DE2209293A1 - Steuerbarer stromrichter - Google Patents

Steuerbarer stromrichter

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Description

Lic ent i a Pat ent -Verwaltungs -GmbH Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1
Grützmann/ml Erf.-flr.; B I 71/167 Gn
Steuerbarer Stromrichter
Die Erfindung betrifft steuerbare Stromrichter mit steuerbaren Stromrichterventilen, denen zumindest teilweise Löscheinrichtungen parallel geschaltet sind, die Löschkondensatoren und dazu in Reihe geschaltete Löschthyristoren enthalten.
Derartige steuerbare Stromrichter sind beispielsweise aus der DT-OS 1 563 240, derartige Löscheinrichtungen beispielsweise aus dem Buch von Heumann/Stumpe "Thyristoren", Teubner-Verlag, 1969, S. 154, bekannt.
Bei steuerbaren Stromrichtern der eingangs genannten Art erfolgt eine Steuerung bzw. Regelung der vom Stromrichter gelieferten Spannung, des Stromes bzw. der Leistung dadurch,
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daß die steuerbaren Stromrichterventile zu wählbaren Zeit« punkten ein- und mittels der Löscheinrichtungen ausgeschaltet werden. Das geschieht in der Weise, daß die Spannung des Löschkondensators durch Zünden des zugeordneten Löschthyristors mit solcher Polarität parallel zum stromführenden steuerbaren Stromrichterventil gelegt wird, daß dieses zum Verlöschen gebracht wird. Dabei kommutiert der über den Stromrichtertransformator fließende Strom fast verzögerungsfrei vom steuerbaren Stromrichterventil auf den Löschthyristor und lädt den Löschkondensator von der einen Polarität auf die andere Polarität um, und zwar auf einen Spannungswert, der von der zum Zeitpunkt der Löschung in den Induktivitäten der Transformatorwicklung sowie der Leitungen gespeicherten Energie bestimmt wird.
Angenähert gilt:
.2 C(U2 - u 2)
mit der resultierenden Induktivität L des Löschkreises (Transformatorwicklung und andere Induktivitäten), dem Augenblickwert i des zu löschenden Stromes, der Kapazität C des Löschkreises, der erforderlichen Löschspannung U1 am Kondensator zum Löschzeitpunkt und der Spannung ΰ. am Kondensator nach der Umladung. Letztere ist, da sie in der Regel höher ist als die erforderliche Löschspannung u^, für die
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Spannungsbeanspruchung der Löschkondensatoren, der steuer baren und der nichtsteuerbaren Stromriehterventile ausschlaggebend.
Die zur Löschung des momentan fließenden Stromes i notwen dige Kapazität C des Löschkondensators kann unter Berücksichtigung der für die steuerbaren Stromriehterventile er forderlichen Schonzeit t nach dem Schonzeitkriterium wie folgt angenähert berechnet werden.
(2)
Aus den obigen Nährungsgleichungen folgt als ungünstigster bzw. höchster Wert der Spannungsüberhöhung
(3)
Die Spannungsbeanspruchung der Löschkondensatoren und der Stromriehterventile gegenüber der erforderlichen Löschspannung U1 ist somit um einen Faktor erhöht, der von der Induktivität der Zuleitungen und Transformatorwicklung sowie dem Momentanwert des zu löschenden Stromes abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, die es ermöglicht, diesen Scheitelwert der Kondensatorspannung
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wirksam zu begrenzen, um Überspannungen insbesondere von den Stromrichterventilen und Löschkondensatoren fernzuhalten, und gleichzeitig die du/dt-Beanspruchung der steuerbaren Stromrichterventile nach der Schonzeit zu vermindern. Dar-
T, 4.2 überhinaus soll möglichst die gesamte Löschenergie gegebenenfalls dem Gleichstrom-Verbraucherkreis zwecks Spannungserhöhung zugeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem steuerbaren Stromrichter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den Löschkondensatoren über Koppeldioden Zusatzkondensatoren parallel geschaltet sind welche aufgrund der Polung der Koppeldioden nur während des Umschwingens der Löschkondensatoren aufladbar sind und welche über einen Parallelwiderstand und/oder über mit der Last verbundene Thyristoren entladbar sind.
Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele sei der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke erläutert.
Die Figuren 1 und 4· zeigen je einen einphasigen Stromrichter, bei dem die erfindungsgemäßen Maßnahmen getroffen sind. Die Figuren 2, 3 und 6 zeigen weitere Ausführungsdetaile eines einphasigen Stromrichters und die Figuren 7 und 8 schaltungsmäßige Beispiele für die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei dreiphasigen Stromrichteranordnungen. In Figur 3 schließlich ist die an den steuerbaren Stromrichterventilen anstehende
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Sperrspannung bei einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt.
Die in Figur 1 dargestellte Anordnung enthält einen steuerbaren Stromrichter in Einphasen-Brückenschaltung mit steuerbaren Stromrichterventilen 3» 4· und nicht steuerbaren Stromrichterventilen 1, 2 sowie einen in der Brückendiagonalen befindlichen Transformator (Sekundärwicklung) 5» der die speisende Wechselspannung liefert.
Jedem steuerbaren Stromrichterventil 3» 4- ist eine Löscheinrichtung augeordnet, die aus der Reihenschaltung je eines Löschthyristors 8, 9 und je eines Löschkondensators 6, 7 besteht.
Zur Aufladung der Löschkondensatoren sind Ladedioden 11, vorgesehen, die über einen Ladewiderstand 10 mit der einen Transformatorklemme verbunden sind*
Die gleichstromseitige Last ist durch die Reihenschaltung einer Glättungsdrossel 24· und eines Gleichstrommotors 25 gegeben. Gemäß der Erfindung ist jedem Löschkondensator 6, 7 über je eine Koppeldiode 13* 14- je ein Zusatzkondensator 15, 16 parallel geschaltet. Die Koppeldioden 13» 14· sind dabei so gepolt, daß die Zusatzkondensatoren 15» 16 im Gegensatz zu den Löschkondensatoren 6, 7 nicht über die
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Ladedioden 11, 12 aufgeladen werden können.
Durch parallel zu den Zusatzkondensatoren geschaltete Dioden 17, 18 wird im übrigen verhindert, daß diese Kondensatoren eine andere Polarität einnehmen als eingetragen.
Die positive Klemme der Reihenschaltung der Zusatzkondensatoren 15» 16 ist über einen Hilfsthyristor 19 mit der an der positiven Klemme des Stromrichters angeschlossenen Klemme der Last 24, 25 und die negative Klemme der Reihenschaltung über einen weiteren Hilfsthyristor 20 mit der an der negativen Klemme des Stromrichters angeschlossenen Klemme der Last verbunden. Durch vorgeschaltete Reaktanzen 21, 22 kann die Strombeanspruchung der Hilfsthyristoren 19, 20 günstiger gestaltet werden.
Gestrichelt eingetragen ist ein parallel zur Reihenschaltung der Zusatzkondensatoren 15» 16 liegender Entladewiderstand 23, der gegebenenfalls anstelle der Hilfsthyristoren 19, 20 vorgesehen werden kann. Damit wurden einerseits einige Vorteile, wie besserer Wirkungsgrad und Gleichspannungsanhebung, fortfallen, andererseits aber der Aufwand für die Entladung der Zusatzkondensatoren verringert werden.
Die Funktionsweise dieser Anordnung ist folgende: Über die Ladedioden 11, 12 und den Ladewiderstand 10 werden
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die beiden Löschkondensatoren 6, 7 auf die eingezeichnete Polarität aufgeladen. Durch Zünden der Löschthyristoren 8 bzw. 9 zu einem wählbaren Zeitpunkt wird die Entladung des mit ihnen in Reihe geschalteten Löschkondensators 6 bzw. 7 imcL damit die Löschung des ihnen zugeordneten steuerbaren Stromrichterventils 3 bzw. 4· bewirkt. Dabei wird der Löschkondensator jeweils von der eingezeichneten Polarität auf die in Klammern dargestellte Polarität umgeladen, weil der über den Stromrichtertransformator 5 fließende Strom vom steuerbaren Stromrichterventil auf den gezündeten Löschthyristor kommutiert und dabei die insbesondere in der Induktivität des Transformators gespeicherte Energie an die im Umladekreis wirksame Kapazität abgibt. Es sei beispielsweise angenommen, daß das steuerbare Stromrichterventil 3 Strom führe. Durch Zünden des Löschthyristors 8 wird dann der auf die eingezeichnete Polarität aufgeladene Löschkondensator parallel zum Stromrichterventil 3 geschaltet, wodurch dieses löscht. Der durch den !Transformator 5 fließende Strom kommutiert vom Ventil 3 auf den Löschthyristor 8, so daß der Löschkondensator 6 umgeladen wird. In dem Augenblick in dem sich die Polarität der Kondensatorspannung infolge der Umladung umkehrt (eingeklammerte Polarität), wird die Blockdiode 13ϊ cLie zuvor durch die am Löschkondensator 6 anstehende Spannung in Sperrichtung beansprucht war, leitend, so daß der Zusatzkondensator 15 parallel zum Löschkondensator 6 geschaltet wird. Infolgedessen fließt der Strom nunmehr einerseits vom
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Transformator 5 über den Löschkondensator 6 und andererseits über den Zusatzkondensator 15 und die Blockdiode 13. Figur 3j in welcher der Spannungsverlauf am jeweils gerade gelöschten steuerbaren Stromrichterventil dargestellt ist, läßt erkennen, daß zuerst nur eine geringere Kapazität, nämlich der Löschkondensator, wirksam ist, und daß der parallele Zusatzkondensator wegen der Koppeldiode erst in dem Augenblick wirksam wird, in dem sich die Polarität der Spannung am Löschkondensator auf die in Klammern dargestellte PoIa-
j
rität geändert hat. Wegen der danach größeren wirksamen Kapazität ergibt sich im Spannungsverlauf ein Knick, die zeitliche Änderung der Spannung du/dt wird wegen der größeren wirksamen Kapazität geringer. Entsprechend der größeren wirksamen Kapazität ist auch die Spannung, auf die der Löschkondensator und der dazu parallel liegende Zusatzkondensator bei dieser Umladung aufgeladen wird, niedriger als wenn nur der Löschkondensator vorhanden wäre. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können die Kondensatoren so bemessen werden wie es die Betriebsbedingungen gerade erfordern. Die Löschkondensa-
i · t
toren können nach dem Schonzeitkriterium C = — so klein
ul
bemessen werden, wie es die benötigte Schonzeit zuläßt. Trotzdem treten keine unzulässig hohen Spannungen auf, weil die Zusatzkondensatoren ihrerseits entsprechend Gleichung (1) ausschließlicbpach dem Gesichtspunkt der zulässigen Spannung bemessen werden können. Denn wie Figur 3 zeigt, sind die Zusatzkondensatoren während der für die Schonzeit
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t maßgeblich Umladezeitdauer nicht beteiligt. Wie
Fig. 3 darüberhinaus zeigt, ist die Spannungssteilheit du/dt durch die parallel geschalteten Zusatzkondensatoren kleiner
geworden. Das bedeutet, daß auch die für die steuerbaren
Stromrichterventile 3, 4 erforderliche Schonzeit t kleiner
werden kann, weil diese von der Spannungssteilheit du/dt abhängt.
Ein wesentlicher Vorteil ist weiterhin darin zu sehen, daß die größeren Zusatzkondensatoren nicht bipolar, sondern nur monopolar beansprucht werden und somit einfache Gleichspannungskondensatoren verwendet werden können, die wesentlich leichter und billiger sind als Wechselspannungskondensatoren.
Die Zusatzkondensatoren 15, 16 wirken als Zwischenspeicher
für die Löschenergie. Die in ihnen gespeicherte Energie kann durch Zünden der Hilfsthyristoren 19, 20 dem Gleichstrom-Verbraucherkreis 24, 25 zugeführt werden, womit sich der
Mittelwert der am Verbraucher angelegten Spannung erhöht. Im vorliegenden Beispiel werden deshalb beide Hilfthyristoren
19, 20 zweirvidl pro Periode und gleichzeitig gezündet und
zwar während des Wechselspannungsnulldurchgangs bzw. während der- Kommutierungslücken, wodurch die Zusatzkondensatoren 15, 16 bis auf Null entladen werden. Die Zuführung der Löschenergie zum Verbraucher wird somit optimal erreicht.
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Durch, die vorgeschlagene Aufteilung der Kondensatoren wird eine wirkungsvolle Spannungsbegrenzung für die Kondensatoren und die steuerbaren und nichtsteuerbaren Stromrichterventile sowie eine Begrenzung der Spannungssteilheit du/dt an den steuerbaren Stromrichterventilen erzielt. Außerdem wird eine weitgehende Entkopplung vom Wechselstromnetz erreicht, was den dort zu messenden Oberschwingungsgehalt vermindert, wobei die netzseitigen Oberschwingungs-Rückwirkungen um so geringer sind, je kleiner die umschwingenden Löschkondensatoren und je größer die Zusatzkondensatoren bemessen werden können· Das bedeutet, daß mit Hilfe löschbarer Stromrichter nicht nur der Verschiebungsfaktor cos £ der Grundschwingung, sondern auch der totale Leistungsfaktor λ neben der Verminderung des Störstromes verbessert werden kann. Letzteres ist um so mehr der Fall, je größer der Aufladewiderstand 10 im Ladekreis gewählt wird. Die Zeitkonstante, die durch den Ladewiderstand und den Löschkondensator bestimmt ist, sollte jedoch eine ETetzperiode nicht überschreiten, um die Punktion der Gesamtanordnung auch bei kurzzeitigem Netzausfall zu sichern«.
Figur 2 zeigt ein Detail einer Anordnung gemäß der Erfindung, bei dem den beiden Löschkondensatoren 6, 7 zweier gleichstrommäßig in Reihe geschalteter Stromrichterzweige ein gemeinsamer Zusatzkondensator 15 zugeordnet ist. Die Funktionsweise entspricht der von Figur 1.
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Figur 4- gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Einphasen-Brückenschaltung an, bei welchem die Lage der Löschthyristoren 8, 9 und der Löschkondensatoren 6, 7 in Vergleich zu Figur 1 vertauscht ist. Zusätzlich sind zwei weitere Koppeldioden 26, 27 erforderlich. Im Prinzip stimmt die Punktionsweise mit der der Figur 1 überein. Auch hier wird der beiden Löschkondensatoren 6, 7 gemeinsame Zusatzkondensator 15 erst wirksam, wenn die Spannung am gerade umschwingenden Löschkondensator, z.B. 6, ihre Polarität ändert. Dann fließt der Transformatorstrom einerseits über den Löschthyristor 8 und den Löschkondensator 6 und andererseits über den Löschthyristor 8, Blockdiode 26, Paralleldiode 18, Zusatzkondensator 15 und Blockdiode 13. Nach dem Sperren des Löschthyristors 8 wird der Löschkondensator über die Diode 1, Ladediode 11 und Ladewiderstand 10 auf die zur Löschung des steuerbaren Stromrichterventils 3 benötigten Polarität umgeladen.
In Figur 4- sind die Koppeldioden 13, 14·, 26, 27 und Paralleldioden 17f 18 so angeordnet, daß eine vollständige Entkopplung vom Wechselstromnetz vorliegt. Diese vollständige Entkopplung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Entladung der Zusatzkondensatoren während des Spannungsnulldurchgangs bzw. während der Kommutierungslücke erfolgen soll und die steuerbaren Stromrichterventile 3» 4- bei Steuerwinkeln gezündet werden sollen, die größer als 06-- 0 sind. Dann bestünde bei einer
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Anordnung gemäß Figur 1 nämlich die Gefahr, daß während der Zeit, in der an diesen Ventilen eine positive Sperrspannung ansteht, ein Stromfluß über die zugeordnete Paralleldiode zustande käme·
Die Anordnung gemäß den Figuren 5 und 6 stellen zwei wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung dar. In ihnen sind die Zusatzkondensatoren bzw. der Zusatzkondensator 15» die Paralleldioden 17, 18 und die steuerbaren Stromrichterventile 3» 4 derartig angeordnet, daß für die Entladung des Zusatzkondensators 15 keine zusätzlichen Thyristoren benötigt werden, weil diese Aufgabe von den steuerbaren Stromrichterventilen 3, 4 mitübernommen wird. Der Laststrom fließt in diesen Anordnungen über die Reihenschaltung von Paralleldiode 17 und steuerbaren Stromrichterventil 4 bzw. Paralleldiode 18 und steuerbaren Stromrichterventil 3· Im übrigen entspricht die Funktionsweise im Prinzip der der Figur 1. Erst wenn sich die Polarität des umschwingenden Löschkondensators umkehrt, wird der Zusatzkondensator für den Umladekreis wirksam.
Der Transformatorstrom fließt in Fig. 5 dann einerseits über den Löschkondensator, z.B. 6, und andererseits über die zugehörige Paralleldiode, z.B. 18, den Zusatzkondensator 15 und die zugehörige Blockdiode, z.B. I3. Der gesamte Aufladestrom fließt über den Löschthyristor, z.B. 8. Im Gegensatz dazu fließt bei einer Anordnung gemäß Figur 6 über den Löschthy-
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ristor nur der dem Löschkondensator zugeführte Anteil des Transformatorstroms, während der dem Zusatzkondensator zugeführte Anteil über die zugehörige Blockdiode fließt. Zwecks Entladung des aufgeladenen Zusatzkondensators 15 werden die steuerbaren Stromrichterventile beide gleichzeitig gezündet, und zwar jeweils am Anfang oder am Ende einer Spannungshalbwelle der speisenden Wechselspannung.
Die Erfindung ist nicht auf Einphasen-Brückenschaltungen beschränkt, insbesondere nicht auf die in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Beispiele.
Zwei Ausführungsbeispiele für ihre Anwendung in dreiphasigen Anordnungen sind in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Diese zeigen Dreiphasen-Brückenschaltungen mit einer Transformator-Sekundärwicklung 5» steuerbaren Stromrichterventilen 3,3',3"» Dioden 1, 11, 1", Löschkondensatoren 6, 61, 6" und Löschthyristoren 8, 81, 8". Erfindungsgemäß ist den Löschkondensatoren jeweils über eine Blockdiode 13 ein Zusatzkondensator 15 parallel geschaltet, der, wie bereits zuvor beschrieben, erst wirksam wird, wenn sich die Polarität des umschwingenden Löschkondensators 6 yon der eingezeichneten Polarität geändert hat. Zur Entladung der Zusatzkondensatoren 15 sind Hilfsthyristoren 19 vorgesehen. Die Figuren 7 und 8 unterscheiden sich nur durch die Art ihrer Ladekreise. Während in Figur 7 die Löschkondensatoren über
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Ladedioden 11a, die den Löschthyristoren 8 unmittelbar parallel geschaltet sind, und einen dazu in Reihe geschalteten gemeinsamen Ladewiderstand 10 mit vorgeschalteter Ladediode 11 aufgeladen werden, geschieht dies in Figur über einen gemeinsamen Ladewiderstand und Ladedioden 11.
Seiten Beschreibung
Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen mit 6 Figuren
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Claims (13)

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main, Theodor-Stern-Kai 1 2209293 JlS Grützmann/ml Erf.-Ur.: B I 71/167 Gn Patentansprüche
1. } Steuerbarer Stromrichter mit steuerbaren Stromrichterventilen, denen zumindest teilweise Löscheinrichtungen parallel geschaltet sind, die Löschkondensatoren und dazu in Reihe geschaltete Löschthyristoren enthalten, dadurch gekennzeichnet,
daß den Löschkondensatoren (6, 7) über Koppeldioden (13, 14) Zusatzkondensatoren (15» 16) parallel geschaltet sind, welche aufgrund der Polung der Koppeldioden (13» 14) nur während des Umschwingens der Löschkondensatoren (6, 7) aufladbar sind und welche über einen Parallelwiderstand (23) und/oder über mit der Last (24, 25) verbundene Thyristoren (19» 20) entladbar sind.
2. Steuerbarer Stromrichter in Einphasen-Brückenschaltung nach Anspruch 1, mit je einem Löschkondensator pro steuerbaren Stromrichterzweig, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Löschkondensatoren (6, 7) zweier
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gleichstrommäßig in Reihe geschalteter Stromrichterzweige zugeordneten Zusatzkondensatoren (15» 16) in Reihe geschaltet sind (Fig. 1).
3. Steuerbarer Stromrichter in Einphasen-Brückenschaltung nach Anspruch 1, mit je einem Löschkondensator pro steuerbaren Stromrichterzweig, dadurch gekennzeichnet, daß den • beiden Löschkondensatoren (6, 7) zweier gleichstrommäßig in Reihe geschalteter Stromrichterzweige ein gemeinsamer Zusatzkondensator (15) zugeordnet ist.
4-, Steuerbarer Stromrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zusatzkondensator (15» 16) eine Paralleldiode zugeordnet ist, die so gepolt sind, daß in den Zusatzkondensatoren (15» 16) nur Spannungen entstehen können, deren Polarität umgekehrt ist zur Polarität der Spannung an den Löschkondensatoren (6, 7)-im Löschaugenblick.
5. Steuerbarer Stromrichter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß dem Zusatzkondensator (15) die Reihenschaltung zweier Paralleldioden (1?» 18) zugeordnet ist, die so gepolt sind, daß am Zusatzkondensator (15) nur eine Spannung entstehen kann, deren Polarität umgekehrt ist zur Polarität der Spannung an den Löschkondensatoren (6, 7) im Löschaugenblick, wobei der Verbindungspunkt dieser
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Reihenschaltung in der Weise mit den zugeordneten Löschkondensatoren (6, 7) verbunden ist, daß der Zusatzkondensator (15) während des Umschwingens der Löschkondensatoren (6, 7) aufgeladen werden kann (Pig. 2, 4, 5, 6).
6. Steuerbarer Stromrichter nach Anspruch 5, bei dem jeweils der Löschkondensator einer Löschkondensator-Löschthyristor-Reihenschaltung an einer Klemme des Transformators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vwrbindun^..;,-punkt der in Reihe geschalteten Paralleldioden (17, 1S) mit der Klemme des Transformators (5) verbunden ist, an dem auch die Löschkondensatoren (6, 7) angeschlossen sind (Fig. 2, 5, 6).
7. Steuerbarer Stromrichter nach Anspruch 5» "bei äem jeweils der Löschthyristor einer Löschkondensator-Löschthyristor-Reihenschaltung an einer Klemme des Transformators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ■Verbindungspunkt der in Reihe geschalteten Paralleldioden (17» 18) über zusätzliche Koppeldioden (26, 27) mit den Verbindungspunkten zwischen Lcschkondensatoren und Löschthyristoren verbunden ist (Fig. 4),
8. Steuerbarer Stromrichter nach einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die positive Klemme des Zusatzkondensators (15) bzw. der Reihenschaltung der Zusatzkondensatoren (15, 16) über einen Hilfsthyristor (19) mit;
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der an der positiven Klemme des Stromrichters angeschlossenen Klemme der Last (24, 25) und die negative Klemme des Zusatzkondensators (15) bzw. der Reihenschaltung der Zusatzkondensatoren (15, 16) über einen weiteren Hilfsthyristor (20) mit der an der negativen Klemme des Stromrichters angeschlossenen Klemme der Last (24, 25) verbunden ist.
9. Steuerbarer Stromrichter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsthyristoren (19, 20) zweimal pro Periode und gleichzeitig gezündet werden.
10· Steuerbarer Stromrichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsthyristoren (19, 20) während des Wechselspannungsnulldurchgangs bzw. während der Kommutierungslücken gezündet werden.
11. Steuerbarer Stromrichter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Stromrichterventile (3, 4) jeweils über eine der parallel zu dem bzw. den Zusatzkondensatoren (15, 16) geschalteten Paralleldioden (17, 18) mit dem Transformator verbunden sind und damit die Entladung des Zusatzkondensators auf die Last zweimal pro Periode erfolgt (Fig. 5, 6).
12. Steuerbarer Stromrichter nach den Ansprüchen 1 ois 11,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Zusatzkondensatoren (15» 16) größer ist als die der Löschkondensatoren (6, 7)
13. Steuerbarer Stromrichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkondensatoren (6, 7) nach dem
i . t
Schonzeitkriterium (G = ■■ —-) derart "bemessen sind, daß die für die steuerbaren Stromrichterventile (3, 4-) erforderliche Schonzeit t gewährleistet ist, wohingegen die Zusatzkondensatoren (15, 16) derart bemessen sind, daß sie die zum Zeitpunkt der Löschung in den Induktivitäten des Wechselstrcsiokreises gespeicherte Energie auf-r nehmen können, ohne daß dabei unzulässig hohe Spannungen entstehen.
. Steuerbarer Stromrichter nach den Ansprüchen 1 bis 13$ dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzkondensatoren (I5» 16) Gleichspannungskondensatoren vorgesehen sind.
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Leerseite
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