DE1613709A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung von elektrischer Beanspruchungen in einem Thyristorstromrichter - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung von elektrischer Beanspruchungen in einem ThyristorstromrichterInfo
- Publication number
- DE1613709A1 DE1613709A1 DE19671613709 DE1613709A DE1613709A1 DE 1613709 A1 DE1613709 A1 DE 1613709A1 DE 19671613709 DE19671613709 DE 19671613709 DE 1613709 A DE1613709 A DE 1613709A DE 1613709 A1 DE1613709 A1 DE 1613709A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thyristor
- main
- auxiliary
- thyristors
- ignition
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/088—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters for the simultaneous control of series or parallel connected semiconductor devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Power Conversion In General (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Thyristors (AREA)
Description
Allmänna Svenska Elektriska.
Västers«9 Schweden
Verfahren und Sc^altf^^ganordgiigg-zur.. Verminderitag von
elektrischen peqn,sprtichtine;en ia einem Thyristors tr omr leiter.
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Verminderung
der Zünd- und/oder Löschbeanspruchungen in einem Thyristor-Stromrichter
9 der aus mehreren in Reihe geschalteten Teilen aufgebaut ist, wobei jeder dieser Teile einen oder mehrere
parallelgeschaltete Hauptthyristorens einen Spannungsteiler
und mindestens eine Steuervorrichtung enthält. Die Erfindung betrifft euch eine Schaltungeanordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
In Thyristorstrojsrichtern für Hochspannung werden
die Thyristoren beim Zündefi, und Löschen grossen elektrischen
• . BAD
884/0443
Beanspruchungen ausgesetzt. Man ist daher bestrebt, diese Beanspruchungen so weit wie möglich herabzusetzen. In der
Ionenventiltechnik ist es bekannt, eine H^uptventilkette
mit einer Hilfsventilkette parallel zu schalten, gegebenenfalls in Reihe mit einer grossen Impedanz, wobei die Hilfsventilkette
zuerst und nachher die Hauptventilkette gezündet wird, die dann den Strom übernimmt.
Dasselbe Prinzip lässt sich auch bei Thyristorventilen anwenden, doch unterscheidet sich das Verfshren laut
der Erfindung dadurch, dass jeder der genannten Teile mit
einem dazu parallelgesehalteiien, so bemessenen Hilfsthyristorkreis
versehen wird, daas o.Ie Beanspruchungen des Hilfsthyristors
bei d&ssen Zündung unschädlich sind, dass die Zündung des Hauptthyristors bzw. der Hauptthyristoren in Bezug
auf die Zündung des Hilfsthyristors verzögert wird, bis die Spannung über dem Hauptthyristor bzw. den Hauptthyristoren
auf einen für dessen bzw. deren Zündung unschädlichen Wert gesunken ist, und/oder dass die Löschung des Hilfsthyristors
in Bezug auf die Löschung des Hauptthyristors bzw. der Hauptthyristoren verzögert wird, sodass die Erholungsdauer des
Hauptthyristors bzw. der Hauptthyristoren durch den Hilfsthyristor
bestimmt wird, wobei der Hilfsthyristor oder Hilfsthyristorkreis
so ausmündet wird, dass nach der Zündung .
des Hauptthyristors bzw. der Hauptthyristoren der Strom durch
den Hilfsthyristor im Vergleich mit dem Strom durch den Hauptthyristor
bzw. die Hauptthyristoren klein wird. Dieses Ver-
BAD O^GINAL
■ .. 009884/Ö443
■ " 3 '
fahren "bedeutet, dass mindestens zwei Bedingungen erfüllt
werden müssen. Einerseits müssen die Beanspruchungen des Hilfsthyristors so gering sein, dass er ihnen widerstehen
kann, und andererseits muss der Laststrom vom Hauptthyristor übernommeil werden, nachdem der Hilfsthyristor gezündet hat.
Die erste Bedingung kann durch Einschaltung verschiedener Keilienimpedanzen in den Hilf sthyris tor kr eis oder durch die
Wahl von Thyristoren erfüllt werden, die besonders widerstandsfähig bei der Zündung sind. Biese Widerstandsfähigkeit
bedeutet, dass der Thyristor fähig ist, während der Zeit unmittelbar nach Beginn des Zündveriaufs ohne zerstört zu werden
einen grossen Strom zu führen, was unter anderem durch Wahl eines geeigneten Thyrlstoriaaterials oder durch geeignete Ausbildung
des Thyristors οο@ϊ solaes» SiiMfereis© ©rrelciit werden
kann. Die zweite Bedingung kann entweder mit Hilfe &©£· erwähnten Reihenimpedanz oder durch die Wahl eines Hilfsthyristors
erfüllt werden, der im Vergleich mit dem Hauptthyristor
einen hohen Spannungsfall in der Leitrichtung hat. Infolge seines höheren Spannungsfalls in der Leitrichtung kann der
Hilfsthyristor derartige Eigenschaften erhalten, dass seine Erholungsdauer beim Löschen kurzer wird als die entsprechende
Erholungsdauer des Hauptthyristors. Wird sichergestellt, dass die Hilfsthyristoren später gelöscht werden als die Hauptthyristoren,
so wird die Erholungsdauer des Systems im wesentlichen durch die Erholungsdauer der Hilfsthyristoren und ■
nicht durch die der Hauptthyristoren bestimmt. Dabei kann dieselbe Schaltungsanordnung mit einer Heihenimpedanz für
0 09884/0443 bad
jeden Hilfsthyristor verwendet werden, um eine verzögerte Löschung zu erhalten, falls diese Impedanz als Induktanz
ausgebildet ist. Stattdessen oder in Ergänzung dazu können die Hilfsthyristoren durch einen besonderen Auslöseimpuls
während, des Kommutierungs- oder Löschintervalls zum Zünden
gebracht werden.
Beim Zünden des Hilfsthyristors werden die auf ihn
den/
wirkenden Beanspruchungen im wesentlichen durch'Zeit-Differentialquotienten
des Stroms und durch die Stromamplitude während der ersten Mikrosekunden bestimmt. Eine zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung geeignete Schaltungsanordnung enthält daher vorzugsweise eine mit jedem Hilfsthyristor in
Reihe geschaltete Impedanz, um den DifferentiaIquotienten und
die Amplitude in zulässigen Grenzen zu halten. Diese Reihenimpedanz kann aus einer Resistanz, einer Induktanz oder einer
mit einer in Reihe oder parallel geschalteten Resistans gedämpften
Induktanz bestehen. Gegebenenfalls kann die Induktanz als Drossel mit einem Eisenkern ausgebildet sein, der bei
einer bestimmten Stromstärke gesättigt wird. Jeder Hauptthyristor soll erst gezündet werden, nachdem der zu jedem Hauptthyristor
gehörige Spannungsteiler, der gewöhnlich aus einem Widerstand in Reihe mit einem Kondensator besteht, so weit
entladen ist und dadurch die Spannung so weit gesunken ist, bis der Zeit-Differentialquotient des Stromes und die Stromamplitude
während des Zündverlaufs des Hauptthyristors einen
ungefährlichen Wert angenommen haben.
Die Zeichnung erläutert das Verfahren nach der Er-
EAD G?'?£-
009884/0443
findung und zeigt ein Schaltschema zur Durchführung des Verfahrens
.
Die Zeichnung zeigt einen Teil, beispielsweise den ersten Teil eines Thyristorstromrichters für Hochspannung,
der mit Rücksicht auf die Betriebsspannung aus einer Anzahl von gleichartig ausgebildeten, in Reihe geschalteten Teilen
besteht, von denen jeder seinerseits zu einer Anzahl Hauptthyristoren 1 parallelgeschaltet ist, um das erforderliche
ßtromführungsvermögen zu erhalten. Eine Klemme 7 kann mit dem
einen Pol einer hochgespannten Wechselstromquelle verbunden sein, während eine Klemme 8 mit dem nächsten Teil des Stromrichters
in der Kette der iu Reihe geschalteten Teile verbunden
ist* Im ersten Teil wie auch in jedem dasit in Reihe
geschalteten Teil 1st jeder Hauptthyristor 1 mit einem
Spannungsteiler '+und einem in Reihe mit einer Impedanz 3 ge~
schalteten Hilfsthyristor 2 parallelgeschaltet. Die Schaltungsanordnung
enthält auch einen Kanal 5 zur Zufuhr von Zündimpulsen zum Hauptthyristor 1 sowie einen Kanal 6 zur Zufuhr
von Zündimpulsen zum Hilfsthyristor 2. Die Kanäle 5 und 6 können Steuervorrichtungen für die betreffenden Thyristoren
1 und 2 enthalten, denen Auslöseimpulse zum Auslösen von Zündimpulsen
zugeführt werden. Aus dem früher Gesagten geht hervor, dass die Zündimpulse im Kanal 5 zum Hauptthyristor 1 in
Bezug auf die Zündimpulse im Kanal 6 zum Hilfsthyristor 2 ver-. zögert sein sollen. Falls eier Kanal 5 eine Steuervorrichtung
für den Hauptthyristor enthält, kann diese Verzögerung der ■>; Züiidimpulse für den Haupt thyristor 1 auch mit Hilfe eines
·■ - ' BAD
009884/0443
nicht gezeigten Verzögerungselementes bekannter Art bewirkt werden, das zwischen dem Kanal 6 und der Steuervorrichtung
5 eingeschaltet ist. Dabei werden die Ziindimpulse nur über den Kanal 6 zugeführt, um zuerst den Hilf,*.üiyristor 2 zu zünden,
und gelangen gleichzeitig zum Verzögerungsei uent und werden davon mit einer angepassten Verzögerung auf die Steuervorrichtung
5 zu deren Auslösung übertragen, sodass der Hauptthyristpr später zündet als der Hilfsthyristor. Das Verzögerungselement kann auch den verzögerten Zündimpuls unmittelbar der
Steuerelektrode des Hauptthyristors zuführen.
Anstelle des bei den beiden Alternativen verwendeten Verzögerungselementes Iznii'-n die Anordnung ein Blockierungsorgan
enthalten, das die Spannung über dem Hauptthyristor fühlt und die Zündung des Hauptthyristors blockiert, bis diese Spannung
auf einem gefahrlosen Wert gesunken ist.
Um die Beanspruchungen des Hilfsthyristors 2 in
ungefährlichen Grenzen zu halten, sodass der Thyristor ihnen widerstehen kann, enthält die Schaltungsanordnung die Reihenimpedanz
3· Diese kann aus einer reinen Induktanz bestehen, die beispielsweise einen Nebenschlusswiderstand zur Dämpfung
von transienten Vorgängen oder Schwingungen hat oder in Reihe mit einer Resistanz zur Dämpfung und Entlastung des Hilfsthyristors
2 nach der Zündung des Hauptthyristors 1 in Reihe geschaltet 1st. Die Impedanz 3 kann auch eine variable Induktanz
in Form einer Drossel mit einem Eisenkern sein, der bei einer bestimmten Stromstärke gesättigt wird. Die Reihenimpe-
BAD 009884/0443
danz kann, ferner ganz oder zum Teil durch'die im Hilfsthyristor
selbst enthaltene Impedanz gebildet werden. Allgemein gilt, dass die Reihenimpedanz so bemessen sein soll, dass der
Strom durch den Hilfsthyristor während der Zündung desselben
auf einen für den Thyristor unschädlichen Wert begrenzt und nach Zündung des Hauptthyristors im Vergleich mit dem Strom
durch den Hauptthyristor klein wird. Diese Stromverteilung
kann bei der obenerwähnten Alternative durch die Wahl eines Hilfsthyristors erhalten werden, der im Vergleich mit dem
Hauptthyristor einen hohen Spannungsfall in der Leitrichtung hat.
Zur Verminderung der Beanspruchungen beim Löschen kann die gezeigte Schaltungsanordnung verwendet werden, um
die Erholungsdauer des Systems zu verkürzen, wobei die Reihenimpedanz 3 eine Induktanz zur Verzögerung der Löschung des
Hilfsthyristors 2 ist.
009884/0U3
Claims (7)
1. Verfahren zur Verminderung der Zünd- und/oder
Löschbeanspruchungen in einem Thyristorstromrichter, der aus
mehreren in Reihe geschalteten Teilen aufgebaut ist, wobei jeder dieser Teile einen oder mehrere parallelgeschaltete
Hauptthyristoren, einen Spannungsteiler und mindestens eine
Steuervorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil mit einem dazu parallelgeschalteten, so bemessenen Hilfsthyristorkreis
versehen wird", dass die Beanspruchungen des Hilfsthyristors bei dessen Zündung unschädlich sind, dass die
Zündung des Hauptthyristors bzw. der Hauptthyristoren in Bezug
auf die Zündung des Hilfsthyristors verzögert wird, bis
die Spannung über dem Hauptthyristor bzw. den Hauptthyristoren
auf einen für dessen bzw. deren Zündung unschädlichen Wert gesunken ist, und/oder dass die Löschung des Hilfsthyristors
in Bezug auf die Löschung des Hauptthyristors bzw. der
Hauptthyristoren"verzögert wird, sodass die Erholungsdauer des Hauptthyristors bzw. der Hauptthyristoren durch den Hilfsthyristor
bestimmt wird, wobei der Hilfsthyristor oder Hilfsthyristorkreis so ausgebildet wird, dass nach der Zündung
des Hauptthyristors bzw. der Hauptthyristoren der Strom durch den Hilfsthyristor im Vergleich mit dem Strom durch den Hauptthyristor
bzw. die Hauptthyristoren klein wird.
BAD CnIGlNAL
009884/0443
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kanal'(5)
zur Speisung der Hauptthyristoren (1) mit Zündimpulsen und einen Kanal (6) zur Speisung der Hilfsthyristoren (2) mit
Zündimpulsen, wobei die erstgenannten Impulse in Bezug auf die
letztgenannten verzögert sind·.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Zündimpulsspeisekanal
für die Haupt- und Hilfsthyristoren und durch
ein Verzögerungselement zwischen diesem Kanal und der Steuervorrichtung oder den Steuervorrichtungen der Hauptthyristoren.
k-. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsthyristorkreis
eine mit dem Hilfsthyristor in Heihe geschaltete Impedanz (3) enthält, die aus einer Resistanz, einer Induktanz,
oder einer Kombination von Resistanzen und Induktanzen oder aus einer stromabhängigen Impedanz besteht.
5· Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hilfsthyristor, der im Vergleich mit dem Hauptthyristor bzw. den Hauptthyristoren ein$n hohen Spannungsfall in der Leitrichtung hat.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, wobei der Hilfsthyristor später gelöscht
00988U044 3 bad ca-e
- ίο -
wird als der Hauptthyristor bzw. die Hauptthyristoren, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfst-hyristorkreis eine mit dem
Hilfsthyristor in Reihe geschaltete Impedanz (3) enthält.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auslösevorrichtung
zum Zünden des Hilfsthyristors während des Löschintervalis des Hauptthyris'tors bzw. der Hauptthyristoren.
BAD
009884/0443
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE15688/66A SE337862B (de) | 1966-11-16 | 1966-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613709A1 true DE1613709A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=20301060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671613709 Pending DE1613709A1 (de) | 1966-11-16 | 1967-11-08 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung von elektrischer Beanspruchungen in einem Thyristorstromrichter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3593039A (de) |
CH (1) | CH487533A (de) |
DE (1) | DE1613709A1 (de) |
GB (1) | GB1210918A (de) |
SE (1) | SE337862B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3741595C1 (de) * | 1987-12-08 | 1989-07-06 | Magnet Motor Gmbh | Umrichter |
FR2630597B1 (fr) * | 1988-04-22 | 1991-04-19 | Merlin Gerin | Dispositif statique a thyristors notamment contacteur, gradateur ou disjoncteur, pour un reseau alternatif a moyenne tension |
GB2528980A (en) * | 2014-08-08 | 2016-02-10 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Voltage balancing in series connected power switches |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2901695A (en) * | 1954-07-02 | 1959-08-25 | Robbins & Myers | Testing device for electrical windings and the like |
NL300111A (de) * | 1962-11-05 | |||
US3293449A (en) * | 1963-06-24 | 1966-12-20 | Gen Electric | Solid state thyratron replacement |
US3355600A (en) * | 1965-03-16 | 1967-11-28 | Gen Electric | Triggering means for controlled rectifiers |
US3386027A (en) * | 1965-09-08 | 1968-05-28 | Westinghouse Electric Corp | High voltage converter apparatus having a plurality of serially connected controllable semiconductor devices |
-
1966
- 1966-11-16 SE SE15688/66A patent/SE337862B/xx unknown
-
1967
- 1967-11-08 DE DE19671613709 patent/DE1613709A1/de active Pending
- 1967-11-14 CH CH1592767A patent/CH487533A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-11-15 GB GB51966/67A patent/GB1210918A/en not_active Expired
- 1967-11-16 US US683521A patent/US3593039A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1210918A (en) | 1970-11-04 |
US3593039A (en) | 1971-07-13 |
SE337862B (de) | 1971-08-23 |
CH487533A (de) | 1970-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058091B2 (de) | Steuerschaltung für die Impulssteuerung eines Gleichstrommotors | |
DE1413509A1 (de) | System zum gleichzeitigen Zuenden gesteuerter Gleichrichter | |
DE3421961A1 (de) | Schaltungsanordnung zur unterdrueckung von einschaltstroemen | |
DE2209293A1 (de) | Steuerbarer stromrichter | |
DE2103922C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Akkumulatoren-Batterie | |
DE2830662A1 (de) | Steueranordnung fuer thyristorventile | |
DE1613703A1 (de) | Thyristorstromrichter | |
DE1613709A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung von elektrischer Beanspruchungen in einem Thyristorstromrichter | |
DE3234702C2 (de) | ||
DE2530961C2 (de) | Folgegesteuerte Gleichrichterbrückenschaltung | |
DE2632785C3 (de) | Gleichstromzerhacker | |
CH661383A5 (de) | Thyristoreinrichtung. | |
DE698557C (de) | Verfahren zum Schliessen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsgefaesse | |
DE1942358C3 (de) | Verfahren zur Zündung von elektrischen Ventilgruppen und Anordnung zur Durchführung der Verfahren | |
DE2642412C2 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Wechselrichterschaltung | |
DE2746970C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Start eines statischen Wechselrichters mit Zwangskommutierung | |
DE3236502C2 (de) | Nachladeeinrichtung für einen Kommutierungskondensator eines Wechselrichters in einem Gleichspannungszwischenkreis-Umrichter | |
DE2237205A1 (de) | Wechselrichter | |
DE1488862A1 (de) | Stromrichter mit Thyristoren | |
DE2336429A1 (de) | Wechselrichter | |
DE2206024A1 (de) | Trigger-Einrichtung für Hochspannungs-Gleichstrom-Ventil | |
DE2855425A1 (de) | Elektrische schaltung fuer eine hochfrequenz-lichtbogenschweissvorrichtung | |
DE2332723C3 (de) | Zündschaltungsanordnung für in Reihe an eine Hochspannung gelegte Thyristoren | |
DE2054030A1 (de) | Kommutatorschaltung fur Silizium gesteuerte Gleichrichter | |
DE2009442C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Zündung und Betrieb von Gas- und/oder Dampfentladungslampen und Starter hierzu |