DE465410C - Elektromagnetische Schalteinrichtung fuer Zugbeleuchtung u. dgl. - Google Patents

Elektromagnetische Schalteinrichtung fuer Zugbeleuchtung u. dgl.

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DE465410C
DE465410C DEST41265D DEST041265D DE465410C DE 465410 C DE465410 C DE 465410C DE ST41265 D DEST41265 D DE ST41265D DE ST041265 D DEST041265 D DE ST041265D DE 465410 C DE465410 C DE 465410C
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coil
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DEST41265D
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Schalteinrichtung für Zugbeleuchtung u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine elektromagnetische Schalteinrichtung nebst zugehörigen Stromkreisen für Zugbeleuchtungen und- ähnlichen Anlagen. Bei diesen ist es sehr wichtig, die Sammelbatterien gegen Überentladung (das sogenannte Auspumpen) zu schützen. Diese Batterien versorgen die Lampen oder die anderen Verbrauchseinrichtungen, wenn der Zug hält, und werden von dem Stromerzeuger aufgeladen, wenn, der Zug läuft. Auch kann es wichtig sein, die Lampen gegen Andrehen zu schützen, wenn die Batterien nur noch so ,niedrig geladen sind, daß sie weitere Entladung beschädigen könnte. Bei bestehenden Anlagen mit den üblichen Handschaltern kann der Wärter vergessen, die Lampen oder Stromverbrauchseinrichtungen abzuschalten, wenn der Zug seinen Bestimmungsort erreicht hat, so daß durch Nachlässigkeit oder Oberflächlichkeit die Batterien ausgepumpt werden. Des weiteren hat die Wartung, wenn sie die Lampen anschaltet, keine Kenntnis von dem Ladezustand der Batterien, so daß die Lampen oft an eine Batterie angeschaltet werden, die bereits so weit herunter ,entladen ist, daß weitere Entladung voraussichtlich erheblichen Schaden verursachen würde.
  • Die Erfindung vermeidet die besprochenen Nachteile dadurch, daß bei ihr die elektromagnetische Schalteinrichtung zwei Spulen aufweist. Die eine davon ist eine Anzugspulle und wird für den Augenblick erregt, wenn die Wartung einen Druckknopf oder einen ähnlichen Hilfsschalter zeitweilig niederdrückt. Die andere Spule ist eine Haltespule, die selbsttätig durch den Schluß des Hauptschalters unter der Einwirkung der Anzugspute erregt wird und so bemessen ist, daß sie genügend kräftig ist, den Hauptschalter geschlossen zu halten, wenn die Batterie genügend aufgeladen ist, um die Lampen oder einen sonstigen Verbrauchskreis ohne Schadengefahr versorgen zu können. Diese Haltespule hat in ihrem Stromkreis einen für gewöhnlich geschlossenen Hilfsschalter, der vorübergehend geöffnet werden kann, um den Kreis stromlos zu machen und den Hauptschalter offen zu lassen. Bleiben Lampen brennen, während der Zug steht, und wird die Batterieladung ungebührlich erschöpft, so sinkt kdie Stromspannung und genügt unter Umständen nicht mehr, damit die Haltespule ihre Arbeit verrichtet, worauf sich der Hauptschalter selbsttätig öffnet. Da nun das Anschalten der Lampen nicht mehr unmittelbar eine Tätigkeit der Wartung ist, sondern auf dem Wege über den Elektromagneten stattfinden muß, so folgt weiter, daß, wenn die Haltespule durch die Batterie ungenügend erregt ist, der Hauptschalter sich nicht schließt oder nicht geschlossen bleibt. Auf diese Weise wird ein sehr wirksamer Schutz für die Batterien solcher Anlagen herbeigeführt.
  • Durch Bedienung von Einstelleinrichtungen, die in Verbindung mit diesen elektromagnetischen Schaltern vorgesehen sind, ist es möglich, die Zeitspanne zu ändern, während deren die Lampen brennenbleiben, während der Zug hält, vorausgesetzt, daß beim Beginn ,einer solchen Zeitspanne voll aufgeladen wird. Wird beim Beginn dieser Zeit die Batterie nicht voll aufgeladen, so wird die Zeitdauer entsprechend gekürzt. Auch ist es möglich, die für den Schluß des elektromagnetischen Schalters benötigte Spannung zu ändern.
  • Eine dritte, über den Stromerzeuger angeschlossene Spule kann dem Elektromagneten zugefügt werden. Sie unterstützt die Haltespule und verhindert unbeabsichtigte Öffnung des Hauptschalters durch Stoßoder Erschütterung, während der Zug fährt. Diese dritte Spule kann genügend Kraft (erhalten, um den Schalter ohne weitere Hilfe zu schließen, in welchem Falle das Anschalten der Lampen selbsttätig geschieht, unmittelbar wenn diese dritte Spule von dem Stromerzeuger genügend erregt ist.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele dargestellt. In Abb. i ist A die positive Hauptleitung, N die negative einer Eisenbahnwagenanlage mit einer Batterie B, einem Stromerzeuger D und dem üblichen Hauptschalter C, um den Stromerzeuger anzuschließen, wenn die genügende Geschwindigkeit oder Spannung erreicht ist. Die Anlage möge zwei Lampenreihen L, L' umfassen. Für die Lampen der Reihe L' möge noch ein besonderer Schalter S vorgesehen sein oder auch für jede einzelne. Die Lampen L und L' stehen unter der Einwirkung eines elektromagnetischen Schalters, der wie folgt ausgebildet ist.
  • Ein Solenoid besitzt einen Kern e mit einer isolierten Schaltbürste f und einer Anzugspule g sowie einer Haltespule h. Die zwischen den Hauptleitungen A und N liegende Spule g wird durch Niederdrücken des Schalters j vorübergehend erregt und zieht den Kerne in sich hinein, so daß die Bürste f in Berührung mit den Kontakten k; h' kommt. Da die; Spule ft zwischen k' und N liegt, so wird sie dann erregt und hält den Kerne hoch, wenn die Spule g spannungslos wird, falls der Schalter i wieder geöffnet wird. Ein für gewöhnlich geschlossener Schalter l kann für den Augenblick niedergedrückt werden, um die Spule k stromlos zu machen, so daß der Kerne mit der Bürste/ abfällt.
  • Der Anhub des Kernes e und der Bürste/ schließt auch den Stromkreis für die Lampen L,L'. Wenn der Zug steht oder sich nur langsam bewegt, ist der Schalter C offen, und es herrscht zwischen den Leitungen A und N nur Batteriespannung. Ist die Batterieladung ungebührlich erschöpft, so kann infolge der ungebührlich hefabgesetzben Batteriespannung die Spule h nicht den Kern hochhalten, und die Bürste f verläßt die Kontakteh, h' und unterbricht den Verbraucherstromkreis. Bleiben. die Lampen brennen, wenn. der Zug sich auf einem Nebengleis befindet, so fällt die Batteriespannung. Die Spule h kann nun so bemessen sein, daß sie den Kerne am Ende eines bestimmten Zeitabschnittes nicht mehr hochhält, wenn nämlich die der Volladung entsprechende Höchstspannung bis zu einer vorbestimmten Mindestspannung gesunken ist. Eine einstellbare Anschlagschraubem fängt den fallenden Kerne auf und bestimmt den Luftspalt oder magnetischen Widerstand des Solenoidschalters bei der Offenstellung. Bei geeigneter Bemessung der Spule g und Einstellung der Schraube m wird die Spule g den Kerne nicht anheben, wenn die Spannung zwischen den Leitungen A und N unter einen geeigneten Wert sinkt.
  • Ein Schraubenanschlag a bestimmt den Luftspalt bei Schlußstellung des Solenoidschalters und die Spannung, bei der die Spule k den Kerne fallen läßt, vorausgesetzt, daß die Spule hentsprechend bemessen ist. Die Schrauben kann so eingestellt werden, daß beispielsweise der Kerne am, Ende einer Stunde, zweier ,Stunden. oder eines anderen Zeitabschnittes fällt, falls. die Lampen brennenbleib@en und bei. voll aufgeladener Batterie in Brand gesetzt sind. War die Batterie nicht voll aufgeladen, wenn der Zug seine Reise beendet, so wird die Zeitdauer entsprechend kürzer. Geeignete Anzeigevorrichtungen können annähernd die Werte anzeigen, für die die Schraubenanschläge m und tt eingestellt sind.
  • Über die Stromerzeugerklemmen kann eine dritte Spule o angeschlossen sein, um die Spule h beim Haltendes geschlossenen Schalters während der Fahrt des Zuges über rauhe Strecken zu unterstützen. Bei Benutzung der Spuleo kann die !Spuleh genauer den Erfordernissen in ihrer Bemessung angepaßt werden. Wenn der Solenoidschalter geschlossen ist und die Spule h dann durch Öffnen des Druckknopfschalters l ausgeschaltet wird, hat die Spule o nicht ,genügend Kraft, von sich aus den Kerne hochzuhalten. fPenn es für zweckmäßig erachtet wird, kann der Schalter L gleichzeitig die Spulen stromlos machen, wie aus Abb. a :ersichtlich ist.
  • Die Schaltung nach Abb. a ist ähnlich der nach Abb.« i, hat aber zwei Batterien B und B' und einen bekannten Umschalter X, um selbsttätig und periodisch ihre Verbindungen zu wechseln. Der HauptvorschalterC ist von üblicher Solenoidausbildung mit einem Hilfsschalter C' für die Regelung eines Lampenwiderstandes R in bekannter Weise. Die Druckknopfschalter j und L befinden sich in einem Gehäuse, und die Spulen h und o haben eine gemeinsame negative Ableitung, in der der Schalter l für den obengenannten Zweck liegt.
  • In Abb.3 überwacht ein Doppelhebelbandschalterp,p' durch seinenHebelp die Spule aund durch seinen Hebel p' die Lampenreihe L' und die Verbindung zwischen der Hauptleitung A und dem Schalterkontakt k. Bei dieser abgeänderten Ausbildung ist die Spule o genügend stark, um den Kerne hochzuziehen und hochzuhalten ohne Beihilfe einer anderen Spule. Der Hebelp ist mit der Bürste des Schal-; ters C verbunden, so daß die Spule o nur erregt werden kann, wenn der Stromerzeuger eingeschaltet ist. Wenn der Zug steht, so zündet der Schluß des Schalters p, p' die Lampenreihe L', erregt aber nicht die Spule o. Die Zahl der Lampen in der Reihe L' ist für gewöhnlich viel kleiner als die Zahl in der Reihe L und reicht gerade aus, um die Fahrgäste den Weg zu ihren Sitzen finden zu lassen. Wenn der Zug anfährt und die Geschwindigkeit zum Schluß des Schalters C ausreicht, so wird die Spule o erregt und hebt den Kerne zum Einschalten der Lampen L an. Danach hält die Spule h den Kerne hoch, selbst wenn die Spule o infolge verringerter Zuggeschwindigkeit oder beim Anhalten spannungslos wird. Wegen dieser selbsttätigen Wirkung der Spule o braucht kein Beamter durch den ganzen Zug vor dem Anfahren zu gehen und alle Lampen anzuschalten. Des weiteren schützt die selbsttätige Schalterschließwirkung der Spule o die Batterie gegen Leberladung, denn wenn die Kapazität des Stromerzeugers genügt, um gleichzeitig die Batterie zu laden und die Lampen zu speisen" so könnte, wenn die Lampen nicht ausgeschaltet wären, die Batterie gefährlich überladen werden.
  • Im Stromkreis der Spule o wird ein Widerstand q durch einen Stecker oder Schalter bei q' kurzgeschlossen, wenn die selbsttätige Schaiterschließwirkung der Spule o erwünscht ist. öffnet man die Kurzschlußverbindung q', so wird die Kraft der Spule o verringert, und sie wird zu einer Hilfsspule, um die Haltespule h, wie für die Abb. i und 2 beschrieben worden ist, zu unterstützen. Bei jedem Fall sichert das Vorhandensein der Spuleo den Anhub des Kernes e, wenn die Spule g während der Laufzeiten des Stromerzeugers erregt wird, selbst wenn die Batterie nur wenig auf-; geladen ist. Das ist, wie oben ausgeführt, zulässig, da der Stromerzeuger genügend Kapazität hat, gleichzeitig die Batterie aufzuladen und die Lampen zu speisen.
  • Wenn Vollbeleuchtung erwünscht ist, während der Zug hält, und die Batterieladung' ausreicht, so braucht man nur den Schalter i (Abb.3) zu bedienen, nachdem man zuerst den Schalterp, p' geschlossen hat. Um alle Lampen gleichzeitig zu löschen, muß der Schalter p, p' geöffnet werden. Bleiben alle Lampen brennen, wenn der Zug hält, so wird die Spule lt den Kerne nicht fallen lassen:. Erst wenn die Batterieladung und -spannung am Ende eines gewissen Zeitabschnittes geringer geworden sind, verläßt die Schalterbürste/ die Kontakte k, k'. Dieses selbsttätige Öffnen des Schalters beläßt nur die Lampenreihe L' im Stromkreis. Da jedoch die Zahl dieser Lampen verhältnismäßig klein ist, so können sie lange Zeit in Brand bleiben, ohne die Batterie zu gefährden. Kommt der Zug auf einen Endbahnhof, so sollte selbstverständlich die Zugbedienung entweder alle Schalter p, p' öffnen oder alle Schalterknöpfe L niederdrücken, um die Kerne e freizugeben.
  • Eine gemeinsame Überwachung zum gleichzeitigen Auslöschen aller Lampen kann in einer vierten Spule auf jedem Solenoid bestehen. Diese vierten Spulen sind auf Entmagnetisierung hin gewickelt und liegen in einem gemeinsamen Stromkreis, der abhängig von einem Wächterschalter ist. Wenn der Zug auf ein Nebengleis kommt, so erregt bei dieser Einrichtung der Schluß des Wächterschalters die vierte Spule aller Schalter auf dem Zuge. Diese Spulen werden dann wirksam, heben die Wirkung der Haltespule h auf und lassen die Kerne e fallen.
  • Statt der oben beschriebenen Einzelspulen kann eine gemeinsame Spule mit geeigneten Anzapfstellen verwendet werden, um dasselbe oder ähnliche Ergebnisse zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Schalteinrichtung für Zugbeleuchtung u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetischer Schalter mit zwei Spulenelementen, nämlich einer Hubspule (g) mit einem Hilfsausschalter in ihrem Stromkreis und einer von der Batterie erregten Haltespule (h) mit einem Hilfseinschalter in ihrem Stromkreis, vorgesehen ist, und dalä die Erregung der Haltespule (1t) von dem Schluß des elektromagnetischen Schalters (L) abhängt und die öffnung des elektromagnetischen Schalters (L) von dem Energieverlust in der Haltespule, (h) entweder infolge des augenblicklichen öffnens des Selbstschlußschalters von Handoder infolge der Erschöpfung der Batterieladung und entsprechender Verringerung der Batteriespannung. z. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine dritte, über den Stromerzeuger angfeschlossene Spule (o), die erregt wird, wenn der Stromerzeuger läuft und eine .;gewisse Spannung erreicht. hat, wobei diese dritte Spule entweder zur Unterstützung der Haltespule (h) oder als Anhubspule für das selbsttätige Anschalten der Lampen dient. 3. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen Handschalfier (p, p' in Abb. 3) zur Überwachung der dritten Spule (o) sowie zur überwachung eines Teiles (L') 'des Beleuchtungsstromkreises. 4. Elektromagnetische Schalteinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einstellvorrichtungen (m, n) der Luftspalt oder der magnetische Widerstand des Elektromagneten verändert werden, um die Bedingungen zu ändern, unter denen der Schluß oder die Öffnung des elektromagnetischen Schalters (L) stattfindet.
DEST41265D 1925-07-24 1926-07-15 Elektromagnetische Schalteinrichtung fuer Zugbeleuchtung u. dgl. Expired DE465410C (de)

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