausfall der Netzspannung in den Motorkreis eingeschaltet ist und ein Stromtor geöffnet wird, das mit Bremswiderständen In Reihe liegt und dass bei Wiederkehr der Spannung das Stromtor gesperrt wird.
  2. 2. Rückspeiseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den mit dem Stromtor In Reihe liegenden Bremswiderständen Impulswandler parallel geschaltet sind, welche die wirksame Grösse der, Widerstände ändern. 3. Rückspeiseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regeleinrichtung zur Regelung des Stromes in dem Impulswandler vorgesehen ist. 4. Rückspeiseeinrichtung bei Spelsung des Motors aus einem Wechselstromnetz Uber Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Strom- oder Spannungsreleis vorgesehen ist, welches die Spannung- oder Stromänderung des Stromrichters feststellt und dadurch die Steuereinrichtung derart beeinflusst, dass das Stromtor im Bremswiderstand geöffnet wird und der im Wechselrichterbetrieb arbeitende Stromrichter gesperrt wird. 5. Rückspeiseeinrichtung bei der Speiaung von Motoren mit Fremderregung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei ungewollter Abtrennung der Stromr1chter vom Netz die Spannung an den Bremswiderständen über eine Diode der Erregerwicklung des Motors zugeführt wird. 6. Rückspelseeinrichtung nach Anspruch 1 fUr die-Speisung von Motoren aus einem Gleichstromnetz, dadurch gekennzeichnet, dass Uber eine Drosselspule ein Kondenbator ans Netz geschaltet ist, und eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, welche bei Stromloswerden oder Spannungsanstieg an den Kondensator oder bei beidem anspricht und ein Stromtor öffnet, das mit mindestens einem Bremswiderstand In Reitie liegt.
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