DE1921593A1 - Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Zwangskommutierung an Thyristor-Gleichstromstellern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Zwangskommutierung an Thyristor-Gleichstromstellern

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Description

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Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Zwangskommutierunp; an Thyristor-Gleichstromstellern
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Zwangskommutierung an Thyristor-Gleichstromstellern, wobei die Löschung des Thyristors durch Kommutieren des Laststroms auf einen Kondensator erfolgt.
Gleichstromsteller mit derartigen, heute allgemein gebräuchlichen Löschkondensatoren werden z.B.indem Artikel v. K. Däther und W. Faust "Elektronischer Gleichstromsteller für einen Trolleybus" in "Brown Boveri Mitteilungen", Bd. 53, Nr. 10 (1966) ausführlich behandelt.
Bei dieser Kondensatorlöschung bildet sich an dem mit einer Unischwingdrossel in Serie liegenden Kondensator während der Löschbereitschaft eine Spannung aus, die gleich der Speisespannung ist. V/ährend der Kommutierung liegt somit die Summe der Speise- und Kondensatorspannung an der Last; dies bedeutet, dass die Lastspannung kurzzeitig auf den doppelten Wert springt. Lediglich in Schaltungen, In welchen mehrere Steller zusammenarbeiten (SaMgdrossel, geteilter Filterkondensator und Serieschaltung der Stelle?) 1st dieser Effekt etwas gemildert.
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' Die erwähnten Spannungsspitzen können für die Last eine wesentliche Beanspruchung bedeuten, was z.B. bei Motoren zu einer Schädigung der Isolation bzv/. der Kommutierung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil bekannter Thyristor-Steilerschaltungen zu vermeiden» Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass während der Kommutierung die am Löschkondensator auftretende Spannung mittels eines Autotransformators geteilt wird· und nur die durch das Teilungsverhältnis dieses Transformators bestimmte Teilspannung zwecks Löschung dem Thj'ristor zugeführt wird.
Bei Schaltungsanordnungen gemäss der Erfindung, bei denen ein zum Thyristor-Gleichstromsteller paralleler Umladekreis aus der Serienschaltung des Löschkondensators, einer gegenüber der Durchlassrichtung des Steller-Thyristors antiparallelen Diode und einer Umschiiingdrossel verwendet wird, während der zum Steller-Thyristor gleichfalls parallele Löschkreis den Löschkondensator und einen Hilfsthyristor gleicher Durchlassrichtung wie der Steller-Thyristor umfasst, enthält der Löschkreis in Reihe mit dem Hilfsthyristor noch den zwischen dem einen Wicklungsende des Autotrans formr.t or s und dessen Anzapfungspunkt liegenden Teil des Autotransformators, und überdies wird durch eine das andere Autotransforruitor-Wicklungsende mit.dem dem zweiten Thyristor abgewandten
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•Belag des Lcschkondensators verbindende Diode ein Ueberbrückungskreis für diesen Kondensator gebildet, in welchen Ueberbrückungskreis die Diode die gleiche Durchlassrichtung hat wie der zweite Thyristor.
Die Erfindung sei im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele der Figuren la und Ib näher erläutert. Fig. la zeigt das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip in Kombination mit der bekannten Grundschaltung des Gleichstromstellers,.während beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. Ib durch Hinzufügung weitererElemente die Löschbereitschaft schon vor dem Zünden des Steller-Thyristors hergestellt werden kann, wodurch die Pulsdauer auf die Dauer des Löschimpulses reduziert v/erden kann.
Von der bekannten Grundschaltung des Gleichstromstellers unterscheidet sich die Schaltung la nur durch die Hinzufügung der beiden Elemente Diode k und Transformator 7» welche die gewünschte Spannungstransformation (bzvf. -teilung) ermöglichen. Geht man vom spannungslosen Zustand der Last aus, die man sich in Serie hinter dem Steller-Thyristor 1 zu denken hat, so werden folgende Schaltphasen durchlaufen:
Zunächst liegt die (positive) Speisespannung am (gesperrten) Steller-Thyristor 1, der Kathode der Diode k und am oberen Belag des LcSscbkondensators 5· Nach dem Zünden des Steller-Thyristors wird die Speisespannung an die Last durchgesehaltet und über den zu diesem Thyristor parallelen Umschwingkreis,
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bestehend aus der Umschwingdrossel 6, der Diode 3 und dem Löschkondensator 5,die Umladung dieses Kondensators eingeleitet-!* nach deren Beendigung der Strom sich umkehr^, die Diode 3 gesperrt wird und der Löschkondensator 5 jetzt gegenüber dem Ausgangszustand die umgekehrte Spannungspolarität besitzt. Am unteren Belag des jetzt löschbereiten Kondensators liegt also gegenüber dem oberen Belag eine positive ^ Spannungsdifferenz, die gleich der Speisespannung ist; dies'-bedeutet, dass die Spannung am Verbindungspunkt von 5 und 3, gegen den negativen Pol der Speisespannung gemessen, in diesem Stadium gleich der doppelten Speisespannung ist.
Der Löschvorgang wird durch das Zünden des Hilfsthyristors eingeleitet. Es wird hierbei ein neuer ümschwingkreis gebildet, der den Löschkondensator 5> den (gezündeten) Thyristor 2, die Wicklung des Autotransformators 7 und die Diode 4 umfasst. Dabei gelangt der am Anzapfungspunkt von 7 abge-" griffene Teil der Löschkondensatorspannung als positive Spannung auf die Kathode des Steller-Thyristors 1 und löscht diesen. Wären die Elemente 7 und 1I nicht vorgesehen (wie bei dei bekannten Grundschaltungen), so würde die volle Löschspannung (Summe aus Speise- und Kondensatorspannung) kurzzeitig auf die Last kommen, was zu den schon erwähnten nachteiligen Erscheinungen führen würde; dadurch,· dass erfindungsgemäss nur ein nach Belieben einstellbarer Teil der Kondensatorspannung zum Löschen herangezogen wird, lassen sich - bei sicherer Löschung des Steller-Thyristors - diese unangenehmen Span-
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spitzen weitgehend unterdrücken.
Nach dem Löschen des Steller-Thyristors erfolgt das neuerliche Umladen des Löschkondensators 5 durch den Kreis 5 - 2 - f - Ί und den Laststrom. Bei diesem Umschwingvorgang löscht der Hilfsthyristor 2, und nach erfolgter Umladung ist der Anfangszustand erreicht, so dass sämtliche Elemente wieder stromlos sind. .-.·-·.
Bei der Schaltung gemäss Pig. Ib ist die Punktion der Diode 3 und ein Teil der Funktion des Steller-Thyristors 1 (gegenüber der Schaltung gemäss Fig. la) von einem weiteren Hilfs-Thyristor 3 übernommen. Hier werden - vom spannungslosen Anfangszustand ausgehend - folgende Vorgänge durchlaufen:
Zunächst liegt die Speisespannung an den Elementen 1,5S3 und J|. Die Umladung des Löschkondensators 5 wird durch Zünden des Hilfsthyristors 3 eingeleitet und erfolgt über den Umladekreis 5,6,3· Nach beendeter Umladung (Stromumkehr) sperrt der Hilfsthyristor 3, und die Schaltung ist schon jetzt iöschbereit.· Wiederum wird durch das Zünden des Steller-Thyristors 1 die Speisespannung an die Last gelegt, und der Löschvorgang wird durch das Zünden des Hilfsthyristors 2 ausgelöst, das in beliebig kleinem zeitlichen Abstand hinter dem Zünden von 1 erfolgen kann. Genau wie beim Ausführunßsbeispiel der Fig. la wird für den Löschkondensator 5 ein neuer Umschwingkreis 5-2-7-1I gebildet, ein durch den Abgriff der Autotransformator-Wicklung 7 bestimmter Teil der Löechkondensatorspannung gelangt als
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positive Spannung an die Kathode des Steller-Thyristors 1 und bewirkt dessen Löschung; durch den Umschwingkreis 5,2,7,1I sowie den Laststrom erfolgt wieder die Umladung des Löschkondensators 5, wonach der Ausgangszustand erreicht ist (sämtliche Elemente stromlos).
Dadurch, dass die Löschbereitschaft bei der Schaltung gemäss Pig. Ib schon vor dem Zünden des Steller-Thyristors hergestellt werden kann, ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit einer Reduzierung der Pulsdauer auf die Dauer des Löschimpulses.
Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Massnahme ermöglicht eine Entlastung des Verbrauchers von Spannungsspitzen mit besonders geringem zusätzlichen Aufwand, denn die Induktivität 7 ist zum zeitgerechten Umladen des Löschkondensators ohnehin notwendig und braucht nur durch einen geeigneten Abgriff als Autotransformator ausgebildet werden.
Ist ein nachgeschalteter Thyristor vorgesehen (s. den parallelen Vorschlag der Anmelderin "Verfahren zur Erweiterung des Stellbereiches am Gleichstromsteller"), so kann dessen Sperrfähigkeit herabgesetzt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fly Schaltungsanordnung zur Verbesserung der Zwangskommutierung an Thyristor-Gleichstromstellern, wobei die Löschung des Thyristors durch Kommutieren des Laststromes auf einen Kondensator erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Ver-
    meidung einer kurzzeitigen Spannungserhöhung der Lastspannung während der Kommutierung die am Kondensator auftretende Spannung mittels eines Autotransformators geteilt wird und nur die ■ durch das Teilungsverhältnis dieses Transformators bestimmte Teilspannung zwecks Löschung dem Thyristor zugeführt wird.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der zum Thyrisor-Gleichstromsteller parallele Umladekreis aus der Serienschaltung des Löschkondensators, einer gegenüber der Durchlassrichtung des Steller-Thyristors antiparallelen Diode und einer Umschwingdrossel besteht, während der zum Steller-Thyristor gleichfalls parallele Löschkreis den besagten Löschkondensator und einen zweiten Thyristor gleicher Durchlassrichtung wie der Steller-Thyristor umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschkreis in Reihe mit dem zweiten Thyristor noch den zwischen dem einen Wicklungsende des Autotransformators (7) und dessen Anzapfungspunkt liegenden Teil des Autotransformators enthält und dass ferner durch eine das andere Autotransformator-Wiek-.lungsende mit dem dem zweiten Thyristor (2) abgewandten Belag des Löschkondensators (5) verbindende Diode (4) ein Ueberbrükkungskreis fUr diesen Kondensator gebildet ist, in welchem
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    Ueberbrückungskreis die Diode (4) die gleiche Durchlassrichtung hat wie der zweite Thyristor (2).
    J5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-, zeichnet, dass auch der aus der Serienschaltung der Induktivität (6) und dem als Diode (j5) ausgebildeten Halbleiterelement bestehende Umladekreis zum Steller-Thyristor parallelliegt und das Halbleiterelement (3) gegenüber dem Steller-Thyristor bezüglich der Durchlassrichtung antiparallel geschaltet ist (Fig. la).
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umladekreis aus Induktivität (6) und als dritter Thyristor ausgebildetem Halbleiterelement (j5) zum Lb'schkondensator (5) in der Weise parallelliegt, dass der mit der einen Hauptelektrode des Steller-Thyristors (1) verbundene Pol der Speisespannung über die Induktivität (6) mit der dieser Steller-Thyristor-Hauptelektrode entsprechenden Hauptelektrode des Halbleiterelementes (J) verbunden ist, welche schaltungstechnischen Massnahmen die Möglichkeit liefern, die Löschbereitschaft des Steller-Thyristors (1) mittels Zündung des J. Thyristors (3) schon vor der Zündung des Steller-Thyristors herzustellen und damit die Pulsdauer auf die Dauer des Löschimpulses zu reduzieren (Pig. Ib).
    Aktiengesellschaft BPQWN, BOVERI & CIE.
    009824/1 1**< ■'·'■■"".
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DE1921593B2 DE1921593B2 (de) 1977-07-21
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DE2151006C2 (de) * 1971-10-08 1982-06-03 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur Herabsetzung des induktiven Blindleistungsbedarfs einer löschbaren, unsymmetrisch halbgesteuerten Gleichrichterbrücke
US3967184A (en) * 1973-12-22 1976-06-29 C.A.V. Limited Electrical inverter circuit

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AT289956B (de) 1971-05-10
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