DE2303939C2 - Verfahren zum Betrieb eines Blindstrom-Kompensationskondensators an einem Wechselstromnetz - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Blindstrom-Kompensationskondensators an einem WechselstromnetzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Blindstrom-Kompensationskondensators
an einem Wechselstromnetz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 16 38 432 ist eine Anordnung zum schnellen Zu- und Abschalten von mindestens zwei
Leistungskondensatoren an ein Wechselstromnetz zur Blindstromkompensation bekannt, bei der der Kondensator
vor dem Zuschalten auf den Scheitelwert der Netzwechselspannung aufgeladen wird und der zugehörige
Halbleiterschalter zu einem Zeitpunkt gezündet wird, wenn an ihm die Spannung; Null oder angenähert
Null ist Damit werden beim Zuschalten des Kondensators an das Wechselstromnetz: Ausgleichsschwingungen
vermieden.
Aus der DE-OS 16 38425 ist eine Schalteinrichtung
für eine für ein Wechselstromnelz bestimmte Kondensatorbatterie
mit mehreren parallelen Zweigen bekannt, von denen jeder durch einen Thyristorschalter mit
Thyristoren in beiden Stromirichtungen am Netz angeschlossen ist. Dabei ist jeder Thyristorschalter von
einem Steuervorgang derart gesteuert, daß bei voller Blindleistungsaufnahme der Kondensatorbatterie die
Thyristoren der einen und der anderen Richtung synchron mit den in der jeweiligen Richtung auftretenden
Maximalwerten der Netzspannung eingeschaltet werden.
Ein solcher Anschluß einer Kondensatorbatterie mittels eines Thyristorschalters ist vor allem von
Bedeutung in Netzen, in denen große Schwankungen der reaktiven Leistungen auftreten. Das kann in
Industriegebieten der Fall sein, in denen große Arbeitsmaschinen und Anlagen mit für das Netz
ungünstigen Belastungsverhältnissen vorkommen. Indem man einen Thyristorschalter zum Ein- und
Ausschalten einer Kondensatorbatterie benutzt, kann man eine so große Regelgeschwindigkeit erreichen, daß
Kondensatorbatterien als Kompensatoren bedeutend teurere rotierende Synchronkompensatoren ersetzen
können.
Aus der DE-OS 16 38 425 ist ebenfalls bekannt, daß der Anschluß eines Kondensatorbatterieteiles am
einfachsten durch geschieht daß man eine konstante Steuerspannung an die Steuerelektroden der antiparallelen
Thyristoren legt so daß die Thyristoren für beide Stromrichtungen leiten. Hierbei können jedoch beim
Ein- und Ausschalten der Kondensatorbatterie Probleme mit Schaltüberströmen und -Überspannungen
auftreten.
Sollen Überströme und -spannungen vermieden werden, muß das Ein- und Ausschalten der Kondensatorbatterie
sowie das Umschalten zwischen den Thyristoren während des Betriebes bei Nullstrom
erfolgen, d.h. kurz vor den positiven und negativen Amplitudenwerten der Netzspannung. Die verschiedenen
Thyristoren sind auf diese Weise für je eine Halbperiode leitend. Während jeder Halbperiode
werden die entsprechenden Kondensatorzweige umpolarisiert Das bedeutet aber, daß beim Abschalten der
Kondensatorbatterie oder Teilen der Kondensatorbatterie diese Teile mit voller Spannung liegen bleiben und
außerdem bei voller Spannung in Bereitschaft gehalten werden sollen, so daß sie beim Wiedereinschalten an die
Maximalspannung des Netzes eingeschaltet werden können, ohne daß irgendwelche Schaltstöße auftreten.
Das genannte übliche Vorgehen bedeutet jedoch einProblem bei der Wahl von Kondensatoren. Die
Kondensatorbatterie mit voller Spannung in Bereitschaft zu halten, führt zu einer Gleichspannungsbelastung,
die es erforderlich macht, daß die Kondensatorbatterie aus Gleichspannungskondensatoren aufgebaut
wird, da das Dielektrikum in Wechselspannungskondensatoren nicht für längere Perioden Gleichspannung
ausgesetzt werden sollte.
Gleichspannungskondensatoren, die die im Einschaltzustand auftretende Wechselspannungsbelastung aufnehmen
können, sind jedoch bedeutend teurer als gewöhnliche Wechselspannungskondensatoren.
Aus der DE-AS 21 02 926 ist es bereits bekannt, die Gleichspannungsbelastung der Kondensatoren zu vermeiden
und durch eine derartige Ausbildung der Steuerorgan^ gelöst worden, daß bei reduzierter
Blindleistungsaufnahme der Kondensatorbatterie die Steuerorgane zumindest einiger der Thyristorschaltungen
Steuerimpulse abgeben, die diese Thyristorschalter mit einer Frequenz, die nur ein Bruchteil der
Netzfrequenz ist, jeweils bei Maximalwerten der Netzspannung abwechselnd in die eine und andere
Richtung einschalten.
Die Thyristoren werden also so gesteuert, daß die Kondensatoren auch in den Bereitschaftsperioden, d. h.
in den Zeiten, in denen die Kondensatoren im Prinzip nicht eingeschaltet sind, ständig umpolarisiert werden.
Dadurch wird eine reine Gleichspannungsbeanspruchung der Kondensatoren vermieden, und es sollen die
bedeutend billigeren Wechselspannungskondensatoren
verwendet werden können, deren Dielektrikum keine längere Gleichspannungsbeanspruchung verträgt
Bei dieser bekannten Lösung werden jedoch die Halbleiterbauelemente des Kondensatorschalters noch
mit dem Betrag der doppelten Netzspannung als Sperrspannung beansprucht und eine Zuschaltung der
Kompensationskondensatoren kann iiicht immer sofort sondern nur dann erfolgen, wenn die Polarität der
Netzspannung mit der Polarität der Ladespannung des Kondensator! übereinstimmt, im Extremfall also erst
fast eine volle Periode später. Letztlich bleibt für die Wechse'ispanraungskondensatoren der Einfluß der immer
noch vorhandenen Gleichspannungskomponente hinsichtlich ihrer Lebensdauer als nachteilig zu befürchten,
und es kann der niederfrequente Umladevorgang der Kondensatoren zu Flimmererscheinungen im
angeschlossenen Netz führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Betrieb eines Blindstron-Kompensationskondensators
an einem Wechselstromnetz anzugeben, bei dem unter Gewährleistung eines ausgleichsschwingungsfreien
Schaltens das Zu- und Abschalten des Kompensationskondensators mit der größtmöglichen
Geschwindigkeit erfolgt, der Kompensationskondensator keiner Gleichspannungsbelastung unterliegt
und keine niederfrequenten Umladevorgänge des Kompensationskondensators auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Verfahrensmerkmale
gelöst
Es erfolgt dabei die Vor- bzw. Entladung des Kondensators durch eine kurzzeitige Zündung des
Halbleiterschalters in dem schon beschriebenen Stromkreis, einem Reihenschwingkreis, der aus dem Halbleiterschalter,
dem Kondensator, einer Induktivität und dem Netz besteht Der Halbleiterschalter kann aus an
sich bekannten Elementen, z. B. antiparallel geschalteten Thyristoren oder einem bidirektionalen Thyristor
(Triac) aufgebaut sein.
Die Induktivität des Schwingkreises kann von der induktiven Komponente des Netzinnenwiderstandes
gebildet werden, oder es kann auch ein besonderes induktives Bauelement, z. B. eine Drossel vorgesehen
werden, wobei dann die Netzinduktivität und die Drosselinduktivität zusammenwirken oder bei einem
vollständig kompensierten Netz die induktive Wirkung der Drossel allein mit der Kapazität das Schwingkreisverhalten
bestimmen.
Den Schaltzeitpunkt für das Vor- bzw. Entladen des Kondensators innerhalb der Viertelperiode vor bzw.
nach dem Eini- oder Abschalten des Kondensators vom Netz wählt man in Berücksichtigung der das Schwingkreisverhalten
bestimmenden Größen, und zwar derart, daß das Schaltüberschwingen der Spannung am
Kondensator genau auf die gewünschten Werte, insbesondere den Scheitelwert der Netzspannung beim
Vorladen oder den Wert Null beim Entladen erfolgt.
Es kann sich in manchen Fällen auch als vorteilhaft erweisen, das Vor- bzw. Entladen des Kondensators
nicht aus bzw. auf der Netzspannung vorzunehmen sondern dafür eine besondere Hilfsspannungsquelle
vorzusehen, wobei ebenfalls ein in diesem Schaltkreis vorzusehener Halbleiterschalter nur kurzzeitig gezündet
wird. Es kann dieser Hilfsladestromkreis für den Kompensationskondensator auch zu einem Schwingkreis
durch Einbau einer Induktivität, z. B. einer besonderen Drossel ausgebaut werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind darin zu sehen, daß der Kondensator zur Blindstromkompensation
des Netzes einer reinen Wechselspannungsbeanspruchung unterliegt und damit Nachteile
hinsichtlich seiner Lebensdauer aufgrund von Gleichstrombelastungen vermieden sind. Des weiteren haben
die Halbleiterbauelemente des Kondensatorschalters nur den Betrag der einfachen Netzspannung als
Sperrspannung, da die Kondensatorspannung im ausgeschalteten Zustand gleich Null ist Weiterhin kann
der Zu- und Abschaltzeitpunkt des Kondensators am Netz sowohl im positiven oder negativen Scheitelwert
der Netzspannung liegen.
Auch ist eine Vorladung der Spannung uc des
Kondensators auf Werte ungleich der Netzscheitelspannung durch Verschiebung des Vorladezeitpunktes
möglich. Dabei bringt eine Verschiebung in Richtung des Netzspannungsscheitelwertes eine Vorladespannung,
die größer als die Scheitelwertspannung des Netzes ist Durch diese Anpassungsfähigkeit durch
Veränderung des Vor- und analog entsprechend auch des Entladeschaltzeitpunktes ist es möglich, die
Bedingungen für ein exaktes ausgleichstromfreies Schalten zu realisieren. Im Ergebnis sind das Auf- und
Entladen verlustfrei.
Anhand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigen
die
F i g. 1 und 3 Anordnungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, während die
F i g. 2 das Verfahren selbst verdeutlicht.
In der F i g. 1 liegt der Kondensator C an einem zu kompensierenden Wechselstromnetz der Spannung LJ.
Er wird an das Netz durch den Halbleiterschalter S angeschlossen, wobei auch noch eine besondere
Induktivität — dargestellt als Drossel L — vorgesehen ist Eine Steuerung STMiefert dem Halbleiterschalter S
Zündimpulse ig, wobei diese in Abhängigkeit von der am
Halbleiterschalter 5 liegenden Spannung Us und der am
Kondensator liegenden Spannung Uc erfolgt.
Wie es die Fig.2 erkennen läßt wird der
Kondensator C in der Viertelperiode PIA vor dem Zuschaltzeitpunkt tc,n des Kondensators an das Netz
zum Vorladeschaltzeitpunkt U kurzzeitig eingeschaltet. In dieser Folge fließt dann kurzzeitig ein Kondensatorstrom
i, und es schwingt die Spannung des Kondensators L/Cauf den Scheitelwert der Netzspannung L).
Ein Rückschwingen der Kondensatorspannung ist wegen der nur kurzzeitigen Zündung des Halbleiterschalters
Snicht möglich. Zum Zuschaltzeitpunkt f«„des
Kondensators an das Netz wird der Halbleiterschalter S durch mehrere Zündimpulse oder einen Dauerzündimpuls
ig ständig leitend gehalten, und es erfolgt eine
Kompensierung des Wechselstromnetzes mit der Kapazität des Kondensators. Zum Abschaltzeitpunkt tab
des Kondensators C vom Netz erfolgt keine weitere Zündung des Halbleiterschalters S, und es verbleibt die
Ladung des Kondensators vorerst kurzzeitig auf dem Scheitelwert der Netzspannung. Innerhalb einer Viertelperiode
PIA nach dem Abschaltzeitpunkt Ub wird der
Halbleiterschalter 5 zum Entlarieschaltzeitpunkt fenoch
einmal kurzzeitig gezündet So fließt kurzzeitig noch ein Entlade-Kondensatorstrom /' und es schwingt die
Spannung des Kondensators ab auf den Wert Null. Es ist de Verlauf der einzelnen elektrischen Größen im
Ablauf der Zeit t dargestellt.
Die F i g. 3 zeigt eine Anordnung der F i g. 1, bei der in Abweichung davon für das Vor- bzw. Entladen des
Kondensators eine besondere Ladeeinrichtung LA
vorgesehen ist. Wie die Figur erkennen läßt, wird aus einer Hilfsspannungsquelle Uh über einen Transformator T über ein Halbleiterschaltelement Sh und eine
Drossel Lider Kondensator Cvor- bzw. entladen.
Das vorstehend erläuterte Verfahren ist nicht auf das
dargestellte Beispiel der Kompensation eines Wechselspannungsnetzes beschränkt sondern läßt sich in
übertragender Weise auch für Drehstromnetze verwenden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betrieb eines Blindstrom-Kompensationskondensators
an einem Wechselstromnetz in einem aus Kompensationskondensator, Halbleiterschalter und Induktivität bestehenden
Stromkreis, bei dem der Kompensationskondensator auf den Scheitelwert der Netzwechselspannung
vorgeladen und an das Wechselstromnetz angeschaltet wird, wenn die Spannung am Halbleiterschalter
nahe oder gleich Null ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Kompensationskondensator
(C)'m der dem Einschaltzeitpunkt vorangehenden Viertelperiode der Netzwechselspanhung
auf den Scheitelwert der Netzwechselspannung durch einen Zündimpuls des Halbleiterschalters (S)
vorgeladen und in der Viertelperiode der Netzwechsolspannung
nach dem Abschaltzeitpunkt des Kondensators (C) von dem an ihm liegenden Scheitelwert der Netzwechselspannung durch einen
Zündimpuls des Halbleiterschalters (S) auf einen Spannungswert nahe oder gleich Null entladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Schwingkreises aus
der induktiven Komponente des Netzinnenwiderstandes und/oder einer Drosselspule (L) gebildet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzeitpunkte für das
Vor-bzw. Entladen des Kondensators (C) in Berücksichtigung der das Schwingkreisverhalten bestimmenden
Größen gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vor- und/oder Entladen des
Kondensators (C) von einer Hilfsspannungsquelle (Uh) erfolgt.
Priority Applications (2)
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Family Applications (1)
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