DE2517120C3 - Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher - Google Patents
Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten GleichstromverbraucherInfo
- Publication number
- DE2517120C3 DE2517120C3 DE2517120A DE2517120A DE2517120C3 DE 2517120 C3 DE2517120 C3 DE 2517120C3 DE 2517120 A DE2517120 A DE 2517120A DE 2517120 A DE2517120 A DE 2517120A DE 2517120 C3 DE2517120 C3 DE 2517120C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- commutation
- quenching
- thyristors
- capacitor
- thyristor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/06—Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/12—Arrangements for reducing harmonics from ac input or output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle
gespeisten Gleichstromverbraucher mit veränderbarem Strom, welche einen Vollwellengleichrichter
mit wenigstens zwei ungesteuerten Dioden, einen aus mindestens einem zwangslöschbaren Halbleiterventil
bestehenden Halbleitersteller, eine Drosselspule, einen Glättungskondensator sowie ein Filter
enthält, wobei als Halbleitersteller ein im Pulsbetrieb getasteter Kompensations-Halbleitersteller vorgesehen
ist, dessen Ausgangsgröße aus einem Gleichanteil und einem sinusförmigen Anteil der doppelten Nctzfrequenz
zusammengesetzt ist und wobei das Filter als ein auf die doppelte Netzfrequenz abgestimmtes Sperrfilter
ausgebildet ist, nach Patent 21 59 397.
Bekannte zwangslöschbare Steller sind in der Weise ausgebildet, daß jedem Hauptthyristor, der den
Laststrom leitet, ein Löschthyristor, ein Kommutierungskondensator,
eine Kommutierungsdrossel sowie eine Kommutierungsdiode zugeordnet ist, mittels derer
der Strom im Hauptthyristor zu einem vorgebbaren Zeitpunkt durch Zündung des Kommutierungsthyristors
gelöscht werden kann. Eine solche Schaltung ist bekannt aus dem Buch »Thyristoren« von Heumann/Scumpe,
Stuttgart 1970,(S. 154, Abb. 154.1 d). Bei dieser Kondensatorlöschschaltung
ist für jeden Hauptthyristor ein Löschthyristor sowie eine Umschwingdrossel mit Sperrdiode vorgesehen. Bei mehreren Hauptthyristoren
in einer Schaltung ist demnach für jeden Hauptthyristor ein Löschthyristor, ein Löschkondensator sowie eine
Umschwingdrossel mit Sperrdiode vorzusehen, was technisch und wirtschaftlich sehr aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche eine Löscheinrichtung aufweist, die eine geringere Anzahl von Bauelementen enthält, als die
bekannten Löschvorrichtungen und welche eine ausreichende Schonzeit für die beteiligten elektrischen
steuerbaren Ventile gewährleistet.
Dies v/ird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß eine Löscheinrichtung zum Löschen der Thyristoren des Halbleiterstellers vorgesehen ist, welche aus zwei zueinander antiparallel geschalteten Löschthyristoren, einem Kommutierungskondensator und wenigstens einer Kommutierungs-
Dies v/ird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß eine Löscheinrichtung zum Löschen der Thyristoren des Halbleiterstellers vorgesehen ist, welche aus zwei zueinander antiparallel geschalteten Löschthyristoren, einem Kommutierungskondensator und wenigstens einer Kommutierungs-
jo drossel besteht.
Bei einer ersten Ausbildungsform gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2, besteht der Vorteil
darin, daß nur eine Kommutierungsdrossel für den vollen Laststrom vorgesehen werden muß und keine
J5 zusätzlichen Kommutierungsspannungen in den Wechselspannungseingang
der Schaltung eingekoppelt werden.
In einer zweiten Ausbildungsform gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 3 ist die Kommutierungsdrossel
in zwei Teildrosseln aufgelöst, so daß während der Schonzeit die Drosselspannung am zu löschenden
Hauptthyristor anliegt, wodurch dessen Freiwerdezeit verkürzt wird.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Anordnung, bei der zwischen den Halbleitersteller und den Vollwellengleichrichter eine
Kommutierungsdrossel geschaltet ist,
w Fig. 2 die Strom- und Spannungsverläufe während
einer Taktperiode bei dieser Anordnung,
F i g. 3 eine Anordnung, bei der jeweils eine Drossel für jede Stromrichtung im Wechselstromkreis vorgesehen
ist,
Fig. 4 Strom- und Spannungsverläufe für die Anordnung nach F i g. 3.
Gleiche bzw. gleichwirkende Teile werden in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die
elektrischen Größen Un ■■■ ίΛ in F i g. 2 sind in F i g. 1
bo hinsichtlich Bezug und Richtung gezeigt und diejenigen
aus F i g. 4 in F i g. 3 wiedergegeben.
Mit 1 und 2 sind die beiden Klemmen bezeichnet, mit denen die Anordnung unmittelbar oder über einen
Transformator mit dem speisenden (nicht gezeigten)
h1"' Wcchselspannuiigsnetz verbunden ist. Klemme 1 ist
über eine Glättungsdrossel 6 mit der einen Klemme des
t lalbleitcrstcllcrs 4 verbunden, der aus zwei zueinander antiparallel geschalteten Thyristoren 10, 12 besteht.
deren zweiter Anschluß über die zweite Klemme 2 mit dem Wechselstromnetz verbunden ist Die eine Klemme
des Halbleiterstellers 4 ist weiterhin über die Kommutierungsdrossel
8 mit dem einen Anschluß des Vollwellengleichrichters 3 und über den Kommutierungskondensator
9 mit den beiden zueinander antiparallel geschalteten Löschthyristoren if, 13 verbunden,
wobei der andere Anschluß des Vollwellengleichrichters 3 und der beiden Löschthyristoren 11, 13 ebenfalls mit
der Klemme 2 verbunden ist Der Gleichstromausgang des Vollweüengleichrichters 3 ist beidpolig mit einem
Glättungskondensator 7 und einem Oberwellenfilter 5 sowie einem Verbraucher 14 verbunden.
Die Anordnung arbeitet wie folgt: Bevor die Wechselspannung an die Klemmen 1,2 geschaltet wird
oder gleichzeitig mit der Zuschaltung der Wechselspannung werden die Löschthyristoren 11, 13 gezündet.
Über die Kommutierungsdrossel 8 und die ungesteuerttn
Dioden des Vollwellengleichrichters 3 wird der Kondensator 7 aufgeladen. Gleichzeitig v» ird auch der
Löschkondensator 9 aufgeladen. Sobald beide Kondensatoren ungefähr auf den Scheitelwert der Netzspannung
aufgeladen sind, kann der Normalbetrieb beginnen.
Die Arbeitsweise während einer beispielsweise positiven Halbschwingung des Wechselstromes über die
Glättungsdrossel 6 soll anhand Fig. 2 beschrieben werden: Zum Zeitpunkt f| werden die Haupt- und
Löschthyristoren 12, 11 gezündet. Der über die ungesteuerten Dioden des Vollwellengleichrichters 3
fließende Strom wird unter Mithilfe der am Glättungskondensator 7 liegenden Gleichspannung auf den
Thyristor 12 kommutiert, wobei vorausgesetzt sein soll, daß der Kommutierungskondensator 9 im vorliegenden
Fall auf der rechten Platte negativ, auf der linken Platte J5 positiv geladen sei. Die Änderungsgeschwindigkeit di/dt
des nun fließenden Stromes wird durch die Kommutierungsdrossel 8 begrenzt. Bis zu Beendigung der
Kommutierung bei (2 ändert sich die Spannung des Kommutierungskondensalor 9 nur unwesentlich, wenn
die Kapazität des Glättungskondensators 7 ausreichend groß ist. Nach der Kommutierung lädt sich dann der
Kommutierungskondensator 9 in einer Eigenhalbschwingung über die Kommutierungsdrossel 8 und die
Thyristoren 11, 12 um. Am Ende dieser Eigenschwingung wird der Löschthyristor 11 durch die Spannung des
Kommutierungskondensators 9 gesperrt (h).
Ist der Zeitpunkt U gekommen, zu dem der Thyristor
12 des Halbleiterstellers 4 gelöscht werden soll, so wird der Löschthyristor 13 und gleichzeitig Thyristor 10
gezündet. Erreicht der Strom der entstehenden Eigenhalbschwingung des aus dem Kommutierungskondensator
9 und der Kommutierungsdrossel 8 gebildeten Schwingkreises die Größe des über die Glätiungsdrossel
6 abfließenden Stromes (k), so erlischt der Strom im Thyristor 12 und Thyristor 10 übernimmt den
Überschuß des Umladestromes über den Wechselstrom. Sinkt der Umladestrom nach dem ersten Viertel der
Eigenhalbschwingung wieder und erreicht er den Wert des Stromes über die Glättungsdrossel 6 (k), so erlischt «1
auch Thyristor 10 und Thyristor 12 erhält wieder Spannung in Vorwärtsrichtung. Da vorausgesetzt
wurde, daß die Induktivität der Glättungsdrossel 6 wesentlich größer ist als die der Kommutierungsdrossel
8, so liegt an dieser Drossel praktisch keine Spannung. ti5
Der nun gleichgroße Strom beider Drosseln fließt weiter über den Kommuticrungskondensator 9 und
vollendet die Umladung. Erreicht der Kommutierungskondensator 9 die Spannung des Kondensators 7, so
beginnen die beiden in Vorwärtsrichtung geschalteten Dioden des Vollwellengleichrichters zu leiten und
begrenzen die Spannung am Kommuiierungskondensator 9, wobei der Ausgangszustand wieder erreicht ist (ti).
Bei der Anordnung nach Fig.3 ist die Kommutierungsdrossel
8 nach F i g. 1 ersetzt durch zwei Teildrosseln 8a, Sb, die die Klemme 2 des Wechselspannungsnetzes
jeweils mit einem entsprechenden Anschluß des Vollwellengleichrichters und diesem zugeordneten
Thyristoren 10, 11 bzw. 12, 13 verbinden. Die Arbeitsweise dieser Anordnung nach F i g. 3 ist wie
folgt (Fig.4): Vor Zuschaltung der Wechselspannung an die Klemmen 1,2 oder gleichzeitig damit werden die
Löschthyristoren 11, 13 gezündet. Über die Glättungsdrossel 6 und die ungesteuerten Dioden des Vollwellengleichrichters
3 wird parallel zum Kommutierungskondensator 9 auch der Glättungskondensator 7 aufgeladen. Wird die Nennspannung an der Gleichstromseite
erreicht, so beginnt der Halbleitersteller 4 mit den Thyristoren JO, 12 zu arbeiten. Werden
beispielsweise zum Zeitpunkt t\ während der positiven Halbwelle des Wechselstromes über die Glättungsdrossel
6 die Thyristoren 12 und 11 gezündet, so kommutien
der durch die Dioden des Vollwellengleichrichters 2 fließende Strom unter Einwirkung der am Glättungskondensator
7 liegenden Gleichspannung sehr schnell auf den Thyristor 12. Gleichzeitig beginnt sich der
Kommutierungskondensator 9 über die Teildrosseln 8a und Sb umzuladen. Nach Beendigung des Umladevorganges
beginnt der Löschthyristor 11 wieder zu sperren (t$. Ist der Zeitpunkt (h) gekommen, zu dem der
Thyristor 12 gelöscht werden soll, wird der Löschthyristor 13 gezündet und dadurch der Strom unter
Einwirkung der Spannung des Kommutierungskondensators 9 sehr schnell vom Thyristor 12 auf den
Löschthyristor 13 kommutiert. Wurde gleichzeitig mit Löschthyristor 13 auch der Thyristor 10 gezündet, so
fließt über den Kommutierungskondensator 9 nicht nur der Strom der Glättungsdrossel 6, sondern zusätzlich
ein Umschwingstrom über die Teildrosseln 8a, Sb, so daß auch bei sehr kleinen Werten des Wechselstromes
über die Glättungsdrossel 6 die Umladung des Kommutierungskondensators 9 ausreichend schnell
erfolgt. Da der Kommutierungskondensator 9 und die Teildrosseln 8a, Sb verlustarm sind, erlischt der
Stromfluß durch den Thyristor 10 kurz bevor der Betrag der Spannung am Kommutierungskondensator 9 den
Wert der Spannung am Glättungskondensator 7 erreicht (U). Unter Einfluß des über die Glättungsdrossel
6 fließenden Wechselstromes erhöht sich die Spannung am Kommutierungskondensator 9 solange weiter, bis
ein durch die Dioden des Vollwellengleichrichters 3 fließender Strom ein weiteres Ansteigen durch Übernahme
des Laslstromes verhindert. Damit ist auch hier der Ausgangszustand wieder erreicht (h).
Wechselt der durch die Glättungsdrossel 6 fließende Laststrom während der Leitdauer des Thyristors 12 sein
Vorzeichen, so muß nach der Stromübernahme durch den Thyristor 10 der Kommutierungskondensator 9
durch Zünden des Löschthyristors 13 nochmals umgeladen werden; der Löschthyristor 11 wird dann
nicht gleichzeitig mit dem Thyristor 12 gezündet. Beim Kommutieren des Stromes von den Dioden des
Vollwellengleichrichters 3 auf die Thyristoren 10, 12 des Halbleitcrstellers 4 und von den Thyristoren des
Halbleiterstellers auf die Löschthyristoren 11, 13 treten hohe dZ/c/i-Werte auf. Um die Schallverluste der
Thyristoren in den zulässigen Grenzen zu halten, sind die an sich bekannten Beschallungen für Thyristoren
vorzusehen.
Eine Schonung der Thyristoren 10, 12 wird erreicht,
wenn zur Umladung des Kommutierungskondensators 9 die Löschth\ ristoren M1 13 nicht gleichzeitig mit den
Thyristoren I' 12 des Halbleitcrstellers 4 gezündet
werden, sondi.ru erst nach einer Zeitverzögerung die
größer als die Durchschalten der Thyristoren 10,12 ist.
Der Vorteil der Anordnung nach F i g. 1 liegt besonders darin, daß die Kommutierungen des Stromes
langsam erfolgen und es damit leichter möglich ist. .Schaltverluste zu begrenzen.
Kin Vorteil der Schaltung nach F i g. 2 liegt darin, daß
auch Thyristoren eingesetzt werden, deren Freiwerdezeit stark ansteigt, wenn am betreffenden Thyristor im
Anschluß an eine Stromführung keine große Spannung in Rückwärtsrichtung auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten
Gleichstromverbraucher mit veränderbarem Strom, welche einen Vollwellengleichrichter mit wenigstens
zwei ungesteuerten Dioden, einen aus mindestens einem zwangslöschbaren Halbleiterventil bestehenden
Halbleitersteller, eine Drosselspule, einen Glättungskondensator sowie ein Filter enthält,
wobei als Halbleitersteller ein im Pulsbetrieb getasteter Kompensations-Halbleitersteller vorgesehen
ist, dessen Ausgangsgröße aus einem Gleichanteil und einem sinusförmigen Anteil der doppelten
Netzfrequenz zusammengesetzt ist und wobei das Filter als ein auf die doppelte Netzfrequenz
abgestimmtes Sperrfilter ausgebildet ist, nach Patent 2159397, dadurch gekennzeichnet, daß
eiii« Löscheinrichtung zum Löschen der Thyristoren
(10, 12) des Halbleiterstellers (4) vorgesehen ist, welche aus zwei zueinander antiparailel geschalteten
Löschthyristoren (11, 13), einem Kommutierungskondensator (9) und wenigstens einer Kommutierungsdrossel
(8 bzw. 8a, 8O^ besteht.
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoren (10, 12) des
Halbleiterstellers (4) über die Kommutierungsdrossel (8) und die Löschthyristoren (11, 13) über den
Kommutierungskondensator (9) den Wechselstromanschlußklemmen des Vollwellengleichrichters (3)
parallel geschaltet sind (F i g. 1).
3. Speiseschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselstromanschlußklemme
des Vollwellengleichrichters unmittelbar mit dem einen Anschluß des Halbleiterstellers (4)
und über den Kommutierungskondensator (9) mit dem einen Anschluß der beiden Löschthyristoren
(11, 13) verbunden ist, daß die Löschthyristoren (11
bzw. 13) jeweils über eine Kommutierungsdrossel (8a bzw. Sb) mit der einen Anschlußklemme (2) für
das Wechselstromnetz verbunden ist, und daß der Verbindungspunkt jedes Löschthyristors (11 bzw.
13) mit der ihm zugeordneten Kommutierungsdrossel (8a bzw. 8b) mit einem Pol eines Thyristors (10
bzw. 12) des Halbleiterstellers (4) sowie mit jeweils einer Kette von zwei in Reihe geschalteten Dioden
des Vollwellengleichrichters (3) verbunden ist (F ig. 3).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2517120A DE2517120C3 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher |
CH405276A CH586482A5 (de) | 1975-04-18 | 1976-04-01 | |
SE7604439A SE419923B (sv) | 1975-04-18 | 1976-04-14 | Anordning for matning av en likspenningsforbrukare fran ett en- eller flerfasigt vexelstromsnet |
AT280776A AT348066B (de) | 1975-04-18 | 1976-04-15 | Speiseschaltung fuer einen aus einem einphasennetz ueber eine leistungsfaktor- kompensation gespeisten leistungsverbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2517120A DE2517120C3 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517120A1 DE2517120A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2517120B2 DE2517120B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2517120C3 true DE2517120C3 (de) | 1982-01-14 |
Family
ID=5944337
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2517120A Expired DE2517120C3 (de) | 1975-04-18 | 1975-04-18 | Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT348066B (de) |
CH (1) | CH586482A5 (de) |
DE (1) | DE2517120C3 (de) |
SE (1) | SE419923B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046031A1 (de) * | 1980-12-06 | 1982-07-22 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Speiseschaltung fuer einen gleichstromverbraucher |
-
1975
- 1975-04-18 DE DE2517120A patent/DE2517120C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-04-01 CH CH405276A patent/CH586482A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-14 SE SE7604439A patent/SE419923B/xx unknown
- 1976-04-15 AT AT280776A patent/AT348066B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2517120B2 (de) | 1981-04-30 |
DE2517120A1 (de) | 1976-10-28 |
AT348066B (de) | 1979-01-25 |
SE419923B (sv) | 1981-08-31 |
SE7604439L (sv) | 1976-10-19 |
ATA280776A (de) | 1978-06-15 |
CH586482A5 (de) | 1977-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3036619C2 (de) | Schaltungsanordnung für den Kurzschlußschutz von Transistoren | |
DE2452921A1 (de) | Stromumformervorrichtung | |
DE2165959B2 (de) | Steuereinrichtung fuer einen selbstgefuehrten gleichrichter mit zwangskommutierung | |
DE1488842A1 (de) | Umformeranordnung | |
DE2541700C3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Schwingkreisumrichters | |
CH622388A5 (de) | ||
DE2541722C3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Schwingkreisumrichters | |
DE2238396A1 (de) | Impulsbreitenbegrenzung fuer inverterschaltungen | |
DE2056847A1 (de) | Inverterschaltung | |
DE2517120C3 (de) | Speiseschaltung für einen von einer ein- oder mehrphasigen Wechselstromquelle gespeisten Gleichstromverbraucher | |
DE2019181A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit einer Anzahl von steuerbaren Gleichrichtern,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
DE2122902A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2643169C2 (de) | Einrichtung zur Kompensation der Blindleistung eines Verbrauchers | |
DE1638962A1 (de) | Stromkreis mit steuerbaren Gleichrichtern | |
EP0035710B1 (de) | Gleichstromstellerschaltung | |
DE1966791C2 (de) | Leistungssteuerkreis | |
DE3000692A1 (de) | Wechselrichterschaltung | |
AT340004B (de) | Stromrichter mit optimiertem leistungsfaktor | |
DE102015113071B4 (de) | Potentialverschiebende Halbbrücke, Polwender und blindleistungsfähiger Wechselrichter sowie Polwendeverfahren | |
DE2418922C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines von einem Umrichter gespeisten Wechselstrommotors | |
DE2510357C3 (de) | Umrichter mit Gleichspannungszwischenkreis | |
DE2952323A1 (de) | Verfahren zum antakten eines stromrichters mit phasenfolgeloeschung | |
DE3612524A1 (de) | Energieversorgungsvorrichtung mit wechselrichterstufe | |
DE1964823C3 (de) | Anordnung zum Schalten und Steuern blindlast-kompensierter induktiver Wechselstromverbraucher | |
DE2446623C3 (de) | Stromrichterschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2159397 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |