DE2517120A1 - Anordnung zur speisung eines gleichstromverbrauchers - Google Patents

Anordnung zur speisung eines gleichstromverbrauchers

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DE2517120A1 DE19752517120 DE2517120A DE2517120A1 DE 2517120 A1 DE2517120 A1 DE 2517120A1 DE 19752517120 DE19752517120 DE 19752517120 DE 2517120 A DE2517120 A DE 2517120A DE 2517120 A1 DE2517120 A1 DE 2517120A1
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thyristor
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/06Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/12Arrangements for reducing harmonics from ac input or output

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Description

  • "Anordnung zur Speisung eines Gleichstromverbrauchers" g P g Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Speisung eines Gleichstrom- oder Gleichspannungsverbrauchers aus einem ein- oder mehrphasigen Wechselspannungsnetz mit einem oberschwingungsfreien Strom, welcher in Phase mit der Wechselspannung ist, wobei die Anordnung einen Vollwellengleichrichter, eine Glättungseinrichtung, ein Oberwellenfilter und einen Halbleitersteller enthält, mittels dessen die Wechseistromanschlüsse des Vollwellengleichrichters überbrückbar sind (Zusatz zu Patent ..., Patentanmeldung P 21 59 397.5-32).
  • Bekannte zwangslöschbare Steller sind in der Weise ausgebildet, daß jedem Hauptthyristor, der den Laststrom leitet, ein Löschthyristor, ein Kommutierungskondensator, eine Kommutierungsdrossel sowie eine Kommutierungsdiode zuyeordnet ist, mittels derer der Strom im Hauptthyristor zu einem vorgebbaren Zeitpunkt durch Zündung des Konmutierungsthyristors gelöscht werden kann. Eine solche Schaltung ist bekannt aus dem Buch "Thyristoren" von Heumann/Stumpe, Stuttgart 1970, (S. 154, Abb. 154.1 d).
  • Bei dieser Rondensatorlöschschaltung ist für jeden Hauptthyristor ein Löschthyristor sowie eine Umechwingdrossel mit Sperrdiode vorgesehen. Bei mehreren Hauptthyristoren in einer Schaltung- ist demnach für jeden Hauptthyristor ein Löschthyristor, ein Löschkondensator sowie eine Umschwingdrossel mit Sperrdiode vorzusehen, was technisch und wirtschaftlich sehr aufwendig ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine Löscheinrichtung aufweist, die eine geringere Anzahl von Bauelementen enthält, als die bekannten Löschvorrichtungen und welche eine ausreichende Schonzeit für die beteiligten elektrischen steuerbaren Ventile gewährleistet.
  • Dies wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß eine Löscheinrichtung zum Löschen der Thyristoren des Halbleiterstellers vorgesehen ist, welche aus zwei zueinander antiparallel geschalteten Löschthyristoren, einem Kommutierungskondensator und wenigstens einer Kommutierungsdrossel besteht.
  • In einer Ausbildungsform der Anordnung ist zwischen die beiden antiparallelen Hauptthyristoren des Stellers und den Vollwellengleichrichter die Kommutierungsdrossel geschaltet. Der Kommutierungskondensator liegt in Reihe mit den antiparallel geschalteten Löschthyristoren. Der Vort l dieser Ausbildungsform besteht darin, daß nur eine Kommuti>rungsdrossel für den vollen Laststrom vorgesehen werden muß, und keine zusätzlichen Kommutierungsspannungen in den Wechselspannungseingang der Schaltung eingekoppelt werden.
  • Bei einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Xusbildungsform der Erfindung, ist die Kommutierungsdrossel in zwei Teildrosseln aufgelöst, so daß während der Schonzeit die Drosselspannung am zu löschenden Hauptthyristor anliegt. Dadurch wird dessen Freiwerdezeit verkürzt.
  • Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Anordnung, bei der zwischen den Halbleitersteller und den Vollwellengleichrichter eine Kommutierungsdrossel geschaltet ist, Fig. 2 die Strom- und Spannungsverläufe während einer Taktperiode bei dieser Anordnung, Fig. 3 eine Anordnung, bei der jeweils-eine Drossel für jede Stromrichtung im Wechselstromkreis vorgesehen ist.
  • Fig. 4 Strom- und Spannungsverläufe für die Anordnung nach Fig. 3.
  • Gleiche bzw. gleichwirkende Teile werden in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die elektrischen Größen U in Fig. 2 sind in Fig. 1 hinsichtlich Bezug und Richtung gezeigt und diejenigen in Fig. 4 in Fig. 3 wiedergegeben.
  • Mit 1 und 2 sind die beiden Klemmen bezeichnet, mit denen die Anordnung unmittelbar oder über einen Transformator mit dem speisenden (nicht gezeigten) Wechselspannungsnetz verbunden ist. Klemme 1 ist über eine Glättungsdrossel 6 mit der einen Klemme des Halbleiterstellers 4 verbunden, der aus zwei zueinander antiparallel geschalteten Thyristoren lo, 12 besteht, deren zweiter Anschluß über die zweite Klemme 2 mit dem Wechselstromnetz verbunden ist. Die eine Klemme des Halbleiterstellers 4 ist weiterhin über die Kommutierungsdrossel 8 mit dem einen Anschluß des Vollwellengleichrichters 3 und über den Kommutierungskondensator 9 mit den beiden zueinander antiparallel geschalteten Löschthyristoren 11, 13 verbunden, wobei der andere Anschluß des Vollwellengleichrichters 3 und der beiden Löschthyristoren 11. 13 ebenfalls mit der Klemme 2 verbunden ist. Der Gleichstromausgang des Vollwellengleichrichters 3 ist beidpolig mit einem Glättungskondensator 7 und einem Oberwellenfilter 5 sowie einem Verbraucher 14 verbunden.
  • Die Anordnung arbeitet wie folgt: Bevor die Wechselspannung an die Klemmen 1, 2 geschaltet wird oder gleichzeitig mit der Zuschaltung der Wechselspannung werden die Löschthyristoren 11, 13 gezündet. Über die Kommutierungsdrossel 8 und die ungesteuerten Dioden des Vollwellengleichrichters 3 wird der Kondensator 7 aufgeladen. Gleichzeitig wird auch der Löschkondensator 9 aufgeladen. Sobald beide Kondensatoren ungefähr auf den Scheitelwert der Netz spannung aufgeladen sind, kann der Normalbetrieb beginnen.
  • Die Arbeitsweise während einer beispielsweise positiven Halbschwingung des Wechselstromes über die Glättungsdrossel 6 soll anhand Fig. 2 beschrieben werden: Zum Zeitpunkt tl werden die Haupt- und Löschthyristoren 12, 11 gezündet. Der über die ungesteuerten Dioden des Vollwellengleichrichters 3 fließende Strom wird unter Mithilfe der am Glättungskondensator 7 liegenden Gleichspannung auf den Thyristor 12 kommutiert, wobei vorausgesetzt sein soll, daß der Kommutierungskondensator 9 im vorliegenden Fall auf der rechten Platte negativ., auf der linken Platte positiv geladen sei. Die Änderungsgeschwindigkeit di/dt des nun fließenden Stromes wird durch die Nommutierungsdrossel 8 begrenzt. Bis zur Beendigung der Kommutierung bei tz ändert sich die Spannung des Kommutierungskondensators 9 nur unwesentlich, wenn die Kapazität des Glättungskondensators 7 ausreichend groß ist. Nach der Kommutierung lädt sich dann der Kommutierungskondensator 9 in einer Eigenhalbschwingung über die Kommutierungsdrossel 8 und die Thyristoren 11, 12 um. Am Ende dieser Eigenschwingungwird der Löschthyristor 11 durch Spannung des Kommutierungskondensators 9 gesperrt ( t3).
  • Ist der Zeitpunkt t4 gekommen, zu dem der Thyristor 12 des Halbleiterstellers 4 gelöscht werden soll, so wird der Löschthyristor 13 und gleichzeitig Thyristor lo gezündet. Erreicht der Strom der entstehenden Eigenhalbschwingung des aus dem Kommutierungskondensator 9 und der Kommutierungsdrossel 8 gebildeten Schwingkreises die Größe des über die Glättungsdrossel 6 abfließenden Stromes (t 5), so erlischt der Strom im Thyristor 12 und Thyristor lo übernimmt den Überschuß des Umladestromes über den Wechselstrom. Sinkt der Umladestrom nach dem ersten Viertel der Eigenhalbschwingung wieder und erreicht er den Wert des Stromes über die Glättungsdrossel 6 (t 6' so erlischt auch Thyristor lo und Thyristor 12 erhält wieder Spannung im Vorwärtsrichtung. Da vorausgesetzt wurde, daß die Induktivität der Glättungsdrossel 6 wesentlich größer ist als die der Kommutierungsdrossel 8, so liegt an dieser Drossel praktisch keine Spannung. Der nun gleichgroße Strom beider Drosseln fließt weiter über den Komrnutierungskondensator 9 und vollendet die Umladung. Erreicht der Kommutierungskondensator 9 die Spannung des Kondensators 7, so beginnen die beiden in Vorwärtsrichtung geschalteten Dioden des Vollwellengleichrichters zu leiten und begrenzen die Spannung am Kommutierungskondensator 9, wobei der Ausgangszustand wieder erreicht ist ( t 7)-Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist die Kommutierungsdrossel 8 nach Fig. 1 ersetzt durch zwei Teildrosseln 8a, 8b, die die Klemme 2 des Wechselspannungsnetzes jeweils mit einem entsprechenden Anschluß des Vollwellengleichrichters und diesem zugeordneten Thyristoren lo, 11 bzw. 12,13 verbinden. Die Arbeitsweise dieser Anordnung nach Fig. 3 ist wie folgt (Fig. 4):Vor Zuschaltung der Wechselspannung an die Klemmen 1, 2 oder gleichzeitig damit werden die Löschthyristoren 11, 13 gezündet. Über die Glättungsdrossel 6 und die ungesteuerten Dioden des Vollwellengleichrichters 3 wird parallel zum Kommutierungskondensator 9 auch der Glättungskondensator 7 aufgeladen. Wird die Nennspannung an der Gleichstromseite erreicht, so beginnt der Halbleitersteller 4 mit den Thyristoren lo, 12 zu arbeiten. Werden beispielsweise zum Zeitpunkt t1 während der positiven Halbwelle des Wechselstromes über die Glättungsdrossel 6 die Thyristoren 12 und 11 gezündet, so kommutiert der durch die Dioden des Vollwellengleichrichters 2 fließende Strom unter Einwirkung der am Glättungskondensator 7 liegenden Gleichspannung sehr schnell auf den Thyristor 12. Gleichzeitig beginnt sich der Kommutierungskondensator 9 über die Teildrosseln 8a und 8 b umzuladen. Nach Beendigung des Umladevorganges beginnt der Löschthyristor 11 wieder zu sperren (t 2) Ist der Zeitpunkt ( t 3) gekommen zu dem der Thyristor 12gelöscht werden soll, so wird der Löschthyristor 13 gezündet und dadurch der Strom unter Einwirkung der Spannung des Kommutierungskondensators 9 sehr schnell vor.
  • Thyristor 12 auf den Löschthyristor 13 kommutiert. Wurde gleichzeitig mit Löschthyristor 13 auch der Thyristor lo gezündet, so fließt über den Kommutierungskondensator 9 nicht nur der Strom der Glättungsdrossel 6, sondern zusätzlich ein Umschwingstrom überdie Teildrosseln 8a, 8b, so daß auch bei sehr kleinen Werten des Wechselstromes über die Glättungsdrossel 6 die Umladung des Kommutierungskondensators 9 ausreichend schnell erfolgt. Da der Kommutierungskondensator 9 und die Teildrosseln 8a, 8b verlustarm sind, erlischt der Stromfluß durch den Thyristor lo kurz bevor der Betrag der Spannung am Kommutierungskondensator 9 den Wert der Spannung am Glättungskondensator 7 erreicht ( t 4). Unter Einfluß des über die Glättungsdrossel 6 fließenden Wechselstromes erhöht sich die Spannung am Kommutierungskondensator 9 solange weiter, bis ein durch die Dioden des Vollwellengleichrichters 3 fließender Strom ein weiteres Ansteigen durch Übernahme des Laststromes verhindern. Damit ist auch hier der Ausgangszustand wieder erreicht ( t 5).
  • Wechselt der durch die Glättungsdrossel 6 fließende Laststrom während der Leitdauer des Thyristors 12 sein Vorzeichen, so muß nach der Stromübernahme durch den Thyristor 10 der Xommutierungskondensator 9 durch Zünden des Löschthyristors 13 nochmals umgeladen werden; der Löschthyristor 11 wird dann nicht gleichzeitig mit dem Thyristor 12 gezündet. Beim Kommutieren des Stromes von den Dioden des Vollwellengleichrichters 3 auf die Thyristoren wo,12 des Halbleiterstellers 4 und von den Thyristoren des Halbleiterstellers auf die Löschthyristoren 11, 13 treten hohe di/dt-Werte auf. Um die Schaltverluste der Thyristoren in den zulässigen Grenzen zu halten, sind die an sich bekannten Beschaltungen für Thyristoren vorzusehen.
  • Eine Schonung der Thyristoren lo, 12 wird erreicht, wenn zur Umladung des Kommutierungskondensators 9 die Löschthyristoren 11, 13 nicht gleichzeitig mit den Thyristoren lo,12 des Halbleiterstellers 4 gezündet werden, sondern erst nach einer Zeitverzögerung die größer als die burchschaltzeit der Thyristoren lo, 12 ist.
  • Der Vorteil der Anordnung nach Fig. 1 liegt besonders darin, daß die Kommutierungen des Stromes langsam erfolgen und es damit leichter möglich ist, Schaltverluste zu begrenzen.
  • Ein Vorteil der Schaltung nach Fig. 2 liegt darin, daß auch Thyristoren eingesetzt werden, deren Freiwerdezeit stark ansteigt, wenn am betreffenden Thyristor im Anschluß an eine Stromführung keine große Spannung in Rückwärtsrichtung auftritt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Anordnung zur Speisung eines Gleichstrom- oder Gleichspannungsverbrauchers aus einem ein- oder mehrphasigen Wechselspannungsnetz mit einem oberschwingungsfreien Strom, welcher in Phase mit der Netzspannung ist, wobei die Anordnung einen Vollwellengleichrichter, eine Glättungseinrichtung, einen Halbleitersteller und ein auf die doppelte Netzfrequenz abgestimmtes Filter enthält, der Halbleitersteller unmittelbar vor dem Vollwellengleichrichter angeordnet ist und der Halbleitersteller im Betrieb gepulst wird, so daß der Mittelwert des Ausgangsstromes aus einem Gleichanteil und einem sinusförmigen Anteil der doppelten Netzfrequenz zusammengesetzt ist (Zusatz zu Patent ..., Patentanmeldung P 21 59 397.5-32 dadurch gekennzeichnet, daß eine Löscheinrichtung zum Löschen der Thyristoren (lo, 12) des Halbleiterstellers (4) vorgesehen ist, welche aus zwei zueinander antiparallel geschalteten Löschthyristoren (11,13), einem Kommutierungskondensator (9) und wenigstens einer Kommutierungsdrossel (8 bzw. 8a, 8ab) besteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Thyristoren (lo,12) des Halbleiterstellers (4) über die Kommutierungsdrossel (8) und die Löschthyristoren (11,13) über den Kommutierungskondensator (9) den Wechselstromanschlußklemmen des Vollwellengleichrichters (3) parallel geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselstromanschlußklemme des Vollwellengleichrichters unmittelbar mit dem einen Anschluß des Halbleiterstellers (4) und über den Kommutierungskondensator (9) mit dem einen Anschluß der beiden Löschthyristoren (11,13) verbunden ist, daß die Löschthyristoren (11 bzw. 13) jeweils über eine Kommutierungsdrossel (8a bzw. 8b) mit der einen Anschlußklemme (2) für das Wechselstromnetz verbunden ist, und daß der Verbindungspunkt jedes Löschthyristors (11 bzw. 13) mit der ihm zugeordneten Kommutierungsdrossel (8a bzw. 8b) mit einem Pol eines Thyristors (lo bzw.12) des Halbleiterstellers (4) sowie mit jeweils einer Rette von zwei in Reihe geschalteten Dioden des Vollwellengleichrichters (3) verbunden ist.
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DE2517120B2 DE2517120B2 (de) 1981-04-30
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046031A1 (de) * 1980-12-06 1982-07-22 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Speiseschaltung fuer einen gleichstromverbraucher

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Title
Heumann-Stumpe: Thyristoren, Stuttgart 1970, S. 154 *

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DE2517120C3 (de) 1982-01-14
AT348066B (de) 1979-01-25
CH586482A5 (de) 1977-03-31
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