DE3416130C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/525—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruchs 1.
Eine derartige Netzeinspeiseeinrichtung sei im Prinzip
an Hand der Fig. 1 dargestellt:
Mit 1 ist eine Gleichspannungs- oder Gleichstromquelle
bezeichnet. Diese ist über einen Gleichstrom-Längsschalter
11 und eine Glättungsdrossel 12 mit einem Wechselrichter
2 verbunden, dessen Ausgang über einen in seinen
Wicklungen umschaltbaren Transformator 3 auf ein Drehstromnetz
4, in das eingespeist werden soll, führt. Der
Wechselrichter 2 ist netzgeführt bzw. fremdgeführt. Mit 33
ist ein Drehstrom-(Netz-)Schalter bezeichnet. Die Umschaltung
der Transformatorwicklungen wird mit einem
Stufenschalter 22 vorgenommen. Durch die Umschaltung der
Transformatorwicklungen kann das wirksame Übersetzungsverhältnis
verändert werden. Dies ermöglicht eine stufenweise
Anpassung der Spannungsebenen des Netzes und
der Speisequelle 1 (Stromquelle) auch bei Schwankungen
der Spannungen des Netzes und der Speisequelle. Über die
Aussteuerung des Wechselrichters (Wechselrichtersteuerwinkelvorgabe)
kann eine genaue Spannungsanpassung gemäß
der gewünschten Speiseleistung vorgenommen werden. Dies
ermöglicht einen günstigen Wechselrichterbetrieb im Bereich der Vollaussteuerung,
so daß die Netzbelastung mit Steuerblindleistung des
Wechselrichters klein gehalten werden kann. Die Schalter 11 und 33
können prinzipiell auch entfallen. Die Schaltungselemente 12 und 14
können prinzipiell entfallen, wenn die Speisequelle 1 Stromquellencharakter
aufweist.
Aus den JP-Abstracts E 238, 13. 4. 1984, Vol. 8
Nr. 81 (59-2577), vgl. insbesondere die Figur sowie den Abschnitt "Aufbau",
läßt sich ein Verfahren zum Umschalten eines Stufen-Wechselspannungsschalters
bei einem gegebenenfalls auch netzgeführten Drehstromwechselrichter
3 wie beim Oberbegriff des Anspruchs 1 entnehmen.
Es ist bekannt (vgl. das Buch von R. Küchler "Die Transformatoren",
Springer-Verlag, Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1956), den Stufenschalter
unter Last umzuschalten. Nachteilig dabei ist jedoch, daß der Kontaktverschleiß
zu höheren Wartungskosten führt und die Betriebszuverlässigkeit
des Speisesystems verringert wird. Der Stufenschalter muß dabei
als Leistungsschalter ausgelegt sein; das bedeutet erhöhte Kosten für
Wartung und Schalter, größeres Bauvolumen und Gewicht des Schalters
gegenüber einer leistungslos umschaltenden Einheit.
Aus dieser Literaturstelle, vgl. Seite 193, letzter Absatz bis Seite
194, 3. Zeile, läßt sich entnehmen, daß zur Strombegrenzung bei
den unter Last unterbrechungslos schaltenden Lastumschaltern die zu
wechselnden Wicklungsanschlüsse durch Widerstände oder Drosselspulen
überbrückt werden.
Es sei zum Stand der Technik noch auf die
FR-PS 13 09 670 hingewiesen, insbesondere auf die Fig. 1 und 2 und den
zugehörigen Text. Dort geht hervor, daß die Umschaltung der Transformator-
Anzapfungen durch Thyristoren im Nulldurchgang des Laststromes
erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt eine Netzspeiseeinrichtung entsprechend der in Fig. 1
dargestellten, wobei jedoch mehr Einzelheiten aufgezeigt sind. Es
sind gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet; in der Speisequelle 1
ist die Spannungsquelle (Spannung U o ) mit E, der Innenwiderstand mit
R i bezeichnet. Mit 14 ist eine Freilaufdiode bezeichnet.
Der Stromfluß über den Wechselrichter kann entweder von dem in der Zuleitung
von der Speisequelle 1 zum Wechselrichter 2 befindlichen Schalter
(Längsschalter) 11 oder von einem zwischen den Eingangsleitungen
des Wechselrichters befindlichen Schalters (Querschalter) 13 unterbrochen
werden.
Diese Schalter müssen ebenfalls als Leistungsschalter ausgeführt
werden, wobei die oben für Wechselstrom-Leistungsschalter
genannten Nachteile verstärkt gelten, da das
Schalten von Gleichstrom besonders kontaktbelastend wirkt.
Auch wenn der Längsschalter 11 ohnehin als Trennstelle
zwischen Speisequelle und Wechselrichter vorgesehen ist,
so bleibt als Nachteil seine wesentlich größere Schalthäufigkeit
und der somit erhöhte Verschleiß aufgrund
seiner Hilfsschalterfunktion für den Stufenschalter bestehen.
Der Querschalter 13 stellt in jedem Fall einen zusätzlichen
Schaltungsaufwand dar. Bei der Ausführung als Halbleiterschalter
entfällt lediglich das Verschleißproblem
des Schalters. Der Eliminierung der Kontaktverschleißprobleme
des Längsschalters 11 durch den Einsatz von Leistungshalbleitern
stehen die Nachteile der Verlustleistungserzeugung
im Durchlaßbereich (zusätzliche Kühlung)
und der erhöhten Kosten entgegen. Zur Potentialtrennung
der Speisequelle vom Wechselrichter bedarf es darüber
hinaus eines zusätzlichen Trennschalters.
Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein stromloses
Umschalten des Stufenschalters ohne einen zusätzlichen
Aufwand an Leistungsbauelementen und ohne zusätzliche
Belastung von vorhandenen Schaltern erreicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung
im nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 3a bis 3d eine Netzspeiseeinrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen mit
Stromverläufen entsprechend den Schaltzuständen; es zeigt
die Fig. 4 Spannungs-, Zündimpuls- und Stromverläufe in
dieser Einrichtung, die durch das Verfahren gemäß der
Erfindung auftreten.
Es sei zunächst zur Erläuterung der Stromverläufe gemäß
den Fig. 3a bis 3d auf die Fig. 4 hingewiesen:
In der obersten Funktionsdarstellung ist der zeitliche
Spannungsverlauf der Netzphasen-Spannungen u R , u S , u T
eines symmetrischen Drehspannungssystems dargestellt.
Bei jedem Nulldurchgang dieser Spannungen wird ein Signal
für einen Zündimpuls Z i ; i = 1, 2 . . . 6 für die sechs Thyristoren
T 1, T 2, . . . T 6 des Wechselrichters 2 in den Fig. 3a,
. . . 3d hergeleitet. Diese Signale (Netzsynchrone
Steuerspannung Sp) für die Zündimpulse werden einer
eine Steuerwinkelvorgabe S α besitzende Steuerung S in
den Fig. 3a, . . . 3d zugeführt. Im normalen Wechselrichterbetrieb
werden im stationären Fall die Zündimpulse
Z dem Wechselrichter 2, wie allgemein bekannt, im zeitlichen
Abstand von 60° el zugeführt. Gemäß dem Verfahren
nach der Erfindung werden zur Einleitung einer Umschaltung
des Stufenschalters die hergeleiteten Signale für
die Zündimpulse durch die Steuerung S nicht in üblicher
Weise in Zündimpulse umgesetzt.
Liegt nämlich eine Anforderung für die Umschaltung des
Stufenschalters 22 vor, so wird z. B. mit Beginn des Zeitpunktes
t₁ - in den Fig. 3a und 2 zur Heraushebung
mit
bezeichnet - die Ausgabe des folgenden Zündimpulses
Z, hier für den Thyristor T 1, unterdrückt. Es erfolgt
daher keine Kommutierung des Thyristors T 5 zum Thyristor
T 1. Der sich dadurch ergebende Stromfluß ist in der
Fig. 3a durch starke Auszeichnung des Stromflusses dargestellt.
Die Zündung des dann folgenden Thyristors T 2 zu seinem
"normalen" Zeitpunkt
führt dann zu einem Kurzschluß
über die Thyristoren T 2 und T 5, die ein Wechselrichterzweigpaar
bilden (Fig. 3b; stark ausgezogene Leitung:
Stromfluß zu diesem Zeitpunkt).
Die Zündung von T 2 führt also zur Wechselrichter-Kippung.
Der Stufenschalter geht in stromlosen Zustand über.
Die nachfolgenden Zündimpulse ab
werden unterdrückt,
so daß der Brückenzweigkurzschluß bestehen bleibt. Der
Stufenschalter befindet sich im stromlosen Zustand und
wird durch ein Signal U, ausgegeben von der Steuerung S,
leistungslos umgeschaltet (Fig. 3c).
Die Umschaltung sei im Zeitpunkt t₅ beendet. Nach erfolgter
Umschaltung wird der nächstfolgende Zündimpuls zum
Zeitpunkt t₆ von der Steuerung S wieder freigegeben und
dem zugehörigen Thyristor T 6 zugeführt. Da sich noch eine
negative Anoden-Kathoden-Spannung an diesem Thyristor befindet,
ist er nicht zündfähig.
Erst der nächste Zündimpuls zum Zeitpunkt
für den
Thyristor T 1 führt zu dessen Zündung und beendet die Kurzschlußphase
des Wechselrichters mit der Kommutierung des
Stromes vom Thyristor 5 auf den Thyristor 1 (vgl. Fig. 3d,
stark ausgezogene Leitung: Stromfluß zu diesem Zeitpunkt).
Der Wechselrichter arbeitet danach im Normalbetrieb wie
vor der Umschaltung weiter.
In der Fig. 4 sind noch schematisch die Ströme i R , i S , i T
in den Zweigen des Drehstromsystems zu den verschiedenen
Zeiten vor, während und nach der Umschaltung angegeben.
Ferner zeigen die stark ausgezogenen Kurvenlinien in der
Spannungsverlaufsdarstellung in der Fig. 4 oben den Spannungsverlauf
auf der Gleichspannungsseite des Wechselrichters,
wie er durch Schalten der Thyristoren entsteht.
Der stationäre Zustand wurde für einen Steuerwinkel von
α = 150° angenommen.
Die wirksame Gleichspannung u d als Summe zweier geschaltener
Phasenspannungen ist in der Fig. 4 ebenfalls dargestellt.
Mit der Glättungsdrossel 12 wird ein zu starkes Ansteigen
des Kurzschlußstromes vermieden, sofern nicht schon
der gegebenenfalls stromabhängige Innenwiderstand der
Speisequelle dies vermeidet.
Bei zu großem Kurzschlußstrom würde der Kurzschluß im
Wechselrichter auch nach der Wiederfreigabe der Zündimpulse
bestehen bleiben. Der Schalter 33 dient nicht zur
Umschaltung des Stufenschalters, sondern lediglich zur
Potentialtrennung vom Netz.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch so ausgeführt
werden, daß zur Herbeiführung des Wechselrichter-Zweigpaarkurzschlusses
dasjenige Ventil gezündet wird, welches
sich in demselben Zweig wie das zuletzt gezündete befindet,
und danach bis zur Beendigung der Umschaltung
weitere Zündimpulse für die bis dahin nicht gezündeten
Wechselrichter-Ventile soweit unterdrückt werden, wie
sie zur Aufhebung des Zweigpaar-Kurzschlusses führen
könnten.
Ferner kann das erfindungsgemäße Verfahren auch so ausgeführt
werden, daß zur Herbeiführung des Wechselrichter-
Zweigpaarkurzschlusses dasjenige Ventil gezündet wird,
das sich in dem Wechselrichter-Zweig befindet, dessen
Ventil vor dem zuletzt gezündeten Ventil gezündet wurde
und mit dem zuletzt gezündeten Ventil gemeinsam den Wechselrichterstrom
führt, und danach bis zur Beendigung der
Umschaltung weitere Zündimpulse für die bis dahin nicht
gezündeten Wechselrichter-Ventile soweit unterdrückt
werden, wie sie zur Aufhebung des Zweigpaar-Kurzschlusses
führen könnten.
Schließlich kann das Verfahren gemäß der Erfindung derart
ausgeführt werden, daß zur Herbeiführung des Wechselrichter-
Zweigpaar-Kurzschlusses entweder sämtliche Ventile
der einen Gleichspannungspolarität oder der anderen
Gleichspannungspolarität des Wechselrichters (also anoden-
oder kathodenseitig verbundene Ventile) gezündet werden
bzw. Zündimpulse bekommen, wobei dies entweder gleichzeitig
oder zeitlich etwas versetzt erfolgt, und danach
bis zur Beendigung der Umschaltung weitere Zündimpulse
für die bis dahin nicht gezündeten Wechselrichter-Ventile
soweit unterdrückt werden, wie sie zur Aufhebung des
Zweigpaar-Kurzschlusses führen könnten.
Claims (5)
1. Verfahren zum Umschalten eines Stufen-Wechselspannungsschalters
für einen umschaltbaren Transformator,
bei dem eine Gleichspannung (resp. Gleichstrom)
einem netzgeführten Drehstromwechselrichter zugeführt
wird, die Ausgangsspannungen des Wechselrichters dem
Stufenschalter zugeführt werden, und der ausgangsseitige
Drehstrom des Transformators in ein Drehstromnetz
eingespeist wird, oder die Ausgangsspannung
des Wechselrichters dem umschaltbaren Transformator
zugeführt wird und der Stufenschalter zwischen Transformator
und Drehstromnetz geschaltet ist, durch ein von der Steuerung des Wechselrichters ausgegebenes Signal
dadurch gekennzeichnet, daß durch Vorgabe bzw. Fortlassen
von Zündimpulsen für die Wechselrichter-Ventile
ein Kurzschluß über die Ventile eines Wechselrichter-
Zweigpaares für die Dauer der Umschaltung
herbeigeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zündimpuls der vom
Netz hergeleiteten Zündimpulsfolge unterdrückt, der
darauffolgende Zündimpuls nicht unterdrückt wird,
und alle auf den letztgenannten Zündimpuls folgenden
Zündimpulse bis zum Ende der Umschaltung unterdrückt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung des
Wechselrichter-Zweigpaar-Kurzschlusses dasjenige Ventil
gezündet wird, welches sich in demselben Zweigpaar
wie das zuletzt gezündete befindet, und nach Eintritt
des Kurzschlusses bis zur Beendigung der Umschaltung
weitere Zündimpulse für die bis dahin nicht gezündeten
Wechselrichter-Ventile soweit unterdrückt werden, wie
sie zur Aufhebung des Zweig-Kurzschlusses führen
könnten.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung des Wechselrichter-
Zweigpaar-Kurzschlusses dasjenige Ventil
gezündet wird, das sich in dem Wechselrichter-Zweigpaar
befindet, dessen Ventil vor dem zuletzt gezündeten
Ventil gezündet wurde und mit dem zuletzt gezündeten
Ventil gemeinsam den Wechselrichterstrom führt,
und nach Eintritt des Kurzschlusses bis zur Beendigung
der Umschaltung weitere Zündimpulse für die bis dahin
nicht gezündeten Wechselrichter-Ventile soweit unterdrückt
werden, wie sie zur Aufhebung des Zweigpaar-
Kurzschlusses führen könnten.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Herbeiführung des Wechselrichter-
Zweigpaar-Kurzschlusses entweder sämtliche
Ventile der einen Gleichspannungspolarität oder der
anderen Gleichspannungspolarität des Wechselrichters
(also anoden- oder kathodenseitig verbundene Ventile)
gezündet werden bzw. Zündimpulse bekommen, wobei dies
entweder gleichzeitig oder zeitlich etwas versetzt
erfolgt, und nach Eintritt des Kurzschlusses bis zur
Beendigung der Umschaltung weitere Zündimpulse für
die bis dahin nicht gezündeten Wechselrichter-Ventile
soweit unterdrückt werden, wie sie zur Aufhebung des
Zweigpaar-Kurzschlusses führen könnten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416130 DE3416130A1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Verfahren zur umschaltung von transformator-stufenschaltern bei netzeinspeiseeinrichtungen mit netzgefuehrten wechselrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843416130 DE3416130A1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Verfahren zur umschaltung von transformator-stufenschaltern bei netzeinspeiseeinrichtungen mit netzgefuehrten wechselrichtern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3416130A1 DE3416130A1 (de) | 1985-10-31 |
DE3416130C2 true DE3416130C2 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=6234743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843416130 Granted DE3416130A1 (de) | 1984-04-28 | 1984-04-28 | Verfahren zur umschaltung von transformator-stufenschaltern bei netzeinspeiseeinrichtungen mit netzgefuehrten wechselrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3416130A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854255A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-06-08 | Lorch Schweisstech Gmbh | Elektrische Stromquelle, insbesondere Schweißstromquelle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1309670A (fr) * | 1961-01-05 | 1962-11-16 | Westinghouse Brake & Signal | Convertisseur ou inverseur à autorégulation |
-
1984
- 1984-04-28 DE DE19843416130 patent/DE3416130A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19854255A1 (de) * | 1998-11-25 | 2000-06-08 | Lorch Schweisstech Gmbh | Elektrische Stromquelle, insbesondere Schweißstromquelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3416130A1 (de) | 1985-10-31 |
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