DE2362375C2 - Aus einem Wechselstromnetz gespeister steuer- und löschbarer Stromrichter für hohe Gleichstromwerte - Google Patents
Aus einem Wechselstromnetz gespeister steuer- und löschbarer Stromrichter für hohe GleichstromwerteInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stromrichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger
Stromrichter ist aus dem AEG-Sonderdruck »Sektorsteuerung mit löschbaren Stromrichterbrücken«,
Druckvermerk 44.8.44/04.73, Seiten 3 bis 15, aus der Technischen Rundschau Bern 65 (1973), Heft 3, Seiten 25
bis 29 bekannt.
Danach kann der steuerbare Stromrichter in bezug auf seine insbesondere durch Blindstromaufnahme
bedingten Netzrückwirkungen wesentlich verbessert werden, wenn er selbstkommutiert mit Hilfe einer
Löscheinrichtung betrieben wird. Durch einen derartigen Steuer- und löschbaren Stromrichter wird der
Leistungsfaktor X = PZS, also das Verhältnis aus
netzseitiger Wirkleistung P und Scheinleistung S verbessert, weil sowohl die induktive Steuer- als auch
die Kommutierungsblindleistung konventioneller Schaltungen reduziert oder ganz vermieden werden kann.
Die Löscheinrichtung besteht im wesentlichen aus Löschkondensatoren, Löschthyristoren und zur Aufladung
der Löschkondensatoren dienenden Ladedioden. Die Löschkondensatoren sind nach einer ausreichend
großen Schonzeit für die zu löschenden Thyristoren des Stromrichters zu dimensionieren, die größer sein muß
als die Freiwerdezeit der zu löschenden Thyristoren. Neben der Sicherstellung einer ausreichenden Schonzeit
ist die Vermeidung von Überspannungen beim oder nach dem Löschen ein entscheidender Gesichtspunkt
für die Beanspruchung des Stromrichters oder der Anlagenteile und somit auch für den gesamten Aufwand.
In der eingangs genannten Literaturstelle sind steuerbare Stromrichteranordnungen angegeben, bei denen
diese Löschspannungsspitzen durch die Verwendung von Lösch- und Zusatzkondensatoren, die als Spannungsbegrenzungskondensatoren
wirken, niedrig gehalten werden können.
Da der Strom durch die Thyristoren des Stromrichters bekanntermaßen die Höhe der positiven Scheitel-Sperrspannung
beeinflußt (Zeitschrift »Elektrische Bahnen«, 43. Jg. [1972], Heft 1, Seiten 13 bis 19,
insbesondere Formel 4) und neben der einzuhaltenden Schonzeit in erster Linie für die Bemessung des
Löschkondensators maßgeblich ist (AEG-Sonderdruck a.a.O., insbesondere Formel 1), wird die Stromlöschung
in Stromrichteranordnungen, die hohe Ströme mit Werten über ca. 1000 A führen, trotz der Spannungsbegrenzungskondensatoren
problematisch. Der Aufwand für die Kondensatoren wächst nämlich quadratisch mit dem Strom. Auch tritt bei hohen Scheitel-Sperrspannungen
eine starke Abweichung des Stromes von der Sinusform auf, d.h. die Oberschwingungen und damit
der Blindleistungsbedarf des Stromrichters sind beachtlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steuer- und löschbaren Stromrichter für große Ströme
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem die beim Löschen auftretenden Spannungsspitzen auf
niedrige Werte begrenzt werden, und der erforderliche Kondensatoraufwand klein ist, so auszubilden, daß der
Oberschwingungsgehalt und damit der Blindleistungsbedarf des Stromrichters verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Die Erfindung wird
nur in der Gesamtheit dieser Anspruchsmerkmale gesehen.
Durch die DE-OS 14 88 326 ist eine mehrphasige Stromrichteranordnung mit einer Parallelschaltung von
steuerbaren Thyristoren bekannt. Dabei ist jede Parallelschaltung in mehrere Gruppen unterteilt, denen
mindestens je ein (Beschaltungs-) Kondensator parallelgeschaltet ist. In Reihe mit je einer Gruppe der
Thyristoren der verschiedenen Phasen liegt eine gemeinsame Drosselspule. Die der Beherrschung des
Trägerstaueffekts der Thyristoren dienenden Beschaltungskondensatoren bei diesem netzkommutierten,
anschnittgesteuerten Stromrichter sind jedoch mit den Kondensatoren des Löschkreises des eingangs genannten
selbstkommutierten Stromrichters nicht vergleichbar, denn die von den Kondensatoren aufzunehmenden
Energien unterscheiden sich um eine Größenordnung. Außerdem dient die Aufteilung in Gruppen nicht der
Verringerung des Kcndensatoraufwands und der
Annäherung des Stromes an die Sinusform.
Beim Stromrichter nach der Erfindung wird dagegen trotz der höheren Zahl der Kondensatoren deren
einzelne Baugröße und damit der Gesamtaufwand wegen des quadratisch eingehenden Teilstromes gering
gehalten. Die Kommutierungsenergie muß nicht in voller Höhe von den Kondensatoren zwischengespeichert
werden, weil die auf die zuerst gelöschten Teilstromrichter entfallende Energie schon während des
Löschvorgangs der nachfolgend gelöschten Teilstromrichter dem Verbraucher zugeführt werden kann. Die
beim Löschen auftretenden Spannungsspitzen werden damit begrenzt. Zusätzlich wird der Strom infolge der
abgestuften Löschung der Sinusform angenähert, so daß auch der Blindleistungsbedarf des Stromrichters
infolge des verringerten Oberschwingungsgehalts niedrig gehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der der Erfindung zugrundeliegende
Gedanke erläutert.
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Stromrichter und
F i g. 2 den zeitlichen Verlauf der Sperrspannungen an den Steuer- und löschbaren Thyristoren der einzelnen
Teilstromrichter.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbcispiel e'nes
Stromrichters enthält erfindungsgemäß drei parallelge- iü schaltete, 5teuer- und löschbare unsymmetrische Einphasenstromrichterbrücken
1, 2, 3 als Teiistromrichter, die über Sammelschienen 8, 9 einen Gleichstrom 7 mit
vorgeschalteter Glättungsdrossel 6 als Last speisen. Die Stromrichterbrücken 1,2,3 weisen jeweils zwei Dioden
11,12 bzw. 21,22 bzw. 31,32 und zwei Thyristoren 13,14
bzw. 23, 24 bzw. 33, 34, denen (nicht gezeigte) Löscheinrichtungen zugeordnet sind, auf und werden
vun einer gemeinsamen Wechselstromquelle, der Transformatorwicklung 4 gespeist. Die des. Thyristoren
der Teilsfromrichter 1, 2, 3 zugeordneten Löscheinrichtungen
können in üblicher Weise aus einem Löschkondensator, einem Löschthyrisior, dem Steuerimpulse zur
Löschung der Thyristoren der Teilstromrichter 1, 2, 3 zugeführt werden, und einer Ladediode aufgebaut
werden. Die Teilstromrichter 1, 2,3 sind wechselstromseitig starr und impedanzarm parallelgeschaltet, d. h. sie
weisen wechselstromseitig nur eine gemeinsame Induktivität auf, die für alle Teiistromrichter gleiche Größe
besitzt. Diese Streu- und Leitungsinduktivität 5 der
Größe L speichert eine Energie- Li2, wobei / den
Transformatorstrom darstellt, und verursacht beim Löschen der Thyristoren 13, 14; 23, 24 und 33, 34 eine
induzierte Spannung, die sich der Wechselspannung des speisenden Wechselstromnetzes additiv überlagert und
von der Steilheit des abklingenden Stromes /abhängt.
Damit der beim Löschen der jeweiligen Thyristoren abgeschaltete Stromanteil der einzelnen Teiistromrichter
1,2,3 nicht auf die leitenden Teilstromrichter 1, 2,3
kommutiert, sondern über die jeweiligen Diodenzweige der gelöschten Teilstromrichter 1, 2, 3 freilaufen kann,
sind für jeden Teilstromrichter 1, 2, 3 je zwei Drosselspulen 15, 16; 25, 26; 35, 36 als zusätzliche
Impedanzen vorgesehen, die wesentlich kleiner als die gemeinsame, dem Gleichstrommotor 7 vorgeschaltete
Glättungsdrossel 6 dimensioniert werden können, da sie nur die Differenz der Spannungszeitflächep zwischen
erster und letzte; Löschung aufnehmen müssen.
Anhand des in F i g. 2 dargestellten zeitlichen Verlaufs der Sperrspannungen Ut\, Uti und Utz an den steuer-
und löschbaren Thyristoren der Teilstromrichter 1, 2,3,
des Verlaufs der Netzwechselspannung Un und des Stromes / in der Transformatorwicklung 4 soll die
Funktionsweise des erfindungsgemäßen Stromrichters näher erläutert werden. Die Löschung der einzelnen
Thyristoren 13,14; 23,24 bzw. 33,34 der Teiistromrichter
1,2,3 soll zeitlich abgestaffelt zu den Zeiten iti, fj.2
bzw. ti. 3 erfolgen. Eine ausreichende Schonzeit ts für die
löschbaren Thyristoren der Teiistromrichter ist gewährleistet, wenn die negative Sperrspannung durch
Entladung des Löschkondensators auf einen Spitzen-Spannungswert ΰ ( —) gebracht wird und durch
ausreichende Kapazität des Löschkondensators genügend lange negativ bleibt. Bei den dargestellten
Sperrspannungsverläufen Un bis U13 ist angenommen,
daß nach dem Nulldurchgang der Sperrspannungen parallel zu den Löschkondensatoren Begrenzungskondensatoren
zugeschaltet werden, wodurch die Spannungssteilheit du/dt kleiner wird und der Knick im
Sperrspannungsverlauf entsteht.
Kritisch für die Spannungsbeanspruchung, insbesondere der Thyristoren der Stromrichter, sind die
positiven Scheitelwerte ΰ (+) der Sperrspannungen, die
zu den Zeitpunkten fi, /2 und r3 auftreten. Die
Scheitelwerte lassen sich aus der Kondensatorkapazität, der insgesamt wirksamen Induktivität L und dem Strom
i bzw. der Steilheit seines Abfalls ermitteln. Im wesentlichen geht es um die Umwandlung und
Beherrschung der in den Induktivitäten L gespeicherten
magnetischen Energie — L i7. Durch die erfindungsgemäße
Aufteilung des Stromrichters in Teilstromrichter und die abgestufte Löschung der löschbaren Thyristoren
der Teilstromrichter wird erreicht, daß keine zu hohen positiven Scheitelwerte ΰ ( + ) infolge hohen
Kondensatorstromstoßes zur Lösung eines Stromrichters, der den gesamten Strom führen muß, auftreten und
daß die jeweils noch stromführenden Teilstromrichter auch die gleichgerichteten Spannungsspitzen der
gelöschten Teilstromrichter dem Verbraucher zuführen und somit auch einen entsprechenden Anteil der damit
verbundenen Energie. Auf diese Weise ist es möglich, die kapazitiven Speicher insgesamt klein zu halten und
die magnetische Energie dem Verbraucher weitgehend zuzuführen. Bei dem im Beispiel gewählten Stromrichter
ist es daher auch möglich, bei den ersten beiden Löschungen der drei parallelgeschalteten Teiistromrichter
auf Zusatzkondensatoren zur Spannungsbegrenzung zu verzichten. Infolge der abgestuften Stromlöschung
der Thyristoren der einzelnen Teilstromrichter wird der Stromverlauf — wie aus der F i g. 2 ersichtlich
— mehr der Sinusform angenähert, was gleichbedeutend ist mit einer Verringerung des Oberschwingungsgehaltes
und damit des Blindleistungsbedarfs des Stromrichters.
Um zu gewährleisten, daß die positiven Sperrspannungsspitzen ΰ ( + ) zeitlich nicht zusammentreffen, ist
die zeitliche Abstaffelung bei der Löschung der Thyristoren ausreichend groß und ein Mehrfaches der
Schonzeit fs der löschbaren Thyristoren der Teiistromrichter.
Die Zahl der Teilstromrichter und die Zeitunterschiede bei der Löschung der Thyristoren sind
im wesentlichen von der Höhe des Gesamtstromes abhängig.
Um die Strombelastung der Teilstromrichter über mehrere Netzperioden hinweg auszugleichen, ändert
sich die Löschfolge der einzelnen Teilstromrichter zyklisch.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus einem Wechselstromnetz gespeister steuer- und löschbarer Stromrichter für hohe Gleichstromwerte,
dessen steuerbaren Thyristoren zur Verringerung der Netzrückwirkungen Kondensatoren aufweisende
Löscheinrichtungen zugeordnet sind, mit Mitteln zur Begrenzung der beim Löschen auftretenden
Spannungsspitzen und zur Begrenzung des Kondensatoraufwands, gekennzeichnet
durch die Unterteilung in mehrere Steuer- und löschbare Teilstromrichter (1, 2, 3), die auf der
Wechselstromseite starr und impedanzarm parallelgeschaltet und auf der Gleichstromseite über
Drosselspulen (15, 16, 25, 26, 35, 36) an zwei einen Verbraucher (6, 7) speisende Sammelschienen (8, 9)
angeschlossen sind und deren jeweils stromführende Thyristoren (13,23,33 bzw. 14, 24,34) nacheinander
derart abgestuft gelöscht werden, daß die zeitlichen Abstände der Löschungen ein Mehrfaches der
Schonzeit der Thyristoren (13, 14; 23, 24; 33, 34) betragen.
2. Stromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Abstände der
Löschungen der Thyristoren (13, 14; 23, 24; 33, 34) proportional der Höhe des zu löschenden Gesamtstromes
sind.
3. Stromrichter nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschfolge der Teilstromrichter (1,2,3) zyklisch veränderbar ist.
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