DE2431524A1 - Nutzbrems-steueranordnung fuer gleichstrommotor - Google Patents
Nutzbrems-steueranordnung fuer gleichstrommotorInfo
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Description
Patentanwälte
OlpU-tng. R. DELCTZ BOtU*
Dr.-Ing. R. B £ E Γ 2 Jr. £ 4 O I O Z 4
t Manchen 22, Steinsdorfstf. ti
81-22.853P 1- 7· 1974
Nutzbrems-Steueranordnung für Gleichstrommotor
Die Erfindung betrifft eine Nutzbrems-Steueranordnung für einen Gleichstrommotor, der insbesondere als Schienen-Straßenbahnantrieb
od. dgl. dient.
Zum Straßenbahnantrieb wird üblicherweise ein Reihenschluß-Gleichstrommotor
verwendet, da dessen Drehmomentverlauf zum Antrieb derartiger Straßenbahnen besonders geeignet ist. Das Drehmoment
und die Drehzahl des Gleichstrommotors werden durch einen Widerstand und eine Schaltungsanordnung gesteuert, die den Widerstand
zeitweise in den Motorkreis einschaltet.
81-(A 340-03)-DW-r (7)
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Nachteile dieser Widerstands-Steueranordnung bestehen jedoch darin,
daß eine kontinuierliche Steuerung nicht durchführbar ist und daß ein Widerstand verhältnismäßig viel Energieverlust zur Folge hat.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits eine Anordnung zum Steuern eines Gleichstrommotors mit Hilfe eines Thyristor-Zerhakkers
entwickelt (im folgenden auch Zerhacker genannt); derartige Anordnungen befinden sich gegenwärtig im praktischen Einsatz. Die Gleichstrommotor-Steueranordnung
mit Thyristor-Zerhacker erlaubt eine kontinuierliche oder ständige Steuerung über den gesamten Steuerbereich.
Ein mit einer derartigen Steueranordnung ausgestattetes Elektrofahrzeug weist gute Fahreigenschaften auf. Zusätzlich kann der Energieverlust
verringert werden. Insbesondere bei einem Straßenbahnwagen dient diese Steueranordnung nicht nur zum Steuern des Motorlaufs, sondern auch
zur Nutzbrems-Steuerung des Straßenbahnwagens, um den gesamten Energieverbrauch wirksam zu verringern.
Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel des Hauptstromkreises einer bereits
entwickelten Nutzbrems-Steueranordnung für einen Gleichstrommotor mit einem Thyristor-Zerhacker.
Fig. 1 zeigt eine Fahrdraht-Speiseleitung L mit einem Scherenstromabnehmer
P für eine elektrische Straßenbahn. Ein Gleichstrommotor besitzt einen Anker M und eine Reihenfeldwicklung F in Reihe mit dem Anker
M und mit einer Glättungsdrossel LM- Ein Thyristor-Zerhacker CH
liegt parallel zur Reihenschaltung aus dem Anker M, der Feldwicklung F und der Drossel Ljyj und ist an eine Diode Dc angeschlossen, die zum
Sperren eines rückwärts fließenden Stroms aus der Straßenbahn-Speiseleitung L zur Erde E dient, wenn der Zerhacker CH eingeschaltet ist.
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Ein aus einer Drossel L_ und einem Kondensator C bestehendes Filter
minimisiert die durch Ein-Aus-Schalten des Zerhackers CH bewirkte
Welligkeit der Straßenbahn-Leitungsspannung und des -Stroms. Fig. 1 enthält weiterhin einen Hilf serreger EX.
Fig. 2 zeigt ein typisches Beispiel einer praktisch ausgeführten Schaltungsanordnung des Zerhackers CH, bestehend aus einem Thyristor
MTh zum Zerhacken eines Fahrstroms (nachstehend als Hauptthyristor bezeichnet), einem Kommutierungsthyristor ATh, einer Kommutierungsdrossel
LQ und einen Kommutierungskondensator C . Der Hauptthyristor
MTh und der Kommutierungsthyristor ATh sind rückwärtsleitend, d. h. sie leiten in Sperrichtung, und enthalten entsprechende Dioden.
Die Thyristoren MTh und ATh besitzen Toranschlüsse G^, und G».
In Betrieb wird der Hauptthyristor MTh und somit der Zerhacker CH als Antwort auf ein Torsignal am Toranschluß GM einschaltet. Während
sich der Hauptthyristor MTh im Ein-Zustand befindet, wird ein weiteres Torsignal an das Tor G. des Kommutierungsthyristors ATh
angelegt, der somit einschaltet, wodurch ein Kommutierungsstrom den geschlossenen Kreis durchfließt, und zwar von C durch L , ATh über
s ' ο o'
MTh zurück nach C . Wegen des Rückwärts-Kommutierungsstroms werden
deshalb der Hauptthyristor MTh und der Kommutierungsthyristor ATh nacheinander ausgeschaltet.
Wenn T die Leitdauer des Zerhackers und T die Dauer des Steuervorgangs
ist, sei ein Stromleitverhältnis oC des Zerhackers CH gegeben
durch T1A-
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Anordnung eine Nutzbremsung
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durchführen soll, werden laut Blockschaltbild des Regelkreises von
Fig. 3 ein Sollstrom Ip und ein Ist-Motor strom IM in einem Vergleicherverstärker
AMP miteinander verglichen, worauf der Verstärker ein die Abweichung zwischen den Werten I_ und IM darstellendes
Ausgangssignal abgibt. Das Ausgangssignal des Vergleichers AMP ist gleichzeitig Steuereingangssignal für einen Phasenschieber APPS. Das
Stromleitverhältnis cC des Zerhackers CH wiederum wird durch ein
Ausgangs signal des Phasenschiebers APPS gesteuert.
Wenn zum Einschalten des Zerhackers CH ein Torsignal an das Tor G des Hauptthyristors MTh angelegt wird, wird die Reihenschaltung
aus dem Motoranker M, der Feldwicklung F und der Glättungsdrossel L kurzgeschlossen und ein geschlossener Kreis bzw. Regelkreis
hergestellt, der sich von M nach F erstreckt und über L und CM zurück nach M führt. Der Motor strom I wird deshalb stetig mit
einer Änderungsgeschwindigkeit bzw. Rate erhöht, die durch die Zeitkonstante des Regelkreises und die elektrischen Eigenschaften des Motors
bestimmt ist, während in der Glättungsdrossel L., Energie gespeichert
wird.
Wenn danach an das Tor GA des Kommutierungsthyristors ATh zu
einem geeigneten Zeitpunkt ein Tor signal angelegt wird, um den Thyristor in seinen leitenden Zustand zu schalten, wird ein Kommutierungsstrom erzeugt, der wiederum den Zerhacker CH ausschaltet, wie bereits
oben erwähnt wurde.
Wenn also der Zerhacker CH in den Sperrzustand geschaltet ist, fließt der Motorstrom IM, der hauptsächlich aus der Entladeenergie der
Glättungsdrossel Lj^ stammt, durch den Regelkreis von M aus über die
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-S-
Bauelemente F, LM, D^, L , P, L und E zurück nach M. Dies bedeutet,
daß der Motorstrom als Nutz (brems) strom zurück zur Straßenbahn-Speiseleitung L fließt, wenn der Zerhacker CH ausgeschaltet ist.
Wenn also der Zerhacker CH im Sperr zustand ist, wird der Motorstrom regenerativ verringert, d. h. es erfolgt eine Nutzbremsung, und zwar
mit einer Rate, die bestimmt ist dufch das Verhältnis der Zeitkonstanten des geschlossenen Kreises, durch die vom Fahrmotor erzeugte Spannung
und durch die Speiseleitungsspannung.
Der Nutzbrems-Steuervorgang erfolgt durch wiederholtes Ein-Aus-Schalten
des Zerhackers CH, wobei das Stromleitverhältnis oC gesteuert
ist. Eine derartige Nutzbrems-Steuerung kann im wesentlichen bis kurz vor dem Anhalten der Straßenbahn fortgesetzt werden, indem das Stromleitverhältnis
oC des Zerhackers CH entsprechend der Verringerung der Motordrehzahl und damit der durch den Motor erzeugten Spannung erhöht
wird.
Die gezeigte Nutzbrems-Steueranordnung für einen Gleichstrommotor
mit Thyristor-Zerhacker, wie sie oben beschrieben wurde, ist jedoch mit nachstehend genannten Problemen oder Nachteilen behaftet, die
vermieden bzw. beseitigt werden müssen.
Beim Nutzbiemsen wirkt der Fahrmotor als Reihenschlußgenerator.
Ih dem Zeitpunkt, wenn der Motorkreis vom Motorlaufbetrieb in den Nutzbremsbetrieb schaltet, ist die durch den Fahrmotor erzeugte Spannung
nur auf einen Restmagnetfluß zu diesem Zeitpunkt zurückzuführen; ihr Wert ist normalerweise sehr niedrig. Um mit einer solchen Situation
fertig zu werden, ist im allgemeinen ein Hilf serreger EX vorgesehen, der die Feldwicklung F auf einen vorbestimmten Erregerwert erregt, wo-
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durch im Motor oder in dessen Anker eine Spannung erzeugt werden kann, die der Drehzahl des Fahrmotors zu Beginn der Nutzbremsung
entspricht.
Andererseits ist ein gegenwärtig praktisch eingesetzter Hilfserreger
derart aufgebaut, daß er ein Wechselstrom-Ausgangssignal eines fahrzeugeigenen Motor-Synchrongenerators gleichrichtet.
Die durch den Fahrmotor erzeugte Spannung kann natürlich durch Erhöhen der Erregung des Hilfserregers EX erhöht werden. Die verfügbare
Kapazität des Motor-Synchrongenerators ist jedoch immer beschränkt, da der Generator auf dem Straßenbahnwagen befestigt werden
muß, und auch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus. Dementsprechend ist die durch den Fahrmotor durch Betätigen des Zerhackers CH mit
Hilfe der Hilfserregung erzeugte Spannung zu niedrig, um einen zum sofortigen Erzeugen einer vorbestimmten Bremskraft ausreichenden
Strom zu ergeben. Z. B. sei angenommen, daß die Speiseleitungsspannung 600 V oder 1500 V ist, und daß zwei oder vier Motoren miteinander
in Beihe geschaltet sind. In diesem Fall gilt für eine bestimmte Motor art, daß die Summe der durch die einzelnen Motoren erzeugten
Spannungen kleiner als 100 V ist, bei einer Motorgeschwindigkeit von 100 km/h. Falls die Motorgeschwindigkeit zu Beginn der Nutzbremsung
30 km/h ist, ist die mit Hilfe der Hilfserregung erzeugte Spannung der
Motoren beispielsweise 30 V. Bei dieser Anordnung ist denkbar, den Grad der Hilfserregung abhängig von der Motordrehzahl bzw. -geschwindigkeit
zu ändern. Bei einer derartigen Anordnung muß jedoch die Motordrehzahl erfaßt und der Hilfserreger EX entsprechend eingestellt werden,
was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus nicht vorteilhaft ist.
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Wie aus der Beschreibung ersichtlich ist, ist der zum Gleichrichten
der Ausgangs-Wechselspannung des Motor-Synchrongenerators dienende Hilfserreger EX mit Bezug auf die verfügbare Kapazität beschränkt
und kann somit nicht zur gewünschten Erhöhung der durch den Fahrmotor erzeugten Spannung beitragen, weshalb die Nutzbremsung
nicht ruhig bzw. weich erfolgen kann.
Genauer gesagt, es ist möglich, daß der Kommutierkondensator
C des Zerhackers CH nicht ausreichend geladen ist, so daß ein Fehler
beim Kommutieren auftreten kann. Um diese Möglichkeit auszuschließen, kann der Kommutierkondensator CQ über eine äußere Spannungsquelle
geladen werden. Zu diesem Zweck muß jedoch eine Hilfsladeeinrichtung
vorgesehen sein, was eine viel kompliziertere Schaltungsanordnung erfordert.
Weiterhin ist der Hauptthyristor MTh für den Zerhacker CH mit Rücksicht auf die Durchbruchspannung üblicherweise aus zwei in Reihe
geschalteten Thyristoren zusammengesetzt. Dies gilt auch für den Hilfsthyristor ATh. Wegen dieser Schaltungsanordnung kann der Thyristor
nicht leitend werden, wenn die durch den Motor erzeugte Spannung niedrig ist, sogar wenn das Torsignal an die Torelektrode angelegt
ist. Diese Tendenz wird deutlicher, insbesondere dann, wenn der Thyristor mit einem Bauelement versehen ist, z. B. mit einer Anodendrossel
od. dgl., das den Strom anstieg verhindert. Wenn der Hauptthyristor MTh nicht eingeschaltet ist, ist es unmöglich, daß der Bremsstrom
oder der Motor strom ansteigt, wodurch in keinem Fall eine schnelle Nutzbrems-Steuerung möglich ist.
Wenn andererseits für den Thyristor MTh bei Anlegen von z. B.
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1500 V Thyristoren mit Nennwerten von 1200 V verwendet werden, kann es vorkommen, daß einer der Thyristoren leitend wird, während
der andere sogar dann gesperrt bleibt, wenn beide gleichzeitig gezündet werden, und zwar wegen einer Unsymmetrie ihres Sperrstroms und/
oder Haltestroms, wenn die Regenerier- oder Nutzbrems spannung des Motors sehr niedrig ist. Wenn in diesem Zustand die Regenerierspannung
sehr schnell höher als die Thyristorsperrspannung von 1200 V wird, muß der gesperrte Thyristor durchgebrochen sein. Falls weiterhin
bei einer Parallelschaltung der Thyristoren einer von ihnen eingeschaltet ist, während der andere gesperrt bleibt, was durch einen Unterschied
in den Kennlinien der verwendeten Thyristoren verursacht ist, ist der erste Thyristor überlastet, was natürlich unerwünscht ist. Wenn
ferner ein aus Straßenbahnwagen bestehender Zug lediglich mit einem
einzigen Motor-Synchrongenerator ausgestattet ist, verhindert ein möglicher Fehler des Generators, daß die Hilfserregung anspricht, weshalb
die Nutzbrems-Steuerung nicht länger wirksam sein kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile bereits
entwickelter Nutzbrems-Steueranordnung en zu vermeiden, und eine Nutzbrems-Steueranordnung für einen Gleichstrommotor anzugeben,
die ein weiches Verhalten der Nutzbremsung sicherstellt, indem die Hilfserregung der Gleichstrommotor-Feldwicklung beim Auslösen der
Nutzbremsung durch eine von einer Gleichstromquelle zum Antrieb des Gleichstrommotors abgeleitete Spannung erfolgt.
Diese Aufgabe wird für eine Nutzbrems-Steueranordnung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch einen Erreger zum Erregen der Feldwicklung mit einem wegen der Spannung der Gleichstromquelle
durch die Feldwicklung fließenden Hilfserregerstrom, um
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einen Strom zu erzeugen, der wegen einer durch den Gleichstrommotor
erzeugten Spannung in die Gleichstromquelle zurückfließt.
Durch die Erfindung wird also eine Nutzbrems-Steueranordnung
zum Steuern eines Gleichstrommotors angegeben, der als Antrieb für einen Schienen-Straßenbahnwagen, ein Elektroauto od. dgl. dient, bestehend
aus einer Gleichstromquelle, einer Reihenschaltung aus einem Anker und einer Feldwicklung des Motors mit einer Glättungsdrossel,
aus einem parallel zur Reihenschaltung geschalteten Zerhacker, und aus einer Diode zwischen der Parallelschaltung und der Gleichstromquelle.
Die Anordnung enthält einen Erreger zum Erregen der Feldwicklung des Gleichstrommotors mit der Spannung der Gleichstromquelle
derart, daß wegen der durch den Gleichstrommotor erzeugten Spannung ein Strom in die Gleichstromquelle fließen kann, und zum Einspeisen
einer für das Arbeiten des Zerhackers notwendigen Energie aus der Gleichstromquelle zum Zeitpunkt einer niedrigen Nutzbremsspannung
des Gleichstrommotors.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung einer bereits entwickelten Nutzbrems-Steueranordnung
eines Gleichstrom-Fahrmotors für eine Straßenbahn mit einem Thyristor-Zerhacker,
Fig. 2 eine Schaltung des Thyristor-Zerhackers in der Steueranordnung
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein grundsätzliches Blockschaltbild zum Erläutern der N utzbr
em sung,
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Fig. 4 eine schematische Schaltung des Hauptteils einer ausgeführten
erfindungsgemäßen Steueranordnung,
Fig. 5 bis 9 Schaltungen anderer Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Steueranordnung,
Fig. 10 eine schematische Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steueranordnung,
Fig. 11 ein Schaltungsbeispiel eines Thyristor-Zerhackers für das
Ausführungsbeispiel nach Fig. 10, und
Fig. 12 eine Schaltung einer Torsteuerungseinrichtung für den Thyristor-Zerhacker
nach Fig. 11.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung einer Nutzbrems-Steueranordnung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einem Widerstand R. , der in Reihe liegt mit einem Schalter S. und mit diesem ei-A
A
nen Erreger bildet, dessen erstes Ende an einen Scherenstromabnehmer
P und damit an eine Straßenbahn-Speiseleitung L angeschlossen ist, während das andere Ende des Erregers an den Verbindungspunkt zwischen
einem Anker M und einer Feldwicklung F angeschlossen ist. Ferner ist eine Diode D vorhanden. In Fig. 4 sind für gleiche Schaltungs-Bauele-
mente wie in Fig. 1 gleiche Bezugszeichen gewählt.
Wenn in dieser Schaltungsanordnung die Nutzbremsung gesteuert werden soll, wird der Schalter S geschlossen, wenn der Motorkreis
vom Motorlaufbetrieb in den Nutzbremsbetrieb umschaltet. Infolgedessen
wird die Speiseleitungsspannung an die Reihenschaltung der Feldwicklung F
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mit der Glättungsdrossel L und dem Zerhacker CH über den Erreger
aus Schalter S und Widerstand R. angeschlossen. Wenn in diesem Zustand
der Zerhacker CH einschaltet, fließt wegen der Speiseleitungsspannung ein Strom über folgenden Weg: L-P-S.-R-F- LM CH
- E.
Somit fließt ein Hilfserregerstrom durch die Feldwicklung F. Da die Straßenbahn-Speiseleitungsspannung üblicherweise 600 oder 1500 V
beträgt und zusätzlich das oben genannte Stromleitverhältnis oC des Zerhackers
CH verhältnismäßig hoch ist, solange die durch den Motor erzeugte Spannung niedrig bleibt, d. h. da der Bremsstrom verhältnismäßig
klein ist, kann durch eine Konstantstromerregung aus einer Hochspannungs-Spannungsquelle,
z. B. aus der Straßenbahn-Speiseleitung, ein ausreichend großer Hilfserregerstrom und ebenso der Haltestrom
für die Thyristoren erhalten werden. Infolgedessen wird die Nutzbremsspannung des Motors durch den Zerhacker CH derart gesteuert, daß der
Bremsstrom sehr stark ansteigt. In diesem Fall wird der Hilfserregerstrom offenbar derart eingespeist, daß die durch den Motor erzeugte
Spannung einen Strom mit der in der Figur gezeigten Polarität erzeugen kann, d. h. in Richtung zur Straßenbahn-Speiseleitung L. Der Widerstand
R. wirkt als Strombegrenzer und unterdrückt einen Überstrom, der möglicherweise beim Einschalten des Zerhackers CH auftritt. Der
Wert dieses Widerstands kann zwischen 40 und 50 CX liegen, falls die
Speiseleitungsspannung 1500 V beträgt.
Es sei bemerkt, daß die Diode Dn einen Strom über den Weg L,
P, S., R. , M und Erde E verhindert, wenn der Schalter S. angeschlossen
ist.
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Wenn die durch den Fahrmotor erzeugte Spannung auf einen vorbestimmten
Wert angestiegen ist, wird die Hilfserregung nicht länger
benötigt, und der Schalter S wird geöffnet. Die Dauer, während der
.A
der Schalter S geschlossen ist, liegt in der Größenordnung von 1 bis
,A
2 s. Die folgende Steuerung kann in ähnlicher Weise wie in der Anordnung
nach Fig. 1 ausgeführt werden.
Bei der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Nutzbrems-Steuerung ist eine geeignete Hilfserregung dadurch erhältlich, daß die Erregung
durch Verwenden der Speiseleitungsspannung erfolgt. Weiterhin kann der Zerhacker CH normal und fehlerfrei betrieben werden, da die
Speiseleitungsspannung auch an ihn angelegt ist. Dadurch wird eine zufriedenstellende
Nutzbrems-Steuerung erreicht.
Obwohl das oben genannte andere Ende des Erregers an den Verbindungspunkt
des Ankers M mit der Feldwicklung F angeschlossen ist, wodurch der Erregerstrom im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sowohl
durch die Feldwicklung F als auch durch die Glättungsdrossel L fließen
kann, sei darauf hingewiesen , daß eine derartige Verbindung wegen der besonderen Schaltungsanordnung des Ankers M, der Feldwicklung F
und der Glättungsdrossel LM, wie gezeigt, gemacht ist; der Erregerstrom
kann andernfalls auch nur durch die Feldwicklung F fließen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Im allgemeinen betragen die Widerstände des
Ankers M und der Feldwicklung F des zum Antrieb der Straßenbahn verwendeten Gleichstrommotors, dessen Nennleistung 100 kW beträgt, etwa
10 bzw. 20 TaCl , und der Widerstandswert der Glättungsdrossel L
liegt im Bereich von 50 bis 100 mCX . Daneben wird im Anker M durch
den Restmagnetfluß im Generatorbetrieb des Motors eine Spannung von
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der in Fig. 5 gezeigten Polarität erzeugt, wobei der Feldstrom das Zehnfache
des Ankerstroms ist. Wenn der Zerhacker CH eingeschaltet ist, fließt deshalb der größte Teil des Erregerstroms durch die Feldwicklung
F. Dementsprechend kann im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 die Diode D weggelassen werden.
Eine ähnliche Hilfserregung kann für den Fäll eingerichtet werden,
daß das oben genannte andere Ende des Erregers an die Kathode der Diode DD angeschlossen ist, wie Fig. 6 zeigt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Änderung, bei der die Diode Dn durch
einen Schalter S ersetzt ist. In diesem Ausführungsbeispiel bleibt der
Schalter S„ zu Beginn der Nutzbremsung geöffnet. Wenn die durch den
ti
Fahrmotor erzeugte Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht hat,
schließt der Schalter S . Auf diese Weise wirkt der Schalter S_ wie
D B
die Diode D .
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem eine Drossel
L. anstelle des Widerstands R. im Erreger verwendet ist. In die-A A
sem Ausführungsbeispiel muß eine Drossel L. verwendet werden, deren
Induktivität und Widerstandswert beträchtlich größer als die entsprechenden Werte der Glättungsdrossel sind. Wie aus dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 hervorgeht, kann der Erreger aus einer Impedanz
zum Unterdrücken eines Überstroms und aus einem Schalter S. bestehen.
Fig. 9 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel,
bei dem dafür gesorgt ist, daß der Hilf serreger strom sogar dann durch die Feldwicklung F fließt, wenn der Zerhacker CH geöffnet ist. Genauer
gesagt: Parallel zum Zerhacker CH liegt eine Reihenschaltung eines. Schalters S_ mit einem Widerstand Rn.
V— D
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Der Schalter S ist mit dem Schalter S gekuppelt und wird
gleichzeitig geschlossen. Wenn der Zerhacker CH leitet, fließt der Hilfserregerstrom für die Feldwicklung F durch den Zerhacker CH.
Ein geringer Strom fließt durch den Widerstand R , da dessen Wider-
standswert größer als der der Glättungsdrossei L-, gewählt ist. Der
Widerstandswert des Widerstands Rn ist üblicherweise ungefähr 10 Cl.
Andererseits wird der Widerstandswert des Zerhackers CH beim Ausschalten unendlich groß, weshalb dann der Strom über den Widerstand
Rn fließt.
Auf diese Weise kann der Hilfserregerstrom sogar dann durch
die Feldwicklung F fließen, wenn der Zerhacker CH im Aus-Zustand ist, wodurch die durch den Fahrmotor erzeugte Spannung beim Bremsen
schnell erhöht werden kann.
Fig. 10 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem die Steuerung der Hilfserregung über die Straßenbahn-Speiseleitungsspannung
erfolgt, und wobei Dioden Dn., und D_„ dieselbe Funktion wie
Bl ο 2.
die bereits erwähnte Diode D_ haben. Ein Zerhacker CH. dient zur
B A
Steuerung der Hilfserregung und besitzt einen in Fig. 11 dargestellten
Aufbau.
Fig. 11 enthält: einen Thyristor Th , eine Kommutierungsdrossel L1 und einen Kommutierungskondensator C . Wenn der Thyristor Th
geöffnet ist, lädt sich der Kondensator C mit der in der Figur dargestellten
Polarität auf. Wenn der Thyristor Th eingeschaltet ist, fließt ein Kommutierungsstrom durch den geschlossenen Kreis C - L Th
- C , und der Thyristor Th wird durch den Rückwärts-Kommutierungsstrom
ausgeschaltet. Das Stromleitverhältnis OC des Thyristors Th. kann durch Ändern seiner Zünddauer gesteuert werden.
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Zu diesem Zweck kann eine in Fig. 12 dargestellte Steuerschaltung als Torsteuereinrichtung für den Thyristor Th eingesetzt werden.
Fig. 12 enthält eine veränderliche Spannungsquelle mit der Spannung V ,
einen Schalter S , Transistoren Tr und Tr , Widerstände R und R so-1
\ Δ 12
wie einen Transformator T mit sättigbarem Eisenkern. Die Transistoren
Tr , Tr , die Widerstände R , R und der Transformator T bil-
L
dt
X £*
1
den zusammen einen bereits entwickelten "Royer"-Oszillator. Weiterhin
sind ein Differenzxerkondensator C und ein Brückengleichrichter REC vorhanden.
Nach dem Schließen des Schalters S erzeugt der Royer-Oszillator
ein Ausgangssignal, das durch den Kondensator C differenziert wird.
Die derart erzeugten Impulse werden anschließend durch den Gleichrichter
REC gleichgerichtet und zwischen Tor und Kathode des Thyristors Th angelegt. Die Oszillator frequenz des Royer-Oszillators kann
durch Verändern der Spannung V der Spannungsquelle gesteuert werden.
Zum Auslösen der Nutzbremsung wird der Schalter S geschlossen.
Der Zerhacker CH. steuert die Hilfserregung abhängig vom Stromleitverhältnis
oC . Während des Leitens des Zerhackers CH. fließt der
Hilf serreger strom für die Feldwicklung F über den Weg L, P, CH , F
und Dn. zur Erde E. Nachdem die durch den Fahrmotor erzeugte Span-
Di
nung einen vorbestimmten Wert erreicht hat, soll der Zerhacker CH den
Nutzbremsungsstrom steuern, weshalb der Schalter S geöffnet wird, so daß kein Torsignal an den Thyristor Th angelegt wird und der Zerhacker
CH. zum Beenden der Hilfserregung ausgeschaltet wird. Es ist
ersichtlich, daß das Stromleitverhältnis oC des Zerhackers CH. durch
Steuern der Spannung V der Spannungsquelle steuerbar ist, die demnach
die Steuerung des Hilf serreger Stroms ermöglicht.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, stellt die Erfindung insgesamt eine verbesserte Nutzbrems-Steueranordnung für einen
Gleichstrommotor mit einem Thyristor-Zerhacker dar, wobei die Hilfserregerenergie
beim Nutzbremsen aus der den Motor versorgenden Gleichstromquelle abgeleitet ist, um eine passende Hilfserregung und
gleichzeitig eine wünschenswerte Stabilität beim Betrieb des Zerhakkers sicherzustellen, indem an diesen die Spannung der Spannungsquelle angelegt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet somit
eine weiche Nutzbremsung. Weiterhin ist die Zuverlässigkeit in der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Steueranordnung merklich
verbessert, verglichen mit einer bereits entwickelten Anordnung, bei der die Hilfserregung die Gleichrichtung eines Wechselstromsignals
eines Motor-Synchron-Generators beinhaltet, da die erfindungsgemäße Steueranordnung unabhängig von Fehlern im Motor-Synchrongenerator
ist, was die Bremsung bei der bereits entwickelten Anordnung nachteilig beeinflußt.
Zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen der erfindungsgemäßen
Nutzbrems-Steueranordnung entsteht ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der Anordnung beim Prüfen des Thyristor-Zerhackers
CH hinsichtlich seiner Zerhackertätigkeit, da für die Prüfung eine an
den Thyristor-Zerhacker anzulegende Spannung aus einer Gleichspannungsquelle
erhältlich ist, in den genannten Ausführungsbeispielen z. B. aus der Straßenbahn-Speiseleitung, ohne daß ein Ankerstrom fließen
muß, so daß keine Bedenken dahingehend bestehen, daß der Motor ungewollt anspricht, wodurch eine Sicherheitsanforderung erfüllt ist.
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Claims (13)
1. Nutzbrems-Steueranordnung für einen Gleichstrommotor, von dem Anker und Feldwicklung an eine Gleichstromquelle angeschlossen
sind; mit einer Reihenschaltung des Ankers, der Feldwicklung und einer Glättungsdrossei, mit einem parallel zur Reihenschaltung geschalteten
Zerhacker, und mit einer Diode zwischen der Parallelschaltung und der Gleichstromquelle,
gekennzeichnet durch
einen Erreger zum Erregen der Feldwicklung (F) mit einem wegen der
Spannung der Gleichstromquelle (L) durch die Feldwicklung fließenden Hilfserregerstrom, um einen Strom zu erzeugen, der wegen einer
durch den Gleichstrommotor (M) erzeugten Spannung in die Gleichstromquelle zurückfließt (Fig. 4).
2. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ■reger ein
geschaltet ist.
geschaltet ist.
im Erreger ein Schalter (S.) mit einem Impedanz-Bauelement in Reihe
3. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanz-Bauelement ein Widerstand (R.) ist (Fig. 4).
4. Steueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanz-Bauelement eine Drossel (L.) ist (Fig. 8).
5. Steueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
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Sperrglied in der Reihenschaltung, damit nicht der durch den Erreger
erzeugte Hilfserregerstrom anstatt durch die Feldwicklung zur Erde fließt.
6. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied eine Diode (DD) ist (Fig. 4).
7. Steueranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Schalter (Sn) ist (Fig. 7).
8. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfserregerstrom über die Feldwicklung (F) und die Glättungsdrossel
(LM) in den Zerhacker (CH) fließt (Fig. 4).
9. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfserregerstrom nur über die Feldwicklung zum Zerhacker fließt (Fig. 5).
10. Steueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
inem Schalter (S ) und einem Widerstand (R schlußweg parallel zum Zerhacker (CH) (Fig. 9).
aus einem Schalter (S^) und einem Widerstand (Rn) bestehenden Kürzte O
11. Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Erreger einen Zerhacker (CH.) enthält (Fig. 10).
12. Steueranordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein
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Torsteuerglied zum Steuern des Zerhackers (CH ) des Erregers mit einer veränderlichen Frequenz (Fig. 12).
13. Steueranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Torsteuerglied zum Steuern eines Stromleitverhältnisses ( cC ) des Zerhackers
(CH) gemäß einer Abweichung zwischen Strom-Sollwert (I )
P
und Ist-Wert dM) des Motorstroms.
und Ist-Wert dM) des Motorstroms.
409883/1098
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