DE698557C - Verfahren zum Schliessen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsgefaesse - Google Patents

Verfahren zum Schliessen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsgefaesse

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DE698557C
DE698557C DE1938S0131692 DES0131692D DE698557C DE 698557 C DE698557 C DE 698557C DE 1938S0131692 DE1938S0131692 DE 1938S0131692 DE S0131692 D DES0131692 D DE S0131692D DE 698557 C DE698557 C DE 698557C
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Expired
Application number
DE1938S0131692
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Inventor
Reinhold Wedel
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schließen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefüllter Entladungsgefäße Es ist bekannt, Wechselstrom führende Hochspannungsstromkreise zum Zwecke der Regelung,. Gleichrichtung oder Umrichtung mit Hilfe gas- oder, dampfgefüllter Entladungsgefäße periodisch zu schließen. Man verwendet zu diesem Zweck Entladungsgefäße mit Glühkathode oder Quecksilberkathode, bei welchen die Entladungsbahn mit Hilfselektroden umgeben ist, welche dazu dienen, eine gewünschte Spannurngsverteilung herbeizuführen. Diese Elektroden werden meist über einen Spannungsteiler, z. B. kapazitiven Spannungsteiler, an eine geeignete, z. B. zwischen Anode und Kathode liegende Spannung gelegt. Anstatt mit einer dauernd erregten Elektronenquelle zu arbeiten, kann man die Entladung auch im gewünschten Zeitmoment zünden. Es zeigt sich nun, daß bei.hohen Betriehsspannungen dadurch Schwierigkeiten auftreten, daß der Energieinhalt der Leitungskapazität sehr plötzlich im Entladungsgefäß freigemacht wird und insbesondere bei Glühkathoden zu Ü.berlastüngen der Kathode oder auch zu unerwünschten Potentialänderungen an den Hilfselektroden führt. Es könnenauch Verarmungen der Entladungsbahn an Ladungsträgern auftreten, welche zu Überspannungen Andaß geben. Man kann die Entladung der Leitungskapazität durch Einschaltung von Ohmschen oder induktiven Widerständen verlangsamen, muß dann aber dauernd einen Energieverlust in diesen Widerständen in Kauf nehmen. Man kann diesen Nachteil vermeiden, wenn man gemäß der Erfindung den Hochspannungsstromkreis durch mehrere zeitlich gestaffelte Entladungsvorgänge schließt, durch welche ein im zu schaltenden Stromkreis liegender Widerstand zwischen Beginn und Ende des Einschaltvorganges verringert wird, wobei die Zeitdauer vom Beginn des Einschaltvorganges bis zum Einsetzen der Hauptentladung so bemessen ist, daß sich die Kapazität des zu schaltenden -Hochspannungskreises bis zum Einsetzender Hauptentladung auf einen unschädlichen Wert entladen kann. Die Zündung der Hauptentladung kann dabei vorteilhaft vom. Einsetzen der Vorentladung derart abhängig- gemacht sein, daß die Hauptentladung ach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne selbsttätig zündet. Diese Zeitspanne wird unter Berücksichtigung der Entladungsgeschwindigkeit der Leitungskapazität über die Vorentladung gewählt. Man kann die Zeitverzögerung durch Laden oder Entladen von Energiespeichern erzielen, etwa in der Weise, daß man nach dem Zünden der Vorentladung einen Energiespeicher allmählich auflädt und beim Überschreiten eines bestimmten Ladezustandes die Hauptentladung zündet. Man kann der Vor- und Hauptentladung aber auch zeitlich gestaffelte Zündspannungen zuführen, die mit bekannten Mitteln, z. B. rotierenden Kontaktapparaten, erzeugt werden. Verwendet man mehr als eine Vorentladung, so können die zeitlich zwischen der ersten Vorentladung und der Hauptentladung liegenden Entladungen durch die gleichen Mittei in bestimmter Reihenfolge gezündet werden. Im allgemeinen wird es genügen, mit einer einzigen Vorentladung zu arbeiten.
  • Es sind zwar schon Entladungsgefäße bekannt, bei denen die Auslösung der Hauptentladung durch gestaffelte Entladungsvorgänge vorgenommen wird. Bei den bekannten Entladungsgefäßen dieser Art finden jedoch die Vorentladungen entweder nicht im Hauptstromkreis statt, so daß die Vorentladungen am Einschaltvorgang nicht beteiligt sind und die gemäß der Erfindung erzielte Wirkung, nämlich übergroße Stromspitzen .dadurch zu vermeiden, daß die von,der Kapazität des zu schaltenden Stromkreises aufgespeicherte elektrische Energie durch über geeignete Widerstände stattfindende Vorentladungen ausgeglichen wird, nicht erreicht wird, oder aber die Auslösung der Vorentladungen erfolgt durch dieselbe Spannungsphase wie die Auslösung der Hauptentladung, so daß eine merkliche Zeitverzögerung zwischen dem Einleiten des Zündvorganges und dem Einsetzen der Hauptentladung nicht stattfindet, wobei also ,auch in diesem Falle .die Kapazität des Hochspannungskreises nicht auf einen unschädlichen Wert entladen werden kann.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele für diesen Fall dargestellt. In Abbildung r sind mit i und z Dampfentladungsgefäße mit Glühkathode bezeichnet, welche im wesentlichen .den gleichen Aufbau besitzen und mit einer Reihe nicht näher bezeichneter, über einen kapazitiven Spannungsteiler an die Spannung zwischen Anode und Kathode angeschlossener Zwischenelektroden versehen sind. Es sei angenommen, daß das Gefäß i den Betriebsstrom tragen soll, während das Gefäß :z die Aufgabe hat, zunächst den Energieinhalt der Leitungskapazität unschädlich zu machen. Zu diesem Zweck ist mit dem Entladungsgefäß z ein Widerstand 3 in Reihe geschaltet. Man kann an Stelle des Ohmschen Widerstandes aber. auch eine Induktivität oder eine Kombination von beiden verwenden. Die Zündspannung wird dem Entladungsgefäß z #n den durch den Doppelpfeil q. gekennzeichneten Punkten zugeführt. Mit der Kathode ist ein Widerstand 5 in Reihe geschaltet, an dem nach dem Einsetzen der Entladung ein Spannungsabfall entsteht. Dieser Spannungsabfall wird mit Zeitverzögerung auf das Steuergitter 6 des Entladungsgefäßes i übertragen. Die Zeitverzögerung wird mit Hilfe des gegebenenfalls in seiner Größe einstellbaren Kondensators 7 erzeugt, der- vom Spannungsabfall am Widerstand 5 über den Ladewiderstand 8 aufgeladenwird. Auchdurch Änderung der Größe dieses Widerstandes oder der Größe des Kondensators 7 läßt sich die Zeitverzögerung einstellen und der jeweiligen Leitungskapazität bzw. der Entladegeschwindigkeit der Leitungskapazität anpassen. Die Leitungskapazität ist durch die punktiert gestrichelte Kapazität 9 dargestellt. Zur Leitungskapazität sind dabei auch -die Kapazitäten etwa vorhandener Hilfseinrichtungen, z. B. auch die Kapazitäten der Spannungsteiler, zu rechnen, welche die Hilfselektroden mit Spannung versorgen. Mit Hilfe der Batterie io kann dem Gitter 6 eine geeignete Vorspannung erteilt werden. i r ist die Wechselspannungsquelle, 1z die Belastung. Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: In einem gewünschten Zeitpunkt der positiven Halbwelle, z. B. im Spannungsmaximum, wird durch Anlegen der Zündspannung an das Entladungsgefäß z zunächst die Entladung in tdiesem Gefäß gezündet. Es entlädt sich dann zunächst im wesentlichen die auf die im Zündzeitpunkt herrschende Spannung der Wechselstromquelle aufgeladene Leitungskapazität über den Widerstand 3 des Entladungsgefäßes z und den Widerstand 5. Unter Umständen kann man auch den Widerstand 3 weglassen und den Widerstand 5 so dimensionieren, daß er für eine genügend langsame Entladung der Leitungskapazität sorgt. Durch die während der Vorentladung in der Röhre .2 am Widerstand 5 entstandene Spannung wird der Kondensator 7 allmählich aufgeladen, und zwar derart, daß sich die Spannung am Gitter 6 in Richtung der positiven Werte verschiebt. Man kann nun durch Bemessung des Widerstandes 8 und der Kapazität 7 die Verhältnisse so einstellen, daß die Hauptentladung im Rohr i zündet, sobald die Leitungskapazität so weit entladen ist, daß keine unzulässigen Strom- oder Spannungsspitzen mehr entstehen. Nach dem Zünden der Hauptentladung wird im allgemeinen .die Entladung im Gefäß 2 von selbst erlöschen. Bei der Bemessung des Entladungsgefäßes 2 wird man deshalb nur den maimal auftretenden Energieinhalt der Leitungskapazität zu berücksichtigen brauchen.
  • Der Übersichtlichkeit halber wurde in der Abb. i der Gegenstand der Erfindung an einer Einwegschaltung dargestellt. Man kann natürlich zwei oder mehrere Enhl,adungsgefäße,der bekannten Schaltungen zur Gleichrichtung, Steuerung, Regelung oder Umrichtung von Wechselströmen verwenden. Es ist auch möglich, .die Entladungsgefäße r und 2 zu kombinieren, etwa in der Weise, wie es schematisch in Abb.2 dargestellt ist. Die Entladungsbahnen sind in diesem Falle mit einer gemeinsamen Q@u.ecks ilberkathode i 3 iausgerüstet. Auch die Entladungsgefäße i und z nach Abb. i können eine Quecksilberdampffüllung oder auch QueciZsilber-kathoden erhalten.
  • In den Abb. i und 2 sind Einrichtungen mit getrennten Entladungsbahnen dargestellt. Man kann auch ;die Entladungsbahnen zum Teil vereinigen, und zwar in der Weise, .daß man die Vorentladung in den Stromkreis eines Widerstandes legt und in die Hauptentladung überführt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Art ist in Abb. 3 dargestellt. Das Entladungsgefäß zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie,die in Abb.-i dargestelltenEntladungsgefäße. i4ist eineHohlkathode, die auch .durch eine QQ.uecksilberkathoide ersetzt sein könnte. Das Entladungsgefäß besitzt zwei Anoden, nämlich eine Hilfsanode 15 .und die Hauptanode r6. Die Hauptanode 16 ist von einer Steuerelektrode r7 umschlossen. Die Hilfsanode 15 ist über. den Widerstand 18 mit der Hauptanode 16 verbunden. Zwischen :die Hilfsanode 15 und die Steuerelektrode 17 ist eine geeignete Vorspannung mit Hilfe der Batterie i9 gelegt. Die zwischen beiden Elektroden liegende Spannung wird so gewählt, daß eine nach,der Anode 15 übergehende Entladung nicht nach der Anode 16 überspringt. Der Übergang,der Entladung nach der Anode 16 findet erst statt, wenn der Steuerelektrode 17 ein geeignetes Potential erteilt wird. Zu idiesem Zweck: ist der mit einem Widerstand überbrückte Kondensator 2o vorgesehen, der über den Widerstand 2i mit der Anode verbunden ist.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Wird an das Steuergitter des Entladungsgefäßes die Zündspannung 22 angelegt, so geht die Entladung nach der Hilfsanode 15 über. Es wird auf diese Weise zunächst die Leitungskapazität über den Widerstand 118 entladen. Durch :den am Widerstand i8 entstehenden Spannungsabfall erhält die Anode 16 ein positives Potential gegenüber der Hilfsanode 15. Die Entladung kann aber zur Anode 16 nicht übergehen, weil das Gitter 17 noch genügend stark negativ vorgespannt ist. Über den Widerstand wird jedoch der Kondensator 2o allmählich aufgeladen, so daß sich das Potential..des Gitters 17 nach positiven Werten verschiebt und schließlich .einen Wert" annimmt, bei welchem die Hilfsentladung nach der Hauptanode übergreift. Durch Bemessung des Kondensators 2o und .des Widerstandes 21 läßt sich die Zeitdifferenz zwischen dem Einsetzen der Entladung nach der Anode 15 und dem Einsetzen nach der Anode 1b so ein stellen, daß über die Vorentladung die Leitungskapazität genügend entladen wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCILI:: i. Verfahren zum Schließen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefüllter Entladungsgefäße, gekennzeichnet durchmehrere zeitlich gestaffelte Entladungsvorgänge, durch welche ein im zu schaltenden Stromkreis liegender Widerstand. zwischen Beginn und Ende des Einschaltvorganges verringert wird, wobei die Zeitdauer vom Beginn des Einschaltvorganges bis zum Einsetzen der Hauptentla@düng so bemessen ist, daß sich die Kapazität des zu schaltenden Hochspannungskreises bis zum Einsetzen :der Hauptentladung auf einen unschädlichen Wert entlädt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß in dem Stromkreis der vor der Hauptentladung. einsetzenden Vorentla.dung Widerstände (Ohmsche Widerstände, induktive Widerstände) liegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorentladung in die Hauptentladung übergeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß.durch jede Vorentladung die zeitlich folgende Entladung mit Zeitverzögerung eingeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerung durch Laden eines Energiespeichers (Kondensators) erzeugt wird .und zweckmäßig unter Berücksichtigung der jeweiligen Leitungskapazität einste11bar ;ist. .
DE1938S0131692 1938-04-06 1938-04-07 Verfahren zum Schliessen von Hochspannungsstromkreisen mit Hilfe gesteuerter gas- oder dampfgefuellter Entladungsgefaesse Expired DE698557C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137514B (de) * 1959-05-26 1962-10-04 Asea Ab Spannungsteiler fuer Hochspannungsionenventile
DE1177746B (de) * 1959-06-03 1964-09-10 Asea Ab Schaltungsanordnung bei einem Hochspannungs-ionenventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1137514B (de) * 1959-05-26 1962-10-04 Asea Ab Spannungsteiler fuer Hochspannungsionenventile
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