DE2353237A1 - Selbstgefuehrte stromrichterschaltung - Google Patents
Selbstgefuehrte stromrichterschaltungInfo
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Description
We.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie», Baden (Schweiz)
Selbstgeführte Stromrichterschaltung
Die Erfindung betrifft eine Stromrichterschaltung zur
Leistungsübertragung zwischen einem Gleichstrom— und
einem Wechselstromsystem, bei der für jede Phase des Wechselstromsystems mindestens zwei zwischen gegenpoligen
Anschlüssen des Gleichstromsystems in Serie
angeschlossene Leistungsschaltventile mit einem
jeweils einem Phasenanschluss des Wechselstromsystems
zugeordneten Abgriff sowie eine Löschschaltung für das Abkommutieren von Leistungsschaltventuen mit
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kapazitiven Schaltungsmitteln zur Speicherung von Löschenergie
für dieses Abkosnnutieren vorgesehen sind.
Stromrichterschaltungen der vorgenannten, Art sind für
ein breites Anwendungsgebiet geeignet, welches nicht nur
Notstromaggregate und andere Anlagen für die Energie-Umsetzung zwischen Gleichstromquellen oder Gleichstromspeichern
einerseits und Wechselstromnetzen andererseits, sondern auch die bekannten Zwischenfcreis-Wechselstromumrichter
mit einem Gleichstromsystem als Verbindungsglied zwischen zwei nach Frequenz und/oder Spannung verschiedenen
Wechselstromsystemen umfasst» Als Leistungs— schaitventile kommen die üblichen Halbleiter- oder auch
Gasentladungsventile in Betracht, deren Einschalten in
den stromführenden Zustand CIm folgenden kurz als "Zünden"
bezeichnet) mit geringem Leistungsaufwand am Ventil selbst
steuerbar ist, während das Ausschalten Cim folgenden kurz
als "Löschen" bezeichnet) nur durch Beendigung des Stromflusses im Lastkreis des Ventils erreichbar ist. Dafür
ist eine Löschschaltung mit kapazitiven Schaltungsmitteln
für die Speicherung von Löschenergie vorgesehen, die bei Freisetzung durch entsprechende Schaltmassnahmen den
Stromfluss in einem gezündeten Leistungsschaltventil unterdrückt. Für einen nächsten Löschvorgang erfolgt eine
Umladung der betreffenden Speicherkapazität mit Hilfe von induktiven Schaltungsmitteln, die mit den zugehörigen
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kapazitiven Schaltungsmitteln ein schwingfähiges Gebilde
darstellen und die Umladung durch entsprechend bemessene zeitliche Fortsetzung des Lösch-Entladungsstromes herbeiführen.
Solche Löschschaltungen gehören zum allgemein bekannten Stand der Technik.
Weiterhin sind bei Stromrichterschaltungen der vorliegenden Art induktive Schaltungsmittel zur Strombegrenzung im
Gleichstromsystem anzutreffen. Eine solche Strombegrenzung ist im Hinblick auf vorübergehende Kurzschlusszustände
bei der Kommutierung zwischen aufeinanderfolgend stromführenden Leistungsschaltventilen angezeigt. Solche Strombegrenzungsinduktivitäten
sind im allgemeinen im Gleichstromkreis angeordnet und unmittelbar mit den Gleichstromanschlüssen
der Stromrichterschaltung verbunden.
Die kapazitiven Schaltungsmittel zur Speicherung von Löschenergie für die Leistungsschaltventile treten im Gesamtaufwand
für die Stromrichterschaltung vergleichsweise stark in Erscheinung, weil es sich im allgemeinen um grössere
Kapazitätswerte und überdies um Kondensatorausführungen für hohe und stossartig auftretende Spannungen handelt.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Stromrichterschaltung,
die eine fühlbare Verminderung des kapazitiven Schaltungsaufwandes für die Löschenergiespeicherung
ermöglicht. Die erfindungsgemässe Lösung dieser
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Aufgabe kennzeichnet sich bei einer Stromrichterschaltung der eingangsgenannten Art dadurch, dass die kapazitiven
Schaltungsmittel zur Speicherung von Löschenergie für die Leistungsschaltventile mindestens zweier Phasen des
Wechselstromsystems eine gemeinsame Speicherkapazität aufweisen«
Bei einer solchen Schaltung ergibt sich eine Einsparung mindestens eines Löschkondensators, was bereits eine
erhebliche Aufwandsminderung darstellt. Wenn dagegen gemäss einer Weiterbildung der Erfindung mit einem gemeinsamen
Löschkondensator für alle Phasen des Wechselstrom-Systems gearbeitet wird, so ergibt sich eine Verminderung
des kapazitiven Schaltungsaufwandes auf einen entsprechenden Bruchteil mit entscheidenden wirtschaftlichen Vorteilen.
Gleichwohl ist die Schaltung für ein breites Gebiet von einstellbaren Betriebszuständen geeignet, weil die Umladung
des gemeinsamen Loschkondensators im allgemeinen ohne Schwierigkeit so gering gehalten werden kann, dass
störende Ueberlappungen ausgeschlossen sind, während andererseits der gemeinsame Löschkondensator trotz seiner bei
jeder Umladung wechselnden Aufladungspolarität mittels einer entsprechend selektiv steuerbaren Löschventilanordnung
auf ein zum Abkommutieren durch diese Aufladungspolarität geeignet gepoltes Leistungsschaltventil
in den jeweiligen Stromkreis geschaltet werden kann.
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Ausgehend von zwei üblichen Schaltungen wird die Erfindung
nun anhand von AusfUhrungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines üblichen Stromrichters
zur Leistungsübertragung zwischen einem Gleichstromsystem mit Mittelabgriff und
einem Drehstromsystem,
Fig. 2 ein entsprechendes Prinzipschaltbild eines Stromrichters
für ein Gleichstromsystem ohne Mittelabgriff, -
Fig. 3 ein; Zeitdiagramm der Phasen- und Löschköndensatorspanmmg
eines Stromrichters gemäss Fig. 1 für Grundschwingungsbetrieb und
Fig. 4 ein Zeitdiagramro des Phasen-Stromes uttdi des Losch—
konäettsatorstromes sowie verschiedener Ventil—
ströme für einen Betriebszustand gemäss Fig» 3.
Weiterhin· zeigt *
Fig. 5 eine erste Ausführung einer erfindiungsgemäseen
Stromrichterschaltung für eins Gleichstromsystem
mit MIttelabgriff gemäss Fig. 1, jedoch »it ver-RiiEidertent
Aufwand an kapazitiven Schaltungsmittftln,
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Fig. 6 eine zweite Ausführung eines erfindungsgemässen
Stromrichters für ein Gleichstromsystem gemäss Figur 1, ebenfalls mit vermindertem Aufwand an
kapazitiven Schaltungsmitteln,
Fig. 7 eine Ausführung eines erfindungsgemässen Stromrichters
für ein Gleichstromsystem gemäss Figur
mit vermindertem Aufwand an kapazitiven Schaltungs—
mitteln und
Fig. 8 eine Ausführung eines erfindungsgemässen Stromrichters
für ein Gleichstromsystem gemäss Figur mit vermindertem Aufwand an kapazitiven und insbesondere
auch an induktiven Schaltungsmitteln.
Die Schaltung nach Figur 1 ist an ein Gleichstromsystem
mit den gegenpoligen Klemmen + und - sowie einem Mittel—
abgriff 0 angeschlossen. Letzterer stellt gleichzeitig den Nullpunkt des Drehstromsystems mit dien Phasenan:-
Schlüssen R, S und T dar· Die Pötentialdlifferenz 2lf der
Gleichstromklemmen ist durch den Mittela&griff symmetrisch
unterteilt· Im folgenden wird diie Schaltung mit Bezug
auf den. zum Phasenanschluss R gehörigem Teil mit der
Phasenspannung U und dem Phasemsfcrom £ entsprechend)
den dargestellten Bezugspfeilens erlatitert. Für dSIe dem
übrigen Phasen zugeordneten Schaltungsteile gilt Jeweils
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entsprechendes. ;
Für jede Phase sind zwei mit zugehörigen Strombegrenzungsdrosseln L1 und L in Reihe zwischen den gegenpoligen
Gleichstromklemmen angeschlossene Leistungsschalteinrichtungen 1 und 2 vorgesehen, die je einen Thyristor V1
bzw. V9 als Leistungsschaltventile und je eine dazu antiparallel
geschaltete Rückstromdiode V bzw. V umfassen.
Ueber diese Ventile kann also insgesamt der Phasenanschluss R sowohl bei positivem wie auch bei negativem
Phasenstrom iD mit + oder - des Gleichstromsystems in
R -
Verbindung stehen.
Für den Phasenanschluss R ist ferner eine Löschschaltung
vorgesehen, die eine Antiparallelschaltung zweier Löschthyristoren V und V sowie in Serie dazu einen Löschkondensator
C^ und eine Schwingdrossel L2 umfast und über
letztere an den Mittelabgriff des Gleichstromsystems angeschlossen
ist. Bei positiver Spannung υ des Löschkondensators Ck kann letzterer durch Zünden des,Thyristors V_,
bei negativer Spannung u durch Zünden des Thyristors Vfi
zum Phasenanschluss R durchgeschaltet werden, welcher durch die Schaltungsverbindung der Schalteinrichtungen
1 und 2 gebildet ist. Die zwecks Funktionserläuterung der Schaltung zu betrachtenden Ströme der Ventile V , ν
und V sind mit den dargestellten Bezugspfeilen als
1Vl* 3^V2* 1V^ Und * λ bezeicnnet* Der Entlade- bzw.
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Umletdestrom des Löschkondensators C ist mit i bezeichnet.
Pie Steuerelektrode sämtlicher Thyristoren sind an gesonderte
Ausgänge einer Steuerschaltung 10 angeschlossen, die der jeweils gewünschten Betriebsweise in ihrer zeitlichen
Aufeinanderfolge entsprechende Zündimpulse liefert. Aufbau und Wirkungsweise einer solchen Steuerschaltung
sind als allgemein bekannt vorauszusetzen.
Pie Schaltung nach Figur 2 entspricht hinsichtlich der Leistungsschalteinrichtungen 1 und 2 sowie der Strombegrenzungsdrosseln
L und L mit den gegenpoligen Gleich-Stromquellen
+ und - der Schaltung nach Figur 1· Abweichend weist das Gleichstromsystem keinen Mittelabgriff auf, was
eine andersartige Löschschaltung 4 bedingt. Letztere umfasst zwei in Serie zueinander zwischen den Wechselstromueitigen
Enden der Drosseln L1 und L3 angeschlossene Löschthyristoren
V' und V· sowie eine zwischen der Schaltungsverbindung dieser Thyristoren einerseits und dem zugehörigen
Phasenanschluss R in Serie angeschlossene Energiespeicher in Gestalt einer Schwingdrossel L und eines
Lo'schkondensators C^. Die Wirkungsweise sämtlicher Ventile
und Energiespeicher entspricht im Ergebnis der Schaltung nach Figur 1} weshalb die bezüglich Figur 1 übereinstimmend
angeschlossenen Ventile der Leistungsschalteinrichtungen •owie diese selbst und ausserdem sämtliche Spannungen und
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Ströme mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1
versehen sind. Der Anschluss der Steuerelektroden der Schaltventile an eine auch hier vorhandene Steuerschaltung
entspricht ebenfalls der Ausführung nach Figur und ist der Einfachheit halber nicht mehr dargestellt.
Die beiden üblichen Schaltungen nach Fig. 1 und 2 ist gemeinsam ein beträchtlicher kapazitiver Schaltungsauf—
wand für das Speichern von Löschenergie und im übrigen ein ebensolcher induktiver Schaltungsaufwand für die
Strombegrenzung und für die Umladung der Löschkondensatoren, In beiden Fällen ist für jede Phase des Wechselstromsystems
ein eigener Löschkondensator vorhanden. Dieser Schaltungsaufwand wurde bisher für die Funktion der
Schaltungen als unabdingbar angesehen. Zum näheren Verständnis
der Erfindung, die eine wesentliche Verminderung dieses Schaltungsaufwandes ermöglicht, wird daher zunächst
kurz die grundsätzliche Funktion der Schaltungen beim Auf- und Abkommutieren der Leistungsschaltventile anhand
von Fig. 3 und 4 erläutert, in denen der Verlauf der in
beiden Figuren eingetragenen Spannungen und Ströme über der Zeit t dargestellt ist.
Im Ausgangszustand zur Zeit t sei der Löschkondensator C. auf die positive Spannung 2U aufgeladen, während zunächst
beide Löschthristören V und V im Blockier- bzw«, Sperr-
5 6
zustand sind und der Leistungsschaltthyristor V. gezündet
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ist· Bei vergleichsweise langsam veränderlichem Phasenstrom
i und demgemäss vernachlässigbar geringem induktivem Spannungsabfall, an L und L liegt somit
der Phasenanschluss R an der positiven Spannung U. Für den Phasenstrom i ist ein sinusförmiger Verlauf ange-
nommen, der durch entsprechende Siebmittel im Wechselstromsystem
erzwungen sein möge. Gemäss Fig« 4 ist im Ausgangszustand ein gemäss Bezugspfeil positiver
Phasenstrom angenommen, der zum Nulldurchgang zur Zeit t hin abnimmt und dann negativ wird.
Zur Zeit t^ wird ein Kommutierungsvorgang eingeleitet,
der sich (der Anschaulichkeit halber in zeitlich gedehnter Darstellung) bis zur Zeit t erstreckt und
zur Umschaltung des Phasenanschlusses R auf das negative Potential U führt. Eingeleitet wird die Kommutierung
durch Zünden des Löschthyristors V , wodurch der Phasenanschluss — abgesehen von hier vernachlässigten induktiven
Spannungsabfällen - auf das positive Potential 2U entsprechend dem Ausgangszustand des Löschkondensators
gelangt. Tatsächlich ist dieses Potential infolge des induktiven Spannungsabfalles an der Schwingdrossel L
um ein gewisses Mass geringer, was jedoch für den grundsätzlichen Vorgang, soweit er hier interessiert, ohne
Belang ist. Der Entlade— bzw. Umladestrom i des Lösch— kondensators nimmt nun den in Fig. 4 dargestellten Verlauf
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etwa entsprechend einer Sinus-Halbschwingung zwischen
den Zeiten t„ und. t . Der Entladestrom übernimmt
1 4
zunächst einen steigenden Anteil des Phasenstromes i , so dass der Ventilstrom i entsprechend abnimmt. Bei t
Vi
ist letzterer zu Null geworden, und Thyristor V ist
gelöscht. Der anschliessend über den Phasenstrom hinaus ansteigende Entladestrom wird nun bis zur Zeit t von der
Rückstromdiode V übernommen, die somit einen entsprechenden
Strom i„2 führt. Während des Intervalls zwischen t? und t
liegt an V1 in Sperrichtung die Durchlassspannung von V3,
so dass V1 seine Blockierfähigkeit wieder erlangen kann
(Freiwerdezeit). Etwa beim Maximum von i_ geht die Spannung
u am Löschkondensator durch Null, während der weiterfliessende
Umladestrom durch die Schwingdrossel L2 aufrechterhalten
wird, bis der Löschkondensator zur Zeit t. auf die negative Spannung 2U umgeladen ist. Während der
letzten Phase des Umladevorganges zwischen t und t
sinkt i unter den Phasenstrom ab, so dass die ansteigende
Differenz zwischen beiden letztgenannten strömen in Gestalt eines Stromes iv4 von der Rückstrortdiode V4
der Leistungsschalteinrichtung 2 übernommen wird. Ab t4
führt die Rückstromdiode V4 allein den Phasenstrom i bis
zur Zeit tr· Im Falle des Grundschwingungsbetriebes ohne
Phasenschnittwinkel wird nun Vp gezündet und übernimmt
den nun negativen Phasenstrom. Für das Löschen von V2
zu dem dann folgenden Zeitpunkt, in welchem die Phasenspannung
UR wieder positiv werden soll, steht nun die
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als Resultat der Umladung vorhandene Spannung -2U des Löschkondensators
zur Verfügung. Spannungswechsel und Stromübergänge sowie erneutes Umladen von C^ wiederum auf +2U folgen
sinngemäss umgekehrt wie vorangehend erläutert. Damit ist
auch der Ausgangszustand des Löschkondensators wieder hergestellt.
Wenn eine Phasenanschnittsteuerung oder Spannungs- bzw. Strom-Pulslängenmodulation
durchgeführt werden soll, so wird jeweils der betreffende Leistungsschaltthyristor um einen gewissen
Phasenwinkel verspätet gezündet, z.B. V um eine gewisse
Zeit nach t,-· Weiterhin kann je nach den Impedanzverhältnissen
im Wechselstromsystem die Phasenverschiebung zwischen den im Beispielsfall rechteckförmigen Phasenspannungen und den
z.B. sinusförmigen Phasenströmen unterschiedlich sein und den Zeitpunkt t an t heranrücken lassen, wobei dann der
^ JL
Stromflusswinkel von i verschwindet. In diesem Fall ist
V4
zur Begrenzung von Kurzschlussströmen bei kurzzeitig gemeinsam leitfähigen Thyristoren νχ und V eine Induktivität im
Gleichstromkreis erforderlich. Hierzu wurde bisher eine Anordnung von der doppelten Phasenzahl entsprechenden,
getrennten Begrenzungsdrosseln in der. aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Schaltung für erforderlich gehalten. Wie die
Erfindung zeigt, ist dies jedoch ohne Beeinträchtigung der erläuterten Funktion gemäss Fig. 3 und 4 tatsächlich nicht
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der Fall, weil zunächst die den einzelnen Phasen zugeordneten Begrenzungsdrosseln mindestens teilweise vereinigt und
damit in ihrer Gesamtzahl verringert werden können.
Von der Schaltung nach Fig. 1 ausgehend ergibt sich in der
Ausführung der erfindungsgeraässen Schaltung nach Fig. 5
eine wesentliche Verminderung der Anzahl von Löschkondensatoren,
indem - unter Aufrechterhaltung der symmetrischen Induktivitätsverteilung auf die gegenpoligen Gleichstroraklemmen
- für alle steuerbaren Ventile einer Leistungsschaltventilanordnung
VL ein gemeinsamer Löschkondensator C' vorgesehen ist. Ausserdem wird auch der Aufwand an
induktiven Schaltungsmitteln vermindert, weil die Schwingdrosseln L5 von Fig. 1 entfallen sind. Ihre Funktion
wird von gleichstromseitigen Strombegrenzungsdrosseln mit übernommen. Die Auswahl und zeitliche Anordnung der
möglichen Kommutierungsvorgänge wird dadurch praktisch nicht beschränkt, weil bei Stromrichterbrücken der vorliegenden
Art - abgesehen von fest parallelgeschalteten Ventilgruppen, die hinsichtlich der Kommutierung als ein
einziges Ventil betrachtet werden können - in der Praxis
immer nur Leistungsschaltventile in Serie Strom führen, wobei die Aufladungspolarität des gemeinsamen Löschkondensators
immer für das Abkommutieren eines dieser Ventile passt und damit anschliessend auch zum Abkommutieren der
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übrigen Ventile in dem betreffenden Stromkreis führt. Durch Zünden eines entsprechenden Ventils einer selektiven Löschventilanordnung
V wird C .mit dem betreffenden Leistungsschaltventil
verbunden. Auch ist die Strombegrenzungswirkung für das Gleichstromsystem durch die Einsparung an
Drosseln nicht beeinträchtigt, da bei allen denkbaren Paaren von kurzzeitig gemeinsam leitenden Leistungsschaltventilen
immer beide Drosseln L und L im Gleichstromkreis liegen.
Figur 6 gibt eine Weiterbildung der Schaltung nach Figur 5 wieder, die ebenfalls für ein Gleichstromsystem mit Mittelabgriff
vorgesehen ist, und bei übereinstimmender Anordnung eines gemeinsamen Löschkondensators C' sowie einer selektiven
Löschventilanordnung V* und Leistungsschaltventilanordnung
V zusätzlich eine wesentliche Verminderung des induktiven
L
Schaltungsaufwandes ermöglicht. Es sind hier lediglich zwei in der Plus- und Minus-Zuleitung des Gleichstromsystems
symmetrisch angeordnete Strombegrenzungs— und Schwingdrosseln L' und L' vorgesehen, und über je eine Leitungsverzweigung mit den entsprechenden Ventilgruppen der
Leistungsschaltventilanordnung V verbunden. Wie durch
Leitungsverfolgung leicht erkennbar ist, kann der gemeinsame Löschkondensator C* durch zünden eines entsprechenden
Ventils der Löschventilanordnung V· mit einem geeignet
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gepolten Leistungsschaltventil verbunden werden und bildet sodann in jedem Fall mit einer der beiden genannten
Induktivitäten L1 oder L· einen über den zwischen Mittel-
1
abgriff und Pluspol bzw» über den zwischen Mittelabgriff
und Minuspol liegenden Teil der Gleichstromquelle geschlossenen
Schwingkreis für den Umladevorgang.
Die Schaltungen nach Figuren 7 und 8 ergeben eine entsprechende
Aufwandsverminderung auch für Stromrichterschaltungen mit zweipoligen Gleichstromanschluss, d.h. mit einem solchen
ohne Mittelabgriff.
Bei der Schaltung nach Figur 7 ist zwischen der Plus- und Minus-Anschlussleitung eine bezüglich eines Mittelabgriffes M
symmetrische Serienschaltung mit zwei Schwingdrosseln L"
und L" sowie mit zwei vorbereitenden Löschventilen V"
2b - 5
und V· angeordnet. Der auch hier wieder dreiphasigen 6
Leistungsschaltventilanordnung V sind symmetrisch jeweils
drei von einer Verzweigung ausgehende Strombegrenzüngsdrosseln
LJ und LJ vorgeschaltet. Vom Mittelabgriff M der
Löschventile V" und V" führt ein gemeinsamer Löschkondensator C" über eine Schaltungsverzweigung Z zu einer selektiven
Löschventilanordnung V· , die als solche der Schaltung
der Löschventile V5 ( V usw. entspricht und daher im einzelnen
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keiner Erläuterung mehr bedarf.
Zum Abkommutieren eines mit der Plusleitung bzw. der Minusleitung
verbundenen Leitungsschaltventils wird jeweils das vorbereitende Löschventil V" bzw..V" und sodann das wechsel-
5 β
stromseitig mit dem betreffenden Leistungsschaltventil verbundene und geeignet gepolte Löschventil der selektiven
Löschventilanordnung V1 gezündet. Der Kommutierungs- und
Schwingkreis schliesst sich dann jeweils unmittelbar, d.h.
nicht über die Gleichstromquelle, auf dem Wege über die mit dem betreffenden Leistungsschaltventil verbundene
Strombegrenzungsdrossel L" bzw. L11.
1 3
Die Schaltung nach Figur 8 ergibt darüber hinaus auch eine wesentliche Verminderung des induktiven Schaltungsaufwandes,
in den für die gleichstromseitig mit + bzw. - verbundenen Gruppen von Leistungsschaltventilen jeweils eine gemeinsame
Strombegrenzungsdrossel L" bzw, L" vorgesehen ist,
. ■La 3a
und zwar in einer Anordnung auf der Wechselstromseite des Querzweiges mit den analog zur Schaltung gemäss Figur 7
angeordneten, vorbereitenden Löschventilen V' und V" · Letztere liegen somit jeweils vor der Schaltungsverzweigung
zu den einzelnen Phasen-Leistungsschaltventilen und besorgen die erforderliche Strombegrenzung für alle Ventilkombinationen.
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Gleichzeitig dienen diese Drosseln zur Schwingkreisbildung, weil die Umladekreise - über jeweils eines der vorbereitenden
Löschventile und eines der selektiven Löschventile analog zu der Schaltung nach Figur 7 geschlossen - in jedem Fall
über eine der beiden Drosseln verlaufen. Weil die beiden vorbereitenden Löschventile V11 und V" immer nur in grossem
5-6
zeitlichen Abstand gezündet werden und nur kurzzeitig bis zur Beendigung des Uraladevorganges leitend sind, besteht
keine Notwendigkeit zur Anordnung besonderer Begrenzungsdrosseln im Querstromzweig über diese vorbereitenden Löschventile.
Insgesamt ergibt sich also in bezug auf die Schaltung nach Figur 7 eine Verminderung der Anzahl von
Drosseln im Verhältnis 4:1.
Die beiden Drosseln L£ und L" sind gemäss Figur 8 zwecks
Ausgleich von Bemessungstoleranzen auf einem gemeinsamen Magnetkern M angeordnet und somit gleichsinnig gekoppelt.
Gleiches gilt auch für die Drosseln L*· und L£ in der
Schaltung nach Figur 6.
Abschliessend ist zu erwähnen, dass die erfindungsgemässe
Schaltung grundsätzlich auch für Unterschwingungsbetrieb geeignet ist, sofern die dazu erforderlichen zusätzlichen
Umladungen der Löschkondensatoren ohne störende Ueberschneidung
ablaufen.Diese Voraussetzung ist ebenfalls In einem weiten
Bereich von praktischen Anwendungsfällen erfüllbar.
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Claims (1)
- - 18 - 1C3/73 DP a t e η t a ns ρ r Ü c h e1,] Stromrichterschaltung zur Leistungsübertragung zwischen einem Gleichstrom- und einem Wechselstromsystem, bei der für jede Phase des Wechselstromsystems mindestens zwei zwischen gegenpoligen Anschlüssen des Gleichstromsystems in Serie angeschlossene Leistungsschaltventile mit einem jeweils einem Phasenanschluss des Wechselstromsystems zugeordneten Abgriff sowie eine Löschschaltung für das Abkommutieren von Leistungschaltventilen mit kapazitiven Schaltungsmitteln zur Speicherung von Löschenergie für dieses Abkommutieren vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitiven Schaltungsmittel zur Speicherung von Löschenergie für die Leistungsschaltventile mindestens zweier Phasen des Wechselstromsystems eine gemeinsame Speicherkapazität aufweisen.2, Stromrichterschaltung nach Anspruch 1 zur Leistungsübertragung zwischen einem Gleichstromsystem mit Mittelabgriff und einem Wechselstromsystem, bei der für jede Phase des Wechselstromsystems eine Serienschaltung von Leistungsschaltventilen mit einem Mittelabgriff als Phasenanschluss vorgesehen ist und bei der für die je-509816/0183- 19 - 103/73 Dweils einer Wechselstromphase zugeordneten Leistungsschaltventile eine mit dem Mittelabgriff der betreffenden Leistungsschaltventil-Serienschaltung verbundener Löschschalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Speicherung von Löschenergie eine für die Leistungsschaltventile aller Wechselstromphasen gemeinsame Speieherkapazität vorgesehen ist und dass diese Speicherkapazität einerseits mit dem Mittelabgriff des Gleichstromsystems und andererseits über eine Leitungsverzweigung mit dem Löschschalter verbunden ist.3. Stromrichterschaltung nach Anspruch 2, beider die den Phasen des Wechselstromsystems zugeordneten Leistungsschaltventil-Serienschaltungen mit dem Pluspol und dem Minuspol des Gleichstromsystems über je mindestens eine St-rombegrenzungsinduktivität verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsinduktivitäten (L1, Lp) gleichzeitig als alleinige Schwinginduktivitäten für die Umladung der gemeinsamen Speicherkapazität (0Λ) vorgesehen sind.A. Stromrichterschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der mit dem Pluspol und in der mit dem Minuspol des Gleichstromsystems verbundenen Anschlussleitung der Leistungsschaltventile je eine gemeinsame509816/0183- 20 - 103/73 DStrombegrenzungs- und Schwinginduktivität (L^, Ll) angeordnet ist, die jeweils über feine Leitungsverzweigung mit den Leistungsschaltventil-Serienschaltungen aller Phasen des Wechselstromsystems verbunden ist.5. Stromrichterschaltung nach Anspruch 1 zur Leitungsübertragung zwischen einem zweipoligen Gleichstromsystem und einem Wechselstromsystem, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anschlussleitungen zum Gleichstromsystem ein Querstromzweig mit einer Serienschaltung aus vorbereitenden Löschventilen (V", Vg) und mit einem Mittelabgriff (M) angeordnet ist und dass dieser Mittelabgriff (M) über einen gemeinsamen Löschkondensator (C") und eine anschliessende, selektiv steuerbare Löschventilanordnung (V0) mit der Leistungsschaltventilanordnung (V,) verbunden ist.6. Stromrichterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abschnitten des Querstromzweiges mit den vorbereitenden Löschventilen (V", Vg) beiderseits des Mittelabgriffes (M) je'eine Schwinginduktivität (L£a, L£b) angeordnet ist.7. Stromrichterschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Anschlussleitung zum Pluspol und509816/0183- 21 - 10^/73in derjenigen zum Minuspol des Gleichstromsystems jeweils auf der Wechselstromseite des Anschlusses des Querstromzweiges mit den vorbereitenden Löschventilen (V", VU) eine Strombegrenzungs- und Schwinginduktivität (LJa, Ι*3&) angeordnet ist.BBC Aktiengesellschaft Brown Boveri & Cie.509816/0183Leerseite
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FI880817A (fi) * | 1987-07-17 | 1989-01-18 | Siemens Ag | Anordning foer koppling med laog foerlust av ett halvledarkopplingselement i en trepunktvaexelriktare. |
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1973
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- 1973-10-24 DE DE19732353237 patent/DE2353237A1/de active Pending
-
1974
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- 1974-09-20 SE SE7411879A patent/SE7411879L/xx unknown
- 1974-09-23 FR FR7431967A patent/FR2245123A1/fr active Granted
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---|---|---|---|---|
CN106451365A (zh) * | 2016-12-05 | 2017-02-22 | 国网浙江临海市供电公司 | 一种晶闸管整流器的过流保护系统及其控制方法 |
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SE7411879L (de) | 1975-03-25 |
AT333892B (de) | 1976-12-10 |
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ATA699174A (de) | 1976-04-15 |
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