DE4036062C2 - Netzteil mit geregelter Ausgangsspannung - Google Patents
Netzteil mit geregelter AusgangsspannungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Netzteil mit geregelter Aus
gangsspannung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
(JP 1-1 48 073 A. In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E
Vol. 13 (1989) Nr. 407 (E-818))
Netzteile dieser Art erzeugen ausgangsseitig eine (oder
mehrere) Gleichspannung(en) und bestehen in ihrem
Leistungsteil aus einem primärseitig an ein Wechsel- oder
Drehstrom-Versorgungsnetz und sekundärseitig an eine
Gleichrichterschaltung angeschlossenen Netztransformator
und einer der Gleichrichterschaltung gleichspannungsseitig
nachgeschalteter Siebschaltung.
Die Gleichrichterschaltung kann beispielsweise eine
Gleichrichterbrückenschaltung sein, aber auch Doppel- oder
Einweggleichrichterschaltungen sind möglich. Die Sieb
schaltung besteht üblicherweise aus mehreren Glättungskon
densatoren, die parallel zur Gleichrichterschaltung ge
schaltet sind, und einer oder mehrerer Siebdrosseln, die
in Reihe mit der Gleichrichterschaltung geschaltet sind
und jeweils zwischen den Glättungskondensatoren angeordnet
sind.
Zur Stabilisierung der Ausgangsspannung bzw. zur Ausrege
lung der sich auf die Stabilität der Ausgangsspannung
sonst auswirkenden Netzschwankungen (die ohne weiteres
± 10% vom Nennwert betragen können) ist ein solches
Netzteil intern mit einem Regelteil versehen, der eine
Regelschaltung enthält, die den am Ausgang des Netzteils
abgegriffenen Ist-Wert der Ausgangsspannung des Geräts mit
dem vorgegebenen Soll-Wert vergleicht und daraus ein Re
gelsignal ableitet, das ein Stellglied im Leistungsteil
ansteuert, mit dem die Regelung der Ausgangsspannung dann
vorgenommen wird.
Es wurden bereits Netzteile vorgeschlagen, die zur Rege
lung der Ausgangsspannung mit einem Längsregler oder einem
Schaltregler ausgerüstet sind. Weiterhin wurden Netzteile
vorgeschlagen, bei denen die Ausgangsspannung durch Um
schaltung der Trafowicklung oder durch Wahl einer entspre
chenden Anzapfung auf der Primärseite des Netztransforma
tors geregelt wird. Schließlich wurde vorgeschlagen, die
Regelung der Ausgangsspannung mittels Thyristoren bzw.
TRIACs bzw. mittels Transduktoren durchzuführen.
Bei all diesen Vorschlägen befinden sich die Stellglieder
direkt im Leistungszweig des Netzteils. Dies hat zur
Folge, daß zum einen der Wirkungsgrad mit typisch 10%
im Vergleich zu einem ungeregelten Netzteil verschlechtert
wird und daß zum anderen ein Ausfall der Regeleinrichtung
zu großen Spannungsänderungen am Ausgang des
Netzteils führt.
Weiterhin ist aus der JP 1-1 48 073 A (Patents Abstr. of
Japan, Sect. E Vol. 13 (1989) Nr. 407 (E-818) ein geregeltes
Netzteil bekannt, das zusätzlich zu dem Stellglied
im Leistungskreis ein Stellglied im Nebenschluß zu einem der
Glättungskondensatoren aufweist. Beide Stellglieder werden
mit einer überlagerten Regelschaltung in ihren Einschaltzeiten
so gesteuert, daß am Ausgang des Netzteiles eine
vorgebbare Kurvenform und Spannungshöhe eingehalten wird.
In der US-36 97 856 ist bei den dort gemachten Angaben
zum Stand der Technik beschrieben, wie sich der Kondensatorwert
des Glättungskondensators auf den Effektivwert bzw.
den Mittelwert der Gleichrichterausgangsspannung auswirkt
(insbesondere in der zweiten Darstellung zu Fig. 1c).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Netzteil der
eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach im Aufbau
ist und eine möglichst hohe Zuverlässigkeit während des
Betriebs gewährleistet sowie einen möglichst hohen
Wirkungsgrad erreicht.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 beschrieben. In den übri
gen Ansprüchen sind vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen
der Erfindung angegeben.
Die Erfindung besteht darin, daß als Stellglied ein Schal
ter vorgesehen ist, der im Nebenschluß mit einem der Glät
tungskondensatoren der Siebschaltung in Reihe geschaltet
ist.
Die Regelung der Ausgangsspannung erfolgt durch abwech
selndes Öffnen und Schließen des Schalters und damit durch
das Zu- und Wegschalten des mit dem Schalter in Reihe
geschalteten Glättungskondensators in Abhängigkeit vom
Regelsignal.
Ein wesentlicher Vorteil dieser Erfindung besteht darin,
daß sich das Stellglied nicht im Leistungszweig des Netz
teils befindet, sondern im Nebenschluß, so daß ein Ausfall
des Stellgliedes nicht kritisch ist. Selbst bei Totalaus
fall des Stellgliedes betragen die Spannungsänderungen
entsprechend den Schwankungen in der Netzspannung nur etwa
± 10%, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit während des Be
triebs erreicht wird. Auch ist der Wirkungsgrad des erfin
dungsgemäßen Netzteils im Vergleich zu anderen geregelten
Netzteilen hoch, da er beim erfindungsgemäßen Netzteil
(vergleichbar zu den ungeregelten Netzteilen) im wesentli
chen durch den Netztransformator, die Gleichrichterschal
tung und die Subschaltung bestimmt wird und nicht vom (im
Nebenschluß angeordneten) Stellglied. Ferner zeichnet sich
das erfindungsgemäße Netzteil durch einen einfachen Aufbau
(Netztransformator, Gleichrichterschaltung, Siebschaltung)
aus und kommt insbesondere ohne DC/DC-Spannungsregler aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Netzteils mit einen Schalter
als Stellglied, der mit dem ersten Glättungskon
densator nach der Gleichrichterschaltung in Reihe
geschaltet ist;
Fig. 2 das Schaltbild einer vorteilhaften Weiterbildung
der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Netz
teils gemäß Fig. 1, bei der statt eines Schalters
als Stellglied nunmehr mehrere Schalter als Stell
glieder vorgesehen sind, die jeweils mit einem
Glättungskondensator in Reihe geschaltet sind;
Fig. 3 typische Spannungs-Zeitverläufe an den Punkten A
und B des Schaltbilds gemäß Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Netzteil gemäß Fig. 1 besteht aus ei
nem mit seiner Primärwicklung 10 an eine Wechselspannungs
quelle uN angeschlossenen Netztransformator 1, dessen
Sekundärseite 11 mit einer Gleichrichterbrückenschaltung 2
verbunden ist. Am gleichspannungsseitigen Ausgang der
Gleichrichterbrückenschaltung 2 schließt sich eine Sieb
schaltung 3-5 an, die aus einem ersten Glättungskondensa
tor 3, einer Siebdrossel 4 und einen zweiten Glättungskon
densator 5 besteht.
Am Ausgang des Netzteils wird die Ausgangs-Gleichspannung
UG abgegriffen und einer Regelschaltung 7 als Ist-Wert zu
geführt. Die Regelschaltung 7 vergleicht den Ist-Wert mit
einem vorgegebenen Soll-Wert (in der Figur symbolisch dar
gestellt durch einen veränderbaren Widerstand 8) und lei
tet daraus ein Regelsignal R ab, mit dem ein in Reihe mit
dem ersten Glättungskondensator 3 geschalteter Schalter 6
als Stellglied angesteuert wird, der mit einem seiner bei
den Anschlüsse auf Bezugspotential (Masse) liegt.
Die Weiterbildung dieses erfindungsgemäßen Netzteils in
Fig. 2 unterscheidet sich von der Grundausführung gemäß
Fig. 1 lediglich dadurch, daß nunmehr N Schalter 61,
62...GN als Stellglieder vorgesehen sind, die jeweils mit
einem Glättungskondensator 31, 32...3N in Reihe geschaltet
sind und die mit einem ihrer beiden Anschlüsse jeweils auf
Bezugspotential (Masse) liegen, wobei diese N Reihenschal
tungen einen Block bilden, der zwischen gleichspannungs
seitigem Ausgang der Gleichrichterschaltung 2 und Sieb
drossel 4 angeordnet ist. Entsprechend der N Stellglieder
61, 62...6N wird in der Regelschaltung 7 nunmehr aus dem
Vergleich von Ist- und Soll-Wert der Ausgangsspannung ein
Regelsignal abgeleitet, das aus N Einzelsignalen R1,
R2...RN besteht, die jeweils einen der N Regelschalter 61,
62...6N ansteuern.
Die Kapazitäten der mit den Regelschaltern 61, 62...6N in
Reihe geschalteten Glättungskondensatoren 31, 32...3N kön
nen in einer vorteilhaften Ausführungsform alle gleich
oder annähernd gleich sein oder in einer anderen
vorteilhaften Ausführungsform binär oder annähernd binär
abgestuft sein. Denkbar ist auch, daß ein Teil der Kapazi
täten gleich oder annähernd gleich ist und der andere Teil
binär oder annähernd binär abgestuft ist.
Durch gezieltes Zu- bzw. Wegschalten der einzelnen
"schaltbaren" Glättungskondensatoren 31, 32...3N kann man
damit eine weitaus feinere Regelung der Ausgangsspannung
erreichen als mit nur einem "schaltbaren" Glättungskonden
sator (3 in Fig. 1).
Als Schalter eignen sich vor allem Relais bzw. an- und ab
schaltbare Halbleiter-Leistungsschalter wie z. B. MOSFETs.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Netzteils gemäß
Fig. 1 sei nun anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 3a zeigt den zeitlichen Spannungsverlauf der gleich
gerichteten Wechselspannung am Punkt A der Schaltung mit
permanent weggeschaltetem Glättungskondensator 3. Der Mit
telwert der Spannung am Ausgang des Netzteils (in der Fi
gur durch eine gestrichelte Linie angedeutet) ist gleich
ihrem Effektivwert Ueff.
Fig. 3b zeigt den zeitlichen Spannungsverlauf der gleich
gerichteten und durch permanente Zuschaltung des Glät
tungskondensators 3 "geglättete" Spannung am Punkt A der
Schaltung.
Der Mittelwert der Spannung am Ausgang des Netzteils (in
der Figur ebenfalls durch eine gestrichelte Linie angedeu
tet) ist gleich der bei Spitzengleichrichtung erreichbaren
maximalen Spannung US.
Wird nun der Glättungskondensator 3 erfindungsgemäß durch
Schließen und Öffnen des Schalters 6 in Abhängigkeit vom
Regelsignal zu- und weggeschaltet, ergibt sich der in Fig.
3c gezeigte Spannungsverlauf, wobei der Mittelwert der
Spannung am Ausgang des Netzteils (in der Figur ebenfalls
durch eine gestrichelte Linie angedeutet) dabei einen Wert
UM annimmt, der zwischen Ueff (bei permanent weggeschalte
tem Glättungskondensator 3) und US (bei permanent
zugeschaltetem Glättungskondensator 3) liegt und dessen
Höhe vom Tastverhältnis, d. h. von dem Verhältnis der Ein
schaltzeit zur Ausschaltzeit des Schalters 6 abhängt.
Dies sei im folgenden anhand der (beispielhaften) Schalt
folge gemäß Fig. 3c näher erläutert:
Während der Zeit T1 wird der Kondensator 3 durch Schließen
des Schalters 6 zugeschaltet ("ein" in Fig. 3c). Er wird
dabei auf die Spannung U1 aufgeladen. Während der an
schließenden Zeit T2 wird der Kondensator 3 durch Öffnen
des Schalters 6 ("aus" in Fig. 3c) abgekoppelt. Die Span
nung am Kondensator bleibt dabei erhalten (U2 = U1). Da
nach wird der Kondensator 3 durch Schließen des Schalters
6 während der Zeit T3+T4 wieder zugeschaltet. Dabei ent
lädt sich der Kondensator 3 während der Zeit T3 über die
Siebdrossel 4. Während der anschließenden Zeit T4 (die
z. B. mit Hilfe eines Monoflops in der Regelschaltung re
alisiert werden kann) wird er dann wieder von dem Span
nungsrestwert U3 am Ende des Zeitintervalls T3 auf den ur
sprünglichen Spannungswert U4 = U1 aufgeladen und danach
wieder während der Zeit T5 durch Öffnen des Schalters 6
abgekoppelt usw.
Fig. 3d zeigt stark vereinfacht den entsprechenden zeitli
chen Spannungsverlauf am Punkt B der Schaltung zwischen
Glättungskondensator 3 und Schalter 6 für das in Fig. 3c
angegebene Schaltschema des Schalters 6.
Es versteht sich, daß die Erfindung mit fachmännischen
Können in naheliegender Weise weiterentwickelt oder abge
ändert werden kann.
So ist es z. B. möglich, anstelle oder in Ergänzung zu den
"gleichrichterseitigen" Glättungskondensatoren 3 bzw. 31,
32...3N auch andere Glättungskondensatoren der Siebschal
tung, z. B. den Glättungskondensator 5 in Fig. 1 bzw. 2, in
Reihe mit Regelschaltern zu schalten, um sie "schaltbar"
zu machen.
Ferner ist es möglich, anstelle des in den Fig. 1 und 2
gezeigten Wechselspannungs-Netztransformators einen Dreh
strom-Netztransformator zu verwenden bzw. anstelle der ge
zeigten Gleichrichterbrückenschaltung Doppel- oder Einweg
gleichrichterschaltungen zu verwenden.
Außerdem ist es denkbar, zwischen die einzelnen Reihen
schaltungen von Glättungskondensator und Regelschalter in
Fig. 3 weitere Siebdrosseln einzufügen.
Schließlich ist es möglich, weitere LC-Siebglieder (mit
"schaltbaren" oder mit nicht "schaltbaren" Glättungskon
densatoren) der Siebschaltung in Fig. 1 bzw. 2
hinzuzufügen.
Claims (8)
1. Netzteil mit geregelter Ausgangsspannung, welches
enthält:
- - einen Leistungsteil mit einem primärseitig an ein Wechsel- oder Drehstrom-Versorgungsnetz und sekundärseitig an eine Gleichrichterschaltung angeschlossenen Netztransformator sowie mit einer der Gleichrichterschaltung gleichspannungsseitig nachgeschalteten Siebschaltung, be stehend aus M jeweils parallel zur Gleichrichterschaltung geschalteten Glättungskondensatoren (M2) und mindestens einer in Reihe mit der Gleichrichterschaltung geschalteten Siebdrossel, und
- - einen Regelteil mit einer Regelschaltung zur Regelung der Ausgangsspannung, welches den Ist- und den Soll-Wert der Ausgangsspannung miteinander vergleicht und daraus ein Regelsignal zur Ansteuerung eines ein- und ausschaltbaren Schalters (6) als erstes Stellglied im Leistungsteil ableitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (6) im Nebenschluß zum gleichspannungsseitigen
Ausgang der Gleichrichterschaltung mit einem
der M Glättungskondensatoren (3, 5) in Reihe geschaltet
ist, und mit einem seiner beiden Anschlüsse auf Bezugspotential,
insbesondere Masse, liegt.
2. Netzteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter (6) mit dem direkt
am gleichspannungsseitigen Ausgang der Gleichrichterschaltung
(2) angeschlossenen Glättungskondensator (3) in Reihe
geschaltet ist
3. Netzteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß neben dem Schalter (6, 61) weitere
N-1 Stellglieder in Form von weiteren N-1 Schaltern
(62,...6N) vorgesehen sind, daß diese weiteren N-1 Schalter,
(62,...6N) jeweils in Reihe mit einem weiteren der M Glättungs-Kondensatoren
(32,...3N) geschaltet sind (NM) und
mit einem ihrer beiden Anschlüsse jeweils auf Bezugspotential,
insbesondere Masse, liegen und daß die Regelschaltung
(7, 8) ein Regelsignal in Form von N Einzelsignalen
(R1, R2...RN) zur Ansteuerung des ersten Schalters (61)
und der weiteren N-1 Schalter (62,...6N) erzeugt.
4. Netzteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die N Reihenschaltungen aus Schalter (61, 62,...6N) und
Glättungskondensator (31, 32,...3N) in einem Block ohne
zwischengeschaltete Siebdrosseln parallel zum gleichspannungsseitigen
Ausgang der Gleichrichterschaltung (2) geschaltet
sind.
5. Netzteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Block von N parallel zum gleichspannungsseitigen
Ausgang der Gleichrichterschaltung (2) geschalteten Reihenschaltungen
aus Schalter (61, 62...6N) und Glättungskondensator
(31, 32...3N) zwischen gleichspannungsseitigem Ausgang
der Gleichrichterschaltung (2) und der ersten nachgeschalteten
Siebdrossel (4) geschaltet ist.
6. Netzteil nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die jeweils in Reihe mit einem Schalter
(61, 62,...6N) geschalteten Glättungskondensatoren (31, 32,
...3N) jeweils gleiche oder zumindest annähernd gleiche
Kapazitätswerte aufweisen oder in ihren Kapazitätswerten
binär oder zumindest annähernd binär abgestuft sind oder
daß eine erste Gruppe dieser Glättungskondensatoren (31,
32...3N) gleiche oder annähernd gleiche Kapazitätswerte
aufweisen und die übrigen dieser Glättungskondensatoren
(31, 32...3N) in ihren Kapazitäten binär oder annähernd
binär abgestuft sind.
7. Netzteil nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß der (die) Schalter (6, 61, 62
...6N) (jeweils) ein Halbleiter-Leistungsschalter, insbesondere
ein MOSFET-Schalter, oder ein Relais ist (sind).
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DE4036062C2 true DE4036062C2 (de) | 1994-06-23 |
Family
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- 1990-11-13 DE DE19904036062 patent/DE4036062C2/de not_active Expired - Fee Related
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