DE917905C - Einrichtung zum Loeschen von gluehendem Koks in einem Koksloeschturm - Google Patents

Einrichtung zum Loeschen von gluehendem Koks in einem Koksloeschturm

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DE917905C
DE917905C DEK13820A DEK0013820A DE917905C DE 917905 C DE917905 C DE 917905C DE K13820 A DEK13820 A DE K13820A DE K0013820 A DEK0013820 A DE K0013820A DE 917905 C DE917905 C DE 917905C
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DE
Germany
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extinguishing
coke
time
tower
button switch
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Expired
Application number
DEK13820A
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English (en)
Inventor
Erwin Sander
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B41/00Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
    • C10B41/02Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke
    • C10B41/04Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke for discharging coke by electrical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching
    • C10B39/08Coke-quenching towers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks in einem Kokslöschturm Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks in einem Kokslöschturm und hat zum Ziel, die Bedienung dieser Einrichtung zu vereinfachen und gegen Störungen oder Unaufmerksamkeit des Bedienungspersonals unempfindlich zu machen.
  • Bei den bisher verwandten Einrichtungen zum Löschen von glühendem Koks mittels Wasser in einem Kokslöschtu.rm ist man im allgemeinen so verfahren, daß ein an. dem Löschwagen angebrachter, seitlich herausragender Hebel das Löschwasserventi1 in dem Augenblick öffnete, in dem der Löschwagen in den Löschturm einfährt. Die Anordnung des Löschwasserventils ist so getroffen, daß, wenn der Löschwagen die richtige Stellung unterhalb der Berieselungseinrichtung eingenommen hat, das Ventil sich in der Höhe des Führerstandes der den Löschwagen schiebenden Lokomotive befindet. Der Maschinist auf der Lokomotive hat dann nach Ablauf der vorgeschriebenen Löschzeit von Hand das Löschwasserventilwieder zu schließen. ' Es ist auch bereits bekannt, beim Kokslöschen den in die Löschvorrichtung einfahrenden Wagen einen Kontakt betätigen zu lassen, der einen Elektromagneteneinschaltet, durch den ein den Wasserzulauf regelndes Ventil, gegebenenfalls über ein Vorsteuerventid, geöffnet und nach Ablauf einer mit einem Zeitschalter einzustellenden Zeit wieder geschlossen wird.
  • Diese Einrichtung ist nicht in allen Punkten vollkommen. Wenn beispielsweise es aus irgendeinem Grunde notwendig ist, einen nicht mit glühendem Koks 'beladenen Löschwagen durch den Turm auf die andere Seite zu fahren, so würde auch in diesem Falle zunächst eine Auslösung des Löschwasserventils eintreten.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, die Bedienung der Löscheinrichtung zu vereinfachen und ein beliebiges Durchfahren des Löschturmes zu ermöglichen, ohne daß das Durchfahren auf alle Fälle die Wasserberieselung in Gang setzt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks besteht im wesentlichen darin, daß durch kurzzeitige Betätigung eines Druckknopfschalters auf der Lokomotive für den Kokslöschwagen ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, durch den bei Annäherung des Löschwagens an den Löschturm eine elektrische Spannung von der Lokomotive über den auf einer Stromschiene schleifenden, an der Lokomotive vorgesehenen. Kontaktarm auf ein das Hauptlöschwasserven.til steuerndes Vorsteuerv entil übertragen wird, wobei in dem Stromkreis der Kontakt eines Hilfsrelais vorgesehen ist, welches von einem mit der Druckknopfbetätigung gleichzeitig in Gang gesetzten, die Löschzeit bestimmenden Zeitrelais gesteuert wird.
  • Die erwähnte Stromschiene befindet sich lediglich in unmittelbarem Bereich des Kokslöschturmes, weil eine Übertragung von Steuerimpulsen auf das Vorsteuerventil nur bei Annäherung des Kokslöschwagens an den Löschturm erforderlich ist. Um dem Maschinisten ohne Mühe die Kenntnis zu vermitteln:, daß der an. der Lokomotive befindliche Kontaktarm auf die in der Nähe des Löschturmes vorgesehene Stromschiene aufgefahren ist, ist auf der Lokomotive eine Anzeigevorrichtung, vorzugsweise eine Glühlampe, vorgesehen, die .aufleuchtet, sobald eine Impulsübertragung von der Lokomotive auf das Vorsteuerventil möglich ist. Durch das Aufleuchten der Lampe erhält also der Maschinist die Nachricht, daß er nun weitere Maßnahmen zur Ingangsetzung der Löscheinrichtung treffen: muß oder kann.
  • Um zu ermöglichen, daß der Löschvorgang an einem beliebigen Zeitpunkt auch vor Beendigung der eingestellten Löschzeit beendet werden kann, ist auf der Lokomotive noch ein besonderer Druckknopfschalter vorgesehen, der den. Stromkreis, durch welchen der Steuerimpuls auf das Vorsteuerventil übertragen wird, unterbricht und damit die Wasserzufuhr zu der Berieselungseinrichtung im Löschturm beendet. Der Maschinist ist aber auch in der Lage, nach Ablauf der Löschzeit diese durch Betätigung eines Druckknopfeinschaltkontaktes zu verlängern, falls dies aus irgendeinem Grunde notwendig sein sollte.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung unterscheidet sich also von der bisher bekannten Einrichtung im wesentlichen darin, daß der Maschinist in Zukunft nur noch einen Druckknopf zu betätigen braucht, um die Löscheinrichtung in Gang zu setzen bzw. beliebig zu unterbrechen. Falls der Löschturm ohne Ingangsetzung der Löschwasserzufuhr durchfahren werden soll, ist dies gemäß der Erfindung dadurch möglich, daß der Maschinist trotz des Aufleuchtens der Anzeigelampe den Einschaltdruckknopf für die Ingangsetzung der Löschwasserzufuhr nicht betätigt.
  • In der Abbildung ist die erfindungsgemäße Einrichtung in einer schematischen Darstellung wiedergegeben. Der Löschturm i ist mit einer Berieselungseinrichtung 2 versehen, die über das Löschwasserhauptventil 3 Wasserzufuhr aus den Hochbehältern 5 erhält. Das Löschwasserhauptventil 3 wird durch ein Vorsteuerventi-l q. betätigt, wobei das letztere mittels eines Magnetsystems q.a auf elektrische Weise ein- und ausgeschaltet wird.
  • Der Strom für den Fahrmotor der Lokomotive wird von drei Schleifleitungen R, S, T abgenommen. Parallel zu diesen Schleifleitungen, beispielsweise als eine vierte Schleifleitung oder auch als eine Stromschiene in der Nähe der Fahrschiene der Lokomotive, liegt eine Stromschiene 6, die sich jedoch nur in unmittelbarem Bereich des Kokslöschturmesbefindet. Zwischen der Lokomotive und der Stromschiene 6 wird Kontakt hergestellt mittels eines gegebenenfalls ein- oder ausschwenkbaren Kontaktarmes 7.
  • Auf d-er Lokomotive befindet sich ein Schaltkasten, der die Steuerschaitgruppe g, die,Zei.trelaisgrupp-e i o, die Hidfsrelaisgruppe ii und ferner eine Signallampe 12 enthält. Von Hand betätigt werden müssen von diesen Einrichtungen nur die Steuerschalter der Gruppe g. Es handelt sich bei diesen um Druckschalter, die den Schaltvorgang nur so lange ausführen, wie Druck auf sie ausgeübt wird, und die bei Nachlassen des Druckes sofort wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
  • Es sei angenommen, daß der Kokslöschwagen, der von der Lokomotive geschoben wird, sich von links her dem Koltslöschtu:rm i nähert. Sobald der Kontaktarm 7, von links kommend, auf die Schleifleitung 6 .aufläuft, wird die Signallampe 12 mit dem einen Ende über den Schaltkontakt gb, der normalerweise immer geschlossen ist, an die Leitung R und mit dem anderen Ende über die Schleifleitung6 und die Magnetspule .4a an die Leitung T gelegt. Infolge des hohen Widerstandes der Signallampe wird der Magnetkern durch die Spule q:a noch nicht angezogen. Die Signallampe leuchtet auf und zeigt dadurch an, daß der Zeitpunkt für die Ingangsetzung der Löschwasserzufuhr, falls diese gewünscht ist, gekommen ist. Der Maschinist wird, sobald der Löschwagen völlig in den Löschturm eingefahren ist, den Druckknopfkontakt gabetätigen. Dadurch wird das Zeitrelais io in. Gang gesetzt, ohne daß dieses jedoch zunächst einen Schaltvorgang auslöst. Gleichzeitig wird die Relaisspule i ja des Hilfsrelais i i erregt, so daß die Kontaktei ib und i ic geschlossen werden. Der Kontakt i ib sichert das weitere Eingeschaltethalten des Hilfsrelais i i, obwohl inzwischen der Druckknopfkontakt 9a durch Loslassen des Druckknopfes wieder geöffnet wurde. Gleichzeitig mit der Betätigung dieser beidenRelais wird der Hauptstromkreis von Schleifleitung R über Schalter gb -und über den. Kontakt i ic, den Kontaktarm 7, die Stromschiene 6 und Magnetspule 4.a geschlossen, so daß nunmehr das Magnetsystem q.a Strom erhält und dadurch das Vorsteuer-Ventil q. betätigt wird, das seinerseits das Hauptlöschwasserventil 3 öffnet. Bei Betätigung des Druckknopfeinschalters ga erlischt die Signallampe 12 wegen. des Kurzschlusses durch den nunmehr geschlossenen Kontakt iie. Das Zeitrelais, dessen Laufzeit eingestellt werden kann, läuft nun eine gewisse Zeit lang und öffnet dann nach Ablauf der Löschzeit den Kontakt iob. Dadurch wird die Stromzufuhr zu der Relaisspule i ja unterbrochen, d. b. das Hilfsrelais fällt ab. Der Impuls über den Kontakt iic zu der Stromschiene 6 wird ebenfalls unterbrochen, so daß das Vorsteuerventil4 ein Schließen des Hauptlöschwasserventi,ls 3 bewirkt. Falls die abgelaufene Löschzeit zur vollständigen Ablöschung des Kokses nicht ausgereicht bat, kann der Maschinist durch Betätigung des Druckknopfschalters 9a den Löschvorgang noch einmal in Gang setzen, ohne daß er den Löschwagen zu verfahren braucht. Er kann dann diesen erneut in Gang gesetzten Löschvorgang durch Betätigung des Druckknopfschalters 9b zu jedem beliebigen Zeitpunkt unterbrechen. Wünscht der Maschinist den Löschwagen durch den Kokslöschturm zu fahren, ohne daß die Berieselungseinrichtung eingeschaltet werden soll, so geht dies bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ganz einfach dadurch, daß er trotz Aufleuchtens der Lampe 12 den Druckknopfschalter 9a nicht betätigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Löschen von glühendem Koks in einem Kokslöschturm mit .einer mag.netbetätigten, zeitlich einstellbaren Ventilsteuerung der Löschwassermenge, die durch den .einfahrenden, Löschzug ausgelöst werden. kann, gekennzeichnet durch einen Druckknopfschalter (9a) auf der Lokomotive :für den Kokslöschwagen, der durch kurzzeitige Betätigung nach Auflaufen eines Kontaktarmes (7) der Lokomotive auf eine nur im Löschturmbereich angeordnete Stromschiene (6) über ein Hilfsrelais (ii) und ein die Löschzeit bestimmendes Zeitrelais (io) einen Stromkreis zum Öffnen des Löschwasserventils schließt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung, vorzugsweise Glimmlampe (12), die beim Auffahren des Schwenkarmes (7) auf die Stromschiene (6) anspricht und dadurch den Zeitpunkt für die Betätigung des Druckknopfschalters (9a) anzeigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen dem Druckknopfschalter (9a) vorgeschalteten weiteren Druckknopfschalter (9b), durch dessen Betätigung der Löschvorgang willkürlich unterbrochen werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 48o q29.
DEK13820A 1952-04-08 1952-04-08 Einrichtung zum Loeschen von gluehendem Koks in einem Koksloeschturm Expired DE917905C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2837470A (en) * 1955-08-17 1958-06-03 Hayden And Company Coke quenching
EP0054739A1 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Ruhrkohle Aktiengesellschaft Verfahren und Einrichtung zum Nasslöschen von insbesondere Steinkohlenkoks

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE480429C (de) * 1927-05-18 1929-08-02 Otto & Co Gmbh Dr C Einrichtung zum selbsttaetigen Loeschen von gluehendem Koks in einem fahrbaren Loeschwagen

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