DE2204091A1 - Wechselrichter - Google Patents
WechselrichterInfo
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/06—Circuits specially adapted for rendering non-conductive gas discharge tubes or equivalent semiconductor devices, e.g. thyratrons, thyristors
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- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
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- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
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- H02M7/5152—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with separate extinguishing means
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Description
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Dr.-I; a. ;· ·. l. ■: IT. ,2 jr.
233-18.235Ρ 28. 1. 1972
Wechselrichter
Die Erfindung betrifft einen aus einer Gleichspannungsquelle
gespeisten Wechselrichter mit einem Ausgang beliebiger Phasenanzahl.
Von der großen Anzahl der bekannten Wechselrichterschaltungen scheinen diejenigen Typen die vorteilhaftesten
zu sein, die eine höhere Trägerfrequenz benützen. Diese Schaltungen ermöglichen eine WechselSpannungsänderung des
Ausgangsnetzes durch die Impulsbreitenmethode oder auch
eine Modulation der gewünschten Wechselspannungsverläufe
in sämtlichen Ausgangsphasen bei konstanter Spannung des Zwi s chenkrei s es.
Dies hat einen weiteren großen Vorteil: Die Gleichspannung des Zwischerikreises muß nicht geregelt werden, die
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Kommutationskondensatoren erhalten immer die volle Spannung,
so daß die Gefahr einer Kürzung der Schutzzeit der Thyristoren bei geringeren Ausgangsspannungen beseitigt ist. Außerdem
können die Kommutationsdrosselspulen in diesem Fall so angeordnet werden, daß Kreisströme kaum auftreten und die
Spannung am Kommutationskondensator nicht anwächst. Es muß dann nicht mit Verlusten oder einer beschwerlichen Rücklieferung
der Energie in die Stromquelle gerechnet werden.
Trotzdem haben diese bisher bekannten Schaltungen einen wesentlichen Nachteil. Jeder der Hauptthyristoren muß
mit einem eigenen unabhängigen Löschkreis versehen sein, mit dem er im wesentlichen gemeinsam mit der Rückleitungsdiode
einen Gleichspännungs-Impulswandler vom Zweifachschwingungstyp
bildet. Der Löschkreis kann verschieden ausgeführt werden, er enthält jedoch in der Regel einen Kommutationskondensator,
einen Löschthyristor, eine Hilfsdiode und eine Induktivität. Dadurch steigt die Anzahl dieser
teuren und umfangreichen Teile an und ebenso die Gesamtabmessungen, das Gewicht und der Wechselrichterpreis.
Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße
Schaltung beseitigt.
Die Erfindung betrifft einen aus einer Gleichspannungsquelle gespeisten Wechselrichter mit einem Ausgang beliebiger
Phasenanzahl mit Hauptthyristoren, Rückleitungsdiöden
und Kommutationsinduktivitäten, wobei sämtliche Hauptthyristoren mit den Elektroden gleicher Polarität an einen Pol
der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind und durch einen gemeinsamen Löschkreis gelöscht werden, dessen erste
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Ausgangsklemme an den gleichen Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist. Die zweite Ausgangsklemme ist mittels der
einzelnen Löschdioden einzeln an die restlichen Elektroden der Hauptthyristoren so angeschlossen, daß die Halbleiter-Löschelemente
mit den Elektroden gleicher Polarität an die Hauptthyristoren geschaltet sind. Der Löschkreis besteht dabei
aus der Parallelkombination eines Kommutationskondensators und eines Zweiges, der die Reihenschaltung eines Löschthyristors
und einer Überschwingungsinduktivität bildet. Der Löschthyristor ist an die Gleichspannungsquelle bezüglich
seiner Polarität genauso angeschlossen wie die Hauptthyristoren.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Wechselrichters wird die Anzahl der Löschkreise auf zwei beschränkt, und
zwar ohne Rücksicht auf die Anzahl der Ausgangsphasen. Jeder
Löschkreis umfaßt einen Kommutationskondensator, eine Überschwingungsinduktivität und einen Löschthyristor, wobei
diese Elemente ungefähr so wie beim ¥echselrichter mit einzelnen Löschkreisen dimensioniert sind. Zur einzelnen
Ausstattung des Hauptthyristors gehört dann lediglich ein Halbleiterlöschelement. So wird z. B. bei einem Dreiphasenwechselrichter
die zu den Löschkreisen gehörige Ausstattung, was Gewicht, Preis und Umfang anbelangt, auf ein Drittel
herabgesetzt.
Aus der folgenden Beschreibung sind noch weitere vorteilhafte Eigenschaften der erfindungsgemäßen Schaltung ersichtlich.
Vor allem bleiben die Steuerfähigkeit der Schaltung und mit ihr alle bereits genannten Vorteile erhalten.
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Die Hauptthyristoren können zwar nicht einzeln gelöscht werden,
die Löschung muß in einer Gruppe erfolgen, die an den gemeinsamen Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist,
sie sind jedoch einzeln anschließbar, und dies genügt zur Einzel-Steuerung eines jeden Hauptthyristors.
Es können ferner Hauptthyristoren verwendet werden, die bezüglich der Ausschaltdauer qualitativ schlechter sind,
ohne daß aus diesem Grunde die Größe des Kommutationskonde;:sators
beeinflußt wird. Es müssen deshalb nur zwei schnellwirkende Löschthyristoren verwendet werden. Die Hauptthyristoren
können entweder der Grundreihe mit einer garantierten Ausschaltdauer angehören oder schnellwirkend sein, können
jedoch eine schlechtere Qualität bezüglich der Ausschaltdauer aufweisen. Bei dem beträchtlichen Preisunterschied
zwischen einem schnellwirkenden und einem Grundreihenthyristor bedeutet dies einen großen Vorteil.
Der erfindungsgemäße Wechselrichter kann auch ohne
Trägerfrequenz mittels der "2/3 Tf "-Methode betrieben werden.
In diesem Fall kann die Ausgangsspannung jedoch bei konstanter Spannung des Zwischenkreises nicht gesteuert
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden, aus einer einzigen Figur bestehenden Zeichnung
dargestellt.
Dort ist ein Dreiphasenwechselrichter in Brückenschaltung
abgebildet, der von den Klemmen eines Gleichspannungszwischenkreises
gespeist wird. Er besteht aus sechs Haupt-
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thyristoren und sechs Rückleitungsdioden. Die eine Ausgangsphase speisenden Hauptthyristoren und Rückleitungsdioden
sind von einander gegenseitig und von der Ausgangsphase durch Kommutationsinduktivitäten getrennt. Die obere und
die untere Gruppe der Hauptthyristoren, d. h. die von dem
Pluspol 1 oder Minuspol des Gleichspannungszwischenkreises gespeiste Gruppe, sind stets mit einem gemeinsamen Löschkreis
versehen, von denen der zum Pluspol 1 gehörige genau beschrieben ist.
Hauptthyristoren 11, 12, 13 sind mit den verbundenen
Anoden an den Pluspol 1 des Gleichspannungszwischenkreises angeschlossen. Mit ihren Kathoden sind die Kathoden von
Löschdioden 21, 22, 23 verbunden. Die Anoden dieser Dioden sind miteinander zu einem Knoten geschaltet und an die
zweite Ausgangsklemme 3 eines Kommutationskondensators 60 angeschlossen. Die erste Ausgangsklemme 2 dieses Kondensators
steht mit dem Pluspol 1 in Verbindung. Parallel zum Kommutationskondensator 60 ist die Reihenkorabination einer
Überschwingungsinduktivitat 50 und eines Löschthyristors
kO geschaltet, der mit seiner Anode an den Pluspol 1 angeschlossen
ist.
Der Wechselrichter arbeitet so, daß der Löschthyristor kO Zündimpulse in einem regelmäßigen Takt erhält, der durch
die Trägerfrequenz bestimmt ist. Dabei werden immer sämtliche Hauptthyristoren 11, 12, 13 der oberen Gruppe, die
gerade im leitfähigen Zustand ist, ausgeschaltet. Die Hauptthyristoren 11, 12, 13 werden der gewünschten Steuerung entsprechend
während des Formungs- oder Anschnittsteuerintervalls, d. h. zwischen den Zündpunkten des Löschthyristors 40,
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gewöhnlich zu verschiedenen Zeitpunkten gezündet. So wird in den einzelnen Phasen während des Formungsintervalls eine
Spannungskurvenfläche gewünschter Größe geschaffen.
Der Gesamtbetrieb, der Wechselrichtertakt, sei beginnend mit dem Zeitpunkt verfolgt, in dem das Löschen stattfindet.
Die Hauptthyristoren 11, 12, 13 und der Löschthyristor hO sind nicht im leitfähigen Zustand, und der Konimutationskondensator
6O ist auf die Polarität oC aufgeladen. Den Phasenstrom
(insofern die induktive Komponente der Belastung und sein ungestörter Verlauf vorausgesetzt werden) übernehmen
die Rückleitungsdioden der unteren Gruppe. Nach der
Zündung z. B. des Hauptthyristors 11 verlöscht die entsprechende
Rückleitungsdiode der unteren Gruppe, und den Phasenstrom
übernimmt der Hauptthyristor 11. Nach ihm kann ein
weiterer der Hauptthyristoren 12 und 13 zu wirken beginnen. Die Zündung der Hauptthyristoren 11, 12, 13 übt auf den Zustand
des Löschkreises keinen Einfluß aus. Der Kreis bleibt durch die Löschdioden 21, 22, 23 abgeschaltet. Nach der Zündung
des Löschthyristors kO beginnt das Umladen des Kommutationskondensators
60 auf die Polarität ß. Beim Nulldurchgang der Spannung erfolgt zuerst die Löschung der gezündeten
Hauptthyristoren 11, 12, 13 der oberen Gruppe. Die Kommutation kann sehr schnell erfolgen, weil im Kommutationskreis
keine Induktivität nötig ist. Nach dem Erlöschen der Hauptthyristoren 11, 12, 13 wird der Stromfluß der Überschwingungsinduktivität
50 über drei parallele Kreise ermöglicht, und zwar über die Kommutationsinduktivität und die
Rückleitungsdioden der oberen Gruppe und auch parallel über
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den Kommutationskondensator 60, der dabei auf die Polarität
ß aufgeladen wird. Der Vorgang endet mit dem Erlöschen des Löschthyristors hO und dem wieder erfolgenden Umladen
des Kommutationskondensators 60 auf die ursprüngliche Polarität oC über die Rückleitungsdioden und teilweise auch über
die Belastung. Während der Dauer der Polarität ß erhält der Löschthyristor kO die nötige Sperrspannung für seine Entionisierung,
die Hauptthyristoren 11, 12, 13 erhalten sie
jedoch langer, gleich nach ihrem Erlöschen, das zu einem früheren Zeitpunkt erfolgt als beim Löschthyristor 40. So
ist für sie eine bis um 50 $ längere Schutzzeit sichergestellt
als für den Löschthyristor kO.
Beim "2/3 7Γ "-Betrieb ist der Arbeitstakt des Wechselrichters
der gleiche, nur mit dem Unterschied, daß in einer Gruppe immer nur ein Hauptthyristor sich im leitfähigen Zustand
befindet, und zwar während der Dauer von 180 oder 120° elektrisch.
Beide Betriebsarten - mit der Trägerfrequenz und dem 2/3ff-Betrieb - können leicht kombiniert werden. Dies ist
bei Antrieben vorteilhaft, wo ein großer Drehzahlbereich und eine hohe Maximaldrehzahl erwünscht sind. Dann kann der
Wechselrichter bis zu einer bestimmten Drehzahl mit einer Trägerfrequenz arbeiten, über diese Drehzahl hinaus mittels
des 2/3 Il-Betriebs. Bei einer niedrigen Ausgangefrequenz
ist dann die nötige Spannungsregelung sichergestellt, bei einer hohen Ausgangsfrequenz ist die Ausgangsspannung konstant.
Bei einem Asynchronmotor bedeutet dies eine höhere Drehzahl bei absinkendem Drehmoment, was oft erwünscht ist,,
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Bei dieser kombinierten Steuerung erhält der Kommutationskondensator
60 ständig eine genügende Spannung.
Diese angedeutete Schaltung eignet sich besonders gut für Fahrzeuge mit elektrischer Leistungsübertragung und
asynchronen Fahrmotoren, die Kurzschlußanker haben.
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Claims (1)
- PatentanspruchWechselrichter, der aus einer Gleichspannungsquelle gespeist wird und einen Ausgang beliebiger Phasenanzahl, Thyristoren, Rückleitungsdioden und Kommutationsinduktivitäten aufweist, dadurch" gekennzeichnet , daß Hauptthyristoren (11, 12, 13) mit ihren Elektroden gleicher Polarität an den Pluspol (i) der Gleichspannungsquelle angeschlossen sind und durch einen gemeinsamen Löschkreis (30) gelöscht werden, dessen erste Ausgangsklemme (2) gleichfalls mit dem Pluspol (1) der Gleichspannungsquelle verbunden ist, während die zweite Ausgangsklemme (3) durch einzelne Halbleiterlöschelemente, zo B. Dioden (21, 22, 23), einzeln an die restlichen Elektroden der Hauptthyristoren (11, 12, I3) so angeschlossen ist, daß Halbleiterelemente, z. Bo die Löschdioden (21, 22, 23), an die Hauptthyristoren (11, 12, 13) mit den Elektroden gleicher Polarität geschaltet sind, daß der Löschkreis (30) aus der Parallelkombination eines Kommutationskondensators (60) und eines Zweigs besteht, der einen Löschthyristor (4o) und eine mit ihm in Reihe verbundene Überschwingungsinduktivität (50) enthält, und daß der Löschthyristor (4o) bezüglich der Gleichspannungsquelle gleich gepolt ist wie die Hauptthyristoren (11, 12, 13).209833/0777
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