DE3044129C2 - Gleichstromstellerschaltung - Google Patents

Gleichstromstellerschaltung

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DE3044129C2 DE19803044129 DE3044129A DE3044129C2 DE 3044129 C2 DE3044129 C2 DE 3044129C2 DE 19803044129 DE19803044129 DE 19803044129 DE 3044129 A DE3044129 A DE 3044129A DE 3044129 C2 DE3044129 C2 DE 3044129C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleichstromstel- lerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 2.
Eine derartige Gleichstromstellerschaitung ist aus der FR 13 69 637 bekannt. Dort wird eine Anordnung zur Umschaltung eines Gleichstrommotors vom motorischen in den generatorischen Betrieb beschrieben, bei der die Ankerwicklung des Motors über einen im Schaltbetrieb arbeitenden, mittels einer Kondensatorlöschvorrichtung löschbaren Thyristor mit der Gleichstromquelle verbunden ist. Dei zur Umschaltung vom motorischen in den generatorischen Betrieb dienende Umgruppierungsthyristor ist bei motorischem Strom durchlässig und bei generatorischem Betrieb gesperrt. Die Freilaufdiode hat eine Durchlaßrichtung für den Ankerstrom bei gesperrtem Hauptthyristor. Die Bremsdiode führt den Ankerstrom bei gesperrtem Umgruppicrungsthyristor. Diese bekannte Gleichstromstellerschaitung benötigt getrennte Löscheinrichtungen für den Hauptthyristor (Stcllerthyristor) und den Umgruppierungsthyristor. Aus der DE-OS 26 03 872 ist eine Schaltungsanordnung zur Gleichstrompulsierung einer Last mit großem Schaltverhältnis bekannt. Dabei ist die Serienschaltung eines Hauptthyristors, einer Glättungsdrossel und einer ohmisch/induktiven Last an eine Gleichspannungsquelle geschaltet. Hauptthyristor und Glättungsdrossel sind von einem Löschkreis, bestehend aus der Serienschaltung eines Löschthyristors und eines Löschkondensators, überbrückt. Dem Löschkondensator liegt die Serienschaltung eines bidirektionalen Schalters und einer Induktanz parallel. Der bidirektionale Schalter besteht aus einem Umkehrthyristor mit antiparalleler Diode. Bei diesem bekannten Gleichstromsteller ist der Hauptthyristor nur bei Normalbetrieb wirksam und eine Feinsteuerung der Last erfolgt durch geschickte Zündung von Löschthyristor und Umkehrthyristor. Eine kontaktlose Änderung der Energieflußrichtung ist jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DE-OS 22 26 040 ist eine Schaltungsanordnung für einen elektronischen Leistungsschalter mit Zwiingskommutierung bekannt. Zur Löschung des
Haupttliyristors ist diesem ein.e Serienschaltung eines steuerbaren Sperrventils, eines Kommutierungskondensators und einer Kommutierungsdrossel parallel geschaltet. Dem aus Kondensator und Drossel bestehenden Reihenschwingkreis Hegt ein Löschthyristor parallel. Der gemeinsame Anschlußpunkt von Kondensator, Löschthyristor und steuerbarem Sperrventil ist über ein ungesteuertes Ventil und eine Induktivität mit dem Hauptthyristor verbunden. Bei diesem bekannten Gleichstromsteller sind sehr kurze Einschaltdauern des Hauptthyristors erreichbar, wobei die minimale Einschaltdaiser wesentlich kleiner als die Dauer der Umschwingvorgänge des Kommutierungskondensators gehalten werden kann. Eine kontaktlose Änderung der Energieflußrichtung ist jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DD 1 11 501 ist esne Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Steuerung einer Gleichstrommaschine mittels eines elektronischen Gleichstromstellers im Fahr- und Widerstands-Nutzbremsbetrieb bekannt Dabei ist dem Hauptthyristor eine Löschschaltung, bestehend aas Löschthyristor. Kommutierungsdrossel und Kommutierungskondensator parallel geschaltet. Zur Löschung eines Bremsthyristors ist ein zweiter Löschthyristor vorgesehen, der den Bremsthyristor an den gleichen, aus Drossel und Kondensator bestehenden Löschzweig legt. Die Änderung der Energieflußrichtung erfolgt mittels eines im Leitungszug eines Stellerpoles angeordneten Kontaktes, der im Fahrbetrieb geschlossen und im Bremsbetrieb offen ist. Der Einsatz eines mechanischen Kontaktes als Umschalter ist jedoch nachteilig, da ein solcher Schalter einem Verschleiß unterworfen ist und lange Schaltzeiten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleichstromherstellerschaltung der eingangs genannten Art anzugeben, die mit nur einer Löscheinrichtung für den Hauptthyristor und den Umgruppierungsthyristor auskommt.
Diese Aufgabi: wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 angeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile liegen insbesondere darin, daß der eingesetzte Umgruppierungsthyristor keine komplette eigene Löscheinrichtung benötigt, es reicht je nach Schaltungsvariante eine Diode oder ein Thyristor aus. Diese Löschventile führen z. B. bei eir.im Fahrzeug mit Wechi el/Drehstromantrieb nur beim Übergang »Fahren in Bremsen« kurzzeitig Strom und brauchen dementsprechend auch nur für diese kurze Belastung ausgelegt zu werden. Zum Löschen des Umgruppierungsthyristors dient die ohnehin vorhandene Löscheinrichtung des Hauptthyristors in Verbindung :nit dem zusätzlichen Löschventil.
Es wird vorteilhaft auch kein mechanischer Schaltkontakt als Umgruppierungsschalter benötigt, der beim Übergang von einem in den anderen Quadranten geöffnet bzw. geschlossen werden muß. Abgesehen davon, daß dieser mechanische Kontakt einem Verschleiß unterworfen ist, bringen seine langen Schaltzeiten und die Bedingung, daß der Zwischenkreisstrom nicht lücken darf, steueriings- und regelungstechnische Probleme mit sich. Soll das Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen können, so ist der Steller, um den Zwischenkreisstrom aufrechtzuerhalten, am Ende des Bremsvorganges vom Bremsbetrieb in den Fahrbetrieb zu schalten. Bei diesem Übergang muß der Steller von der Vollaussteuerung in die Minimalaussteuerung gebracht werden. Um einen größeren Ausgleich'vorgang zu verhindern, muß der Umschaltzeitpunkt genau festgelegt sein. Die Schaltzeiten des mechanischen Kontaktes sind zu unbestimmt, um diesen Schaltzeitpunkt genau festzulegen.
Weitere Vorteile der Schaltung sind durch den separaten Umschwingkreis gegeben. Der Haupxthyristor wird dadurch vom Umschwingstrom nicht belastet und ist für seine eigentliche Aufgabe, das Schalten des Zwischenkreisstromes, höher ausnutzbar. Durch die Möglichkeit, daß die Umschwingung der Kommutierungskapazität schon während des Freilaufs beginnen kann, ist eine sehr kleine Einschaltdauer und damit eine sehr kleine minimale Ausgar.gsspannung des Stellers bei dauernd leitendem Umgruppierungsthyristor möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
F i g. la, b eine erfindungsgemäße Gleichstromstellerschaltung,
F i g. 2a. b eine Schaltungsvariante zur Fig. 1.
Fig.3 bis 6 Strom und Spannunpsdiagramme für Fahrbetrieb. »Übergang Fahren in ikemsen«, Netzbremsbetrieb und WiderstandsbremsbetriLb (gültig für Schaltung nach F i g. 1 a).
In Fig. la ist die erfindungsgemäße Gleichstromstellerschaltung dargestellt. Eine Gleichspannungsquelle G mit einer Gleichspannung Un ist mit ihrem ersten Pol über einen Hauptthyristor Th und eine Kommutierungsdrossel Lk mit der Zwischenkreisdrossel Lodes sich ausgangsseitig anschließenden Gleichstromzwischenkreises verbunden. Der zweite Pol der Gleichspannungsquelle G liegt über einem Umgruppierungsthyristor Ts am zweiten Pol des Gleichstromzwischenkreises. Der Umgruppieruiigsthyristor Ts ist im Fahrbetrieb leitend und im Bremsbetrieb gesperrt. Der im Gleichstromzwischenkreis fließende Zwischenkreisstrom ist mit Io bezeichnet.
Dem Hauptthyristor Tn ist eine entgegengesetzt gerichtete Rückschwingdiode Dr parallelgeschaltet. Dr und Tn können durch ein einziges elektronisches Bauelement ersetzt werden.
Ein Löschthyristor Tlh für den Hauptthyristor Tu ist einerseits mit dem ersten Pol der Gleichspannungsquelle G, andererseits über einen Kommutierungskondensator Ck mit dem Verbindungspunkt A zwischen Kommutierungsdrossel Lk und Zwischenkreisdr^sel Ld verbunden. Die am Kondensator C* liegende Spannung ist mit um bezeichnet. Der Verbindungspunkt Löschthyristor T/./y/Kondensator Ck liegt femer über eine Umschwingdrossel Lu und einen Umschwingthyristor Tu ebenfalls am Verbindungspunkt A.
Der Verbindungspunkt Umschwingthyrisior 7y/Umschwingdrossel Ly liegt über eine Löschdiode Dl für den Umgruppierungsthyristor Ts direkt am zweiten Pol des Gleichstromzwischenkreises. Anstelle der Löschdiode DL für den Umgrupnierungsthyristor Ts kann auch ein Löschthyristor Tls eingesetzt werden. Der zweite Pol des Gleichstromzwischenkreises ist weiterhin über eine Bremsdiode Db mit dem ersten Pol der Gleichspannungsquelle G verbinden. Der Verbindungspunkt A ist ferner über eine Freilaufdiode Di- mit dem zweiten Pol der Gleichspannungsquelle G verbunden.
Ist die Induktivität der Verbindungsleitung zwischen dem kathodenseitigen Anschluß der Bremsdiode Dg am ersten Stellerpol vor dem Hauptthyristor Tu und dem b5 kathodenseitigen Anschluß des Umgruppierungsthyristors Ts mit dem zweiten Pol der Gleichspannungsquelle G sehr gering, so ist in diesem Leitungszug eine Begrenzungsdrossel einzusetzen.
Der ausgangsseitig zwischen dem Verbindungspunkt A und dem zweiten Pol des Gleichstromzwischenkreises liegende Bremszweig besteht aus der Reihenschaltung eines Bremsthyristors Tn und eines Bremswiderstandes Rb, wobei der Bremswiderstand Rh induktionsbehaftet ist.
Die Reihenschaltung eines Bremswiderstandes Rb und eines Bremsthyristors Tb kann alternativ hierzu auch zwischen dem ersten Pol der Gleichspannungsquelle C und dem ausgangsseitigen ersten Stellerpol angeordnet sein, wie in F i g. I b dargestellt.
In Fig.2a ist eine Schaltungsvariante der Gleichstromstellerschaltung dargestellt. Im Leitungszug des ersten Stellerpols liegt ein Hauptthyristor Th, der von einer antiparallel angeordneten Rückschwingdiode Dr überbrückt ist. An der Eingangsseite des ersten Stellerpols sind eine Gleichspannungsquelle C, eine Bremsdiöde Db und ein Löschthyristor T/.n angeschlossen. An der Ausgangsseite des ersten Stellerpols liegen ein Umschwingthyristor T); sowie eine Kommutierungsdrosscl Lk-
Im Leitungszug des zweiten Stellerpols liegt ein Umgruppierungsthyristor Ts. An der Eingangsseite des zweiten Stellcrpols sind die Gleichspannungsquelle C und eine Freilaufdiode Df angeschlossen. An der Ausgangsseite des zweiten Stellerpols liegen die Bremsdiode Db. eine Löschdiode Di. (bzw. alternativ ein Löschthyristor 7is)undein Bremswiderstand Rb-
Der Bremswiderstand Rb ist über einen Bremsthyristor Tb an den gemeinsamen Verbindungspunkt Kommutierungsdrossel LK- Freilaufdiode ZVKommutierungskondensator Ck angeschlossen. Der weitere Anschluß des Kommutierungskondensators Ck liegt am gemeinsamen Verbindungspunkt Umschwingthyristor Tu — Löschdiode Di. (bzw. Löschthyristor 7}_s) — Löschthyristor Tlh-
Die Reihenschaltung Bremswiderstand Rb — Bremsthyristor Tb kann alternativ hierzu auch zwischen Eingangsseite des ersten Stellerpols und dem Verbindungspunkt von Lk und De angeordnet werden, wie in F i g. 2b dargestellt ist. Zur Erhöhung der Induktivität kann alternativ vor der Löschdiode Di., vor der Bremsdiode Dn oder vor dem Umgruppierungsthyristor Ts eine Drossel vorgesehen werden.
In den F i g. 3 bis 6 sind jeweils die zeitlichen Verläufe der am Hauptthyristor Tu anliegenden Spannung ujh, des durch den Hauptthyristor fließenden Stromes /Yw. des über die Rückschwingdiode Dr fließenden Stromes i'dr, der am Löschthyristor Tlh anliegenden Spannung "π.«, der am Umschwingthyristor Tu anliegenden Spannung utu, des durch den Umschwingthyristor fließenden Stromes i'tij, der an der Freilaufdiode Df anliegenden Spannung udf. des durch die Freilaufdiode fließenden Stromes i'df, der am Umgruppierungsthyristor Ts anliegenden Spannung urs, des durch den Umgruppierungsthyristor fließenden Stromes /75, der an der Löschdiode Dl anliegenden Spannung udl, des durch die Löschdiode fließenden Stromes iol, der am Bremsthyristor Tb anliegenden Spannung utb, des durch den Bremsthyristor fließenden Stromes /Vs. der an der Kommutierungskapazität Ck anliegenden Spannung uck sowie des durch die Kommutierungskapazität fließenden Stromes ic κ dargestellt In den Fi g. 3 bis 6 sind ferner jeweils die Zünd^eitpunkie und Lö.schzciipunksc für die einzelnen Thyristoren dargestellt.
Die Wirkungsweise der Gleichstromstellerschaltung gemäß F i g. la wird nachfolgend erläutert. Es sei hierfür vorausgesetzt daß die Gleichstromstellerschaltung über den bereits erwähnten Gleichstromzwischenkrei: und einen nachgeschalteten Wechselrichter einer Wechsel- bzw. Drehstromantrieb eines Verkehrsmittel; speist. Die Funktionsbeschreibung für den Fahrbetrieb für den in F i g. 3 die Strom- und SpannungsdiagramrTU dargestellt sind, beginnt damit, daß der Zwischenkreis strom /oüber Ts und die Freilaufdiode Dffließt.
Die Kondensatorspannung uck hat durch die vorangehende Löschhalbschwingung und die lineare UmIadung nach der in F i g. 1 a festgelegten Polarität die Grö ße uck = + UE.
Der Umschwingthyristor Tu wird zum Zeitpunkt fi se gezündet, daß beim Verlöschen von Tu der Hauptthyristor Tn leitet und die Freilaufdiode Df stromlos ist, da sonst der Umgruppierungsthyristor Ts gelöscht wird.
Zum Zeitpunkt h wird der Hauptthyristor Th gezündet. Der Zwischenkreisstrom /okommutiert von Df aul Ue, Tu, Lk- Eine vollständige Kommutierung ist zurr Zeitpunkt fi dann erfolgt, wenn hu = h bzw. ior = C geworden ist.
Der früheste Zeitpunkt, zu dem der Umschwingthyristor Tv verlöschen darf, ist zum Zeitpunkt h gegeben Zum Zeitpunkt U verlöscht der Umschwingthyristor Tu Die Kommutierung des Zwischenkreisstromes fo vor der Freilaufdiode Df auf den Hauptthyristor Tn hat aul den Umschwingvorgang keinen Einfluß. Mit der Zün- dung des Löschthyristors Tlh zum Zeitpunkt is beginn! sofort die Löschhalbschwingung.
Der Hauptthyristor Γη verlöscht entsprechend, wenn ick = Io ist. Ab dem Zeitpunkt f6 leitet die Rückschwingdiode Dr. Nach Verlöschen von Dr zum Zeitpunkt ti schließt sich die lineare Umladung an. Die lineare Umladung ist dann beendet, wenn uCk = Ue. Es folgt eine Kommutierung von Ue, Tlh, Ck auf Df-Der Zeitpunkt, zu dem die Freilaufdiode Df leitend wird, ist mit is bezeichnet
Wie vorstehend beschrieben, kann mit der Umschwingung der Kommutierungskondensatorspannung uck schon in der Freilaufphase begonnen werden. Die Zündung des Löschthyristors Tlh kann zu einem beliebigen Zeilpunkt nach dem Verlöschen von Tu erfolgen. Die Funktionsweise der Schaltung wird nicht beeinträchtigt, wenn, wie es im nachfolgend beschriebenen Bremsbetrieb der Fall ist, die Umschwingung unmittelbar vor der Löschhalbschwingung erfolgt.
Nachfolgend wird der Übergang »Fahren in Bremsen« beschrieben, für den in Fig.4 die Strom- und Spannungsdiagramme dargestellt sind. Ausgangszustand ist, daß der Zwischenkreisstrom Id über den Freilauf fließt.
Genau wie im Fahrbetrieb erhäit der Umschwingthyristor Tu bei Einsatz des Bremsbefehls seinen Zündimpuls. Der Obergang »Fahren in Bremsen« (Strom durch Thyristor Ts muß zum Verlöschen gebracht werden) wird dadurch erreicht, daß für eine Taktperiode der Zündimpuls für 7"wund Tlh unterdrückt wird.
Zum Zeitpunkt tq verlöscht der Umschwingthyristor Tu und die Löschdiode Dl wird leitend. Zum Zeitpunkt des Verlöschens von Tu ist uck = — Ue- Der Strom kommutiert von Ts, DFau( DL, Lu. Ck- Die vollständige Kommutierung ist dann erfolgt, wenn i'dl = I/o
Mit fio ist der Zeitpunkt bezeichnet, zu dem 7>und DF stromlos werden. Vom Zeitpunkt U0 bis zum Zeitpunkt, in dem U(K = 0 geworden ist. wird 7V in Sperrichiung beansprucht. Die Aufteilung der Spannung ucx auf D1 und Ts ist abhängig von der Beschallung und den Rückstromverläufen von Di und Ts. Die lineare Umladung, die ab tu, einsetzt, ist dann beendet, wenn ück = Ue
geworden ist.
Zum Zeitpunkt in wird die Kondensatorspannung U(K größer als 0. Ts wird ab dem Zeitpunkt in in Blokkicrrichtung beansprjcht. Zum Zeitpunkt fu ist die lineare Umladung beendet.
Zum Zeitpunkt tu (uck = Ut) beginnt die Kommutierung des Zwischenkreisstromes Io von Dr, Ln, Ck auf Du, Ue. Dr Zum Zeitpunkt Ut ist die Diode Di. stromlos geworden.
Zum Zeitpunkt /n tritt an Ca. eine Überladung auf, die vom Widerstandswert Z11 = ^LJCk des UmlaMekreises abhängt. Diese einmalige Überladung fo ■ Z11 tritt nur beim Übergang »Fahren in Bremsen« auf.
Für den nachfolgend beschriebenen Netzbremsbetrieb sind in Fig.5 die Strom- und Spannungsdiagramme dargestellt. Ausgangszustand ist. daß die Wechsel/ Drehstrommaschine (Asynchronmaschine) ins Netz (symbolisiert durch Spannungsquelle G) speist. Die Dioden i?"unc! O^^in
leitend.
Im Bremsbetrieb muß die Umschwingung der Kom mutierungskondensatorspannung uck immer unmittel bar vor der Löschung erfolgen. Würde Tu schon gezün det, während Df noch leitet, so würde Id von Ue, Do. Df auf Di.. Tu kommutieren. Nach der Umschwingung (Tu verloschen) entstünde eine lineare Umladung der Kornmutierungskapazität Ca;.
Zum Zettpunkt fu wird der Hauptthyristor Th gezündet. Nach der Zündung des Hauptthyristors kommutiert der Strom /ovon Ue. Dfauf Th. Lk. Zum Zeitpunkt f^ist der Kommutierungsvorgang abgeschlossen (im = Id). Zum Lö ,:hen des Hauptthyristors Tu muß zunächst der Umschwingthyristor Tu zum Zeitpunkt (i6 gezündet werden. Gegen Ende der Umladung von Ca.- wird der Löschthyristor Tu zum Zeitpunkt tu gezündet. Zum Zeitpunkt /is verlöscht der Umschwingthyristor Tu-
Nach Verlöschen des Hauptthyristors Th beginnt die Rückschwingung über die Rückschwingdiode Dr. Zum Zeitpunkt tn, nachdem die Rückschwingung beendet ist, schließt sich die lineare Umladung an. Hat uck die Größe von Ue erreicht, ist die lineare Umladung zum Zeitpunkt fzo beendet. Der Strom kommutiert von Tut, Ck auf Ue, Df.
Für den nachfolgend beschriebenen Widerstandsbremsbetrieb sind in F i g. 6 die Strom- und Spannungsdiagramme dargestellt.
Durch die kombinierte Netz-Widerstandsbremse ist es möglich, in jeder Taktperiode zu entscheiden, ob die Energie ins Netz zurückgespeist wird oder ob sie im Bremswiderstand in Wärme umgesetzt wird.
Ausgangszustand für die Erläuterungen im Wider- so standsbremsbetrieb ist, daß die Wechsel/Drehstrommaschine ins Netz speist (Dioden Do und Dpleiten).
Zum Zeitpunkt /21 wird der Bremsthyristor Tu gezündet. Es schließt sich eine Kommutierung von Db, Ue, Df auf Rb, Tb an (Übergang vom Netz- auf Widerstandsbremsbetrieb).
Die Kommutierung ist zum Zeitpunkt tn beendet, wenn /Vs = Id- Zum Löschen des Bremsthyristors Tb wird der Hauptthyristor T^zum Zeitpunkt /23 gezündet Der Strom durch Thyristor Tb kommutiert aperiodisch von Rb, Tb auf Db, Th, Ll.
Die Löschung des Hauptthyristors Th erfolgt analog wie für den Netzbremsbetrieb beschrieben.
Zum Zeitpunkt /24 wird der Umschwingthyristor Tu gezündet
Zum Zeitpunkt tn wird der Löschthyristor 7}.« gezündet. Zum Zeitpunkt te verlöscht der Umschwingthyristor Tu. Sobald die Kondensatorspannung uck größer als 0 geworden ist, wird der Bremsthyristor Tn in Blokkierrichtung beansprucht und kann gezündet werden (Zeitpunkt hj).
Zum Zeitpunkt /28 verlöscht die Rückschwingdiode.
Zum Zeitpunkt f2<)ist/Vn = /»bzw./Vt// = 0geworden.
Der Übergang »Bremsen in Fahren« wird dadurch erreicht, daß der Thyristor 7Ts wieder gezündet wird. Die Zündung des Thyristors Ts kann zu einem beliebigen Zeitpunkt im Netzbremsbetrieb (Da, Ue, Df stromführend) oder Widerstandsbremsbetrieb (Th stromführend) erfolgen. Bei der Zündung des Thyristors 7Tv im Netzbremsbetrieb kommutiert der Zwischenkreisstrom von De, Ue auf 7T* Fließt der Zwischenkreisstrom bei der Zündung von Ts über den Widerstandszweig, so kommutiert der Strom Id aperiodisch von Rn, Tb auf Ts. Df.
Die Wirkungsweise der Schaltungsvariante gemäß den F i g. 2a, b ist analog zu der oben beschriebenen. Die Umschwingung des Kommutierungskondensators Ck darf 'edcch erst dann erfolgen wen" die FreilSufuiccie Df stromlos geworden ist, d. h. wenn der Zwischenkreisstrom Id vollkommen auf den Hauptthyristor Th aufkommutiert ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gleichstromstellerschaitung für kontaktlose Änderungen der Energieflußrichtung mit einem im Leitungszug eines ersten Stellerpols angeordneten, mittels einer Kondensatorlöschschaltung löschbaren Hauptthyristor, mit einem im Leitungszug eines zweiten Stellerpols angeordneten, mittels eines Kondensatorstromstoßes löschbaren Umgruppierungsthyristor, mit einer den Eingang des ersten Stellerpols und den Ausgang des zweiten Stellerpols verbindenden Bremsdiode sowie mit einer den Eingang des zweiten Stellerpols und den Ausgang des ersten Stellerpols verbindenden Freilaufdiode, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatorlöschschaltung aus einer den Hauptthyristor (Th) überbrückenden Serienschaltung eines Löschthyristors /Tlh) und einer Kommutierungskapazität CGe) bestefe, und daß an den Ausgang des ersten Steuerpols ein Umschwingthyristor (TJ) angeschlossen ist, der über ein Stromrichterventil (Dl, T/s) am Ausgang des zweiten Stellerpols und über eine Umschwingdrossel (LJ) am gemeinsamen Verbindungspunkt von Löschthyristor (Tlh) und Kommutie- rungskapazität CGe) Hegt
2. Gleichstromstellerschaltung für kontaktlose Änderungen der Energieflußrichtung mit einem im Leitungszug eines ersten Stelierpols angeordneten, mittels einer Kondensatorlöschschaltung löschbaren Hauptthyristor, mit einem im Leitungszug eines zweiten Stellerpols angeordneten, mittels eines Kondensatorsiromsiofles löschbaren Umgruppierungsthyristor, mit einer ven Eingang des ersten Stellerpols und den Ausgang des zweiten Stellerpols verbindenden Bremsdiode sowie mit einer den Eingang des zweiten Stellerpols und den Ausgang des ersten Stellerpols verbindenden Freilaufdiode, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des ersten Stellerpols ein Umschwingthyristor (TJ) angeschlossen ist, der über ein Stromrichterventil (Di., Tls) mit dem Ausgang des zweiten Stellerpols verbunden ist, daß zwischen Freilaufdiode (Df.) und Ausgang des ersten Stellerpols eine Kommutierungsdrossel (Lk) vorgesehen ist, daß die Kommuticrungskapazität CCa.) der Kondensalorlöschschaltung zwischen den gemeinsamen Verbindungspunkten von Freilaufdiode (Df) und Kommutierungsdrossel (Lk) einerseits sowie Umschwingthyristur (Tu) und Stromrichterventil (Dl, Tu!) andererseits liegt und daß Löschthyristor (Tim) der Kondensatorlöschschaltung an den Eingang des ersten Stellerpols sowie an den gemeinsamen Verbindungspunkt von Umschwingthyristor (Tu) und Stromrichterventil (Dl, Tl) angeschlossen ist.
3. Gleichstromstellerschaitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromrichterventil (DL, Tls) als Diode ausgebildet ist.
4. Gleichstromslellerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromrichterventil (Dl. Tm) als Thyristor ausgebildet ist.
5. Gleichstromstellerschaitung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß antiparallel zum Hauptthyristor (Tu) eine Rückschwingdiode (Dr) angeordnet ist.
6. Gleichstromstellerschaitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Lcitungs/.ug des ersten Stellerpols eine Knmmuticrungsdrosscl (Lκ) an
geordnet ist
7. G'eichstromstellerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ausgangsseitigen Stellerpolen die ReihenschaJtung eines Bremsthyristors (TB) und eines Bremswiderstandes (Rb) angeschlossen ist
8. Gleichstromstellerschaitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung eines Bremsthyristors (Tb) und eines Bremswiderstandes (Rb) zwischen ein- und ausgangsseitigem ersten Steilerpol angeschlossen ist
9. Gleichstrorastellerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung eines Bremsthyristors (TB) und eines Bremswiderstandes (Rb) zwischen dem weiteren Anschluß der Kommutierungskapazität (Ck) und dem ausgangsseitigen zweiten Stellerpol angeschlossen ist
10. Gleichstromstellerschaitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung eines Brernsthyrislurs (Tb) und eines Bremswiderstandes (RB) zwischen dem weiteren Anschluß der Kommutierungskapazität CGe) und dem eingangsseitigen ersten Stellerpol angeschlossen ist.
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