DE2530961C2 - Folgegesteuerte Gleichrichterbrückenschaltung - Google Patents

Folgegesteuerte Gleichrichterbrückenschaltung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Folgesteuerung bedeutet die Reihenschaltung von Teilstromrichtern, wobei immer nur ein Stromrichter den gesamten Steuerbereich durchläuft, während sich alle anderen in einer der beiden Steuerungsendstellungen befinden (vorgenanntes BBC-Handbuch, Seite 143, 144 und 239, 240). Die Einphasen-Brückenschaltung kann als Hintereinanderschaltung zweier Zweipuls-Mittelpunktschaltungen aufgefaßt werden. Eine Folgesteuerung liegt somit auch bei den halbgestcuerten Brückenschaltungen vor (vgl. B BC-Druckschrift D GHS 40270 D vom Februar 1970. Seite 10). «o
Es ist weil Thin im Zusammenhang der Folgesteuerung bekannt, eine An- und Abschnittsteuerung, eine sogenannte Sektorsteuerung, vorzunehmen (Prof. Dr. ]. Förster, »Löschbare Fahrzeugstromrichter zur Netzentlastung und -Stützung«, Zeitschrift »Elektrische Bah- « nen«. Heft 1 (43. ]g., 1972), Seite 13 bis 19; US-PS 33 92 319).
Neben der gleichstromseitigen Folgesteuerung ist auch die wechselstromseitige Folgesteuerung mehrerer Stromrichter bekannt. In der eingangs erwähnten Dissertation von P. Winisr wird u. a. die wechselstromseitige Folgeschaltung eingehend beschrieben. Eine solche bekannte nicht löschbare, zweistufige, unsymmetrisch halbgesteuerte Brückenschaltung ist in vorliegender Fig.4 dargestellt. Dabei sind die Wechselstromquellen mit Uni. Unl...,die Netzinduktivitäten mit Lm und die Halbleiterventile in Form von Thyristoren mit π 1 bis π 4 sowie die Halbleiterventile in Form von Dioden mit η 5, π 6 bezeichnet. Der Nachteil einer solchen zwei- oder mehrstufigen auf das Netz aufkommutierbaren Schaltung besteht darin, daß sie Grundschwingungsblindleistung benötigt.
Der Erfindung liegt ausgehend von der zuletzt beschriebenen Anordnung die Aufgabe zugrunde, eine Brückenschaltung der eingangs genannten Art ohne Kommutierungsthyristoren für den Ein- und Zwei-Quadranten-Betrieb zu schaffen, mit deren Hilfe der Grundschwingungs-Leij'ungsfaktor cos φ zwischen Netzspannung und -strom kapazitiv, induktiv oder auf 1 eingestellt werden kann, d. h., es wird eine Leistungsfaktoroptimierung bei relativ geringem Schaltungsaufwand bezweckt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst
In diesem Zusammenhang sind aus »Thyristoren in der technischen Anwendung«, Bd. 1 (1967), Siemens AG, Seite 125 bis 134 Brückenschaltungen mit Löschung zwischen den Phasen bekannt, die jedoch an einem Gleichspannungszwischenkreis arbeiten. Diese Brükkenschaltungen benötigen Kommutierungskondensatoren und Entkoppeldioden in beiden Brückenhälften und zusätzliche Umschwingkreise mit Dämpfung und Kommutierungsinduktivitäten. Im Gegensatz hierzu arbeiten die erfindungsgemäßen Brückenschakungen am Gleichstromzwischenkreis. Sie kommen mit Kommutierungskondensatoren und Entkoppeldioden in einer Brückenhälfte aus. Umschwingkreise und Kommutierungsinduktivitäten werden nicht benötigt.
Desweiteren ist aus der DE-AS 18 00 209 eine Gleichrichterschaltung für elektrisch Triebfahrzeuge bekannt, die ähnlich wie die erfindungsgjmäße Schaltung betrieben wird. Der Unterschied zwischen beiden Schaltungen liegt in der Anordnung des Kommutierungskondensators. Beim Erfindungsgegenstand ist Kommi-cierungskondensator über Dioden von der Netzspannung entkoppelt. Es wird vorteilhaft kein Kommutierungsthyristor benötigt.
Ferner sind in diesem Zusammenhang Einphasen-Stromrichter mit sinusförmigem Netzstrem und gut geglätteten Gleichgroßen aus der ETZ-A Bd. 94 (1973), H. 8, Seite 466 bis 471 bekannt. Auch diese Schaltungen können grundsätzlich grundschwingungsbiindleistungsfrei betrieben werden, der Aufbau der hierzu notwendigen Löscheinrichtungen und deren Ankopplung an den Gleichrichterbrückenzweig sind jedoch nicht offenbart.
Die Lösung besteht in ihrer einfachsten Form in einer Schaltung mit m= 2, so daß zwei Dioden auf den beiden Polen der Wechselstromquelle zugeordneten Seiten mit den mit einem der Gleichstrompole verbundenen zwei Thyristoren in Reihe geschaltet sind, und daß die gemeinsamen Elektroden der zwei Thyristoren und der zwei Dioden über einen Kommutierungskondensatqr miteinander verbunden sind. Dabei können die in den anderen Brückenzweigen liegenden Halbleiterventile, wie an sich bekannt, Dioden oder Thyristoren sein, d. h. es kann sich um eine halb- bzw. vollgesteuerte Einphasen-Brücke handeln.
Für die Anwendung dieses Grundprinzips auf eine mehrfach-folgegesteuerte Brückenschaltung gibt es folgende erfindungsgimäße Lösungen:
Die mehrfach-folgegesteuerte Brückenschaltung ha* in allen Fällen (m-\) Wechselstromquellen und m Zweige bezüglich mindestens eines Gleichstrompols. Diese m Zweige sind parallel geschaltet und bilden an ihren Enden zusammen jeweils den bzw. die Gleichstrompol(e).
Man kann eine solche Brückenschaltung derart aufbauen, daß erlinHungsgemäß je Gleichstrompol eine unterschiedliche Anzahl von Zweigen vorgesehen ist, derart, daß eine einstufige, löschbare MittelpimklsehaU tung und eine mehrstufige Mittelpunktschaltung nintereinandergeschaltet sind, wobei den beiden dem einen Gleichstrompol zugeordneten Thyristoren in beiden Zweige der einstufigen Mittelpunktschaltung Dioden in Reihe geschaltet sind und die gemeinsamen Elektroden des einen Thyristors und der einen Diode über einen
Kommutierungskondcnsutor mit den gemeinsamen Elektroden des anderen Thyristors und der Diode verbunden sind und wobei dem anderen Gleichstrompol in vier parallelen Zweigen liegende Thyristoren zugeordnet sind.
Mit einer solchen Schaltung kann der Gleichstrom durch die versetzte Zündung der Thyristoren des anderen Glcichstrompols in (in- I) Stufen auf das Netz aufkommutiert und mit Hilfe des Kommutierungskondensators in einer Stufe abkommuticrt werden.
Entsprechend können eine löschbare mehrstufige Mittelpunktschaltung und eine einstufige Mittelpunktschaltung hintcreinandergeschaltet werden.
Bei einer zweiten Lösung ist jedem Gleichstrompol eine gleiche Zahl m von Vcntilzweigcn zugeordnet und jeweils eine Diode auf der den (m— I) Wechselstromquellen zugewandten Seite jeweils einem der m Thyristoren, die den einen Gleichstrompol bilden, in Reihe geschaltet, und die gemeinsamen Elektroden der m Thyristoren und in Dioiicti wcruci'i über (i'i't— \) Kommutierungskondensatoren miteinander verbunden.
Mit einer solchen Schaltung kann der Gleichstrom durch die versetzte Zündung der in Thyristoren des anderen Gleichstrompols in (in- I) Stufen auf das Netz aufkommutiert und mit Hilfe der (m—\) Kommutierungskondensatoren auch in (w—\) Stufen abkommutiert werden.
Bei einer dritten Lösung wird jeweils eine Diode auf der den fm—1) Wechselstromqucllen zugewandten Seite dem zu einem Gleichstrompol gehörenden Thyristor des ersten und des /»-ten Zweiges in Reihe geschaltet und den anderen zu dem Gleichstrompol gehörenden Thyristoren werden 2 Dioden in Reihe geschaltet. In den zwischen dem ersten und /n-ten Zweig liegenden anderen Zweigen werden deshalb zwei Dioden vorgesehen, damit im Gegensatz zur vorhergehenden Lösung die Kommutierungskondensatoren so "sschaltiM werden konric" daß sie 'cwoils durch eine Diode voneinander getrennt sind. Bei dieser Wahl der Anordnung der Kommuticningskondensatorcn wird die Spannungsbeanspruchung der Thyristoren günstiger. Auch mit dieser Schaltung kann ein Betrieb mit (in- I) stufiger Auf- und Abkommutierung durchgeführt werden.
Zur Verbesserung des Betriebsverhaltens ist vorzugsweise der Einsatz eines Hilfskondensators vorzusehen. In Abhängigkeit von der Aufgabe, die er erfüllen soll, gibt es verschiedene Anschlußmöglichkeiten. Man kann diesen Hilfskondensator so über Ladedioden an das Netz anschließen, daß er betriebsmäßig parallel zum Kommutierungskondensator liegt, damit eine starke Überladung diesem Kondensators durch die Entmagnetisierung der Leitung- und Streuinduktivität des Transformators verhindert und außerdem geeignet ist. netzseitige Überspannungen aufzunehmen. Der Kondensator kann außerdem durch zwei Hilfsthyristoren zur Gleichstromseite hin entladen werden.
Da die Spannungshöhe, auf die der Kommutierungskondensator bei einem Kommutierungsvorgang umgeladen wird, u. a. vom Augenblickswert der Netzspannung abhängt, kann diese Zündwinkelabhängigkeit der Spannung dadurch vermieden werden, daß der Hilfskondensator die Abkommutierung des Netzstromes übernimmt und außerdem als Stützkondensator die Umladung des Kommutierungskondensators auf einen annährend konstanten, zündwinkelunabhängigen Spannungswert übernimmt.
Diese Anschlußmöglichkeiten des Hilfskondensators lassen sich in der einfachen Brückenschaltung und in der mehrfach-folgegestcuerten durchführen.
Nähere Einzelheiten werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbe-spielen erläutert. Die Zeichnungen zeigen, außer der Fig.4. erfindungsgemäße Ausführungsformen, im einzelnen
Fig. 1 eine Schaltung für den Ein-Quadranten-Betrieb.
Fig. 2 eine Schaltung für den Zwei-Quadranten-Betrieb,
Fig. 3a bis Fig. 3d Phasen des Vorganges der Abkommutierung, wie sie Gültigkeit haben für die Schaltungen nach F i g. I und F i g. 2,
Fig.4 eine bekannte zweistufige, unsymmetrische. halbgesteuerte Briickenschaltung,
Fig.5 eine mehrstufig zünd- und einstufig löschbare voilgesteuerte Brückenschaltung,
F i g. 6 eine mehrstufig zündbare und mehrstufig löschbare vollgesteuerte Brückenschaltung.
Γ* i g. 7 eine mehrstufig zünd- \α\ύ !öschbsrc vnjlup· steuerte Brückenschaltung entsprechend Fig. 5, bei der zusätzlich die Kommutierungskondensatoren durch Dioden entkoppelt sind,
Fi g. 8 eine einstufig zünd- und mehrstufig löschbare vollgesteuerte Brückenschaltung.
F i g. 9 eine Schaltung entsprechend F i g. 2. die durch einen Hilfskondensator ergänzt wird, der mittels 4 Ladedioden ans Netz angeschlossen ist und über zwei Hilfsthy. -.stören entladen werden kann.
jo F i g. 10 eine Schaltung entsprechend F i g. 7. bei der der untere Hilfsthyristor durch zwei Hilfsthyristoren, die antiparallel zu den Ladedioden geschaltet sind, ersetzt wird.
Fig. Il eine vollgesteuerte löschbarc Brückcnschaltung mit mit Hilfskondensator, der mit zwei Ladedioden ans Netz geschaltet ist und über zwei Hilfsthyristoren die Umladung des Kommutierungsknndensator-, beeinflußt.
Fig. 12 eine Schaltung entsprechend F i g. 11 mit Freihuifdiode.
Fig. 13 eine Schaltung entsprechend Fig. II. bei der der Stützkondensator aber durch drei Ladedioden an das Netz geschaltet ist und über vier Hilfsthyristoren die Umladung des Kommutierungskondensators stützt.
F i g. 14 eine Schaltung entsprechend Fig. 11. bei der der Stützkondensator durch vier Ladedioden ans Netz geschaltet ist und über vier Hilfsthyristoren die Umladung des Kommutierungskondensators stützt.
Fig. 15 eine zweistufig Zünd- und löschbare vollgesteuerte Brückenschaltung mit Hilfskondensator entsprechend Fig. 11.
F i g. 16 Zweistufig zünd- und löschbare vollges;„-uerte Brückenschaltung mit Entkoppeldiode zwischen den Kommutierungskondensatoren und einem Hilfskondensator entsprechend F i g. 11,
Fig. 17 den zeitlichen Verlauf der gleichgerichteten Spannung und des Netzstromes bei zweistufiger Zündung und Löschung,
Fig. 18 eine dreistufige zünd- und löschbare vollgesteuerte Brückenschaltung mit drei Hilfskondensatoren.
die durch acht Ladedioden ans Netz geschaltet sind und über zwei Hilfsthyristoren entladen werden können und
Fig. 19 Gleichspannung Udund primären Netzstrom /,vbei der dreistufigen löschbaren Briickenschaltung.
F i g. 1 zeigt eine Einphasen-Brückenschaltung für den Ein-Quadranten-Betrieb. Mit dieser Schaltungsanordnung ist eine einstufige Abschnittsteuerung möglich. Wechselstromseitig befinden sich eine Wechselspan-
nungsquelle ί 's und clic Nct/induktivität ί.,ν. Die Bruckenzweige sind vollkommen gleich aufgebaut. In der oberen IJriiekenhälfte enthält jeder Zweig die Reihenschaltung eines Thyristors /Ji bzw. ns und einer Diode π, ι bzw. /)n. in der unteren Brückenhälfte jeder /weig eine Diode /ι. ι bzw. ih\. Ein Kommuticrungskondensator G liegt in der oberen Brückenhälfte und ist /wischen dem Thyristor Πι und der Diode /Ji ι bzw. /.wisci/.n dem Thyristor nt und der Diode nu angeschlossen.
In der F i g. 2 sind in der unteren Hälfte an Stelle der Dioden η? ι und π* ι Thyristoren /)j und n* angeordnet. Die Schaltung ist für den Zwei-Quadranten-Betrieb geeignet und erlaubt sowohl die An- als auch die Abschnittstcuerung. Der Anschnitt der Gleichrichterspannung Uj wird durch Zünden des Thyristors rh bzw. /j4 beeinflußt und der Abschnitt der Gleichrichterspannung LOdurch Zünden des Thyristors n\ bzw. /I1.
In den Fig. 3a bis d ist der Kommutierungsvorgang iiniiur'id der Schaltung nach Fig. 2 und des jeweils strichliniert eingezeichneten Strompfades dargestellt. Der Kommutierungsvorgang spielt sich in gleicher Weise bei der Schallungsanordnung nach F i g. 1 ab.
Ausgehend \on den eingetragenen Spannungsrichtungen sind während der positiven Halbschwingung der Thyristor n-, und die Diode Πι ι (Fig. I) bzw. der Thyristor /J4 (F i g. 2) leitend (F i g. 3a). Der Kommutierungskondensator Ci ist so aufgeladen, daß seine Spannung Uc\ = Ui»in Durchlaßrichtung am Thyristor /Ji liegt. Soll nun der Thyristor /Ji während der positiven I lalbschwingung der Netzspannung gelöscht werden, so muß Jer Thyristor /Ji gezündet werden (Fig. 3b). Der Strom durch den Thyristor /Ji kommutiert nahezu augenblicklich auf den Thyristor /Ji und den Kommuiierungskondensator G- Durch den konstanten Laststrom ls = /,/= const, wird der Kondensator G linear umgeladen, bis die Spannung an der Diode n-.i Null geworden ist Fa bildet sich dünn ein Schwingkreis, bestehend aus dem Kommutierungskondensator G und der Nct/.induktivität Lv Die Differenzspannung aus U, > und (A treibt einen Strom, der den Strom in der Diode η, ι abbaut und in der Diode /Ji ι aufbaut (F i g. 3c).
Nach dem Kommutierungsvorgang von dem Thyristor π, auf den Thyristor /j| schließt sich also ein /.weiter Kommuticrungsvorgang von der Diode /Ji ι auf die Diode Πι ι an. Der zweite Kommutierungsvorgang ist abgeschlossen, wenn der Strom durch die Diode n,, Null geworden ist (F i g. 3d).
Die Kondensatorspannung U, ι liegt nach abgeschlossener Kommutierung von Thyristor /Ji nach Thyristor /?i in Durchlaßrichtung am Thyristor /Ji. Die Zeitspanne, in der, bei erneuter Einleitung der Kommutierung durch die Zündung des Thyristor πι, die Kondensatorspannung von Lk ι = —(Λο nach Ui i = 0 geht, muß der Schonzeit des Thyristors ns entsprechen. Sobald die Spannung Uc\>0 wird, liegt sie in Durchlaßrichtung an dem Thyristor /ii. Nach der abgeschlossenen Kommutierung ist der Kommutierungskondensator Ci wieder auf ΙΛι = Ucο aufgeladen.
Die durch P. Winter bekannte und in Fig.4 dargestellte Schaltung ist nur für eine Anschnittsteuerung geeignet. Sie wird, wie in den F i g. 5, 6, 7 und 8 dargestellt, durch Kommutierungseinrichtungen ergänzt, die außer der Anschnittsteuerung auch die Abschnittsteuerung gestatten.
Die in Fig.5 angegebene Schaltung ist im Grundprinzip eine Hintereinanderschaltung einer einstufigen und einer mehrstufigen Mittelpunktschaltung, wobei die einstufige löschbar ausgeführt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß den beiden Thyristoren /Ji und /ΐμ,,,-ΐ) der einstufigen Mittelpunktschaltung Dioden /Ju und "'um Ui in Reihe geschaltet und daß die gemeinsamen F.leklroden des Thyristors n\ und der Diode /Ji ι mit den gemeinsamen Elektroden des Thyristors πμ,ι,_ η und der Diode /!(j,,,-η ι über einen Kommutierungskondensator G miteinander verbunden werden. Mit einer solchen Schaltungsanordnung ist eine mehrstufige Auf- und
ίο einstufige Abkommutierung möglich.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Schaltung wird den /jj symmetrisch angeordneten Thyristoren einer aus m Zweigen bestehenden mehrstufigen Einphasen-Brükkenschaltung auf der den (m—\) Wechselstromquellen zugewandten Seite, je eine Diode Πι ι, /Jji, /in, .... /J(:n,-i).i in Reihe geschaltet. Die gemeinsamen Elektroden der m-Thyristoren n\, /jj,... und der /n-Dioden πι ι, /J2I,... werden über (m — 1) Kommutierungskondensatoren Ci. Cj C<2,ii-i) miteinander verbunden. Mit
dieser Schaltung kann ein Betrieb mit mehrstufiger Auf- und Abkommutierung durchgeführt werden.
Durch die Einfügung von zwei in Reihe geschalteten Dioden /jji. n«. /ΐ-,ι. /Ju usw. in den Zweigen, die zwischen den beiden äußeren liegen (F i g. 7). können die (m—\) Kommutierungskondensatoren so geschaltet werden, daß sie jeweils durch eine Diode voneinander entkoppelt sind. Dadurch wird die Spannungsbeanspruchung der Thyristoren verbessert, und die Schaltung ist ebenfalls für einen Betrieb mit mehrstufiger Auf- und Abkommutierung geeignet.
Anstelle der Thyristoren n?, /J4, ih t\i,„) in den
Schaltungen, wie in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellt, können auch Dioden eingesetzt werden. Dann kann mit diesen Schaltungen eine mehrstufige Abschniitsictierung durchgeführt werden.
Bei der in Fig.8 dargestellten Schaltung handelt es sich, wie bei der Anordnung in Fig.5. um die Hintereinanderschaltung einer einstufigen und einer mehrstufigen Mitteipunktschaitung, jedoch isi hier die mehrstufige nach dem Löschprinzip von F i g. 6 löschbar ausgeführt.
Die in F i g. 2 dargestellte Schaltung kann durch einen Hilfskondensator C; ergänzt werden. Die erweiterte Schaltung ist in F i g. 9 angegeben. Dieser Kondensator
C: hat die Aufgabe, eine starke Überladung des Kondensators G während der eigentlichen Abkommutierung vom Netz dadurch zu verhindern, daß er parallel zum Kommutierungskondensator G geschaltet wird. Der Hilfskondensator ist über vier Ladedioden Πι>. /Ji ι.
/J1-,. und /Ji1, mit dem. speisenden Netz und über zwei Hilfsthyristoren Π2.5 und /J2t>. mit deren Hilfe er zur Gleichstromseite hin entladen werden kann, mit den beiden Gleichstrompolen verbunden. Bei der Entladung des Kondensators C2 kommutiert der Strom /(/ aus dem
Freilauf (n,, /jji, /jj) auf die Elemente /J2*. Cj und n>5- Am
Ende der Entladung müssen daher die Thyristoren /ii und /J4 zur Wiederherstellung des Freilaufes erneut gezündet werden.
Auf die erneute Zündung des Thyristors iu kann verzichtet werden, wenn, wie in Fig. 10 dargestellt, zusätzlich zu den beiden Ladedioden n« und /Jj6 zwei Hilfsthyristoren antiparallel angeordnet werden.
Eine andere Form des Anschlusses des Hilfskondensator C2 ist in Fig. 11 dargestellt. Er ist durch die
Ladedioden /iu und πυ und durch die Hauptthyristoren ih und /J2 mit dem speisenden Netz verbunden. Er liegt mit seiner einen Elektrode gleichzeitig an einem der beiden Gleichstrompole, mit seiner anderen isj er über
zwei Thyristoren η.■.. und /ι.· ι an clic Elektroden des Komnuiticrungskondensators angeschlossen. Mit Beginn der Zwangskomnuitierung wird zusammen mit dem Thyristor /I1 der Thyristor n22 bzw. zusammen mit dem Thyristor nt der Thyristor /;> ι gezündet. Durch die Zündung von η ι verlösch! der Strom, wie beschrieben nahe/u momentan im Thyristor η>, und durch die Zündung von n2.2 kommuticrt der Strom vom Netz auf den Hilfskondensator, so daß für das Durchschalten der Diode /?]i nun Jic Spannung von C> und nicht mehr der Aiigenblickswert der Netzspannung maßgebend ist. Wenn nun gilt C2> G. lädt sich der Kommutierungskondensator immer unabhängig vom Zündwinkel und vom Strom auf einen annähernd konstanten Spannungswert auf. Man kann den Hilfskondensator daher als Stüt7kondensator bezeichnen. In der besprochenen Schaltung muß der Thyristor /I4 zur Kommutierung des Stromes in den Freilauf nachgezündet werden, wenn durch die Umladung des Kondensators d die Diode /in Durclilaßspannung erhält.
Aul das erneute Zünden des Thyristors fit kann verzichtet werden, wenn, wie in Fi g. 12 dargestellt, die Freilaufdiode /I4. eingesetzt wird. Dies gilt jedoch nur für den Ein-Quadranten-Betrieb. Für den Zwei-Quadranten-Betrieb ist eine Schaltungsanordnung in Fig. 13 angegeben. Der Stützkondensator C2 ist über Ladedioden /i,... /ι, ι und über Hilfsthyristoren tin, itu an das speisende Netz und über die Ladedioden 'Jw.an einen Gleichstrompol und damit über die Thyristoren m bzw. n2 ebenfalls an das speisende Netz angeschlossen. Durch die Anordnung der Hilfsthyristoren /ijj und nu bleiben die Thyristoren /I4 bzw. /i. auch nach dem Kommutierungsvorgang vom Netz auf den Kondensator C: leitend, so daß kein Nachzünden erforderlich wird. Nach wie vor wird aber der Stützkondensator in Abhängigkeit vom Zündzeitpunkt des Thyristors /I4 bzw. />.· nachgeladen.
Diese Abhängigkeit wird in der in F i g. 14 angegebenen Schaltung vermieden. Der Siüt/kondensator ('.· ist durch die l.adedioden /ii .·. n,-„ in-, und #ii„ an das speisende Netz angeschlossen. Antiparallel zur Ladediode /ii·, bzw. /ii„ liegt der Hilfsthyristor />,4 b/w. /in. Die Nachladung des Sti"<kondensators C2 kann daher unabhängig vom Zündzeitpunkt des Thyristors /I4 bzw. «■erfolgen.
In Fig. 15 ist eine Schaltungsanordnung nach Fig. b mil drei parallelen Brückenzweigen (m = i) und zwei Spannungsquellen dargestellt.
Die Schaltung wird durch einen Stüizkondensator C> erweitert. Die Anordnung und seine Funktion entspricht der wie für die einstufige Schaltungsanordnung in Fig. 10 beschrieben wird. Durch die Anordnung der Ladedtoden /ii. und /in wird der Kondensator zündwinkclabhängig auf die Spannung U,-2> Üw + Um2 aufgeladen.
Die Ladediode n\2 oder /ii.j könnte auch an den mittleren Brückenzweig angeschlossen werden, so daß dieSpannung L/c-> > Ü,\, oder £/<■;> > ö\ .wird.
Der Anschluß des Stützkondensators C2 in der mehrstufigen Brückenschaltung kann außerdem noch, wie für die einstufige Brückenschaltung in den Fig. 12. Bund 14 beschrieben, erfolgen.
Die Schallungsanordnung nach F i g. 16 entspricht der nach Fig. 7 mit drei parallelen Brückenzweigen. Sie wird durch den Stützkondensator C2 erweitert. Die Betriebsweise der Schaltung entspricht der in Fig. 15. im Aufbau unterscheiden sich die mittleren Brückenzweige. Abweichend von dem in der Schaltung nach Fig. 15 ist zwischen der Anode Cics Thyristors /)j und der Kathode der Entkoppeldiode /in eine weitere Diode Π), geschi.'iet. Die beiden Kornmuiierungskondensatoren Ci und Cj und die Diode ni: bilden eine Reihenschaltung. Auf die Bedeutung der Diode /iij. wurde bereits in der Beschreibung für die F i g. 7 hingewiesen.
In Fig. 17 sind die Gleichspannung (J1/und der auf der Primärseite eines Transformators fließende Strom /-v der zweistufigen Brückenschaltung als Zeitfunktion bei idealisierter Betrachtung dargestellt.
In der Fig. 18 wird eine Schaltungsanordnung nach Fig. 5 mit vier parallelen Brückenzweigen dargestellt. Die Schaltung erlaubt es, den Netzstrom in drei Stufen auf- und in ebenso vielen Stufen abzukommutieren.
Die Schaltung enthält drei Hilfs- bzw. Stützkondensatoren C6. Ce und Cio, die, wie bei der einstufigen Brückenschaltung nach F i g. 9 gezeigt, an die Netzspannungen über die Ladedioden n>ι bis nt2; und an die Gleichstrompole über die Hilfsthyristoren n2t und n..? angeschlossen sind. Jeder Stüizkondensator ist einem Koni mutierungskondensator zugeordnet.
Der Anschluß des Stützkondensators kann außerdem noch, wie für die einstufige Brückenschaltung in den Fig. lOund 14 beschrieben.erfolgen.
Zum Verständnis der mehrstufigen Brückenschaltungen wird nachfolgend anhand der Fi g. b (mit /u = 4) die Wirkungsweise der löschbaren dreistufigen Brückenschaltung eingehend erläutert:
Ausgangspunkt ist der Freilauf des Stromes Ij zu Beginn der Halbperiode. Der Freilauf wird gebildet durch den Zweig mit den Halbleitern n2. /Ji i. /Ji. Bei Erreichen des Zeitpunktes ω/ = Λι wird der Thyristor /I4 gezündet (Fig. 19). Der Strom /.; komnuilieri auf die erste Netzstufe mit der Spannung (·';. Der Thyristor /i„ wird gezündet, sobald der Zeitpunkt or= \.· erreicht wird. Der Strom /.ι kommutiert vom Thyristor /I4 auf den Thyristor lh und die nächste Spannungsstufe i.A. Die Gleichrichtcrspannung ('./ wird nun gebildet aus der
■ίο algebraischen Summe der beiden Spannungsstuien
U,= Ui+ U2.
Die letzte Spannungsstufe Ui = IIs/,,, η wird zugeschaltet im Zeitpunkt wf-«i. Der Tnyristoi /is 3 = N(2m) wird gezündet und damit kommutiert der Strom /,/ vom Ventil /Jb auf Ventil n» — d. h. der Strom /,/ fließt über
ns — Ln — U\, — Lν — /ii ι — /ii.
Die Gleichrichterspannung Uj kann nun die größten Werte annehmen, da sie aus
Ut= Ui+ U2+Ui
gebildet wird.
Sobald ωΐ>πή ist, beginnt die dreistufige Abschaltung des Netzstromes mit Hilfe der Zwangskommutierung. Sie beginnt mit dem Löschen des Thyristors /ii im ersten Brückenzweig durch Zünden des Thyristors /ij im zweiten Brückenzweig zum Zeitpunkt mt=cu. Der Kondensator Ci wird zunächst linear umgeladen, und sobald die Diode /in leitend wird, durch die gespeicherte magnetische Energie in der Streuinduktivität L\ überladen, d. h. der Strom Ij fließt über
lh — Ls Um j — Un 2 — η j j — /ij.
Die Gleichrichterspannung Uj wird nun durch die beiden Spannungsstufen Ui= U2+Ui gebildet, im Zeitpunkt ω/=Λ5 wird der Strom Ij von der zweiten
Spanr-ungsstuie abgeschaltet, d. h. der Strom /,/ fließt nun über
/?8 — Lv — U\ l — L,V — Hyi — Π5 .
Die letzte Spannungsstufe wird im Zeitpunkt α.·ί = Λ(, abgeschaltet.
Der Strom /,; fließt nun wieder im Freilauf durch den Zweig mit den Halbleiterventilen It6 - /77.1 - m.
In Fig. 19 sind die zeitlichen Verläufe der Gleichrichterausgangsspannung Uj und des Stromes In auf der Primärseite des Stromrichtertransformators dargestellt. Der Stromrichtertransformator weist dabei eine Primärwicklung und mehrere (hier drei) Sekundärwicklungen zur Realisierung der Spannungsquellen Un (Un \. LIv2, Un 1) auf. Der Strom A, ergibt sich unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse. Mit der primären Windungszahl w\ und den sekundären Windungszahlen
!V3
ergibt sich lür die verschiedenen Spannungsstufen der Primärstrom Ini/Ij
Stufen
3 2 1
■ίϋ 1
I
3
Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 9 wird nachfolgend ebenfalls eingehend erläutert.
Zunächst wird der Hilfskondensator C2 innerhalb des folgenden Stromkreises aufgeladen:
- l/v - L\ - π, 2 - C2 - H1-, - Us-
Nach eingeleiteter Löschung durch die Zündung von Hj wird Hji dann leitend, wenn | Ucι I = I Un | geworden ist. Bei dem anschließenden Kommutierungsvorgang kommt es zur Überladung des Kondensators G um die Spannung Δ l/im Stromkreis
H4 - l/v — Lv - Hl I — Cl — /J i .
Wenn die Spannung LVi größer als U, _> wird, schalten die Dioden Hi2 und H1-, erneut durch und legen den Kondensator C2 parallel zu Q.
Dadurch wird die weitere Überladung des Kondensators Ci verlangsamt. Ein früheres Eingreifen des Kondensators C2 könnte dadurch erreicht werden, daß er an eine Transformatoranzapfung L/,./ < Us angeschlossen wird. Am Ende der Kommutierung ist der Laststrom von der Diode πι.ι auf die Diode nu kommutiert. Der Strom /JfUeBtUbCrH4-HjI -H1.
Zur Entladung des Kondensators C2 werden die Thyristoren His und Hi6 gezündet. Wenn der Kondensator C2 entladen ist, müssen die Thyristoren H4 und Hj erneut gezündet werden, damit der Laststrom wieder in den Freilauf kommutiert. Auf die erneute Zündung des Thyristors n» kann verzichtet werden, wenn, wie in Fig. 10 dargestellt, antiparallel zu den Dioden Hu und Hjb Thyristoren H3j und n« angeordnet werden. Zur Entladung des Kondensators C2 werden dann die Thyristoren Htj und nj.4 gezündet.
Nach beendigter Entladung des Kondensators C2 muß der Thyristor /Jj nachgezündet werden, damit sich de. Freilauf wieder einstellt (n* — /13.1 — ηΐ).
Auf das Nachzünden des Thyristors /jj kann verzichtet werden, wenn auch in der oberen Brückenhälfte zwei Thyristoren H22 und /J23 eingesetzt werden (Fig. 11). Durch ihre Einfügung verändert rieh aber die Betriebsweise der Schaltung. Deshalb werden die einzelnen Vorgänge noch einmal ausführlich beschrieben:
Durch die definierte Zündung des Thyristors /J4 wird der Kondensator C2 auf eine Spannung LV2^ Un aufgeladen
(Stromkreis -/74- Un- Lv-Hi2-C2-H4).
Ausgehend von dem normalen Betriebszustand (die Thyristoren Hi und tu führen der Strom
(πλ- Ι/λ/-L,v-ni ι-/Ji)
wird zur Einleitung der Löschung der Thyristor Hj λι gezündet
(πλ— Un- Ln- ri\\-C\- ηΐ).
Durch die Zündung des Thyristors /J22 treibt der Kondensator C2 einen Strom über das Netz, der den Netzstrom verringert und damit die Diode ij\. 1 zum Verlöschen bringt
(Stromkreis — C_> — H22 — C — Hj).
Nach beendeter Netzkommutierung ist der Laststrom also auf die Kondensatoren C2 und Ci kommutiert. Da C2 > G ist, wird durch den Strom /rf Ci jetzt schnell umgeladen, bis an hji positive Spannung liegt. Der Thyristor H4 muß dann nachgezündet werden, und der Strom kommutiert in den Freilauf (nA - nu - Hj).
Wenn der Kondensator Ci groß genug ist, hat er sich während des Umladevorganges von Ci nicht wesentlich entladen, d. h. der Kondensator Ci wird annähernd immer auf eine konstante Spannung aufgeladen. Die Abhängigkeit seiner Spannung vom Löschzeitpunkt und damit vom Augenblickswet t der Netzspannung ist nicht mehr vorhanden.
Durch das Einfügen der Freilaufdiode H42 (Fig. 12) braucht der Thyristor H4 nicht nachgezündet zu werden. Der Strom /,/ fließt dann in den letzten Phasen -uniiehst über -0-Hj2-G-H1- und dann im Freilauf -H42. Die Schaltung ist dann aber im Gegensatz zu der anderen nur für den Einquadrantenbetrieb geeignet.
I.Stufe:
— H4 — L,v — U,\ 1 — L,v— H| 1 — Hi —
2. Stufe:
-Hb- L.v — Uni— Un\ — Ln-Πι.ι — Oi —
Die Löschung des Thyristors πι erfolgt wieder, wie beschrieben, durch die Zündung von /75 (a), und durch die Zündung von H2.2 wird die Abkommutierung vom Netz eingeleitet (b):
(a) — /J0 — L,v— Uni— Un\ — Ln-Hi.i -Ci-H5-
(b) — C2fl22 — Cl — Hs —
Nach beendeter Abkommutierung vom Netz lädt der Laststrom den Kondensator Ci um (siehe vorstehend (b)) bis Durchlaßspannung an /jSj und nb liegt.
(c) -Hb-/j5.i -H5 -(Freilauf)
Der Thyristor n6 muß für (c) nachgezündet werden.
Die Arbeitsweise der mehrstufigen Brückenschaltung wird anhand der Schaltungsanordnung nach Fig. 15
unter Berücksichtigung des Hilfskondensators C2 beschrieben. Der Strom /j fließt zunächst im Freilauf durch die Ventile th, «υ und Π\. Unter der Voraussetzung, die eingetragenen Netzspannungspfeile kennzeichnen die positive Halbschwingung, kommutiert der Strom auf der Primärseite des Transformators in zwei Stufen auf, indem zunächst der Thyristor /i» (1. Stufe (a)) und dann der Thyristor /*, (Z Stufe (b)) gezündet wird Die vorher leitenden Thyristoren verlöschen durch eine normale Netzkommutierung. Die Aufladung (c) des Stützkondensators Ci beginnt mit der Zündung des Thyristors n, und ist abgeschlossen, wenn nach der Zündung von Thyristor /Jb. die Kondensatorspannung Uc2^. Uni + Un2,d. h.der Ladestrom zu Null geworden ist. Die erwähnten Stromkreise:
(a) — n,— Lv- Un\ — Lx- /7m — Π\ —
(b) — nbLn- Un2— Uni — Ln-/Ju- Pile) während (a) (b):
Cz — lh — Ln- Unι — Ln- /7i_2 —
Im Zeitdiagramm Fig. 17 ist der Verlauf des primären Netzstromes In und der Zwischenkreisspannung Ud bis zu dem betrachteten Zeitaugenblick durch dickere Strichführung gekennzeichnet.
Die Abkommutierung des Stromes In erfolgt ebenfalls in zwei Stufen. Durch Zünden der Thyristoren /jj and nz2 wird der Kommutierungsvorgang eingeleitet. Der Thyristor n, verlöscht augenblicklich und der Strom /j wird vom Thyristor /jj übernommen.
(Stromkreis:
— fh,— Ln- Us2— Usι — Ls-"ι.ι -Ci-ZJj-)
Der Strom vom Netz kommutiert auf den Stützkondensator Ci in endlicher Zeit
(Stromkreis:
Ci-Hb-Ln- Un2—
] Ln-πι.ι — Π22—).
Der Strom /</fließt solange über C2, bis die Spannung Uc\ = Uc2 geworden ist
(Stromkreis: — Ci- /Ju-G—/73—).
Die Diode riu wird in diesem Moment leitend.
Mit Hilfe der Nachzündung des Thyristors n„ ίο kommutiert der Strom Ij vom Kondensator Ci auf die Diode /jjj und die Spannungsquellen Us2
(Stromkreis:
— lh,—Ln- Unι— Ln- /Ju — /Jj — )-
Auf die Darstellung der Abkommutierung des Stromes In in der zweiten Stufe kann verzichtet werden. Der Kommutierungsvorgang ist abgeschlossen, sobald der Strom im Freilauf durch die Ventile z/j. n-,\ und nb fließt.
Der Kondensator Ci kann am Ende der Halbschwingung durch Zünden des Thyristors /Ji4 in den Gleichstromzwischenkreis entladen werden
(Stromkreis: — Cj — /ii4 — n-,—).
Sobald der Kondensator C2 entladen ist. wird der Thyristor /Jb nachgezündet fn,—n-,.\ — /75 —).
Im Zeitdiagramm (Fig. 17) ist der Verlauf des primären Netzstromes In und der Zwischenkreisspannung Uj während der Zwangskommutierung durch Strichpunktierung gekennzeichnet.
Auf die Beschreibung der Wirkungsweise der F i g. 18 kann verzichtet werden, weil die Auf- und Abkommutieruräg in analoger Weise wie anhand von Fig.9 vorbeschrieben erfolgt. Die Entladung der Hilfskonden-
.'5 satoren Ci. Cg. do erfolgt zweimal während einer Periode.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ein- oder mehrfach folgegesteuerte, aus Halbleitern aufgebaute Gleichrichterbrückenschallung mit einer vorgegebenen Anzahl speisender, bei einer Mehrzahl in Serie liegender, induktivitätsbehafteter Wechselspannungsqueilen. von denen jeder Endanschluß an einen Brückenzweig geführt ist, der zumindest in dem an den einen (positiven) Gleichstromausgang angeschlossenen Brückenteilzweig ein steuerbares Halbleiterventil enthält und von denen jeder allfällig vorhandene Mittenanschluß an einen steuerbare Halbleiterventile enthaltenden Zweig geführt ist, der gleichsinnig wie die Brücken- is zweige gepolt an die Gleichstromausgänge angeschlossen ist. wobei bei halbgesteuerten Brückenziveigen diese Zweige durch weitere ungesteuerte Halbleiterventile ebenfalls als gleichartig ausgebildete und gleichartig angeschlossene Brückenzweige ausgebildet sind, und mit jeweils einem Kommutierungs-Ss.hjltglied in den Kommutierungsstromkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem mit dem einen Gleichstromausgang verbundenen gesteuerten Gleichrichterventil (n\, π3. π5, ... η (2/77- I)) ein ungesteuertes, gleichsinnig gepoltes Halbleiterventil 1.1; η3.1: π5.1;... η(2m— I)) in Serie und zwischen die Wcchselstromquelle (Un \, Uk2. Uni. ... UNm-\) und den Anschluß dieses gesteuerten Halbleiterventils geschaltet ist (wobei w H»ä2). wobei zwischen jedem Verbindungspunkt eines solchen ungesteuerten und eines solchen gesteuerten Halbleitcrventils und dem nachfolgenden Verbindungspii.ikt ei: gemeinsam mit der Induktivität fZ.,vJ>der spei.'enden Wcchselspannungsquelle einen Schwingkreis mi einer Resonanzfrequenz, die wesentlich über der Frequenz des speisenden Wechselstromes liegt, bildender Kommutierungskondensator (Ct bzw. C]. Cj, C-,. .... Cfim- ii) als zusätzliches Kommutierungs-Schaltglied -to geschaltet ist. wobei bei vollgesteuerter Brücke die an die End- bzw. Mittenanschlüsse angeschlossenen, lediglich gesteuerte Halbleiter (n2, η4, /7 6. ... η(2m)) enthaltenden Zweige an den anderen der beiden Glcichstromausgänge angeschlossen sind.
2. Mehrfach folgegesteuerte Brückenschaltung mich Anspruch I mit vollgesteuerten Brückenzweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Mittenanschlüsse angeschlossenen Zweige mit jeweils nur einem gesteuerten Ventil (n2, η4, ... /7(2/Hj^ ausschließlich an den anderen Gleichstromausgiinggeführt sind (Fig. 5).
J. Mehrfach folgegcsieucrtc Hrückcnschaltung nach Anspruch I mit vollgcsteuericn Brückcnzwcigen. dadurch gekennzeichnet, daß alle an den einen sowie alle an den anderen Glcichstromausgang angeschlossenen Brückenzweige mit End- bzw. Mittenanschlüssen verbunden sind (F i g. 6).
4. Mehrfach folgegesteuerte Brückenschaltung nach Anspruch I mit vollgestcuerten Brückenzweigen. dadurch gekennzeichnet, daß die an dem einen Cleichstromausgang und an den Mittenanschliisscn angeschlossenen Zweige eine zum ungestcuerten Ventil (7? 3.1, n5.\,... n(2m-3).i)\n Serie liegende Diode 3.2. η5.2. ... n(2m-2).2) enthalten und untereinander und mil den demselben Glcichstromausgang und den beiden Enden der Wcchselstroniquellen (Un u ■■■ U\lm-\)) zugeordneten Brückenzweigen mit dem gesteuerten Ventil (n 1, π (2m—1)) und dem ungesteuerten Ventil (n 1.1, n(2m-\).\) über die Kommutierungskondensatoren (Cx, ..„ C(2m-\)) verbunden sind, daß der Verbindungspunkt des steuerbaren Halbleiterventils (n 1) und des ungesteuerten Halbleiterventils (n 1.1) des ersten Zweiges sowie der Verbindungspunkt des steuerbaren Halbleiterventils (n(2m-\)) und des ungesteüerten Halbleiterventils (n(2m-l]A) des /n-ten Zweiges über deii ersten bzw. letzten Kommutierungskondensator (CX bzw. C(2m-\)} mit den Verbindungspunkten des steuerbaren Halbleiterventils (n3 bzw. /7(2/77-3)) und des ungesteuerten Halbleiterventils (n 3.2 bzw. n(2m-3\2) des jeweils benachbarten Teilzweiges und die Verbindungspunkte der Dioden (n3.2, .., π(2m-3)3.) und ungesteuerten Ventile (n'i.X, .... n(2m-3).\) der übrigen Zweige über die übrigen Kommutierungskondensatoren (C3. Cl C(2m-3)) miteinander
verbunden sind (F i g. 7).
5. Brückenschaltung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfskondensator (C2) vorgesehen ist, der mit seiner einen Elektrode unmittelbar oder mittelbar an dem anderen Gleichstromausgang und an den diesem
zugeordneten steuerbaren Ventilen (n 2. η 4. π 6 )
liegt, mit seiner anderen Elektrode einmal über
Ladedioden (n f.Z η 13 ) mit den Endanschlüssen
verbunden ist und zum anderen über Thyristoren (n2.2. η 2.3 bzw. η 23) an mindestens einen der Kommutierungskondensatoren (Ci. C3, ...) oder direkt an den einen Gleichstromausgang angeschlossen ist (F ig. 10.1 i. 12).
6. Brückcnschaltung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (C2) mit seiner einen Elektrode über eine Ladediode (n 3.7) an den anderen Gleichstromausgang sowie über Hilfsthyristoren (n3.3. η3A) an die Endan--tnlüssc und mit seiner anderen über die Ladedioden (n 1.2. π 1.3) mit den EndanschlCsscn v-jrbundenen Elektrode über Thyristoren 2.2. π 23) an den zugeordneten Kommutierungskondensa.or (C\) angeschlossen ist (F ig. 13).
7. Brückenschaltung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (C2) mit seiner einen Elektrode jeweils über einen Thyristor (π3.3. η 3A) mit antiparallelcr Ladediode (n3fi. η 3.5) mit jeweils einem Endanschluß und mit seiner anderen über die Ladedioden (n 1.2. η 1.3) mit den Endanschlüssen verbundenen Elektrode über Thyristoren (n2.2. /?23. ...) an den zugeordneten Kommutierungskondensator (Ci) angeschlossen ist (Fig. 14).
8. Mehrfach folgegesteuerte BrücKenschaltung nach den Ansprüchen I und 3 mit vollgesteuerten Brückenzweigen.dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hilfskondensatoren (Ch. C8, ClO) über Ladedioden (n9.i bis /7 12.2) an die Wechselspannungsqueilen (Un u Un2. Uni. ..) und über Hilfsthyristoren (77 2.4. π 2.5) an die Gleichstromausgänge angeschlossen sind (F ig. 18).
9. Mehrfach folgegesteuerte Brückenschaltung nach Anspruch 1 mit vollgesteuerten Brückenzweigen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Mittenanschliissen angeschlossenen Zweige mit jeweils einem ungesteuerten (n 1.1. η (2m- l).l) und einem gesteuerten Ventil (n\. n(2m—\)) in Serie gleichsinnig gepolt nur an den einen Gleichstrom-
ausgang geführt sind, an den auch die den Endanschlüssen zugeordneten Brückenzweige mit jeweils der Serienschaltung des ungesteuerten Ventils Cn 1.1, n(2m-\)A) und gesteuerten Ventils (n 1, π (2m-1)) angeschaltet ist (F ig. 8).
Die Erfindung bezieht sich auf eine folgegesteuerte Gleichrichterbrückenschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Gleichrichterbrückenschaltung ist aus der 1973 erschienenen Dissertation von P. Winter, »Einfluß der Glättungs- und Komr.wtierungsreaktanzen auf das Netzverhalten von mehrfach-folgegesteuerten Stromrichtern in einphasiger halbsteuerbarer Schaltung«, Zeitschrift »Elektrische Bahnen«, 1973, Seite 279 bis 284 und 1974, Seite 15 bis 18 bekannt. Derartige Gleichrichterschaltungen können bevorzugt für elektrisehe Triebfahrzeuge verwendet werden.
Man unterscheidet bekanntlich vüHgesteuerte und halbgesteuerte Einphasen-Brückenschaltungen
(»Silizium-Stronrichter-Handbuch« Aktiengesellschaft Brown. Boveri & Cie, Baden (Schweiz), 1971. Seite 151; das Buch von Heumann/Stumpe »Thyristoren«, Verlag W. G. Teubner, Stuttgart, 3. Auflage (1974), Seite 112. Die Erfindung bezieht sich auf beide Ausführungsformen.
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